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e Worte che diese ;ebe. WW. deutschen ordnung: eptember e gewor- kenkreuz- Ottendorfer Zeitung laggschiss eierlichen Auf dem rfstellung sämtliche apag-Ve- Betriebs- )es Ver- Ibteilung es, Koch, ; Reichs- o „Seiht die neue t mit den als neue den Tod, Unserem r Führer der feier- > ans den hiffen der c übrigen ist, all- rlcn Bet räge vor- lteu wor- t. Haltung Nage fü/ zten auf' igung gc -tau sind, der Zu- aicht aiu m Schlug Md seive' er Aegfd« rbe nicht sondech des weid aber sei» emals E rsehrthch Uhält d» m Wider' >iet. völkerugg minunsk" > auf d«e rasevlogl^ es Herr" rlegbareg n gespl»' ntkrästv^ das Dav rrhalt'iv bei ekomntt»^ iei Unter' erbliche» a Frauen 100 E , obwod> >ei beide» sind du' 77 inaE ^cr. Da^ ophrene»' r bei de» rden nur gkeit abe irden W Taubheit- d eckla^ cteilung^ emien Z» östlichc 's Reichs r MluO' rrchschn^ lgewicse»^ tzelhestov H.) M' 1. Ulld r^ besonder Antrag" Das de^ und dv» deck. Ä rgcn sc nur ' schlt, e oder g einzclnc wir cr? achtunt^ er Untec- Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-OKMa u. Umg. Acheinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 PLL ^fchb Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des Getriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- »cher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespalten« mm-Zeile oder deren Raum S Mes wett« M« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« bi, spLtestrn» 9 Uh« »M> mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher ausgeged«»» A» Zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. JH« Ausprsch «f Nachlaß «Acht IM vv, Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Nummer 112 Freitag, den 20. September 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA. 8.38 376 inter Durch Verkehrsunsälle ums Leben gekommen.... ekt. Bormann stürzte gleichfalls und zog Verletzungen und einen Schädelbruch zu. -ermann rüu vor M Der deutsche Bauer beteiligt sich am Erntedankkag auf dem Bückeberg wacht teilt mit, daß nach einer telephonischen Meldung aus Partenkirchen die beiden vermißten Unteroffiziere M aus Kleinschönau und Lindner aus Liegnitz in Garmisch Leipzig. Selb st Mordversuch eines Ehepaa res. In der Bergaue fanden Spaziergänger einen Mann und eine Frau mit durchschnittener Pulsader stark blutend menden Frühjahr teils auf städtischem Grund und Boden angepflanzt, teils an Siedlet, die die Seidenraupenzucht Zittau. Die vermißten Bergsteiger einge troffen. Die Zweigstelle Bayern der Deutschen Berg- wie Fuhrwerke usw., vorn zwei Laternen führen, die ihre Fahrbahn ausreichend beleuchten. . Dauern, achtet aus die Straßenverkehrsvorschrifteni : Rauken Lebensretter ausae^eichnet. ' k-br heuti(M Ver- . ^jckMMHalter Mutschmann hat dem Teichärbeiter Ernst erhohteSicher- Hermann Kusau in Doberschütz eine Belobigung für Lebens- j rettung ausgesprochen und eine Geldbelohnung bewilligt. kWnosien ZE Verhängnis geworden. Dem i K^jau hatte am 26. Juni einen Arkeitskameraden unter ^^d^Eg neue Straßenverkehrsvo^ - Lebensgefahr vor dem Tod des Ertrinkens gerettet, schnften erlassen, die bereits m Kratt getreten sind. Danach i " - müssen alle in Bewegung befindlichen Fahrzeuge,^ _ _ Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-OkriL« «d de« M bauptschrtftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlich« Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-OKM» Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Ginckonto: Ottendorf-Okrilla 1ÜÜ Amtlicher Teil Aufwertungssteuer. Hundesteuer. Der bisher den Grundstückseigentümern auf besonderen ^irag gewährte Teilerlab bei der Aufwertungssteuer auf Grund der Verordnung des sächsischen Finanz- Bisters vom 31. August 1935 für die nach dem 1. Oktober "5 fällig werdenden Tcrminbeträge aufgehoben. . Gleichzeitig wird nochmals an die Fälligkeit der Hunde- II. Term. 1935 erinnert. Nach dem 1. Okt. 1935 bestehende Rückstände werden im Wege der Zwangsvoll- ^ckung beigetrieben. Nochmalige Mahnung ergeht nicht. Htteudorf-Hkriffa, am 18. September 1935. Der Bürgermeister. beginnen wollen, abgegeben werden» Niederwürschnitz. Frau und fünf Kinder zu- r ü ck g e l a s s e n. In einem Wald bei Gablenz wurde der Berginvalide Karl Leichsenring von hier erhängt aufgefun den;' er hinterläßt Frau und fünf Kinder. Als Grund zur Tat werden Wohnungsschwierigketten angegeben. Ebersbach. Neue Einbrüche. Durch das schnelle Zupacken konnten in letzter Zeit wiederholt Einbrecherbanden unschädlich gemacht werden. Aber kaum glaubt man, durch die Aushebung eines Einbrechernestes die Gegend von dieser Plage befreit zu haben, wird die Bevölkerung durch neue Einbrüche beunruhigt, deren Spuren sich zumeist über die tschechoslowakische Grenze verlieren. So wurde in eines der letzten Nächte der obere Stadtteil unsicher gemacht. Die heimkehrenden Bewohner eines Grundstückes überraschten die Einbrecher auf frischer Tat, doch konnten sich diese mit einem Sprung durchs Fenster in Sicherheit bringen; auch an drei anderen Stellen wurden Einbrüche versucht. Zittau. Im Zugspitzgebiet vermißt. Die Zweigstelle Bayern der Deutschen Bergwacht teilt mit, daß der dreiundzwanzig Jahre alte Unteroffizier Helmuth Win ter aus Kleinschönau und der gleichaltrige Unteroffizier Gerhard Lindner aus Liegnitz, die die Absicht hatten, die Zugspitze auf dem Jubiläümsweg von der Alpspitze über den Hochblasfen und die Höllentalspitze zu besteigen, vermißt werden; sie wollten am Sonntagabend bei ihrem Truppen teil eintreffen, sind aber bis jetzt nicht zurückgekehrt. Auf der Umgehungsstraße bei Bannewitz bei Dres den verunglückte ein Kraftradfahrer tödlich. Ein dreiund zwanzig Jahre alter Zimmermann war auf seinem Kraft rad von Hänichen die Staatsstraße in Richtung Dresden ent langgefahren. An der Kreuzung der Straße, die von Ban kewitz nach Boderitz führt, näherte sich von rechts der oier- unddreißig Jahre alte Dachdecker Arthur Bormann aus Bannewitz ebenfalls mit dem Kraftrad. Bormann bremste seine in hoher Geschwindigkeit befindliche Maschine so stark, daß der andere Fahrer annehmen mußte, daß er vor Bor mann die Straße kreuzen sollte. Im letzten Augenblick gab Bormann wieder Gas und fuhr dem anderen Kraftrad in die Flanke. Durch den heftigen Anprall wurde der Zim merer mit seiner Maschine in oen Straßengraben geschleu dert und leicht verletzt. Bormann stürzte gleichfalls und zog sich schwere innere Verletzungen und einen Schädelbruch zu. An den Folgen des Sturzes ist er kurz darauf verschieden. Nach den bisherigen Feststellungen trifft ihn die Schuld. An der Landstraße zwischen Falkenhain und Schilder hain bei Wurzen wurde der Gärtner Martin Loos aus Wurzen unter seiner Beiwagenmaschine liegend tot aufge funden; es lag ein Unfall vor. Der Jugendliche Gerhard Gruber, der bei einer Markranstädter Firma als Beifahrer beschäftigt war, rutschte beim Aufsteigen aus den Lastkraftwagen in Zwenkau ab und wurde überfahren. Gruber mußte im Krankenhaus ein Bein abgenommen werden. In der Nacht fuhr in Auers walde bei Chemnitz der achtzehn Jahre alte Orthopäde Zetsche aus Chemnitz mit seinem Kraftrad gegen einen Baum; er erlitt einen tödlichen Schädelbruch. In Hartmannsdorf wurde der achtundfünfzig jährige Bauer Michel beim Ueberschreiten der Straße von einem Personenkraftwagen erfaßt und mit solcher Gewalt zu Boden geschleudert, daß er mit einem schweren Schädel» bruch tot liegen blieb. KerMches und Sächsisches. Vttendorf-VkriUa, am ;d. September MS. . — Heute vor 40 Jahren ereignete sich das große Eisen- '^Unglück bei Oederan. Am 19. September 1895 kam 133. Jnf.-Regt. aus dem Manöver zurück und nahm in Werden noch an der Königsparade teil. Das 133. Inf.- M wurde in Dresden gegen 6 nachm. verladen und Vr 9 M kam die Unglücksbotschaft, daß der Militärzug auf einem Ukrzug aufgefahren und dabei fast die ganze 1. Komp, in »Leidenschaft gezogen worden sei. 8 Soldaten waren sofort gegen 12 starben an den schweren Verletzungen und 80 wurden Schwer- oder Leichtverletzt. Ganz Sachsen be- damals das furchtbare Unglück. Heute zeigt noch schlichte Gedenksäule bei Oederan das Unglück an. — unserer Gemeinde wurde der sich noch im Amte befind- Ver.-Sek. Pötsch mit von den Unglück betroffen. Er bei der 1. Komp, und hat das furchtbare Unglück in Einzelheiten mit erlebt. keine Namensanschriften in Dienstsachen h Es ist immer wieder zu beobachten, daß schriftliche An- UMN den Behörden unter dem Namen des Behördenvor- ^ves oder eines Sachbearbeiters zugeleitet werden. Wäh- der Urlaubszeit, im Fall von Erkrankungen oder Östlicher Abwesenheit der Bearbeiter ergeben sich daraus Übliche und unter Umständen störende Verzögerungen geschäftlichen Erledigung. Es empfiehlt sich dringend, ^.„dienstliche Anliegen nur mit der Dienstbezeichnung des ^dvrdenvorstandes zu beschriften (also z. B. an den Herrn ^ütsminister des Innern, an den Herrn Finanzminister, j Herrn kommissarischen Leiter des Ministeriums für j „^'sbildung). Schreiben, die an Beamte mit Namensnen- j Ij^g gerichtet sind, werden zunächst als Eingänge versön- s Inhalts behandelt und gelangen in der Regel erst a^runo besonderer Entschließung des Empfängers in den Züchen Geschäftsgang. s Brigadelrefsen in Chemnitz Am 28. und 29. September findet in Chemnitz ein Bri- ß,Greffen der unter Führung von Oberführer Genth senden SA-Brigade 34 (Chemnitz) statt. wohlbehalten eingetroffen sind. Großschönau. RübenblätteralsSchutz gegen Feuer. In der Nacht brannte in Johannesberg in Böh men das Anwesen des Bandwarenerzeugers Eduard Haase vollständig nieder. Die Ernte sowie alle landwirtschaftlichen Maschinen und Einrichtungsgegenstände fielen den Flammen zum Opfer; nur ein Teil des Schadens ist durch Versicherung gedeckt. Ein benachbartes Haus konnte nur dadurch gerettet werden, daß der Besitzer das Pappdach des Gebäudes mit grünen Rübenblättern bedeckte. Leipzig. Fahrerflucht. Auf der Staatsstraße nach Zeitz wurde eine achtundzwanzigjährige Radfahrerin von einem Lieferkraftwagen angefahren und tödlich verletzt. Der Fahrer des Lieferkraftwagens fuhr unbekümmert weiter, trotzdem er den Unfall bemerkt haben mußte. Der schuldig« Fahrer, der dreiundzwanzigjährige Max Heym aus Kahla in Thüringen, konnte hier festgenommen werden. Er ist geständig und gibt an, daß er infolge Uebermüdung am Steuer eingeschlafen sei. Siegmar. 19000 Einwohner. Mit Wirkung vom 1. Oktober dieses Jahres wird, wie bereits gemeldet, die Gemeinde Schönau in die Stadt Siegmar eingemeindet. Die neue Stadt, die den Namen Sieamär-Schönau führt, wirb etwa 19 000 Einwohner zählen. Erster Bürgermeister bleibt der Lrtte Bürgermeister von Siegmar, Jacob. Chemnitz. Um die Fahrpreisermäßigung beim Theaterbesuch. Zu der Aufhebung der Fahr preisermäßigung zum Theaterbesuch teilt die Städtisch« Nachrichtenstelle mit: Die Reichsbahndirektion Dresden hat vollkommend überraschend und ohne jeöe vorherige Füh lungnahme die mit dem Städtischen Theater im Vorjahr abgeschlossene Vereinbarung über eme Fahrpreisermäßigung zum Besuch der Chemnitzer Städtischen Theater inmitten der eingeleiteten Werbeaktion gekündigt und die Aufhebung der Vergünstigung bereits durchgeführt. Sowohl die Städ tischen Theater als auch die NS-Kulturgemeinde sind wegen Rücknahme der bedauerlichen Maßnahme vorstellig gewor den. Aue. 30 Siedler st ell e n. Len Bemühungen der städtischen Verwaltung ist es gelungen, verbilligte Reichs- Mitte! zur Errichtung von dreißig Siedlerstellen zu beschaf fen. Jede Siedlerstelle soll etwa tausend Quadratmeter Ge lände erhalten; die Gesamtkosten für eine Siedlerstelle sollen 5000 nicht übersteigen. Falkenstein. Frauenmord? Die einundvierzig Jahre alte ledige Einwohnerin Anna Renner wurde in ihrer, Wohnung tot 'aufgefunden. Es steht noch nicht fest, ob die Frau das Opfer eines Verbrechens geworden ist oder ob sie Selbstmord beging. — Die Ehesrau erschlagen Selbstmord des anscheinend geistesgestörten Mann« In Nünchritz bei Großenhain erschlug der dreiund dreißig Jahre alte Friedrich Riecke seine zwei Jahre ältere Ehefrau mit einer Axt im Bett und flüchtete. Riecke lebte mit seiner Frau in unglücklicher Ehe und eit einiger Zeit in Scheidung. Am Mittwoch sollte das urteil verkündet werden. In den zeitigen Morgenstunden des Mittwoch fand eine Wirtschaftterin in dem Wohngrund- stück der Eheleuttz Riecke einen Zettel mit merkwürdigem Inhalt; es war von einem Wasch-, Trau- und Sterbetag die Rede; der Finder wurde aufgefordert, sofort das acht Jahre alte Pflegekind der Eheleute Riecke aus der Wohnung zu holen. Der Hausbesitzer, der, nichts Gutes ahnend, in die Wohnung eittdrang, fand Frau Riecke in ihrem Bett mit schweren Körperverletzungen vor. Vom Mann fehlte jede Spur. Das Kind lag schlafend in seinem Bett im Schlaf zimmer der Eheleute und hatte von dem Vorgang nichts ' wahr genommen. Der Arzt und die Landgendarmerie konnten kur noch den Tod der Frau feststellen; die Schläge waren Mit einer Axt mit großer Gewalt geführt worden. Bereits während der ersten polizeilichen Feststellungen wurde be kannt, daß sich auf der unweit des Tatortes vorbeiführenden ! Eisenbahnstrecke ein Mann hatte überfahren lassen; er wurde als der Ehemann der Erschlagenen festaestellt, der Selbstmord begangen hatte. Es ließ sich bisher mit Sicherheit nicht sest- stellen, was Riecke zu dieser schweren Bluttat veranlaßte; möglicherweise handelte er in einem Anfall geistiger Um nachtung, 2V 999 Besucher in der Erzgebirgsschau und bewußtlos auf. Es handelt sich um einen siebenundsünf- tz. Die seit einem Vierteljahr in Olbernhau bestehende zigjährigen hiesigen Einwohner und seine neunundvierzig- ziMebirgsschau konnte jetzt den 20 000. Besucher verzeichnen, jährige Ehefrau, die im beiderseitigen Einverständnis aus b.^Trund des großen Erfolges hat die Ausstellungsleitung dem Leben gehen wollten. Es besteht Hoffnung, daß beide flossen, die Ausstellung durch eine Holzschnitzerwerkstatt am Leben erhalten bleiben. vervollkommnen und auch die Ausstellungsgegenstände Leipzig. Belobigung eines Lebensretters. Äderen auszuwechseln. In den Weih nach tswo- Reichsstatthalter Mutschmann sprach dem Lehrer H -b " lE eine große ErzgebirgischeKrippenschau Schumpelts, der am 18. Mai dieses Jahres eine Fi "gälten werden. dem Tod des Ertrinkens aus der Pleiße rettete, eine Be- Dle „Deutsche Marine-Schau" in Leipzig eröffnet lobigung aus. Neuen Grassi-Museum ist die „Deutsche Marine- Annaberg. Seidenraupenzucht wird geför- W?" Gerlich eröffnet worden. Diese Wander-Ausstellung dert. Die Stadtverwaltung bestellte zur Förderung der ^Schiffsmodelle, Waffen, Bilder aus der Vor-, Kriegs- Seidenraupenzucht 10 000 Maulbeersträucher, die im kom- v Nachkriegszeit, eine Kolonial-Sammlung usw. In einem ^...k sonderen Raum ist die Skagerrak-Schlacht nachgebildet. ^Ml täglich finden Lichtbilderoorträge statt. Die Schau 'N exster Anjtz werben für die deutsche Seegeltung; sie auch ein Ruf und eine Mahnung an die Jugend jem Wer Lust und Liebe zum Seemannsberuf in sich i "h der soll kommen, die Seemacht braucht tüch- «« deutsche Männer.