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eitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 76 34. Jahrgang Freitag, den 28. Juni 1935 Fernruf: 231 DA. 8.36 374 „Landessiedlungsgesellschast Sachsen G. m. b. h." Tagewerken wurden achtzig Teiche geschlämmt; die Gesamt^ Durch Beschluß der Gesellschafter der Landes-Siedlmigs» ! rosten belaufen sich aus 140 000 Lagerhausbrand in Teischen Bautzen. K a m p s d e m R o l e n H a h n. Im Bezirks ausschuß wurde milgeteilt, daß die Schlämmung und In» In der Nacht zum Dienstag brach in einem Raum des Tetschener Lagerhauses, in dem 500 Waggons Salpeter lagerten, ein Brand aus, der rasch um sich griff; im Augen» l die Un> ilienisches e n erzie> ein sol« m in der »end über r Führer den Ver> fragen c Fragen , hat der bergesetzt, ng kein« enabkom' standsetzung von Feuerlöschteichen in der Amtshauptmann schaft beendet ist, mit einem Arbeitsaufwand von 25 000 Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde, Behörde z« Ottendorf «Okrilla «nd de» FinanHamte» M vauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühl«, vttendmf-OAMtl ^Mcheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ovendorf-OKtUla M» ,er M gesund gen Uufba«' h zu ec- chried^ Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zetle oder deren Raum S H?. AM» weit«» W« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« di» fpStestrn» 9 Uhr mittags des Erscheinungstage». Mr Fehler in durch Fernsprecher aufgeged«« Ach« zeigen übemehmen wir keine DerantwortunL Jed« Ansprnch ans Nachlaß «Wcht Alageed^ Naicha«. ind e Samin- für diese worden, für da» uh ange- 376 B 1 Fabrik- er nök'?- I herdei- ine Kar- Wohnungsfürsorgegesellschaft G. m. b. H. „Sächsisches heim", Dresden-A., Beuststraße 3, ist in der Generalver- '"Mmlung vom 24. Mai 1935 die Satzung auch hinsichtlich Firmenbezeichnung geändert worden. Der Name der Mma lautet jetzt „Landessiedlungsgesellschaft Sachsen G. m. h". Herlkiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 27. Juni >yzz. . Bischofswerda. B i e n e n f a u I b r u t festgestellt. ei« Bienenstand in Demitz-Thumitz ist die Faulbrut, vm, gefährliche Bienenseuchs, festgestell! worden. Diese stark ^Neckende Krankheit befällt die im Entstehen begriffene Ävk vernichtet so das von ihr befallene Bienenvolk, len r ^st Jahren herrschenden Milbcnseuche, der die erwach» Bienen zum Opser fallen, kommt nun noch diese ti».,hinzu; amtlich.' Bekämpfungsmaßnahmen sind "Gleitet «orden. allen Fällen abzulehnen, in denen die vorgeschriebene Grenze überschritten wird; das gilt auch dann, wenn die Ueberfchrei- tung nach Auffassung der Beteiligten nur eine geringfügig^' ' ist. Alle Volksgenossen, die einen Neubau errichten und'. ' Steuerbefreiung in Anspruch nehmen wollen, mästen sich rechtzeitig darüber vergewissern, daß die Wohnfläche das Olbernhau. LandeslagungdesFor st Vereins. Hier sand die 72. Tagung des Sächsischen Forstvereins statt, die zugleich die zweite der Landesgruppe Sachsen vom Deutschen Forslverein bildete. Forstmeister Wobst sprach über „Leislungswirtschaft und Leistungskontrolle im säch sischen Wald" und Forstmeister Burkhardt über neuzeitlichen ' Waldwegebau. Die Tagung schloß mit Waldbegehungen in s das Pfaffrodaer Revier, zum Forstamt Olbernhau und zu s den Forstämtern Kriegwald und Reitzenhain, wo die Eis» > bruchschäden des Winters 1934 besichtigt wurden. Frankenberg. Gedenken an die Freiheits kämpfer. Die Ortsgruppen Frankenberg und Chemnitz des Reichsbundes ehemaliger Berufssoldaten schmückten auch in diesem Jahr die Gräber der Opfer des „blutigen Freilag", des 8. August 1919, in Chemnitz. Die damals gefallenen Soldaten mußten in Frankenberg beigesetzl werden, weil ste in Chemnitz nicht beerdigt werden durften. An der Feier nahm auch eine Abordnung des Standortes Freiberg -des i Reicksheeres teil. Schönheide l. E. Bauernhof abgebrannt. Im Anwesen des Landwirts und Bürstenmachers Max Schle singer brannten Wohnhaus, Scheune und Stallgebäude nieder; das Vieh und der größte Teil der Haus- und Wirt schaftsgeräte konnte gerettet werden. Die Entstehungsursache ist noch nicht bekannt. Lengenfeld. Kraftwagen st ürztindieGöltz sch. Ein Krastwagen aus Zeulenroda fuhr infolge Versagens der » Füllet' ife: Rin- b 41-4L -34, d 22 i b 43—55, H b t 4Z Schweine 1 45-48, 3, Färsen chafe kÄ, 12, Kühe lott, sonst el- g id iums er> lische Re- talienisch' ungen in ube nicht, mdwelche en Wert, zen. us seinen orden ist eme/l Äms eklowöont / Steuerung in Flur Grün gegen das Schutzgeländer an der Göltzsch. Der mit vier Personen, darunter drei Frauen, besetzte Wagen fuhr 2.75 Meter tief in die Göltzsch und über schlug sich. Die Inlassen kamen mit leichteren Verletzungen davon. Plauen. Durch eigene Schuld. Auf dem Bahn hof Herlasgrün wurde der 28 Jahre alte Stationsaspirant Götzenberger, der zum Heimweg die Bahngleise benutzte, von einem Schnellzug tödlich überfahren. Adorf. Mühlenanwesen niedergebrannt. Aus bisher noch nicht geklärter Ursache entstand in der Langmühle in Schönlinde ein Feuer, durch das die Schneide mühle, die Mahlmühle, das zweihundert Jahre alte Holz wohnhaus und die Nebengebäude vernichtet wurden. Bautzen. Flüchtiger Kraftfahrer. Auf der Staatsstraße nach Löbau wurde der Lastkraftwagenzugfüh rer Illner, der neben seinem Wagen aus der Straße stand, von einem Personenwagen angefahren und schwer verletzt. Der Führer des Personenwagens entzog sich seiner Fest nahme durch die Flucht. Lhemnih. Tödlicher Verkehrsunfall. In Mittelfrohna fuhr der Kaufmann Werner Stein mit seinem Kraftrad gegen einen Personenkraftwagen; er wurde so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. Oelsnitz i. E. Ueberschußim Bezirksverband. Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Stollberg genehmigte die Rechnungsabschlüße des Bezirksverbandes für das Rechnungsjahr 1934, die erstmalig einen Ueberichuß von 115 787 aufweisen, während in den beiden voran gegangenen Jahren noch Fehlbeträge in Höhe von 44639 bezw. 116 277 vorhanden waren. Reichenberg (Böhmen). Bluttat im Forst Haus. Im Forsthaus Heidedürfel bei Niemes schoß der Förster den bei ihm zur Prüfung weilenden Forstrat Nato aus Reichstadt nieder; der Tat sollen Meinungsverschiedenheiten vorausgegangen sein. Darnach beging der Förster Selbst- des KM Mai 1SÄ rregelun^ 30. Ium igfristigen en. Mil zu dies« eine Bel' ihren hat, ide Rege- 30. Jun« -. Dresden. SinkenderElbe-Wasserstand. Der .Üblich gesunkene Wasserstand der Elbe hat die Schiffahrt- Mlschaften veranlaßt, zu ties gehende Kähne, die an den. nV"adestationen vor etwa zwei Wochen noch mit erheb- ' »Am Tiefgang abgeschwommen sind, teilweise zu entladen. an Stationen des Flußabschnittes Riesa—Meißen— ,,?sden liegenden Kähne werden wegen ihres Tiesgange» Aw Teil entladen, um die Weiterfahrt an ihren Bestim mungsort zu ermöglichen. nwrd. Dresden. 20000 unterschlagen. Wegen jsw - und gewinnsüchtiger Urkundenfälschung wurden ' Angestellte einer größeren Gesellschaft festgenommen, hatten seit langer Zeit Hand in Hand gearbeitet und größten Teil der Einnahme einer Tankstelle unterschla- A-1 und die Geschäftsbücher gefälscht. Dadurch wurde die h/. .schuft um rund 20 000 geschädigt. Das Geld hat * eine zum größten Teil bei Pferderennen verwettet, h Neustadl. Segelkunstjlieger. Der Leiter der hie- IMn Segelfliegerortsgruppe Neustadt, Oberflugmeister iWnieur Kurl Schuster, bestand vor einer Kommission des ^uanfsichtsumteg die Prüfung im Kunstfliegen mit bestem Mheinungstag?: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 2LL Ml. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des .^bes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- icher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. In Sachsen verbotene Sekten Der sächsische Minister des Innern hat die Sekte „Er- ü^ungsmission Deutschlands", Sitz Leipzig (Leiter: Mif- uunar Strunk, Leipzig, Paul-Heise-Straße 10), und die Sekte Aissionsgemeinde in Dresden (Leiter . Prediger Karl Grub- M in Dresden) samt allen etwaigen Untergliederungen A das Gebiet des Landes Sachsen ausgelöst und verboten. A Geschäftsstellen der aufgelösten Sekten werden geschlos- das Vermögen wird beschlagnahmt. Wer sich als Mit- Md der aufgelösten Sekten betätigt, sie auf andere Weise ^erstickt oder den durch die Sekten geschaffenen arganisato- dschen Zusammenhalt weiter ausrechterhält, wird bestraft. Sachsenlreffen des Reichsluftschuhbundes In der Iahresschau „Der Rote Hahn" in Dresden "stanstaltet der Reichsluftschutzbund am Sonntag, 30. Juni, Mn ersten großen Amtswalterappell, an dem aus allen ^Mchen Ortsgruppen Vertretungen der Amtsträger teil- "ihmen. Nach der Begrüßung der auswärtigen Kameraden A Hauptbahnhof erfolgt der Aufmarsch der RLB-Fahnen und der Amlsträger in drei Marschkolonnen zur Ausstel- mwg, wo um 11 40 Uhr die Flaggenhissung erfolgt. Nach Mr Begrüßungsansprache des Landesgruppenführers Ge- ^ralmajors a. D. Schroeder wird Staatsminister Dr. Fritsch Fahnenweihe vornehmen. Nachmittags finden ein Kon- b des RLB-Musikzuges der Bezirksgruppe Dresden- Mtzen und öffentliche Vorführungen der Amtsträger und velbslschutzkräfte statt. Landesposaunenfest auf September verlegt n, Das Landesposaunenfest, das vom 6. bis 8. Juli in A'pzig stattfinden sollte, mußte aus technischen Gründen schoben werden. Das Fest, zu dem Anmeldungen von Ma achthundert Bläsern vorliegen, wird voraussichtlich am September stattfinden. Landestagung des Bundes heimattreuer Schlesier k Der Bund heimattreuer Schlesier, Land Sachsen, im Mnd deutscher Osten, Sitz Dresden, hält am 29. und 30. ^ni seine diesjährige Bundestagung, verbunden mit dem ^Mjährigen Stiftungsest, in Oschatz ab. Alte Schützengesellschasten in Ostsachsen . „Am 1. und 2. September dieses Jahres begeht die Priv. Mutzengesellschaft Stolpen die Feier ihres 600jährigen Wehens, verbunden mit dem 200jährigen Fahnenjubiläum. ANeustädter Priv. Schützengesellsckaft, die im Jahre M gegründet wurde, feiert vom 21. bis 23. Juli ihr 275jäh- Ws Bestehen als Scheibenschützengesellschaft. Die Priv. Mutzengesellschaft Niederoderwitz kann in diesem Mr aus ein 75jähriges Bestehen zurückblicken. Die Iubr- "UMsfeierlichkeiten finden vom 23. bis 25. Juni statt. rechtzeitig darüber vergewissern, daß die Wohnfläche das zulässige Maß nicht übersteigt. Diese Notwendigkeit besteht uu-, «... .... auch für diejenigen, die einen Architekt mit der Anfertigung blick standen etwa achtzig Waggon Salpeter in Flammen. ! des Bauplanes und mit der Ueberwachung des Baues bcous- Die Löscharbeiten gestalteten sich außerordentlich schwierig. ' tragen. Wer irgendwelche Zweifel hat, tut gut daran, den Die Feuerwehr mußte schließlich die Betondecke des Lager- Antrag auf Anerkennung der Steuerbefreiung bereits vor . raumes zerschlagen und den Brandherd von vier Stellen aus Errichtung des Neubaues beim Finanzamt zu stellen, damit- mit Schaumgerüten bekämpfen; erst am Dienstagmorgen ' etwaige Beanstandungen noch berücksichtigt werden können.^ gelang es, den Brand einzu kreisen. Der Schaden ist bed'eu- ' Der Einwand, daß die zulässige Größe aus Unkenntnis der tend. Die Brandursache konnte noch nicht geklärt werden. gesetzlichen Vorschriften überschritten worden fei oder Laß man sich aus den Architekt verlassen habe, kann keine Aus nahme rechtfertigen. > Erteilt das Finanzamt vor Errichtung des Neubaues aus Grund der eingereichten Unterlagen einen Anerkennungs bescheid, so ist sorgfältig daraus zu achten, daß bei der Aus führung des Baues keine Aenderung vorgenommssn wird» die die Steuerbefreiung hinfällig macht. Sollten sich bei. der Nachprüfung solche Verstöße ergeben, so muß die Anerken nung unweigerlich zurückgenommen werden. .. - - - Wieder Unwetter über WeltiaMen Ueber Penia und Umgegend ging ein schwere» i Unwetter nieder. In Penig schlug der Blitz in ein Haus an der Bahnhofstraße und beschädigte den Schornstein. Die Wasfermassen drangen in die Keller ein und richteten erheb lichen Schaden an. In Kaufungen schlug der Blitz in di» Scheune des Gärtners Schnabel ein; die Scheune wurde vollständig eingeäschert. In Dürrengerbersdorf schlug ein Blitz in die Scheune des Bauers Mar Müller; das Gebäude stand bald in Hellen Flammen, viele Geräte und eine Dresch- Maschine wurden vernichtet. Auch auf den Fluren ist erheb licher Schaden durch das Unwetter angerichtet worden, i ! In Neuwürschnitz schlug der Blitz in die Gastwirt schaft und Fleischerei von Albert Stiehler ein. Der kalt« Schlag riß das Dach auf, beschädigte die Wände und zer-- ! schlug die Glastafeln im Laden. > Ueber Flöha entlud sich ein schweres Gewitter, da« von wolkenbruchartigem Regen begleitet war. Im nördlichen Stadtteil wurde großer Schaden angerichtet; in wenigen Minuten ergoß sich das Wasser wie ein reißender Strom übek die Dresden-Hofer Staatsstraße und hinterließ ein« Menge Sand, Steine und Schlamm; das Geröll mußt« später mit Schubkarren weggefahren werden, um Verkehrs» störungen zu vermeiden. In die Wohnhäuser an der Berg straße ist das Wasser eingedrungen. Die Gartenkulturen ! wurden vernichtet. Die an der Chemnitzer Straße liegenden i Wiesen und Felder standen längere Zeit unter Wasser. Das Heu, das dort lagerte, wurde fortgeschwemmt oder durch Versandung unbrauchbar gemacht. In der Frankenberger Straße richteten die Wassermassen ebenfalls bedeutenden Schaden an. Nur nich SSM WMaht»-- erwerdrlose in Sachse» Nach der Meldung der Bezirkfürsorgeverbände betrug die Zahl der Wohlfahrlserwerbslofen in Sachsen am 31. Mm 95 024 (18,29 auf 1090 Einwohner); sie hat seit dem Vor monat um 840S (S.1 v. H.) abgenommen und betrug zum erstenmal seit November 1930 weniger als 100000. Seit dem Höchststand am 2S. Februar 1933 ist die Zahl der Wohl fahrtserwerbslosen um 70,2 v. H>, also mehr als sieben Zehn tel, zurückgegangen. Von den Kreishauptmannschaften schneidet Zwickau mit 16,86 Wohlfahrtserwerbslosen auf 1000 Einwohner a m günstigsten ab; es folgen die Kreife Dresden-Daunen mit 17,94, Chemnitz mit 18,07 und Leipzig mit 19,85. IN dem früheren Kreis Bautzen entfallen iogar nur 10,48 Wohlfahrtserwerbslose auf 1000 Einwohner. Die bezirks freien Städte weisen noch eine Durchschnittsbelastung von 25,65 Wohlfahrtserwerbslosen auf 1000 Einwohner, die Be zirksverbände von 11,82 auf. Der Bezirksverband Kamenz ist auch weiter hin beinahefrei von Wohlfahrtserwerbslojen (1,33 auf 1000 Einwohner), es folgen Grimma mit 2,57 und Großen hain mit 3,25. Neun Bezirksverbände haben über 5 bis 10, acht über 10 bis 15, vier über 15 vis 20, Flöha 20,94. - Annabera 21,73-Und Pirna 2LL8. Kleinwohnungen und Eigenheime steuerfrei Das Landesfinanzamt Dresden weist aus Veranlassung des Reichsfinanzministeriums auf folgendes hin: Für neuerrichtete Kleinwohnungen und Eigen heime kann Steuerbefreiung nach den maßgebenden Vor schriften nur dann gewährt werden, wenn die nutzbare Wohnfläche bestimmte Größen nicht über-.- steigt; diese Vorschriften sind bindend und müssen unbe dingt eingehalten werden. Die Steuerbesreiung ist also in