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äonalso- ann« Veilchen ahnpla^ en AuS' nann H Schroll ihnpla^ Hiesige« atz ver- kann es aus der swert alistische >0. Juni z e über > l u n g> end elle e ohifahrt zm! fl ein rn! mmlung nzige l Volks- über^ AgaklO -sspielzeil Diese Ol stark ZU' ve Liga' it ist der igen Zu' in der ai besin' impfe z« ich nichl aden sie sich dein )pferbe- ihr kein se letzte ne aller Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Urng. Nummer 79 Freitag, den 5. Juli 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA. 8.35 374 Das Sächsische Ministerium für Volksbildung ist sich Die Strake V des Teilbebauuuasvlans WaLbera er- ^doch mit dem Ev.-luth. Landeskirchenamt darin einig, daß Virage v ors ^enoeoauuugspmns ^raqverg er- M-vi-wM v-i- hüll die Bezeichnung wird eine Kraft durch Freude- im Reichssender Leipzig Amtlicher Teil. Strahenbenennung Du sollst am Dust im Wald Dich labent wozu eine Zigarre haben? An der Lehne" Ariiragserklarung beim Gekreidewirtschasksverband K Aus Grund des 8 6 der Verordnung zur Ordnung der dtreidewirtschaft vom 14. Juli 1934 in der Fassung vom «' Oktober 1934 und der Satzung für Getreidewirtschafts- ^bände hat der Vorsitzende des Getreidewirtschaftsverban- ^ Sachsen (Freistaat) die Geltungsdauer der am 11. März »iw? erlassenen Beitragsordnung (Anordnung Nr. 15) bis m 31. August 1935 verlängert. Dieser Anordnung haben Reichs- und preußische Minister für Ernährung und ^«"Wirtschaft, der Reichsminister der Finanzen und der .^sitzende der Hauptvereinigung der Deutschen Getreide- Schaft zugestimmt. f, vfarrer- und Lehrergärten al» Vorbilder für die land» liche Gartengestaltung ., In früherer Zeit galten die Pfarrer- und Lehrergärten heute noch kst der Einfluß dieser gepflegten Gärten auf die Gartenkultur der Dorfgemeinde sichtbar; es gibt freilich auch Gärten dieser Art, die nicht als Vorbild dienen können. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alle» metts» Mm Rabatte usw. laut aufliegenden Tarts. Anzeigen-Annahme bi« spätesten« » Uhr W» mittags des Erscheinungstages. Mr Fehler in durch Fernsprech« «nfgpgib«« Wp zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jed« Ansprmh ans Rachleck «WM kck Meißen. Gießerei ausgebrannt. In der Me tallgießerei von Julius Kühn entstand ein Brand, der sich rasch über das ganze einstöckige Werkstattgebäude ausbrei ¬ tete und auch auf ein Seitengebäude, in dem ein Ehepaar wohnte, Übergriff. Das Werkstattgebäude brannte vollstän dig aus. Während des Brandes explodierte eine in der Werkstatt lagernde Sauerstoff-Flasche; durch die Gewalt der Explosion wurde das Dach und ein Stück der Umfassungs mauer eingerissen. Als Entstehungsursache des Brandes Ueberhitzung des Gießereiofens angenommen. Wessig bei Tisch, als ein Blitz in die Wohnung einjchlug und den zwölf Jahre alten Sohn tötete; die anderen Fa milienmitglieder blieben unversehrt. — Der 60 Jahre alte Arbeiter Gustav Neumann aus Karolinental wurde auf dem Feld vom Unwetter überrascht: er flüchtete in das nahe Acheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 whchl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt 77— oder sonstiger Stömngen des Getriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- ikher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Htteuborf-Htrtssa, am 2. Juli 1935. Der Bürgermeister an die deutschen Frauen, ihre Rasse reinzuhalten im Kampf gegen den Erzfeind des deutschen Volkes. rischer Absicht in der Nähe von Gräfenhainichen vom Zug überfahren ließ. Dresden. LaßtEuchnichtmitJudeneinsJm Rahmen einer großen von der Deutschen Arbeitsfront ver anstalteten Kundgebung sprach der stellvertretende Gau leiter von Franken, Stadtrat Holz, über die Judenfrage. Der Kampf gegen das Judentum werde so lange geführt werden Zwickau. Bluttat eines Geistesgestörten. Der 31 Jahre alte Erich Poley von hier überfiel im Augen blick einer geistigen Störung die vierjährige Ruth Rotheyer, die sich in der Wohnung seiner Eltern aufhielt; er schlug das Kind mit einem Fleischkopfer auf den Kopf und stach es dann mit einer Schere in die Kehle. Das Mädchen wurde in« Krankenhaus gebracht, wo es starb. Der Täter wurde einer Heil- und Pflegeanstalt zugeführt. Zwickau. Drei Familien obdachlos. In Weiß bach brannte nachts das von drei Familien bewohnte Ge meindehaus aus unbekannter Ursache bis auf die Umfas sungsmauern nieder; es konnte fast nichts gerettet werden. Döbeln. Schüler als Lebensretter. Der drei- zehn Jahre alte Schüler Herbert Zeibig rettete eine Schüle rin unter eigene» Lebensgefahr vor dem Tode des Ertrin kens aus der Zschopau. Das Mädchen war nach dem Essen mit vollem Magen ins Wasser gegangen und bewußtlos newoi-ben Fahrpreisermäßigung zum Gaufest in Leipzig . Vom 13. bis 2L Juli ds. Js. findet in Leipzig das Sächsische Gaufest des Reichsbundes für Leibesübungen «E. Die Reichsbahn gewährt aus diesem Anlaß neben einer Musterten Sonntagsrückfahrkartenbenutzung und neben der Sportzwecke üblichen Ermäßigung noch eine 75prozen- Fahrpreisermäßigung für die Hin- und Rückfahrt und 75prozentige Fahrpreisermäßigung nur für tue Hin- Mt für diejenigen, die anschließend an Turn- und Wander- «hrten teilnehmen. Für die Heimreise der letzteren wird ? billigster Form (wahrscheinlich durch Gesellschaftsfahrten) >brch das auf dem Festgelände, Halle 7, befindliche, mit ^kundigen Kräften besetzte Verkehrs- und Turnfahrtenbüro ^°rge getragen. die weitaus überwiegende Mehrzahl der Inhaber von Dienst wohnungsgärten an Pfarrhäusern, Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäuden es als eine Ehrenpflicht betrach ten, die anvertrauten Gärten mit der erforderlichen Um sicht und Liebe zu pflegen, damit auch die ländliche Garten kultur einer erneuten Blütezeit entgegengeführt wird. Gute Bauerngärten gibt es dort, wo der Pfarrer und der Lehrer durch die Tat mit gutem Beispiel vorangehen, indem sie als Vorbilder Mustergärten zeigen. ÄN „Musik für die Arbeitspause", l Aetriebskonzertes aus dem Betrieb der °Ar, Cheurnitz; Mittwoch, 17. Juli, 18.30 bis 20 Uhr: "Vom Hundertsten ins Tausendste". nichts an der Rasse. Die Judenfrage könne nicht mit einem Progrom gelöst werden; die Hauptsache sei die Reinhaltung des Blutes. Der Redner schloß mit einem Appell namentlich Leipzig. Erne grauenhafte Entdeckung machte der Lokomotivführer eines von Berlin hier einlau fenden Schnellzuges; er fand im Aschekasten der Lokomotive ; den Kopf einer weiblichen Leiche Nachforschungen führten Dresden. Schwierigkeiten für die Schiff fahrt. Trotz den Niederschlägen der letzten Tage fällt der Elbewasferstand; der hiesige Pegel, der am 27. Juni noch 162 Zentimeter unter Null aufwies, zeigte am Mittwoch morgen 222 Zentimeter unter Null. Die Elbe ist innerhalb einer Woche um mehr al» ein halbes Meter gefallen; die Schiffahrt hat bereits mit großen Schwierigkeiten zu kämp fen. Großenhain. SchwereUnglücksfälle. Im Be zirk ereigneten sich mehrere Aerkehrsunfälle, die vier Ver letzte foroerten. An der Straßenkreuzung in Göhra stießen ein Personenkraftwagen und ein Lastwagen zusammen; der Führer des Personenwagens, der Gutsangestellte Mentjes vom Gut Skassa, erlitt Schnittwunden und eine Gehirn erschütterung. Ein aus Gröditz stammender Kraftradfahrer wurde hier neben seinem Kraftrad bewußtlos aufgefunden; über den Hergang des Unfalls konnte noch nichts ermittelt werden, weil der Verletzte noch nicht vernommen werden konnte. In der Nähe von Elsterwerda, zwilchen Holzhof und Krösen, fuhr ein Personenwagen gegen einen Baum; die Lenkerin, Frau Massante aus Rittergut Kiebitz, Kreis Liebenwerda, erlitt einen Oberschenkelbruch, ihre Mutter Kertliches und Sächsisches. Gttendorf-Vkrilla, am Juli yrs. — Bei dem am 30. Juni anläßlich des 50 jährigen ÄhnenjubiläumS in Schwepnitz stattgefundenen Wettkämpfen "rangen vom hiesigen Turnverein „Jahn" folgende Tür kinnen und Turner einen Sieg: Gertrud Walentowitz, Lisa Mir, Lieselotte Lödrich, Irene Wagner, Heinz Korks im "rräteturnen; Rud. Berthold, Helm. Ringel, Heinz Bader 'M Volksturnen. Ueberleitung der Deutschen Urbelterzenkrale kn dH Reichsanstalt Das Landesarbeitsaml Sachsen teilt mit: Di« Aufgaben Deutschen Arbeitarzentrale sind mit dem 1. Juli 1935 nus die Reichsonstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits losenversicherung übergeleitet mordest; die Deutsche Arbeiter- zentrale ist mit diesem Tag als solche aufgehoben. Schrift wechsel, der auf Grund der Verordnung über ausländische Arbeitnehmer vom 23. Januar 1933 bisher an die Deutsche Arbeiterzentrvle zu richten war, ist in Zukunft an das Lan- desarbeitsamt Sachsen (Deutsche Arbeiterzentrale, Landes- sielle Sachsen) Dresden-A. 1, Schulgutstraße 7, zu senden. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla „d de« Finanzamt— M «atzackEW. vauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenteil«: Hermann Rühl«, Ottmdarf-VAM» Postscheckkonto ^Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-OkrlSa IM Lhemnitz. Ein schwerer Krastwagenunfall ereignete sich auf der Staatsstraße zwischen Mittelbach und Oberfrohna. Ein Kraftwagen mit vier Damen aus Walden burg i. Schl., die sich auf einer Ferienfahrt nach Bayern befanden, fuhr beim Ueberholen eines Fahrzeugs gegen einen Baum und wurde dann gegen einen zweiten Baum geschleu dert. Der Wagen ging vollständig in Trümmer; die vier Insassinnen mußten mil erheblichen Verletzungen ins Kran kenhaus Rabenstein gebracht werden. Leipzig. Unterrichtungsreise der Stadt verwaltung. Dreizehn Stadträte und Ratsherren tra fen auf einer Unterrichtungssahrt durch westdeutsche Groß städte am Montag in Düsseldorf ein, wo städtische Einrich- f tungen besichtigt und das Ehrenmal für Albert Leo «i^s7nM"7« LS «i "LILen L kn K7pf^°^i^ führten Susikalistzs Ieu-rwerk"; Mittwoch, 17 Juli, 12 bis 13 M AU AUn AK verschied^ Zur Auffindung der zerstückelten Leiche einer 28jährigen Mbertra^ng «nes ^sie e'ntchiede^K Ui>b '"U' 2o„i>!ags über ins KVVULK »VLL LL<« Freie tann, um Luft und Homis zu genießen, der braucht Leokrem zum Sonnenbaden ganz besonders nötig! Denn Leokrem verringert ja nicht nur die Gefahr des Sonnenbrandes, sondern er Hilst vor allem garienrumoigen Rireyen-unv «-eputmulmern wree- seyneuer oraunen. Wer Leokrem mit Sonnen-Mtamin benutzt, kann schon wo er von einem Bti'klcklao oet'ötel wurde — In Ui Erfahrungsb. 'richte. Auch heute Noch gibt es Vorbild- nach einem einzigen Sonnenbad braungebrannt nach Hause gehen. Und Dfarrer- und L-breraärten aus dem Land und auch das will wiM-tz etwas heißen! Leokrem zu 22, 50 und W Pfenrügund Andors sthlug d des Landwirts Leo-Hautöl zu so Pfennig sind in allen Fa^-Msien erhältlich. Ferdinand Lvssler LM, die meoervrannte. W de" Z-lt galten die Pfarrer^ sonen, darunter auch Kinder, kamen mit leichteren Berlet- ' 5 7 ' - " _ ' n^"Anr<>! Zungen davon. Die Mäbelladung bildete nur noch einen erschlagen. Ein schweres Gewitter forderte zwei Todes- Nrer. NsuMk,tungen und Neueinführungen wurden er- Mt und manche wertvolle Obstsorte nahm vom stillen Augarten ihren Weg in die große Welt des Erwerbs- zum Sonnenbaden ga ^'Gaues. Die awm Llebhaberzeitschriften des Gartenbaues nicht nur die Gefahr sanken gartenkli mdigen Kirchen- und Schulmännern wert- schneller bräunen, Dresden. Von einem Juden geschädigt. Der 34 Jahre alte ostjüdische Kaufmann Pinkas-Maks Eisenbach, j - m , r. c. zuletzt in Dresden wohnhaft, ist seit zwei Tagen wegen s in der Golzheimer Heide besucht wurden. Die Betrug flüchtig; er hatte bei verschiedenen hiesigen und aus- , Abordnung tra; am Dienstag in Duisburg ein. wärtigen Firmen größere Posten Textilwaren im Gesamt«! Zwenkau. Opfer der Arbeit. Der aus Eythra wert von über 2000 eingekauft und Mit wertlosen? stammende Arbeiter W. war mit Anstreicharbeiten an elek- Wechseln bezahlt. Die Waren verschob er sofort. i irischen Leitungsmasten beschäftigt. Er muß dabei mit der Bautzen. Ein 3 0 jähriger und eine 1 5 jäh - s Leitung in Berührung gekommen fein, denn man sah daß rige. Von ihrer Arbeitsstelle in Eoblenz bei Göda haben i°r m sich zusammengesunken seinem Arbe,tsp atz hmg; sich am 28. Juni der 29jährige Melker Karl Seidler aus s d'e Wiederbelebungsversuche sind ohne Erfolg geblieben. Der Bischofswerda und das 15jährige Küchenmädchen Frieda'^^""üluckte hinterlaßt eine Frau und zwei Kinder. William aus Nedaschütz auf Fahrrädern entfernt und wer. Augustusburg. D > e Freilichtbuhne, die von den seither vermißt. Der Melker teilte in einem Brief an f Mitgliedern des Freiberger Stadttheaters bespielt wird, ist seinen Dienstherrn mit, daß sie Selbstmord begehen wollen. - mit Schillers Schauspiel „Die Räuber" eröffnet worden. Löbau. Zwei V e r k e h r s o p f e r. In der Nacht ! Lrimmitfchau. FührungderReichsautobahn. wurde der 34 Jahre alte Landwirt Ernst Stosch auf der!Die Führung der Reichsautobahn Dresden-Meerane- Straße nach Schönbach von einem Kraftrad angefahren, ; Thüringen über das Pleißetal hinweg, ist jetzt festgelegt Stosch erlitt einen tödlichen Schädelbruch. — Der Orts- ! worden, und zwar Hai sich die Oberste Bauleitung für die , trankenkassenleiter Heitzhaußen aus Weißenberg, der mit '»genannte südliche Linie entschieden Die Strecke führt von seinem Kraftrad verunglückt war, ist im hiesigen Stadtkran- ' der Gaststätte „Stadt Dessau in Frankenhausen, wo ein kenhaus gestorben. Autobahnhos errichtet wird, durch den Paradiesgrund an Sanda ^erlcklaaene Möbelkubre. An d-r ^as Pleißetal heran. Das Tal soll durch eine gewaltig« gefährlichen Kurve der Straße Frauenstein—Nassau in Bie- !p"' werden Meter lang nenmühle versagten an einem mit Möbeln beladenen Last- ""d i s e n b ahn gl e, s kraftwagen die Bremsen. Er riß einen Telegraphenmast um «ine größere und stürzte den fünf Meter hohen Abhang hinunter, wobei für die Auto hn errichtet werden. er sich überschlug. Mehrere im Führerhaus sitzende Per« ' ' Friedland (Böhmen). ZweiPersonenvomBlitz „Kraft durch Freuve im «euy-ienoer Leipzig ^^1* innere Verletzungen. Vom 3. bis 17. Juli werden folgende Veranstaltungen s Dippoldiswalde. Tödlicher Blitzschlag. In °er NS-Gemeiirschaft*„Kraft durch Freude durchgefuhrt Pretzschendorf wurde der Bauer Ewald Bellmann beim Heu- Und durch den Reichssender Lerpzlg übertragen: Mittwoch, einsahren vom Blitz erschlagen; auch die beiden Pferde des 7 Juli, 18.30—20 Uhr: „Vom Hundertsten in. Tausendste"; Gekcknrrs wurden getötet. Sonnabend, 6. Juli, 20.10 bis 22 Uhr: „Bunter Abend , Dresden. LaßtEuchn'. chtmitJudeneiniJm Juli,^ «r°ßen von der Deutschen Arbeitsfront ver- ^«bertragung aus der Kunstdruckerei Wezel L Naumann, Leipzig; Mittwoch, 10. Juli, 18.30 bis 20 Uhr: „Vom Hun-