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Line neue susgespiett. Abessinien schon „besetzt"? Die Welt schaut in den nächsten Tagen gespannt nach Genf. Das Stück, das dort in der am 4. September be ginnenden Völkerbundstagung über die Bretter des Welttheaters gehen soll, hat allerdings plötzlich durch soeben aus Neuyork eingehende Meldungen eine ganz neuePointe bekommen, und man wird begierig darauf sein können, wie es dem Publikum der in Eens versammel ten Nation in dieser Fassung gefällt. Der Völkerbund soll zum italienisch-abessinischen Streitfall Stellung nehmen. Er war im Laufe der letzten Wochen immer mehr zu einem italienisch-englischen gewor den. England versteifte sich darauf, aus Gründen, die viel leicht nicht allein in der Begeisterung für die Einrichtung des Völkerbundes zu suchen sind, daß Italien nicht aus dem Nahmen der Verpflichtungen heraustreten dürfe, die seine Mitgliedschaft im Genfer Bunde ihm auferlegte. So wurde der Streit um Abessinien ein Streit um den Völkerbund. Frankreich, offenbar sehr eng in die italienischen Absichten eingeweiht, und mit ihnen einverstanden, hat den retten den Regiegedanken gefunden, den eine französische Zei tung in dem Satz formulierte: „Man wird die Völker bundssatzungen respektieren, ohne sie anzuwenden." Damit hoffte man den großen Krach in Genf verhüten zu können. Und nun wird dieses ganze so fein eingefädelte Spiel durch kreuzt durch einen Schachzug, dc„ Abessinien unter nommen hat. Der Negus hat mit einem englisch-amerikanischen Konsor tium einen Vertrag geschlossen, nach dem Abessinien diesem für die Dauer von 75 Jahren das Recht am Abbau von Erzen und an der Gewinnung von Oel in einem rund 345 000 qkm großen Gebiet des Landes, d. h. dem größten Teil des abessinischen Staates, einräumt. Für Italien ist jetzt eine ganz neue Lage ge schaffen. Mussolini hat erklärt, er würde die abessinische Unternehmung durchführen mit, ohne oder gegen den Völkerbund. D. h. praktisch gesprochen, er will auf jeden Fall einmarschieren. Was wird aber nun, wenn, mit, ohne oder gegen die Beschlüsse des Völkerbundes, das in Eritrea bereitgestellte italienische Expeditionskorps, in Abessinien einmärschiert und vielleicht trotz des Widerstandes der Truppen des Ne gus das Land besetzt? Es kommt, wie der Poet in Schillers Gedicht, zu spät. Die abessinische Erde und das, was sie an schätzens werten Gütern birgt, ist vergeben. Der Negus bekommt von den Engländern und Amerikanern für die ihnen erteilten Konzessionen 125 Millionen Dollar. Mit dem Gelds kann er sich eine sehr annehmbare Ausrüstung für sein Heer an Waffen und Munition beschaffen und daß sie dann auch ins Land Hineinkommen, dafür werden die geschäftstüchtigen Konzessionäre schon sorgen. Weder die englische, noch die amerikanische Regie rung werden gesonnen sein, die einträglichen Ausbeute rechte durch eine italienische Okkupation des Landes ge- fährden-zu lassen. Beide haben mit einem Male ein Inter esse daran, daß der Negus sich gegen den italienischen An sturm zu wehren vermag, wenn auch England sofort und sehr nachdrücklich offziell von den Abmachungen abgeriickt ist. Das ist echt englische Diplomatie. Schließlich wird es zu gegebener Zeit doch wohl genötigt werden, für die Interessen seiner Staatsangehörigen einzutreten. Englands offizielles Abrücken. Guter Rat an den Negus. In einer Erklärung des Foreign Office wird am Sonnabendabend erklärt, daß der britische Gesandte in Addis Abeba ermächtigt worden ist, für den Fall, daß der Bericht über die Erteilung der Oelkonzessionen richtig ist, dem abessinischen Kaiser mitzuteilen, daß die britische Re gierung ihm rate, die Konzession vorläufig nicht zu erteilen. Die Regierung halte es für notwendig, den britischen Gesandten in Addis Abeba dahingehend zu informieren, daß eine solche Konzession zweifellos notwendigerweise mit der britischen Regierung besprochen werden müßte, sowie mit der französischen und italienischen Regierung, und zwar gemäß Artikel 2 des Drei-Parteien-Vertrages von 1906. Im übrigen zeigt die englische Pressedeutlichen Unwillen über die Angelegenheit und insbesondere über die Tatsache, daß ein Teil der Auslandspresse eine englische Intrige dahinter vermutet. Die Blätter betonen daher, daß Rickett weder eine offizielle noch eine in offizielle Unterstützung durch die britische Regierung er halten werde. Englands einzige Interessen, so schreibt z. V. der „Evening Standard", in Abessinien be fänden sich am Tana-See. Reuter berichtet aus Rom, daß man auch dort offi ziell über die Konzession nicht unterrichtet sei. Der Bericht habe beträchtliche Ueberraschung in Italien hervorgerufen. „Eiornale d'Jtalia" will an die ungeheuer liche Mitteilung nicht glauben, bevor sie nicht von offiziöser Seite bestätigt sei. Aber es glaubt schon folgende Punkte bestätigen zu müssen: 1. Der Vertrag wäre eine doppelte Verletzung der drei zwischen England und Italien getrof fenen abessinischen Abkommen, da England sich in eine Zone eindränge, die durch diese Abkommen Italien Vor behalten sei. 2. Hoare habe Italien in seiner Rede vom 1. August Ausbreitungsgebiete zugesagt, was aber bleibe noch übrig, wenn die englische Hand sich auch in Abessinien die letzten ökonomischen Möglichkeiten in der Welt aneigne. 3. Die englischen Blätter hätten behauptet, England sei in Abessinien uninteressiert. Jetzt komme heraus, daß es sich bei der englischen Aufregung nicht um den Völkerbund, sondern um Petroleum handle. In den Vereinigten Staaten ist man selbstverständlich nicht minder für die Angelegen heit interessiert. Staatssekretär des Aeußern, Hull, teilte in der Pressekonferenz am Sonnabend mit, daß die ameri kanische Gesandtschaft in Addis Abeba den Abschluß eines riesigen Pacht- und Ausbeutungsvertrages für englisch amerikanische Interessen telegraphisch bestätigt habe. Auf die Frage, ob die amerikanische Negierung nicht vorher zu Rate gezogen worden sei, antwortete der Staatssekretär, das sei unter der Regierung Roosevelts nicht üblich. Die Regierung lehne es ab, ihren Lands leuten in alle Erdteile zu folgen und sich um Dinge zu kümmern, die rein privater Natur seien. Er fürchte daher keinerlei Hineinziehung der amerika nischen Regierung in Streitfragen, die sich aus diesem Vertrage etwa ergeben sollten. In politischen Kreisen glaubt man indes, daß die amerikanische Regierung dieses Desinteresse ment nicht lange werde aufrechterhalten können. Man nimmt weiter an, daß sich die amerika nische öffentliche Meinung zunächst abwartend und kritisch verhalten werde, daß aber die Stimmung, wenn der Ver trag wirklich durchgeführt werde und umfangreiche Be stellungen auf dem Ausfuhrverbot nicht unterliegende Waren eingehen sollten, sich allmählich für das Projekt er wärmen werde. Die öffentliche Meinung würde sich dann auch energisch eine italienische Einmischung in die fried liche Entwicklung Abessiniens aussprechen. Die Meldung über den in Addis Abeba unterzeichneten Vertrag hat in Paris grotze Ueberraschung hervorgerufen. Der Londoner Berichterstatter des „Echo de Paris" nimmt zu diesem Ereignis wie folgt Stellung: Durch ein aufsehenerregendes Manöver hat England seinen Willen bekundet: Der englische Löwe streckt seine Pranke über Abessinien aus und wehe dem, der sie berührt. Die englische Regierung schafft eine tatsächliche Schutzherrschast über Abessinien und verlegt Italien den Weg. Der ,Jn- 45s (Nachdruck verboten.) Der „dröge Kopp* ist eine der Bezeichnungen, wie sie der treffsichere, bergische Mutterwitz mit Behagen zu prägen pflegt. Es wird damit im Volksmund jener Hügel benannt, auf dessen magerem Boden nur gelbes, un schmackhaftes Gras wächst, das die Kühe immer ver schmähen, wenn sie besseres haben; es ist jener Hügel, der den höchsten Punkt des Wülfinghofes bildet, der von allen Besuchern des Hauses bestiegen wird um seiner weiten Fernsicht willen. Hier herauf führt Werkenthin die Geliebte. Sie sitzen nun im Gras — ja, es ist wirklich so sommerlich warm, daß man noch im Gras sitzen kann — und schauen in diese deutsche Landschaft: über das dunkle, tiefe Gelpetal, über die fernen Höhen bis hin nach Lüttringhausen, Lennep; gegen Süden aus dem Berge steht mächtig das eindringliche Stadtbild von Remscheid. Um sie rauscht der deutsche Wald. Es ist alles so un wirklich, so traumhaft, nur der Hund Puck, der sich ihnen «»geschlossen hat, bringt Bewegung in diese Welt abgeschiedenheit, wenn er mit so großen Sprüngen durch das hohe Gras hetzt oder leise raschelnd hindurchtrottet, aber zuweilen sitzt auch er starr da und beobachtet irgend etwas im weilen Umkreis. Werkenthin nimmt behutsam des Mädchens Hand und küßt sie. „Warum bist du zurücktzekommen. Gloria?* Ihre Augen füllen sich mit Tränen sie schweigt. „Darf ich denn wirklich daran glauben, daß du es mit mir wagen willst? Denkst du auch daran, daß ich wahr scheinlich zur Verantwortung gezogen werde wegen der Neheimbschen Sache? Hast du Mut, die Frau eines Ver urteilten zu sein?* „Die Neheimbsche Sache ist beigelcgt, Ludwig, ich habe die Aktien zurückgekauft.* Jähe Nöte schießt in Werkenthins Gesicht Vieles wird ihm klar, auch die Worte der Mutter von: Ordnung machen und ausräumen. „Also auch das habe ich dir zu danken, Gloria.* Es ist doch schwer, unsäglich schwer Aber dann kommt Aufatmen über ihn. Erlösung von bösem Druck. Herrgott, wieder frei sein, aufbauen können, sein Leben neu und besser gestalten. Das Mädchen neben ihm will es wagen, fürchtet die Vergangenheit nicht. Herrgott, wie das wohl tut, wie das blödsinnig glücklich macht, wie das den Glauben stärkt und das Selbstvertrauen hebt Dennoch wollen die Zweifel nicht zur Ruhe kommen. Was wird man in dieser Ehe sein? Nichts als der Prinzgemahl, der mit bedeutendem Minus diese Verbindung einging, der in Gnaden ausge nommen wurde, der nichts ist, nichts hat. von dem nichts erwartet wird. Alle Positionen in dieser Ehe sind auf feiten der Frau. Und man liebt diese Frau, man hat um sie gelitten, man ist um sie beinahe verblutet. Stöhnend birgt der Mann den Kops in seine Hände. Gloria begreift nicht, findet er denn noch immer nicht den Weg zu ihr? Was soll sie noch tun? Sie ist am Ende mit dem Tapfersein, dem Energischsein dem Sich- entschließen, dem Handeln, sie möchte ietzt endlich nichts mehr sein als das liebende Mädchen, das von dem Ge liebten in die Arme genommen und gefragt wird: willst du meine Frau werden? Nein, sie wird jetzt im Augen blick ganz hilflos, ganz verzagt, sie glaubt jetzt wirklich, daß alles vergebens gewesen ist, alles Warten Bangen und Fernsein verlorene Mühe. Sie, Gloria Morrison, kann doch wahrhaftig nicht bitten: lieber Ludwig, willst du mir die Ehre erweisen, mein Mann zu werden? O nein, das hat sie nicht nötig! Und so fragt sie ein wenig spitz, ein wenig ungeduldig und von oben herab: „Möchtest du mir nicht erklären, Ludwig, was dein Stöhnen bedeuten soll?* Er wird betroffen von ihrem Ton, wendet sich jäh hin zu ihr und sieht die Not auf dem jungen Gesicht. „Vergib, Gloria. Es überkam mich. Ich komme so mit ganz leeren Händen zu dir. Du gibst so viel und ich habe gar nichts." Einen Augenblick stutzt Gloria, dann begreift sie, lächelt zärtlich: rangeant" spricht von einem englischen Manö ver. England habe auf Grund des neuen Vertrages zu sätzliches Anrecht, in den italienisch-abessinischen Streitfall einzrgreifen. Noch wisse man nicht, wie sich England dieses Vertrages bedienen werde. Es könne aus diesem Handels werkzeug ein Kriegs- oder ein Friedenswerk machen. Eine neue Karte sei ausgespielt und das Spiel dadurch nicht vereinfacht worden. Das „Oeuvre" bemerkt, daß Mussolini der Boden, den er er obern wolle, unter der Oberfläche weggezogen worden sei Italienischer Einspruch gegen -en Konzessionsvertrag. Addis Abeba, 2. September. Der Konzessionsvcrtrag beherrscht augenblicklich das politische Leben der abessi nischen Hauptstadt. Am Montagvormittag wird der italie nische Gesandte, Graf Vinci, im Auftrage seiner Negierung beim Kaiser von Abessinien Einspruch gegen den Vertrag erheben, durch den alte italienische Rechte verletzt würden. Auf abessinischer Seite ist man dagegen der Ansicht, das! dieser Einspruch auf Grund der Verträge nicht gerecht fertigt sei. Der britische Gesandte erhielt aus London Anweisung, den Kaiser zu veranlassen, den Vertrag aufzuheben. Wc hier weiter bekannt wird, wird der Konzessionsvertrag so wohl im amerikanischen wie im abessinischen Handelsregister eingetragen werden. Das Eesellschaftskapital wird als rein amerikanisch ausgewiesen. Der Unterzeichner des Vertrages, Rickett, wird an der Genfer Völkerbundssitzung teilnehmen, die, wie man hier erfährt, voraussichtlich auf den 7. September verschoben werden wird. » Der Kolonialsekretär der italienischen Gesandtschaft. Vazzani, erklärte dem Vertreter des Deutschen Nachrichten büros, daß demnächst auch der letzte männliche italienische Angestellte, sowie das gesamte Eesandtschaftspersonal Abes sinien verlassen würden. Ferner teilte er mit, daß, wenn ein Luftangriff auf Addis Abeba erfolge, 48 Stunden vor her eine Warnung an die Bevölkerung sowie an die Aus länder ergehen werde. — Hierzu wird von abessinischer Seite erklärt, daß ein Bombenabwurf auf Addis Abeba gegen das Völkerrecht verstoßen würde, da es sich um eine offene Stadt handele. Peinlicher Vorgang beim Danziger Völkerbundskommissar. Danzig, 2. September. Bei einem Empfang, den ain Sonntagabend der hohe Kommissar des Völkerbundes an läßlich der Anwesenheit des deutschen Panzerschiffes „Ao miral Scheer" veranstaltete, ereignete sich ein durch den Gastgeber selbst hervorgerufener peinlicher Vorgang Zu Beginn des um 10 Uhr abends angesetzten Empfangs stellte sich heraus, daß der hohe Kommissar Sir Lester u. a auch den unter sehr bedenklichen Begleitumständen aB geschiedenen früheren Danziger Senatspräsidentett Rauschning, sowie verschiedene Marxisten und andere Per treter der Danziger Opposition erngeladen HM Senatspräsident Greiser hat'sich daraufhin svsB Von dem hohen Kommissar verabschiedet und mit den o« wesenden Danziger Herren das Haus verlassen. Ter KB Mandant des „Admiral Scheer", Kapitän zur See Mos schall, verabschiedete sich kurze Zeit danach und verließ M seinen Offizieren das Haus, um an zwei anderen B gleichen Abend stattfindeiiden Veranstaltungen teilzunclMw Botschafter Dr. v. Keller Vertreter des deutschen Reichskanz lers bei den Brüsseler Trauerfeierlichkeiten. Berlin, 2. September. Der Führer und Reichskanzler hat den Botschafter Dr. v. Keller als Sonderbotschafter d" Deutschen Reiches mit der Vertretung des deutschen Reichs kanzlers, sowie der Reichsregierung bei den Vriisstb' Trauerfeierlichkeiten für die Königin der Belgier beauftrag' und nach Brüssel entsandt. „Ach so herum meinst du das. Ich will dir etwa» verraten, Liebster. Vater wartet schmerzlich aus dick Vater wird alt, mit seiner Gesundheit steht es nicht zum besten, die Zeiten drüben sind schwer und unruhig, " fühlt sich ihnen nicht mehr ganz gewachsen. Du sollst ib" vertreten; er jammert schon lange nach dir, ich habe unten im Haus seine Briefe liegen, du kannst sie lesen * Ist es möglich? Mußte je ein Mädchen eine sol^ lange Rede halten, damit der Geliebte sich entschloß, einen Heiratsantrag zu machen? Es ist eigentlich ein bißchB viel, was Gloria Morrison zugemutet wird, damit ß" endlich zu ihrem Glück kommt. Werkenthin schließt die Augen. Ist es denn wirklich wahr, man braucht ihn. ma" wartet auf ihn, man rechnet mit seiner Kraft. Er dar! arbeiten, arbeiten, arbeiten! Nicht Prinzgemahl stt" sondern tätiges Glied eines großen Unternehmens, viel leicht einmal Führer. Da flüstert schon die süße Stimme neben ihm: ,M^ ich, .s'' " 'r? Ich bin krank vor Sehnsucht nach dir * Nun hat sie doch gegen alle Regeln der Überlieferung mit der Liebeserklärung angefangen und birgt das er« rötende Gesicht an seiner Brust. Diese kleine Hilflosigkeit rettet die Situation. Ludwig Werkenthin vergißt alles andere, tut alle quälenden G'' danken weit ab, ist nunmehr erfüllt von der ritterlickc" Hilfsbereitschaft des liebenden Mannes. Er leg» sehr zost den Arm um Glorias Schulter, beugt sich tief Hero'' zu ihr. „Da muß ich dein Arzt sein, Gloria. Ich frage dir» ganz offiziell: willst du meine Frau werden?" Sie hebt den Kopf und blickt jetzt sehr offen, gerade. „Ja, Liebster." Es ist eine tüchtige, runde m'st Antwort, aus der man das neue Leben zuversichtlich onk bauen kann. Danach vergessen sie Zeit und Ewigkeit, wie es st' für ein neu verlobtes Paar gehört. Erst als cs "" sinkender Sonne empfindlich kühl wird, mahn» Werke"' thin: „Wir wollen jetzt zur Mutter heruntcrgehen, Licl'I' Wie wird sie sich freuen." Ende. Kutsvk »te . Bad Ha Sonnabend u steranen im ^bs waren stntjchlands > ' Die Z'n beim st aus Dv st stm Zus statischen ur 'st entgegen 'A, die ihr groß un Am Son st Kursaal d Zen man l ^erst a. D. 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