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c van le lm rrung er in n der griff« »isher falls wde Gar nes- und tel- nög- muh »urch i die An. 'M- e I n larine- iche« ie Le gen in wurde, lager- lg um» satten. Sämk- epartt- in den Au»' maen ischsn chern, id die Star" arden wendig te an w ein iinien tt bi» estens lppen. hetzte durch i eine ernste ie emem» istisch-I ich vo" Wort' Squat SN E nlaK v«M »Nen t" mit j« rpsliH' verdem »tschlos' ÄS hlo eN» meieltt l«»<- für die König»' u r eb ich d«" itte Z iblrei»' l ligung, ht, hat hnenbe an da» bst an r oder ufe a» >raltete lirtsatN Man»' Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Kummer 95 Sonntag, den 11. August 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA. 7.33 376 rige Hans Zeumer aus Leipzig, der mit seinem Freund von Schönau au^eine Bergfahrt aus den Grünstem bei ten, um noch ihren Bestimmungsort zu erreichten, mutzten, weil das Wasser über Nacht plötzlich zurückging, wieder vor Anker gehen. In fast allen Häfen der sächsischen Elbestrecke liegen Schleppzüge fest; sogar mit halber Ladung ist zur Zeit nicht oorwärtszukommen. Die Besatzungen der Schiffe sind unfreiwillig zum Feiern gezwungen. dem städtischen Altersheim zugeführt, wo sie verpflegt wer den, bis ihr Zustand eine Verschickung in ein Erholungs heim gestattet. — Auch die Gastwirte, denen diese Zustände doch auch bekannt gewesen sein müssen, wären mit einer Strafe zu belegen, weil sie durch den fortwährenden Ver kauf von Alkohol an Grohmann dessen verwerflichem Trei ben Vorschub leisteten. Zittau. Seit sechs Jahren den ersten Haus- Ha l t s ü b e r s ch u ß. Die Stadtverordneten nahmen die Pläne des neuen Stadtheaters zur Kenntnis und gewan nen daraus die Ueberzeugung, daß das Stadttheater nach l die Ernährung des Viehs Schwierigkeiten bereitet; auch der Stoppelklee ist nur schwach entwickelt. Die Getreideernte hat früher begonnen, als erwartet wurde, und macht bei Weinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^uschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des Getriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Befärderungseinrichtungen hat der Be cher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S H/. All« wett«« ßk« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bis spätesten» 9 Uhr BW- mittags des Erscheinungstages. Für Fehler tu durch Fernsprecher aufgegeben« An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch «f Rachlah «Acht HM Klas« oö. Konkia». Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de« Finanzamt«» M vauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlicher Anreigenleiter: Hermann Rühl«, Ottendmf-OdMl Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 1» — - -— - > > — — — Aerttiches und Sächsisches. Dttendorf-Gkrilla, am w- August M5. . — In den gestrigen Abendstunden fuhr inmitten des auf der Königsbrückerstrabe infolge Unachtsamkeit eines Mährers ein Kraftradfahrer gegen einen Gaslampen- Mdelaber. Glücklicherweise kam hierbei der Kraftradfahrer geringfügigen Verletzungen davon, die Maschine wurde Leblich beschädigt. Berchtesgaden unternahm, verunglückte dabei tödlich. Ent gegen den Warnungen seines Freundes war Zeumer, ob wohl er unbenagelte Schuhe trug, über den Grat zum Gipfel aufgestiegen. Sein Freund hatte unterdessen die Strecke auf dem üblichen Weg fortgesetzt und den anderen bald aus den Augen verloren. Als Zeumer bis zum Mittag des nächsten Tages nicht zurückgekehrt war, * machte sich eine Suchmannschaft auf; diese fand Zeumer etwa fünfzig Meter oberhalb des Weges zur Klingelalm tot aus. Er dürste etwa 100 bis 180 Meter tief abgestürzt sein. Die schweren Verletzungen, die sein Kopf aufwies, haben vermutlich seinen Tod sofort herbeigeführt. Die Leiche wurde von der Such mannschaft zu Tal gebracht. Treuen. Konkurs ohne Masse. Amtlich wird mitaeteilt: »Lus Konkursverfahren über das Vermöaen des dem Neubau eines der besteingerichteten Theater im weiten Umkreis sein dürfte. Mit besonderer Befriedigung nahm man auch davon Kenntnis, daß der Rechnungsabschluß für das Haushaltsahr 1934 sehr günstig lautet; er schließt in Einnahme und Ausgabe mit 5 588 000 ab und ver meidet zum erstenmal seit sechs Jahren einen Fehlbetrag; er verzeichnet sogar noch einen geringen Ueberschuß von 2313 Darüber hinaus ist es gelungen, die Schulden der Stadt im vergangenen Jahr in außerordentlicher Til gung um 60 v. H. zu senken. Das günstige Ergebnis ist in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß die Steuern er heblich bessere Erträge gebracht haben. Die Wohlfahrts- üusgaben sind seit der Machtübernahme durch den Natio nalsozialismus um die Hälfte gesunken. Der «Rote Hahn" rennt durch das Land o., In dem Betrieb der Firma Max Baum, Schlauchcops- ?pmnereien in Crimmitschau, brach ein Feuer aus, in den Baumwollabfällen des Spinnsaals reiche Nah- M fand und auch auf die Wollkämmer Übergriff. Der ?Mden ist beträchtlich; 35 Arbeitskameraden sind durch Brand vorläufig arbeitslos geworden. Vermutlich durch Kurzschluß brach in der Scheune des Mofbauers Paul Lindner in Wermsdorf, Bezirk oMg, ein Feuer aus, das sich sehr schnell auf das Seiten- ^eude und das Wohnhaus weiterverbreitete. Das gesamte ^wesen wurde ein Raub der Flammen. Die neuein- ^brachte Ernte, landwirtschaftliche Maschinen, Ein- Mung und einiges Klein- und Federvieh sind verbrannt. An Leumnitz bei Gera wurde die Vacktrogfabrik von Mard Schuht von einem Feuer heimgesucht, das wahr- Mnlich in dem Reisentrockenraum entstand und mit rasen- Schnelligkeit um sich griff. Die Flammen, dis in den Mvorräten reiche Nahrung fanden, vernichteten die Ar- l«! .gebäude fast völlig. Das Maschinenhaus und die Schlos- M wurden restlos zerstört; es besteht für das Gebäude '"Mrzgefahr. Plattereibesitzers Otto Seifert in Schreiersgrun, alleinigen Inhabers der Firma Otto Seifert in Schreiersgrün, der das Stärken und Plätten von Herrenwäsche im Großbetrieb betreibt, wird auf Antrag des Konkursverwalters und der Konkursgläubigerin, Girokasse Schreiersgrün in Schreiers- gün, eingestellt, da eine den Kosten des Verfahrens entspre chende Konkursmasse nicht vorhanden ist." Es handelt sich hier um jenen Seifert, dem vor einiger Zeit vom Sozialen Ehrengericht wegen mannigfacher schwerer Verfehlungen die Eigenschaft als Betriebsführer aberkannt worden ist. HJ-Fahnen auf den Schulen l,. Das Sächsische Ministerium für Volksbildung hat im ^»ernehmen mit der Gebietsführung 16 (Sachsen) geneh- daß an den Schulen, deren Schülerzahl zu 90 v. H. und ' Mr von der Hitler-Jugend erfaßt worden ist, die Fahne "" Hstler-Jugend gehißt werden darf. Langebrück bei Dresden. Kraftwagen über- Perin Ein von dem Kaufmann Paul Rink gesteuerter ^lw» "kraftwagen fuhr auf der Straße nach Klotzsche aus Ke»« ""ter Ursache auf die linke Straßenseite und prallte M-r Baum. Der Wagen überschlug sich, die Insassen Ei begrabend. Der Fahrer, dem es gelang, durchs das Freie zu erreichen, kam mit leichteren Verlet- davon, während der Mitfahrer Probst aus Dresden Schnittwunden am Hals erlitt und dem Kranken- ° sugesührt werden mutzt«. bekannte Max Grohmann festgenommen und dem Arbeits haus zugeführt. Grohmann hatte in der Trunkenheit wie derholt seine Frau und seinen dreizehnjährigen Sohn miß handelt, ihnen die Wohlfahrtsunterstützung vorenthalten und verzecht, so daß die Familie darben mußte; die Frau mußte ihm sogar die Unterstützungsbeträge in das Wirts haus nachbringen. Dem pflichtvergessenen Familienvater wird jetzt im Arbeitshaus die „erforderliche Pflege" zuteil werden. Die Frau und der Knabe wurden von der NSV Großfeuer in der Oberlausitz Das Sägewerk Budich in Quolsdors bei Mus kau wurde nachts durch Feuer vollständig, vernichtet. Der Brand war in den mit Holzspänen angefüllten Jnnenräumen aus bisher unbekannter Ursache ausgebrochen und breitete sich infolge der großen Trockenheit schnell aus; das Werk war in kürzer Zeit bis auf die Grundmauern eingeäschert. Den Flammen fielen neben erheblichen Holzvorräten wert volle Maschinen zum Opfer. Man vermutet Brandstis- t u nM» . Mord Wd Selbstmord in Dresden In einem Hinterhaus der Collenbuschstraße im Dresd ner Stadtteil Weiher Hirsch wurde der 36 Jahre alte Sieg mund Mahr gasvergiftet aufgefunden; es wurde einwand frei Selbstmord festgestellt. Der Grund hierzu war zunächst nicht klar ersichtlich. Als Angehörige der Wohnungsinhabe rin, die sich zu» Zeit außerhalb ihrer Wohnung aushält, nach Papieren des Verstorbenen suchten, fanden sie in einem Bett die 21 Jahre alte Tochter der Wohnungsinhaberin gleichfalls tot auf. Spuren wiesen darauf hin, daß sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen war. Nach den bisherigen Feststellungen ist das Mädchen Ende voriger Woche ermor det worden. Als Mörder kommt Mahr in Frage; er unter hielt mit der Mutter der Ermordeten feit längerer Zeit ein Verhältnis und war offenbar auch dem Mädchen zuge tan. Kürzlich war ihm bekannt geworden, daß das Mäd chen einen jungen Menschen kennengelernt hatte. Dies führte wahrscheinlich zu Meinungsverschiedenheiten, in deren Verlauf sich Mahr zu der Tat Hinreißen ließ. Anschließend verbarg er die Leiche im Bett, verwischte alle Spuren und keß niemand in die Wohnung Der SaatensLano in Sachsen Der Monat Juli brachte eine überwiegend warme und trockene Witterung mit nur selten und wenig ausgiebigen Niederschlägen, so daß die herrschende Dürre sich verschärfte. Die Trockenheit hat vor allem auf leichteren und trockeneren Bodenarten und im Osten des Landes eine übereilte Rei fung des Getreides verursacht, so daß vielfach Notreife ein getreten ist. Die Getreidearten haben umso mehr gelitten, je später sie in den Boden gebracht worden waren und ihre Wachtumsdauer dadurch verkürzt worden ist. So ist das Sommergetreide und besonders der Hafer stärker betroffen als das Wintergetreide, der Winterweizen mehr als die Win tergerste, die häufig recht gute Druschergebnisse brachte. Mit - einer mittleren Brotgetreideernte kann gerechnet werden; ; dagegen ist das Stroh meist kurz geblieben. Vereinzelt sind j Hagelschäden und durch Stürme Lager entstanden. Kartof- i fein und Rüben sind infolge der Trockenheit in ihrer Ent- f Wicklung zurückgeblieben und benötigen dringend ausgiebige s Niederschläge für ein normales Wachstum, besonders stehen s die gepflanzten Rüben schlecht, ebenso das Kraut. In hohem Maß leiden alle Futterpflanzen unter der Trockenheit. Die Wiesen zeigen keinen Wuchs, so daß die Grumeternte ge fährdet ist. Die Futterschläge wachsen nicht nach, die Weiden versagen, so daß das Futter sehr knapp geworden ist und Dresden. C l b s s ch i f s a h r l liegt fest. Der Elbe- Pegel zeigte in den letzten Tagen einen weiter rückgängigen Wasserstand; am Freitag wurden 250 Zentimeter unter Null gemessen. Viele Schleppzüge, die in der vergangenen Woche den vorübergehenden Wasserwuchs ausnutzen woll- Weiter wurden beobachtet Halmtöter, Rost und Steinbrand Weizen, Fritfliegen^ Drahtwürmer, Erdflöhe, Raupen des Kohlweißlings, Rübenfliege, Rübenblattwanze und die Blatt rollkrankheit der Kartoffel. Für das Land Sachsen wurden vom Statistischen Lan desamt folgende Durchschnittnoten des Saatenstandes er rechnet (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr ge ringen Stand): Erbsen 3,1, Ackerbohnen 3,0, Wicken 3,3, Frühkartoffeln 3,2, Spütkartoffeln 2,9 (Anfang August 1934: 3,1), Zuckerrüben 2,8 (3,2). Futterrüben 2,9 (3,2), Kohl rüben 3,6, Mohrrüben 3,0, Klee 3,4 (4,2), Luzerne 2,9 (3,v), Wiesen 3,5 (4,3), Bewüsserungswiesen 2,9 (3,5), Viehwei den 3,6. Zwickau. Tödlich überfahren. In der Alten burger Straße in Crossen wurde die vierzehnjährige Berufs schülerin Gisela Scheffler aus Crossen, die ihr Fahrrad neben sich herschob, von einem Lastkraftwagen angefahren und ein Stück mügeschleift. Das Mädchen wurde so schwer vers , letzt, daß der Tod bald darauf eintrat. Großenhain. General seldmarschall v. Macken sen traf auf Schloß Lindenau ein; unter dem Jubel der Bewohner fuhr er in den Schloßhof ein. Besondere Freude wurde dem greisen Heerführer dadurch bereitet, daß sein alter Stabstrompeter, der jetzt in Görlitz als Schulhaus verwalter tätigs frühere Husar Dietrich, in der alten Uni form ihn mit altvertrauten Trompetenklängen begüßte. von Mackensen will auf Schloß Lindenau wenige Tage in völ liger Zurückgezogenheit verbringen. Zwickau. BerlinerIungarbeiterzu Besuch, Die auf einer Fahrt durch Sachsen befindlichen fünfzehn Berliner Jungarbeiter, die siegreich ckus dem Zweiten Reichs berufswettkampf hervorgegangen sind, wurden im Rathaus empfangen. Anschließend besichtigten die Jungarbeiter die Schokoladenfabrik Stengel und die Taganlagen des Ver trauensschachtes. Eine 102jährige tödlich verunglückt Die bekannte 102jäbrige Frau Marianne Pech Hermsdorf bei Deutsch-Gabel, wohnhaft in Herrenwalde Wachsen, wurde, als sie sich auf dem Weg nach Warns- s-tt befand, in Niedergrund beim lieberschreiten des Bahn- . Pers von einem Per onenzug erfaßt und getötet. „Mut - - - Radfahrer, wahrt Fahrdisziplin! Unter diesen Titel Sebnitz. Unter st ützung vertrunken -ins Mentlichte der Reichsverkehrsminister folgenden Aufruf: Arbeitshaus. Hier wurde der als Gewohnheitssäufer seit langem erhobenen Klagen über mangelnde Fahr- .Mpsin der Radfahrer verstummen nicht; die Berechtigung ihnen nicht abzusprechen. Ich wende mich nochmals mit Wem Nachdruck an die radfahrenden Volksgenossen: Ordnet ein in den Verkehr, so wie es verständig ist! Beachtet Reichs-Straßen-Verkehrs-Ocdnung! Haltet Euch Eure Mantwortung der Verkehrsgemeinschaft gegenüber vor Augen I Wrt diszipliniert! Ich würde es bedauern, wenn auch diese Zahnung fruchtlos und ich dann genötigt wäre, Maßnahmen Ergreifen, die sich in erster Linie an Eurem Geldbeutel ^wirken würden. — Bei dieser Gelegenheit wollen wir Uebelstand heranziehen, der sich immer dann ereignet, im hiesigen Forst ein Waldbrand ist. Da zieht eine ^lose Kette von Radfahrern auf den schmalen Waldwegen Bcandplatze zu und nur die wenigstens bequemen sich, zur Ausübung ihrer Pflicht hecbeieilenden Feuerwehr en, den Forst- und Polizeibeamten den Weg freizugeben. Ntt kann nicht gelten „der hat schon noch Platz", und der §Mrwehrmann muß sich durch fußtiesen Sand zur Brand- Me quälen während der Zuschauer für sich den guten Teil Weges beansprucht. Das kann es nicht mehr geben, erster Linie gehört den uniformierten Helfern die ganze Usaße und ist diesen ihr rasches an Ort kommen in keiner ^>se zu behindern. Strehla. Elbekahn in Brand geraten. Das Freiwillige Rettungskorps in Riesa mußte hierher gerufen ..... . . werden, weil ein am Ufer festgemachter Elbekahn mit seiner dem trockenen Wetter rasche Fortschritte. Auf den leichten Harzladung aus unbekannter Ursache in Brand geraten Böden Ostsachsens sind die Erntearbeiten schon teilweise war. Nach einstündiger gemeinsamer Arbeit der Feuerwehren beendet, so daß Stoppeln geschält und Futtergemenge ge konnte die Gefahr beseitigt werden. . lät werden. Leipzig. In den Alpen abgestürzt. Der 23jöh- Im Gebirge ist mit einem baldigen Beginn der Ge- rige Hans Zeumer aus Leipzig, der mit seinem Freund treideernte zu rechnen. Auf bmdlgen Boden l t das Schalen - ' - ........ schwang. An Schädlingen machen sich vor allem Sperlinge auf den' reifen Getreidefeldern, daneben Mäuse bemerkbar. ... Mg erfaßt und getötet. „ lz. P e ch", unter diesem Namen war sie IN der ganzen ^send bekannt, war bis zu ihrem Tod erstaunlich rüstig; js^achte durch ausgedehnte Wanderungen in die weitere Hebung ihres Heimatortes viel von sich reden. Noch im 2ahr, also mit 101 Jahren, erstieg Frau Pech den H Megipfel. Sie war lediglich etwas schwerhörig; dieses duschen dürfte ihr zum Verhängnis geworden sein, denn L alte Frau hatte wahrscheinlich aus diesem Grunde das °nnahen des Zuges nicht bemerkt.