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Me ^oblvme üvs irunMunks. U. WM MI K WW4IWU In kurzer, aber um so eindrucksvollerer Form hat die 12. Große Deutsche Rundfunkausstellung am heutigen Freitag ihre Tore geöffnet. Es ist dieses Zahr ein grundlegend anderes Bild, das sich dem Besucher bietet. Nicht allein die Tatsache, daß insgesamt acht Hallen mit 62VÜ0 Quadratmeter Ausstellungsfläche der Besucher harren, ist bedeutungsvoll und läßt auf die Fortschritte des vergangenen Jahres schließen, sondern vor allem sind es die neuartigen Einrichtungen des Volkssen ders, des Arbeitsfront-Empfängers „DAF. 1011", der die sen Namen gleichsam als ewiges Andenken an jenen 10. November 1933 erhalten hat, an dem der Führer vom Sie- mens-Werk aus an alle schaffenden Deutschen seinen flam menden Appell richtete, und die Fern seh st raße, die das Staunen und die Bewunderung von der Größe deut schen Könnens und deutscher Technik errangen. , Kein Geringerer, als der Reichpropaganda- Minister hat die Bedeutung dieser Ausstellung durch eine großangelegte Rede in glänzender Feier gewürdigt und beim deutschen Volke um Liebe und Verstänidnis für die gewaltigen kulturellen und wirtschaftlichen Probleme des Rundfunks geworben. Der Rundfunk im Dritten Reich. Berlin, 16. August. Reichsminister Dr. Goebbels führte bei der Eröffnung der 12. Großen Deutschen Rund funkausstellung folgendes aus: „Als der Führer am 30. Januar 1933 um die Mit tagsstunden an die Verantwortung gerufen wurde, teilte der Rundfunk zuerst dem deutschen Volke diese historische Nachricht mit. Offenbar aber glaubten die damals in den Funkhäusern noch regierenden System-Statthalter, damit ihrer öffentlichen Pflicht Genüge geleistet zu haben, wohl in der Annahme, daß auch dieser Regierungswechsel, wie so viele vorhergegangene, nur auf Zeit und Abruf gemeint sei. Diesmal aber lagen die Dinge anders. Ein geschicht liches Ereignis war eingetreten. Eine Revolution hatte ihren Anfang genommen. Wenige Stunden später wälzten sich durch die Straßen der Reichshauptstadt die revolutio nären Massen des erwachten Berlin und zogen durch die Wilhelmstraße am Reichspräsidenten und am Führer vor bei. Ganz Deutschland befand sich im Taumel. Nur das Funkhaus in der Masuren-Allee lag still, weitab vom Lärm des Zentrums, ohne Licht, zwar nicht ohne Mannschaft, aber ohne Führung. Die hatte sich nach Dienstschluß nach Hause begeben in der gewohnheitsmäßi gen Annahme, daß nun ihre Pflicht getan sei. Was das Volk ansing, und was das Volk deshalb auch hören wollte, das ging sie nichts an. Damals sind revolutionäre Nationalsozialisten ohne Amt und Auftrag in das Funkhaus hineingegangen, haben Mikrophone und Apparaturen auf Autotaxen geladen, sind in die Reichskanzlei gefahren und haben von der Reichs kanzlei aus Uber die Aetherwellen das ganze deutsche Volk am nationalen Aufbruch der Neichshauptstadt teilnohmen lassen. Da ist der Rundfunk zum ersten Male politisch gewor den. Seine damaligen Außenseiter — das sind dieselben Männer, die ihm heute Gesicht und Haltung geben — haben ihn unmittelbar an das Volk herangeführt und da mit auch das Volk für den Rundfunk erobert. Männer der nationalsozialistischen Bewegung stellten ihn mitten in das Geschehen des Tages hinein: sie gaben ihm moder nes Gepräge, verliehen ihm bewußt eine Tendenz und überantworteten ihn dem leidenschaftlichen und bedin gungslosen Dienst am neuen Regime. Sie traten nicht wie ihre Vorgänger nach Uebertragung einer Ministerrede an die Regierung um Erhöhung ihrer Gehälter heran, sie taten, die nationalsozialistische Sache um ihrer selbst wil len, weil sie selbst auch von Blut und Bewußtsein aus Nationalsozialisten waren. Literaten, Liberalisten, Nur-Techniker, Geldverdiener und Spesenmacher sahen dadurch in ihrer Naivität den Rundfunk, als dessen Väter sie sich aufzuspielen beliebten, bereits ruiniert und vollkommen vernichtet. Während aber sie selbst vor Gericht kamen und in der Versenkung ver- A«s aller Well. * SA.-Mann erstochen. Wie dem „Völkischen Be obachter" aus Essen gemeldet tvird, wurde in einer Wirt schaft in Kupferdreh ein SA.-Mann in Zivil bei einer Schlägerei durch Stichverletzungen in die Lunge, die Leber und den Kopf so schwer verletzt, daß er trotz sofortiger Operation starb. Der Messerstecher und die Mittäter sind festgcnvmmen. Die Schlägerei entstand dadurch, das; ein Gast eine Bemerkung machte, die sich auf die von dem SA.-Mann getragenen Abzeichen der Partei, der SA. und der DAF. bezog. * Großfcncr im Hamelner Hauptpostamt. In der Nacht zum Donnerstag ist die Kraftwagenhalle im Haupt postamt Hameln durch Feuer vernichtet worden. Bei der ungeheuren Hitzeentwicklung war es nicht mehr möglich, die Kraftwagen herauszuschaffen. Es verbrannten zwei Lastkraftwagen, vier Landkraftwagen und ein Störungs- Dem schnellen und tatkräftigen Eingreifen der freiwilligen sucherwagen. Ferner brannten sechs Pferdewagen aus. Feuerwehr ist es zu verdanken, daß einem weiteren Aus breiten des Feuers Einhalt geboten wurde und das Haupt gebäude des Postamtes bis auf die durch die Hitze ge sprengten Fensterscheiben nicht weiter in Mitleidenschaft gezogen wurde. * Schweres Verkchrsunglück bei Hamburg. Ein Son derautobus der Hamburger Hochbahn, der die Arbeiter der Reichsautobahtt von der Baustelle Siek nach Hamburg zurückbeförderte, geriet am Donnerstagnachmittag infolge des schlüpfrigen Pflasters in einer unübersichtlichen Kurve bei Rahlstedt ins Rutschen und kippte um. Bon den 40 Insassen wurden 6 Personen schwer verletzt, während 20 Arbeiter mit leichteren Verletzungen davonkamen. Die Schwerverletzten wurden sofort einem Hamburger Kranken haus zugeführt. schwanden, hat der deutsche Rundfunk seinen triumphalen Siegeslauf angetreten. Das zeigt sich am besten im ungeahnten Aufschwung der Rundfunkhörerzahlen. Während wir Ende des Jahres 1932 nur 4 300 000 Rund funkhörer verzeichneten mit ständig zunehmender Ab nahme, stiegen diese Ende des Jahres 1933 auf 8 Milli onen, im Jahre 1934 auf 6 100 000 und weisen am 1. Mai 1938 einen Bestand von 6 700 000 auf. Das bedeutet eine Zunahme von 2 400 000 Hörern und eine Vermehrung der Hörerzahlen, die wir übernahmen, um mehr als die Hälfte. Die nationalsozialistische Führung des Rundfunks blieb demgegenüber nicht untzätig, sondern suchte den natürlichen Zuwachs der Hörerzahlen durch besondere, in die Augen fallende Leistungen weiterhin auszuweiten. Im Mai 1933 wurde nach langem Für und Wider zum ersten Male die Auflegung von 100 000 Volksempfängern zum Preise von 76.— Mark beschlossen; denn es hatte sich ge zeigt, daß gerade wegen der hohen Preise für deutsche Apparate die breiten Massen der Bevölkerung, vor allen Dingen die Aermsten unseres Volkes, vom Rundfunk aus geschlossen blieben. Der Gedanke des Volksempfängers setzte sich erfolg reich durch, ohne daß dadurch die Produktion der anderen Geräte geschmälert wurde. Im Jahre 1932 wurden ohne Volksempfänger 971000 Rundfunkapparate produziert, im Jahre 1933 1103 000 Rundfunkapparate und 376 000 Volksempfänger, im Jahre 1934 1070 000 Rundfunkapparate und 817 000 Volksempfänger. Der Volksempfänger ist also eine Arbeitsbeschaffung zusätzlicher Art gewesen. Die Rundfunk-Industrie hat nunmehr die Neuauflage von 1 Million Volksempfänger VE 301 beschlossen. Ich möchte den daran beteiligten Kreisen für diesen von echt nationalsozialistischem Geist getragenen Entschluß bei dieser Gelegenheit Dank und Anerkennung der Regie rung zum Ausdruck bringen. Nach dem Vorbild des Volksempfängers hat die In dustrie auf Vorschlag der Arbeitsfront einen Standard- Empfänger für die Betriebe geschaffen: Den Arbeitsfront-Empfänger DAF 1011 Der Arbeitsfront-Empfänger soll zunächst kein Gerät für den einzelnen sein; er ist für die Belegschaften in den Betrieben bestimmt und soll dem Rundsunk-GemeinschastS- empfang dienen. Er mußte deshalb in bezug auf äußere Aufmachung, innere Konstruktion und Leistung den höchsten Ansprüchen genügen. Der Preis dieses modernen und leistungsfähigen Gerätes wird ohne Lautsprecher 295 RM. betragen." Der Minister kennzeichnete dann die kulturelle Bedeutung des deutschen Rundfunks und führte u. a. aus: „Die Beobachtung der Mittelvertei lung des deutschen Rundfunks zeigt, daß davon das deutsche Kulturleben in allen seinen Sparten subventioniert wird. So fließen dem Musikleben, den deutschen Theatern, ins besondere in den Grenzgebieten, den Volkstumsverbänden, der Heimat- und Jugendpflege, den Bibliotheken und vielen anderen kulturellen Institutionen Gelder zu, die aus Rundfunkgebühren stammen. Aber weit über die bloße Subvention hinaus ist der deutsche Rundfunk eigene Wege kultureller Produktion gegangen. Der Rundfunk entdeckte in ungeahmtem Maße die schöpferischen Kräfte der jungen Schaffenden und wurde ihr großzügiger Protektor. Es ist kein Zufall, daß die beiden Träger des großen National preises in den vergangenen zwei Jahren im Rundfunk ihre ersten Uraufführungen erleben durften, Euringer, der Autor der „Deutschen Passion" und Wolfgang Eberhard Möller, der mit vielen Hörspielen ein erfolgreicher Mit arbeiter des deutschen Rundfunks wurde. Viele Auffüh rungen des Rundfunks haben den Weg zur Bühne genom men, Kompositionen durch ihre Uraufführungen im Rund funk den Weg zum Musikverleger und damit zur breiten Masse des musikausübenden Volkes gefunden. Der Rund funk ist, wie keine andere Institution, dazu berufen und befähigt, die geistige Brücke von Deutschland zur Wen zu schlagen. Er gibt anderen Ländern und Völkern ein plastisches Bild deutschen Lebens, Denkens und Gestaltens Der großartige Ausbau des Kurzwellensenders, der M mit seinen Richtstrahlen alle Erdteile erreicht, hat hur wahre Wunder der Verständigung geschaffen. Für den über seeischen Empfang unseres deutschen Kurzwcllcnsendett- bringt die diesjährige Ausstellung bedeutsame Fortschritte in der Konstruktion der Kurzwellengeräte. Eine ganze Reihe von Firmen zeigen auf der Ausstellung fertige Apparate, an denen sie fast ein Jahr mit Gründlichkeit gearbeitet haben. Ich möchte an dieser Stelle die M- legenheit nicht versäumen, die große Abordnung franzo- sischer Rundfnnkhändler, die geschlossen der Eröffnung der diesjährigen Großen Deuaatschen Rundfunkausstellung bei wohnt, auf das herzlichste in Berlin willkommen st heißen. Ich hoffe und wünsche, daß auch dieser Besuch dem Gedanken des Friedens und der Versöhnung dienen möge, dem wir alle uns aus vollem Herzen verschrieben haben und dem auch der deutsche Rundfunk seine ganze Arbeit widmet. Der Deutsche Rundfunk hat in besonderem Maße seine weitreichenden Kräfte in den Dienst des so erfolgreich ge endeten Saarkampfes gestellt. In etwa 50 großen Rcichft sendungen und über 1000 Einzelsendungen wurde die lebendige Verbindung zwischen dem Reich und dem damals noch abgetrennten Saarland aufrechterhalten und die Grundlage zu dem großen Abstimmungssieg am 13. st'- nuar gelegt. Der geradezu vorbildliche Ausbau des Zeitfunks läßt den Rundfunk Hineindringen in die Ge schehnisse der Volksgemeinschaft. Mehr und mehr löst M das Mikrophon los vom Kabel und wandert in die deuW Heimat zu den Stämmen unseres Volkes. Es ist bei jede»' staatspolitischen Akt dabei. Das Mikrophon ist der ständig Begleiter der Tagesereignisse. Diese in die Augen stechenden Leistungen des de»i schen Rundfunks sind nur möglich gewesen, weil seine gaist Arbeit von nationalsozialistischem Eestaltungswillen »"d revolutionärer Initiative erfüllt war." Unter Bezugnahme auf den Prozeß der Schallplatten- firmen gegen den Rundfunk erklärte der Minister: „b erachten es nicht mehr für angängig, sich jede Hand reichung, die man dem Volke leistet, wenn sie sich an M schon bezahlt macht, noch einmal besonders bezahlen lassen. Ich werde dafür Sorge tragen, daß der deuW Rundfunk die Interessen der Allgemeinheit unter alle" Umständen wahren kann, so daß von vornherein die währ geboten ist, daß öffentliche Gelder auch wieder in d" Dienst der Oeffentlichkeit gestellt werden. Was das Problem des Fernsehens anlangt, so befinden wir uns hier in einem erfreulilft" Fortschritt. Der Neichsverband Deutscher RundfunkteilNft mer eröffnete in den Wohnvierteln des schaffenden Volkes von Berlin bereits Volksfernseh-Stuben. Wir sehen diesem Gebiet weiteren grundlegenden Erfindungen eft° gegen und sind überzeugt, daß das deutsche Fernsehen s kurzer Zeit einem märchenhaften Aufschwung entgegen^ Das sind die Probleme, die wir gelöst haben und Probleme, die wir noch lösen müssen. Die diesjährig Große Deutsche Rundfunkausstellung bietet einen weite"" wertvollen Beitrag dazu. Auch sie ist sich unter national' sozialistischer Führung der großen Aufgabe bewußt, die ft am Volk zu erfüllen hat. Der Rundfunk hat nicht die Aufgabe, in diesen sän^ reu Zeiten dem Volke das Herz noch schwerer zu mache'" Er soll die Gemüter erleichtern, die Sinne ermuntern, ft Herzen stärken. Klar, aufrichtig und kompromißlos: >"' einem Wort, nationalsozialistisch muß der deutsche RuE funk sein und bleiben! Nur wenn er selbst das Volk sie"' wird das Volt ihn lieben lernen. Möge zu dieser Liebe zwischen Volk und Runds»"' auch die Große Deutsche Rundfunkausstellung ft- , ein Wegbereiter sein, die ich hiermit für eröffnet erkläre- * Weitere deutsche Soldatengräber in Frankreich ent deckt. Von den zuständigen französischen Stellen werden die Nachforschungen nach Soldatengräbern in den ehe maligen Kampfgebieten fortgesetzt. Während des Monats Juli ist wiederum eine große Anzahl deutscher und franzö sischer Kriegergräber entdeckt Worten. Die Gebeine der Gefallenen wurden auf die großen Sammelfriedhöfe um gebettet. So sind im Departement Pas-de-Calais in der Nähe von Svuchez die Gebeine von insgesamt 98 Sol daten freigelegt worden, darunter von 32 unbekannten deutschen, die auf dem größten deutschen Kriegerfriedhof in Frnkreich bei Maison-Blanche beigesetzt wurden. * Der Dammbruch bei Ovada. Der Ausschuß zur Untersuchung der Ursachen des Dammbruchs bei Ovada hat bisher feststellen können, daß infolge des strömenden Regens der Wasserspiegel des künstlichen Stausees in kurzer Zeit nm fünf Meter über den Normalstand ge stiegen war. Der Hauptdamm hat den Wasserdruck aus- gehalten, dagegen gab ein Seitendamm nach, der den Ab lauf nach dem Wasserkraftwerk regelt, und das Wasser stürzte in einen zweiten kleineren See, der zu Bewässe rungszwecken diente. Die Schleusen konnten den gewal- i tigen Druck nicht aushalten und brachen entzwei. Jetzt ist der Inhalt des für gewöhnlich 18 Millionen Kubik- - meter fassenden Sees auf 2 Millionen Kubikmeter zurück- i gegangen, so daß keine Gefahr eines zweiten Dammbruches - besteht. Die Anlage war vor zehn Jahren gebaut worden. Bisher waren Störungen nicht aufgetreten. * Unwetter über Polen. In Krakau richtete ein schweres Gewitter großen Schaden an. Die niedriggelegenen Stadt- ' teile wurden überschwemmt. Ein Blitz schlug in das städ tische Elektrizitätswerk ein und zerstörte die Anlagen, so daß die ganze Stadt im Dunkel gehüllt war. An der Stadt- grenze stürzten mehrere Häuser ein. Auch aus anderen ' Bezirken Süd- und Kongreßpolens werden schwere lln- ' wetter gemeldet. Durch Blitzschlag sind einige Gehöfte e>" geäschert worden. * Das NntcrsnchnngsergOnis über die Flngzenft^ strophe bei Kairo. — Kein Sabotageakt. Die unter Lews - des General Pellegrini nach Kairo entsandte Kvinnnst' zur Untersuchung des Flugzeugunfalles, bei dem Minn Nazza mit seinen Begleitern den Tod fand, hat st" , einen ausführlichen Bericht vorgelegt, der bemerkens'w .. Ergebnisse mitteilt. Nach diesem Bericht scheidet ' . Sabotageakt vollkommen aus, da das Flugzeug Wan", j seines kurzen Aufenthaltes auf dem Flughafen Almast Kairo ständig unter schärfster Bewachung stand, Esms,. kommt die Möglichkeit eines falschen Manövers bei hervorragenden Ausbildung und Leistung der Astgo' führer nicht in Betracht. Es ist vielmehr anzunehNft- daß irgendein Defekt am Motor oder an der Bremst zufuhr plötzlich auftrat und die Piloten zur Umkehr stft Bei dem Versuch, den Flughafen von Almaza wicdtt .. erreichen, muß entweder die Schnelligkeit des Fuigstu», stark nachgelassen haben, so daß es ins Trudeln und abstürzte oder der dichte Bodennebel täusch" , Flieger bei dem Versuch, eine Notlandung vorzuneM^, so daß das Flugzeug steil gegen den Boden stieß »no Trümmer ging. * Unwetterkatastrophe über Hankau. — Zuäl"^, Tote. Ein schwerer taifunartiger Sturm suchte H»" heim. Dabei sank ein Wasserflugzeug der chinesisch-a"u, kanischen Luftfahrtgesellschaft auf dem Pangtse, und weitere Flugzeuge rissen sich von ihren Ankerketten los , wurden beim Zusammenstoß schwer beschädigt. Der L" richtete in der ganzen Stadt großen Sachschaden an- befürchtet, daß zahlreiche Menschen ums Leben gekom sind. Te< i Berlin, am t '"größten >n den > solch >dgebun "r bewegt ^ftn zu "Ste der s ^geleitet >N- Di' Borc 5M.-E r bereits °>lich g ^Ker Zah Eaulei > begrl ^Gebilde ^en und ft Lügen» ft° künstln Er kö Anstan ? mit ?°chen. Di Me wm 7°e, in de habe ft von Be weite KL Men" g ! '"n Gel , ft- und M toten l>in B ft öudeu ft erklärte '"igung H'r küm llern in S ^enn usi braßen I Ehuden KL aus I"aß n;ai Der fr /KLi ftMerkt :ft- so bir «ft Jude - Ng gar i "tion Jr h AZie la Zilian in rftft war, ft'chnen. Alger ^e Jude "st dxr i sch' sHonen 2 der s°, daß -Neetze Not Hsion: »I, -Du ko ^mIträi '°bl hast Nötige '"Hier vo L, „Du e ft'm, las „Ja, lt bx „Ich c H L« h, „Aber - be E.leiden dKn ge ft>dder« Z °'sen Karzew "Kle ich e Berg z „Vater ft nur d. !l« Die H ">er fun jj,, „Komn H ste zä Im „Älso -ng 'mß ' süchtige ^ftba n Ust--!