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Erfüllung, rrkliche hat eine heißt del gestellten t bedeutet bauen, für m heißen, rimum an ümum der higkeit baut mA i erhalten, - Redselig- ilt werden n inneren illlgemein- doch mehr einer ihre , politische Blick aul inen Reich Nichts iÜ n zu brin- Vor ihren ille Iahr ufgaben s» iirtig sind sichtlich «n wattigsten !, in denen Werke der achen. nvergleich- entale Ee- Vewunde- - Eeschlech- großer b- mser Rol> eines w» - nd erschüt- hat sich Kunst nun wollen A' und Hosk ausendjad nationalen >er schopl^ Segenwaen m wachst^ ln uns »er n er Me ll erfülle^ angenheu- n nach?e> rd Dentis unser Rol' in Kn»"-' Zahrc L n gefuhu mc- "i"Ü -heit- " er Freih ! ,er Treue- ücderg^ gen Welr Msfe» l", ltig lv'l iel gcsA Kämpfs r aber sein. a»° Schritt o gcblic^ der reich m Sieg ' folg e'K bett; ab lrbeit!»' itage^ tumbes neben de" lschewis' ußen h'" r ber>L° eingeh um det ingen- ihre» o, u. a., ^e, lei »A Indern , 'lchesAi ar. natioB - tlich.i^ Es s<- bMäfi'^' eingeh^ statt u-' sowAA mit geeb W W MW WMWMW W M W M M W N VN V s UM M W W M W MM M M W M, PA ML W M W WM M W U U MF U U AK L R s MA K U ML- W N MW G W v UU M I " M V MM MM MM Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Ekschelnungsta Säenstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltme mm-Zelle oder deren Raum 8 Mr» wett«» MA einschb Trägeriopn. Im Falle böperer Gewalt oder sonstiger Störungen des Rabatte usw. laut aufltegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« bt» spätesten» S Uhr WA Betriebes der Fei lang, der Vieseranten oder der Beförderungseinrichtungen hat der De- mittags des Erscheinungstage». Für Fehler in durch Fernsprech« anfgegeben« A» sicher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder Rückzahlung HA Zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch «As Nachlatz mMcht HM des Bezugspreises. Klag« »d. lhonkur». Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf« vkrUl« «d de« M«a«t««tW M M«A«G«O» kauvtschnstlcitung: Georg Rühle, Ottendorf.Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenletter: Hermann Rühl«, Ottendorf-OKM» Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla IM. —V. — , . ... UMS!«» Kummer uo Femruf-231 Sonntag, den 15. September 1935 DA.8.35376 34. Jahrgang Amtlicher Teil öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. An die zum 10. September 1935 fällig gewesenen Ümsatzsteuervorauszahlungen für Monatszahler sowie Einkommen- und Körperschaftsteuervorauszahl« Ungen wird öffentlich erinnert. Nach §1,2 des Steuersäumnisgesetzes vom 24. 12. >834 ist bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der Steuerzahlung "ül dem Ablauf des Fälligkeitstages ein Säumniszuschlag in Höhe von 2 v. H des SlenerbetrageS verwirkt. Gegen die Schuldner, die nicht binnen einer Woche Wen, wird wegen des rückständigen Betrags einschließlich Säumniszuschlags die Zwangsvollstreckung eingeleitct ^rdcn. Soibcit sie es zu einer weiteren Mahnung kommen >°sien, sind sie in die wiederholt angekündigte Liste der iöumigcn Steuerzahler, die veröffentlicht wild, anfznnehmen. Aiaauzamt Radeberg, nm 16. September 1935. > Kerttiches und Sächsisches. Mtendorf Vkrilla, am September — In der Nacht zum Freitag kam in hiesiger Heide ötk Oberforstwart Beier aus Würschnitz auf dem Heimweg R seinem Fahrrad so unglücklich zum Sturz, daß er sich Aen Beinbruch znzog. In hilflosen Zustande mußte der, ^letzte bis zum Freitagmorgen an der Unsollstelle zubringen, Man sein Fehlen erst da bemerkte. Er wurde dem Rade- ^rger Krankenhaus zugeführt. . — Am vergangenen Dienstag Abend hatte der Christl. Nauendienst einen großen Tag, groß schon durch die nach Hunderten zählende Menge der Besucher, größer noch durch k>k Anwesenheit eines wirklichen Dichters von imposanter,! Hrfurchtgebietender Gestalt, am größten aber durch das lautere' Md erhabener Gedanken, das unser Dichter Reinhold Braun ein Genius aus seinem Füllhorn über uns ausschüttete, ist unmöglich und würde auch zu weit führen, den reichen Malt seines Vortrages hier wiederzugeken, nur im allge- Atinen sei gesagt, daß er von den Frauen Heldentum, Liebe und ^verwüstlichkeit forderte, und sie ermahnte, diese Tugenden ^»zuweilen von dem engen Kreise der Familie auf den ^iten der Volksgemeinschaft. Unermeßlich reich war der Ertrag an weisheitsvollen Sätzen, wirklichen „Sternen- ^Nen", deren Glanz ewig strahlt, wie der Glanz der ewigen ^rn« am Himmel. — Auch las der Dichter aus eigenen Werken, und wir mußten staunen, wie ihm die Fülle der Men zuströmt. Einfache Vorgänge der Straße, die wir ge- ^hnlichen Sterblichen oft kaum beachten, tragen seine Seele' Eie durch ein niederes Tor hinaus in die Weite, führen sie Muf Höhe und füllen sein Inneres mit erhabenen Ge cken voll Weisheit und Kraft. Das ist die Art eines gott- Anadeten, wirklichen Dichters. — Zuletzt brachte Reinhold Mun Heiteres. Wer so, wie er, auch den Mißlichkeiten Daseins noch eine lichte Seite abgewinnen kann, der ist rechter Lebenskünstler. Kein Wunder, daß sich diesem ?°>si' und gemütvollen Manne alle Herzen erschlossen. Er A das nat.-soz. Gedankengut nicht erst kurz vor dem 1. Mai erfaßt, sondern hat schon Jahrzehnte vorher in ihm . würdig war der Rahmen des Bildes: der festlich Mmückte Saal, die paffenden Gesänge der Künstlergemein» Msi unserer Kantorei, das Schlußwort des Herrn Pfarrer Mer, das Dank enthielt für den Dichter, der uns reiche Wge Aute beschert hatte, für Gott, den Herrn der irdischen "ie und für die Wiedergesundung des Führers, dem ein Heil" dargebracht wurde. Der Dank für die uner» "bliche Leiterin sei hier nachgeholt. s i», — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er« O ^ene Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf- ^'larn gemacht. — Zu einer Verkehrsausschußsitzung hatten sich die Ver« B brr Gemeinden der Strecke DreSden-Straßgräbchen im ^gkn Rathaus eingefunden. Die Handelskammer Zittau der Sächs. Verkehrüverband wollten umgehend deren ^"wchr zum Winterfahrplan haben. Man beschloß, die R. ' bitten, im Winter Zug 2755 ab Dresden-A. 17.27 s Pich bis Schwepnitz zu führen, von Schwepnitz und Schmor- H Nach Dresden Zehnerkarten aufzulegen, Zug 2730 jetzt M'Ob in Ottendorf-Okrilla-Süd von Nord führen zu wollen, er ab,,. Dresden einläuft ; ^stellte und Schüler sind stark an diesem Zug interessiert; "NN im Winter «inen Frühzug besonders für die Winter ¬ sportler einzulegen und die verhältnismäßig langen Fahrzeiten einzelner Züge zu verkürzen. Wegen Verbilligung des Fahr preises im Autobus nach Dresden will man erneut bei der KVG. vorstellig werden. Der Dresdner Verkehrsausschuß soll gebeten werden, daß Sonntagskarten nach Süd? aufgelegt werden. Im Anschluß an die Sitzung fand einesiBesichtigung des Rathauses statt. Man war erstaunt, was WrWerrliche Räume in unserer Gemeinde geschaffen wurden.Z M 1. Oktober Wareueingangsbuch Vom 1. Oktober 1935 ab ist das durch die Verordnung vom 20. Juni 1935 vorgeschriebene Wareneingangsbuch zu führen, und zwar vom Steuerpflichtigen selbst. Verstöße gegen diese Verpflichtung sind unter Strafe gestellt und haben Schätzung der Vesteuerunasgrundlagen zur Folge. Deshalb ist das Wareneinganasbuch unter allen Umständen so recht zeitig einzurichten, daß es vom 1. Oktober 1935 ab vorschrifts mäßig geführt wird. Eine besondere Erleichterung in der Weise, daß bei Verstößen für eine Uebergangszeit von Be strafung und Schätzung abzusehen ist, ist nicht vorgesehen, z Ferner sind die Finanzämter nicht befugt," allgemeine Be freiungen, etwa in der Form der Einführung einer Klein betragsgrenze oder dergleichen zu bewilligen. Auch eine Befreiung aus dem Grunde, weil ein Unternehmer Handels bücher führt, ohne dazu verpflichtet zu sein, ist ausgeschlossen. Gärtnerische Werkschule zu Pillnitz 8n Anlehnung an die Bestimmungen des ReichsnSVr» standtzs über Bäuerliche Werkschulen ist der bisherige Wm» terlehraang an der Höheren Staatslehranstalt für Gartenbau zu Pillnitz"in eine „Gärtnerische Werkschule" umgewandelt worden. Anmeldungen zum 1. Oktober können noch ange nommen werden, müssen aber bald eingehen. Dem Lehr plan nach vermittelt der Lehrgang das fachtheoretische Wis sen, das unter anderem bei der Prüfung zum Gartenmeister verlangt wird. Alles Nähere tellt die Staatslehranstalt auf Wunsch Mit. Ein ganzer Betrieb in der NSV Es ist ein schönes Beispiel dafür, wie die Arbeit der NS-Volkswohlfahrt immer mehr hineindringt in das Volk und Gedankengut unserer Volksgemeinschaft wird, wenn ein Betrieb seine gesamte Gefolgschaft als Mitglieder der NSV melden kann. Den Beweis, daß ein Betriebsappell tatsächlich einen so vorbildlichen Erfolg haben kann, hat das Elektrizitätswerk Elbtal in Cossebaude erbracht. Ohne Aus nahme bekannten sich die Gefolgschaftsmitglieder zur NSV, Möge diese Tatsache für andere Betriebe ein Ansporn sein. Du fährst nicht zum Reichsparleilag? Erlebe ihm im Rundfunk; werde Rundfunkhörert Preisgekrönte sächsische Spielfilme Im Internationalen Amateurfilm-Wettbewerb in Bu dapest hat der Dresdener Konditor Richard Groschopp mit seinem Spielfilm „Eine kleine Königstragödie" den Großen Preis errungen. Der mit dem Stephans-Pokal ausgezeich nete Film ständ im Wettbewerb gegen achtzig Amateurfilme aus anderen Ländern. Einen zweiten Preis hat der Pir naer Karl Lotze für den Film „Am Feldrain" erhalten. Gräberfunde aus der Bronzezeit In Poppitz bei Riesa stieß eine Frau bei Garten arbeiten auf Urnenscherben. Der Vertrauensmann für Bo denaltertümer konnte drei Gefäße ausgraben, die nach ihrer Freilegung jedoch zerfielen, lieber die Haupturne, die aus- aeglühte Menschenknochen enthielt, waren als Grababschluß drei Bruchsteinplatten gelegt. Es handelt sich um ein Brand grab aus der Bronzezeit.' Auf dem Flurstück des Bauern Glaswald in Treugeböhla bei Großenhain stieß man jetzt wieder auf Urnenfunde, und zwar wurden insgesamt zehn Urnengräber angeschnitten. Es handelt sich, nach den Funden von voriger Woche zu urteilen, um ein Gräberfeld aus der Bronzezeit. Der Sachverständige für Bodenfunde ist mit der Bergung der Fundstücke beschäftigt, denen man großen wissenschaftttchen Wert beimißt. Dresden. Selbstmord einer Greisin. In der verlängerten Eisenberger Straße ging eine achtundsiebzig Jahre alte Frau in die Elbe. Die Lebensmüde konnte sofort den Fluten wieder entrissen werden, starb jedoch auf dem Transport inS Krankenhaus. Meißen. Ins Auto gelaufen. Aus der Großen hainer Straße lief der Steindruckmeister Müller in einen Kraftwagen. Er trug so schwere Verletzungen davon, daß er in der Nacht zum Donnerstag verstarb. W Leitspruch sür den 18. September « Der.Aricr faßt Arbeit auf als Grundlage MU zur Erhaltung der Volksgemeinschaft, der, Pude N als Mittel zur Ausbeutung anderer Völker. W Adolf Hitler. Dresden. E i n g v t e r F a n g. Am Elbufer des Ostra« geyeges wurde zwischen Geröllmassen von Elbeschiffern ein« Riesenwollhandkrabbe gefangen. Das Tier hatte ein Gewicht von fast sechs Pfund und wär etwa so groß wie ein runde» Zweipfundbrot. Eine Wollhandkrabbe von solcher Tröh« Ht in der Elbe bisher nicht vorgekommen. Pirna. Selbstmord einer Frau. Die Eigen« tümerin der vor einigen Tagen auf einem Fährsteg gefun denen Gegenstände wurde jetzt in der Nähe des ehemalige« Pionierschuppens aus der Elbe geborgen; es handelt sich um eine etwa fünfzig Jahre alte Frau, die den Tod in der EDe gesucht hatte. Hohenstein-Ernstthal. Richtigstellung. Wie da» Hohenstein-Ernstthaler Tc.-blatt berichtet, ist die auch von uns unter der Ueberschrist „Brandstiftung?" gebrachte Notiz unzutreffend. Der darin beschuldigte Mühlenbesitzer in Gers dorf befindet sich nach wie vor auf freiem Fuß. Leipzig. Junge Burschen als Einbrecher. Seit Ende Juli wurden der Kriminalpolizei in fast regel» mäßigen Zeitabständen aus dem Nordviertel der Stadt Ein« brüche in Verkaufsstände für Tabak- und Schokoladenwaren und in Vereinskantinen gemeldet. Der Kriminalpolizei ge lang es nun, einen der Täter und Mitbeteiligten nach dem andern ausfindig zu machen. Sieben jugendliche Burschen im Alter von siebzehn bis neunzehn Jahren wurden festge nommen. Alle gestanden, daß sie an fünf vollendeten unk zwei versuchten Einbrüchen in Mockau, Eutritzsch, Gohli» und Schönefeld beteiligt waren. Leipzig. Sturz oom Fuhrwerk. Mittwoch vor mittag fuhr der siebzehn Jahre alte Heinz Webel aus See hausen mit einem zweispännigen Pferdegeschirr, das mit Ballenstroh beladen war, vom Bahnhof Neu-Wiederitzfch über die Eisenbahnbrücke in Richtung Seehausen. Dabei rutschte er vom Wagen, wobei ihm das rechte Vorderrad über den Leib ging. Mit schweren inneren Verletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo er nach wenige» Stunden starb. Glauchau. Diamantene Hochzeit. Der Webe« Max Fritzsche und seine Frau feierten bei guter Gesundheit das Fest der Diamantenen Hochzeit. Dem Jubelpaar, da« im 84. bezw. 81. Lebensjahr steht, wurden viele Ehrung«« zuteil. Olbernhau. Fabrikbrand an der Grenze. I« der unmittelbar am Bahnhof Deutsch-Neudorf jen seits der Reichsgrenze liegenden Hoizwarenfabrik Wagner brach ein Großfeuer aus, das sich aus das ganze Gebäude ausbreitete. Nur mit größter Mühe gelang es, die von den Flammen bedrohten umliegenden Gebäude zu retten. Oschatz. Bet einem Brand umgekommen. In Limbach brach im Gaschschen Anwesen Feuer aus, das schnell um sich griff. Die Bewohner konnten sich nur mit Mühe retten. Der Besitzer wurde in bewußtlosem Zustand aus dem Haus geborgen. Wiederbelebungsversuche waren ohne Erfolg; der Mann war bereits tot. Das Haus und das gesamte Inventar wurde ein Raub der Flammen. Wurzen. TödlicherVerkehrsunfall. Vor dem Gasthof Zimmermann in Trebnitz wurde der vierund zwanzig Jahre alt? Steinarbeiter Walter Nagel von einem Kraftradfahrer angefahren und so schwer verletzt, daß er kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus verstarb. Mutzschen. Mit dem Kraftrad gestürzt. Auf der Straße Grimma—Mutzschen fuhr der Geschäftsinhaber H. mit seinem Kraftrad einen Splitthaufen an. Das Kraft rad stürzte; der mitfahrende Brunnenbauer Thiele aus Mutzschen erlitt einen dopvelten Schädelbruch und mußte einem Krankenhaus zugefüyrt werden. Glauchau. Vom Gefängnis in den Tod. In einem Wald beiStangendors wurde ein Mann erhängt aufgefunden. Es handelt sich um einen zweiunddreißig Jahre alten Dresdner, der am 3. September aus dem Gefängnis Osterstein entlassen worden war. Von der Fahrkarte, die ihm ausgehändigt worden war, hatte er keinen Gebrauch gemacht. Aue. Den Verletzungen erlegen. Die vierzehn Jahre alte Tochter des Fleischermeisters Möckel, die in Ober« schlema beim Ueberschreiten des Bahngleises von einem Zug erfaßt und geschleift worden war, ist im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen. : Böhmisch-Leipa. Zwei Tote bei einem Brand. In Straußnitz brach im Anwesen des in Leiva beschäf tigten Wächters Karl Förster ein Brand aus. Das Haus mitsamt der angebauten Scheune wurde vernichtet. Zut Zeit des Brandes befanden sich die vier Kmder des Besitzers, seine dreiundsiebzigjöhrige Mutter und ein fünfzehnjähriges Mädchen im Haus. Drei Kinder und das Mädchen konnten sich aus dem brennenden Haus retten. Die achtjährige Mar garethe Förster und die Greisin kamen m den Flammen um. Außer der gesamten Ernte wurde auch die Hauseinrichtung ein Opser des Feuers. Dem siebzehnjährigen Sohn gelang es, das Lieh zu bergen.