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er ver- LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg l auch Sonntag, den 28. Juli 1935 34. Jahrgang Femmf: 231 DA. 6.33 374 er Wirtschafte Leipziger Textilmesse künftig »Textil- und Bekleidungs messe" c. ruppe" stU) eine ^ktilwirtschaft an der Leipziger Messe M Leipziger Mebamt auf Anregung d^ Ostpreußlsche Jungarbeiter in Sachsen Seit dem 21. Juli betreut die Gaujugendwaltung Sach ¬ rage gebiet rt Joses ftigl ge- t einem e Wesse fort ge- and ins Bluttat, licht die . steht zu der Nummer 89 Groh' uhain. Die Sense ins Herz. Jn^ Saathain sie ein in den dreißiger Jahren stehend! Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum 3 H/. Alle» welt« M» Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« dt« spätesten» S Uhr M» mittags des Erschetnungstages. Für Fehler in durch Fernsprech« ausgesebem» M» zeigen übemehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch «s Nachlaß «MM HM Klage od. Konkur». Beispiel nehmen und haben es in der Hand, künftig Volksgenossen, die nicht zur DAF gehören, weder einzustellen noch zu beschäftigen. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 chischl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be» sicher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Amtlicher Teil bsnn- u. fetellagslufte in üen SeMlnkgewerben. Die Verfügung des Herrn Kreishauptmannes zu Dres- U-Bautzen über die Sonn- und Feiertagsruhe vom 17. Mai Ases Jahres ist am Amtsbrett im Rathause zur genauen Dochtung angeschlagen. Ein Handel mit Material- und ^»rkostwaren findet an Sonn- und Feiertagen nicht mehr Katt. Httendorf-HKrissa, am 25. Juli l935. Der Bürgermeister. stieße" g- zu- bür« Der s oer* Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf»Vkriffa und de» Flna>jO«k<> DA Hauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendors-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühl«, vttmdochvAM» Postscheckkonto: Leipzig 29148.Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendors-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla M Perß' te°'' nsl"«° n °en> „ei'""' ?n auch es und n Pro« Leine- erlogeu milche" in Kl>' st a n', nd bis ser vo" s ging e voll' ing die or und setzen. Bezeichnend hierfür ist, daß kürzlich an einem lag im Stadtbezirk 154 Verkehrsübertretungen polizeilich fest- ' gestellt wurden, von denen allein 86 auf Radfahrer emne- len. Im Bezirk der Amtshauptmannschaft Leipzig betrug diese Tageszählung 386 Fälle; 292 davon entfielen aus Rad fahrer. Alle Aufklärungs- und Erziehungsversuche scheinen ' " " ' " Im gsbezirk sidenten kleiduna chlhelm! mmlum d do ¬ rn wer- Tatsache Aeuhe> mitglie« ieise dis i g wei> und zu , gaben. k Frage e Aus' dahin, enaus' -rlaubi ehand' ia. Al' eidung - ohne' in dec LN >te de- ensalld h noch mich" t wer' KerINches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla, am ar. Juli Ms. — Ein eigenartiger Unfall, der die Bahnstrecke zwischen M Bahnhöfen Nord und Laußnitz auf einige Stunden Zerrte, ereignete sich gestern abend in der elften Stunde, «in Lastivagenzug, dessen Führer, nach seiner Angabe, ge endet worden war, kam hinter der Höckendorfer Straße von Straße ab, riß einen Straßenbaum um und landete auf °cn Schienen. Alle Versuche den Wagen wieder auf die ^lraße zu bringen und so die Strecke für den Zugverkehr ^fizumachen erwiesen sich vorerst als vergeblich, sodaß der dionierzug der Dresdner Berufsfeuerwehr angefordert wurde, dir '/, 1 Uhr an der Unfallstelle eintraf und gegen V, 3 Uhr borgens die Strecke wieder frei hatte. Während dieser Zeit bürde der Personenverkehr zwischen Nord und Königsbrück Zittels Kraftwagens aufrecht erhalten. n — Von einem hiesigen Pilzsucher aufgegriffen und der filzet zugeführt wurde ein aus der Erziehungsanstalt in Mitzburg geflüchteter Fürsorgezögling. Der seit mehreren «"gen aus der Anstalt abgängige Zögling hatte sich vor Mger dem Pilzsucher in einem Dickicht bemerkbar gemacht. — Herr Paul Meinert, Dresdnerstraße, hat vor dem Aüsung»ausschuß der Gewerbekammer zu Dresden die Meisterprüfung im Schuhmacherhandwerk mit „gut" bestanden. — Am Montag findet, wie bekannt, im Schützenhaus N Radeberg die Musterung der Dienstpflichtigen unseres statt. Aus Anlaß dieses denkwürdigen Tages findet A Abschluß im Hirsch ein Rekrutenball statt, zu dem die Mwohnerschaft sich zahlreich einfinden möge, um so auch ihre ^bundenheit mit den jungen Vaterlandsverteidigern zu Kunden. Zehn Gebote kür Pilzsammler 1. Wer glaubt, allein nach diesen Merkregeln rasch ein guter Pilzkenner werden zu können, lasse seine Hände bes ser weg von den Pilzen. 2. Allgemeine Merkregeln über die Eßbarkeit oder Gif tigkeit der Pilze gibt es nicht. 3. Iß nur solche Pilze, die Du ganz genau und als unschädlich kennst! 4. Der Anfänger sammle nur die bekanntesten Arten, wie Pfifferlinge und Steinpilze. Erst nach und nach mache Dich mit anderen Pilzarten vertraut. Was Du nicht genau kennst, lasse ruhig im Wald stehen. 5. Sammle stets nur frische Pilze. Durchwässerte, zu alte und angefaulte lasse im Wald stehen. 6. Nimm die Schwämme vorsichtig aus dem Boden heraus, damit Du das Pilzgeflecht (die eigentliche Pilz pflanze!) und junge Fruchtkörperanlagen nicht herausreitzest und dadurch zerstörst. 7. Benutze als Sammelblätter einen Korb oder einen offenen Kasten, damit Du die Pilze nicht zerdrückst und erhitzest. 8. Die gesammelten Pilze sofort nach Heimkunft putzen und zubereiten. Andernfalls kühl und luftig bis zum näch sten Tag lagern. Pilze sind leicht verderblich! 9. Bei den geringsten Anzeichen einer Pilzvergiftung sorge für sofortige und gründliche Entleerung von Magen und Darm durch Brech- und Abführmittel und für rascheste ärztliche Hilfe. 10. Vor Ankauf von Pilzbüchern erbitte Beratung durch die Deutsche Gesellschaft für Pilzkunde in Darmstadt. Warnung vor geschälten Pilzen Neuerdings werden sogenannte geschälte Pilze zum Verkauf angeboten. Geschälte Pilze sind solche, deren Hut oberhaut, Röhren- oder Lamellenanteil und oisweilen auch Stieloberseite beseitigt ist. Durch eine derartige Bearbeitung der Pilze ist es außerordentlich schwer, ,a bisweilen unmög lich. die einzelnen Arten zu bestimmen. Dies ist aber unbe dingt erforderlich, um giftige Pilze zu erkennen und aus scheiden zu können. Außerdem wird durch das Schalen der Pilze ermöglicht, alte, zum Teil madige oder wertloie Pilze, die in unbearbeitetem Zustand von den Käufern mit Recht zurückgewiesen werden würden, in den Verkehr zu brmaen. Vor dem Ankauf geschälter Pilze muß daher gewarnt werden. heftigen n Eng- Aufsasi lpan sei Meinung er über bilden rat wis' ,en. Die ids, die Mssen. undung n und >en UN' rn, wie n Aus' allckliche len Be> sgleich« genach- >te, zu- fregung iglands ß unter .klaven- wassnet >en UN' en An- ich vor Vassen- g SoN' entzogen haben. Im Abschluß dieser Werbung hält dann die DAF im Reich Generalmusterung. Ohne daß ein Zwang dazu vor liegt, haben bereits einzelne Betriebe dieser Erkenntnis Rechnung getragen, indem sie bei Einstellungen entweder die Mitgliedskarte zur DAF oder im anderen Fall die Anmeldung bei der DAF zur Voraussetzung der Zuteilung eines Arbeitsplatzes machen. Es ist begrüßenswert, daß die Wirtschaft, und somit die Stätten der Arbeit, von sich aus dazu übergehen, ihren Teil zur Lösung der sozialen F k>e sich eine wirklich umfassende Beteiligung der deutschen zum Ziel setzen, hat M Leipziger Meßamt auf Anregung des Leiters der Reichs- ^riebsgemeinschaft „Bekleidung" und der Wirtschaftsgrupve Bekleidungsindustrie" den Namen der Leipziger Textilmesse ^geändert in „Leipziger Textil- und Bekleidungsmesse", ^'e Namensänderung tritt bereits für die bevorstehende Leip- Mr^rhstmesse 1935 ein. vesitzer, der mit der Sense auf der Schulter mit dem Rad fuhr. Beim Fallen sprang der hölzerne Sensenschutz ab und die Spitze der Sense drang dem Verunglückten ins Herz; er war sofort tot. Freital. A u f b a u b e r i ch t. Bei dem Besuch des Kreishauptmanns Freiherr von Eberstein bei der Stadtver waltung wurde über die von der Stadtverwaltung vorge sehenen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen berichtet; so sind geplant Instandsetzungen von Schulen und öffentlichen Ge bäuden mit einem Kostenaufwand von etwa 11 000 der Anschluß städtischer Grundstücke an den Schwemm abfluß mit einem Aufwand von 56 000 Wasserleitungs erneuerungen mit rund 20 000 Kosten, Jnstandsetzungs- arbeiten an städtischen Straßen (Kostenaufwand 21 000 die Errichtung eines Wasserbehälters im Stadtteil Döhlen (Kosten 40 000 usw. Volkswohnungen sollen errichtet werden und zwei Siedlungsoorhaben mit zusammen 110 Wohnungen die Förderung der Stadtverwaltung erfahren» Die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen ist seit der Macht übernahme von 3800 auf 800 gesunken. s Areilal. 276 Arbeitsopser. Am 2. August jährt sich zum 66. Mal der Tag, an dem auf dem Neuhoffnungs- und Segen-Gottesschacht 276 Bergmänner durch ein Schlag wetterunglück den Tod fanden. Die Ortsgruppe Bannewitz der NSDAP wird am 2. August an der gemeinsamen Ruhe stätte auf dem Segen-Gottes-Schacht eine Weihestunde zum Gedenken an die damals auf dem Feld der Arbeit gefalle nen Bergmänner abhalten. Leipzig. Staatsfeinde ohne Kündigungs schutz. Bereits im September 1933 wurde eine Mittei- Helst Unfälle verhüten! Scharfes Vorgehen gegen Uebertreter der Verkehrsordnung Der Polizeipräsident von Leipzig gibt bekanm: Die Unfälle der Straße haben in letzter Zeil wieder ganz erheb lich zugenommen. Es ist erwieien, daß dieie Vermehnmq lauf eine Lockerung der Verkehrsdwziplin zu- s rückzuführen ist. Im besonderen Maß sind hieran (die Radfahrer beteiligt, unter denen es noch viele gibt, die sich ständig über die Verkehrsvorichrinen mmvcg- beizutragen. Täglich kommen Meldungen aus dem Gaugebiet Sach sen, daß die Gefolgschaften in großen oder kleineren Betrie ben, einschließlich der Betrisbsführuna, restlos zur DAF gehören. Ob solche Erfolge aus dem Osten, Norden, Westen - , . . ,. t- öder Süden des Gaugebietes kommen, ist gleich, wichtig ist, Ab^ bei solchen Verkehrssündern nicht öu suchten, daß doch ein jeder einen Sieg auf dem Weg zur Gemein- die wieder uberhandnehmende Dsiziplmio ig- schaft bedeutet. Alle anderen Betriebe können sich daran ein Ee" /wht g^^ngem -- -l - . - - .... Scharfe emzugreifen. Anständige Wegebenutzer müssen unbedingt vor rücksichtslosen geschützt'werden! Die einer , Anzeige folgende Strafe wird keinemilde sein; unter . . Umständen ist auch mit Ha ft st rasen und mit Weg- Betriebsgemeinschaft und eine Ordnung m den Be- nähme des Fahrrades zu rechnen. trieben kann es nur geben aus der Grundlage einer sozial- Es gilt, das Leben und die Gesundheit aller Mitmen- politisch und menschlich aus den Grundsatz der Gerechtigkeit scheu zu schützen und die Sicherheit im öffentlichen Verkehr ausaerichteten Gemeinschaft. > unbedingt zu gewährleiste«, Wieder em MWM MfWse Wertarbeit so ooo DKW-Frontwagen fahren durch die Welt Unter Teilnahme der gesamten Belegschaft verließ der 50 000ste Frontantricbwaaen der DKW-Werke das Audi- Werk in Zwickau, das für die Auto-Union arbeitet. Mst Blumen geschmückt trat dieser Vertreter bester t ä ch- iiicher Wertarbeit seine Erstlingssahrt an. Der erste DKW-Frontwagen wurde vor vier Jahren hergesletlt; in der Zwilchenzeit machten fick' die Vorzüge und die Leistun gen dieses Wagens, der immer mehr verbessert wurde, überall geltend was durch diesen 59 000. am besten bewiesen wird. Allerdings, nur durch d»e große Tat unseres Führers, das Krostfahrweien durch die Beseitigung der Steuerlasten freizumachen, tonnten auch die DKW-Merke diesen riesigen Austrieb nehmen, denn der größte Absatz fällt in die Zeit nach der Machtübernahme durch den Füh rer: allein die Audi-Werke der Auto-Union, die insgelamt 15 000 Mann Belegschaft zählt, beschäftigen 1000 Mann nur mit der Herstellung der DKW-Frontwagen. s! Als in der Marschallstraße in Dresden eine 64jäh' Frau Schmidt hinter einem Fuhrwerk die Fahrbahn wollte, lief sie in eine Straßenbahn hinein. Frau erlitt so schwere Verletzungen, daß sie auf dem ms Krankenhaus starb. yn, Der im Ruhestand lebende Reichsbahnsekretär Petzold -^ Dresden, der bei seinem Vetter, dem Bauer Petzold in j>il.,°ersteinbach bei Penig, zu Besuch weilte, stürzte Fehltretens m der Scheune auf die Tenne hinab. Euncstückte erlitt einen Schädelbruch und starb kurz die Unfall mit Todesfolge fiel in Oelsnitz i. V. di-, i^'^wete Frau Haendel zum Opfer. Nachdem sie in P, Atzten Tagen nicht mehr gesehen wurde, benachrich- die Polizei. Man fand die alte Dame mit gebro« nem Arm auf Steinvlatten lieaend im Keller vor. Eine eilung MM um die letzten Autzenseiter In den nächsten Tagen und Monaten steht in allen s Gauen des Reiches die DAF im Kampf um die letzten, die noch außerhalb der Reihen der Gemeinschaft aller Schaffen den stehen. Es ergeht noch einmal der Ruf an das Gewissen derer, die bislang als wenige nur in ihren Betrieben sich der Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft und der Erfüllung ihrer O'pferpflicht durch die Mitgliedschaft zur DAF bewußt oder unbewußt, schuldig oder wider Willen, Operation war leider zu spät, unter großen Schmerzen ist die Verunglückte gestorben. Vermutlich ist Frau H. bei einem Gang in den Keller gestürzt und besinnungslos liegen geblieben. Am Bahnübergang auf der Landstraße Pockau- Marienberg wurde ein mit Mosaikplatten beladenes Fuhrwerk von einem Personenzug erfaßt. Der Wagen wurde völlig zertrümmert. Der Kutscher muhte schwerverletzt dem Marienberger Krankenhaus zugeführt werden. Das Pferd wurde von der Lokomotive überfahren «nd furchtbar verstümmelt. lung des Rates bskanntgegeben, wonach Mieter in städti schen Grundstücken mit Kündigung ihrer Wohnung zu rech nen haben, wenn sie sich im staatsfeindlichen Sinn betä tigen sollten. Wie sehr diese Warnung angebracht war, beweist eine Reihe von Verhaftungen ehemaliger Kommu nisten. Diese, wenn auch erfreulicherweise geringe Zahl von Staatsfeinden ,hat durch ihre Wühltätigkeit bewiesen, daß sie sich Ordnung und Aufbau entziehen wollen. Die Stadt verwaltung hat keine Ursache, die ausgesprochenen Woh nungskündigungen, soweit es sich um städtische Mieten han- delt, zurückzunehmen, sondern unbedingt auf Räumung zu Im Zusammenhang mit weitgreifenden Maßnahmen, dringen. Deutsche Richter werden auch' diesen Leuten jeden . „ .. . Schutz versagen und dafür sorgen, daß die Gerechtigkeit im Dritten Reich oberster Grundsatz ist. Jedenfalls haben Kin derreiche und aufbauwillige Kräfte mehr Recht auf eine Wohnung als Zerstörer. der DAF Gäste aus dem Ostland. Es sind junge ost- 'c-ußische Arbeitskameraden, die zum größten Teil noch ? der Lehre stehen, aus der Berufsgruppe „Stein und , rde". Sie sollen die Wirtschaftsgestaltung des Sachsen- Ades kennenlernen und in Form einer wirtschaftskund- .An Fahrt ein neues berufliches Erlebnis in unserem Gau- Ulet erhalten. Von Bautzen aus fuhren die 25 Jungar- Aer nach Demitz-Thumitz; hier eröffnete, sich ihnen ein Ue Blickfeld für ihre Arbeit, denn Ostpreußen besitzt nur n^>ge derart große Granitsteinbrüche wie die sächsische Mitz. Es läßt sich schon heute sagen, daß diese Fahrt Akn Markstein im zukünftigen beruflichen Wirken der ^gen ostpreußischen Arbeitskameraden darstellt.