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außer-' »örtliche mein te > Gesetz i s ch e n i aufge» mg de» für den igiöse nd die ) Ge- chsischen en. Die -den ge» einigun» m durch lter aus» hen Be» zen ein» en) Ge» igunsten aufgelöst taube Freital» > Unter» sim.b.H, Reich»» eckungs» eratung, rstr. 29s schäft in luplstelle n, Orts» ;en. der säch' Zeltlager im Vor» führen, ung, unr u gehen, rßgebend i Dingen r größte rstenmal is bedcu» wenn sie 3hr gan» aus den a dürfen. m einein lurath >aren zu» >er Kadi» mski, Le- iz Lubo» :t ihre« ssekretär >au, von »wie dec wärtigen zu Ehren tegleitern r Reiche' des pol'' )aß durch ?no,umen ill, Ober' ill'chaste- Romppu er. Land' 'r FeM .seindiich- n andern >en stehen -ichlschen Ms Dr- gebenden g der do» w'egescge .9) vorz"' u erklärt, hlich n^ zegen i Staats >s Hause" grundsätz' ensob' vormals -statt-! r süM ken An-' gasen ein che war-" che Re itete, -sN e zu br", rr ier best^' Ottendorfer Zettung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendors-Okrilla u. Umg. ^lcheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 wischt. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt , / oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- it-her keinen Anspruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum S H/. UM» »MM MW Rabatte usw. laut ausliegenden Tarif. Anzeigrn-Annahm« di» s»itt«st«» » Utz« W» mittags des Erscheinungstages. Für Fehler tu durch Frrnsprech« «Me-WM« M» zeigen übemehmen wir keine Verantwortung Jed« Anspruch «f -Uuhlech «WM KO M»»e »d^ Ooukueg Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendors-Okrilla «M d<» FinanLauM» M kauptschttftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendors-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühl«, OtMdßOOHOM Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendors-Okrilla. Girokonto: Ottendors-OKOM IM Nummer 80 Fernruf: 231 Sonntag, den 7. Juli 1935 DA.6.3S374 34. Jahrgang Amtlicher Teil Reinigung der Orla iber dieser Aufforderung nicht fristgemäß nachkommt, hat zu ^artigen, daß die erforderlichen Arbeiten auf seine Kosten Mch Beauftragte der Gemeinde ausgeführt werden. der Großenhainer Straße ein Brand aus. der erheblichen Gebäudeschaden anrichtete. In Mitleidenschaft gezogen wur den vor allem das Dach sowie Wände und Decken. Das Feuer ist vermutlich durch Herausfallen glühender Kohlen im Heizraum entstanden. Pirna. Staubeckenbau erst 19 89. In der Sit fahrer bei einem durch ein Plötzlich auf die Fahrbahn kom mendes Kind verursachten Unfall ein strafbares Verschulden nicht nachgewiesen werden können. Vor seinem Gewissen mutz er sich aber schuldig fühlen, weil er nicht alles getan hat, um von vornherein den Unfall zu vermeiden. . - Aber auchderKras , -Sorgfalt aufbringen. Spielende Kochtopf im Wald — Gefahrenherd l Hat Millionen Volksvermögen verzehrt! Htteudorf-HKrissa, am 4. Juli 1935. Der Bürgermeister kämpft mit der NSV für die Gesunderhaltung de» deutschen Volkes. Werdet Mitglied I Die NSV braucht die Mitarbeit aller! zung des Bezirksausschusses wurde mitgeteilt, daß das letzte Unwetter besonders die Gegend von Liebstadt und Schandau heimgesucht habe. Ueber einen ein Kilometer breiten Strei fen lei starker Hagel niedergegangen, der die Ernte teilweise vollständig vernichtete; Felder seien verschlammt, Wege zer rissen und im Nikolsdorfer Forst durch den Sturm großer Teil kleine Besitzer Es ist festgestellt worden daß die Orla an vielen Stellen ^tVWse^^ "^wachsen, versandet und durch Unrat verunreinigt ist. Die Zugeteilt worden. Sieger an der Orla werden hiermit aufgefordert, das Bach- : ' Dresden. Fabrikbrand. Nachts brach in der M bis zum 20. Juli ds. Is. ordnungsgemäß zu reinigen. Näh- und Schreibmaschinenfabrik von Clemens Müller in BerkeyrsminiKer und vom Reichs- und preußischen Minister wurde der Autobus der Pöhlauer Linie, als ei m die nocy für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung sieben Schü- Pöhlau führende Straße einbiegen wollte, von einem hinter - lern sächsischer höherer Schulen je ein zweiter Preis in Form ihm kommenden Personenkraftwagen angefahren und stürzte s einer Freifahrkarte für eine Dampferfahrt Stettin-Königs- um. Eine Frau erlitt eine Gehirnerschütterung und Knö- - berg enschließlich Beköstigung und außerdem fünf Schülern i chelbrüche. Vier Personen, darunter die Führer der beiden dritte Brette in Korm einer Kreikabrkorte kür die ^-eknbrt i Fahrzeuge, kamen mit leichten Verletzungen davon. Schaden angerichtet worden. Ein großer l sei nicht gegen Hagel versichert. Die Amtshauptmannschast werde gemeinsam mit der Kreisbauernschast eine Besichti gung vornehmen, um sich einen Ueberblick über die angerich teten Schäden zu verschaffen. — Die Zahl der Wohlfahrts erwerbslosen ist im Monat Juni im Bezirk weiter gesunken. , Dresden. Auslandsbesuch im Hygiene-Mu- Zu Studienzwecken und Verhandlungen in Aus- Mungsfragen weilte der Delegierte des Schwedischen Ro- Kreuzes, Dr Nordwall, im Auftrag des Prinzen Carl z?" Schweden öeim Hygiene-Museum. Im Auftrag der ^ovinzialreaieruttg von Hopei besuchte der chinesische Rek- der Medizinischen Akademie in Paotingfu bei Peiping, Ms. Ma Kwei-Dang, das Hygiene-Museum. Prof. Ma Achtete besonders die vom Hygiene-Museum hergestellten Mrmittel; die Frage ihrer Verwendung in China wurde Mrochen. . Dresden. Ein Mammut-Stoßzahn gebor - kEU. Bei der Erschließung des Wienerischen Geländes an Räcknitzbängen war im Jahre 1926 eine Anzahl Mam- Mknochen freigelegt worden, die, obwohl im Gelände weit ^streut, zweifellos von einem und demselben Tier stamm- u,- Jetzt wurde im gleichen Gelände ein neuer Mammutresi Melegt, und zwar ein Stoßzahn, der zweifellos zu dem <Mneun Jahren ausgegrabenen Mammut gehört. Der fast ^ ständig erhaltene Zahn hat eine Länge von 152 Zenti- Mer uno einen mittleren Durchmesser von sieben Zenti- jMr, also von einem weiblichen Tier stammen dürfte. Es j, M Sicherheit anzunehmen, daß von dieser Mammutkuh, stör etwa 20 000 Jahren in der letzten, der sog. Würm- hMt, lebte, in einer Zeit, in der die großen Gletscher längst außerhalb der Landesgrenzen lagen, noch Reste im „ b!ehm eingebettet ruhen. Wie die früheren Funde, so ist ,, H der neue Stoßzahn dem Staatlichen Museum für Mi- sMkgie, Geologie und Vorgeschichte in Dresden (Zwingers Mwiesen worden. Der vor einiger Zeit in einer Dampf- ^lei in Leuteritz bei Cossebaude geborgene 265 Zenti- dr lange und fünfzehn Zentimeter dicke- Stoßzahn eines MMinutbullens ist inzwischen fertig präpariert worden ° bildet ein schönes Schaustück des Museums. h, Dresden. Sieben Schüler gewannen eine d-,^eußen fahrt. Im Schülerpreisausschreiben 1935 »Verdienstes Ostpreußen sind oom Reicks- und vreußiicken Bon Emigranten in den Tod gehetzt Hu dem Kampf mit den Schmugglern, die bei Allenberg die sächsische Grenze überschritten hakten, erfahren wir fol gendes: Von deutschen Grenzbeomten wurde beobachtet, bah in einem Wäldchen bei Altenberg einige Personen sich in ver- dächiiAer Weise zu schaffen machten. Die Beamten gingen auf tue Anbekannten zu und forderten sie auf, sich aus;»- weisen. Diese flüchteten in Richtung Schellerhau und eröff neten sofort das Feuer auf die Beamten. Die Beamten mach ten von der Schußwaffe Gebrauch, und nach längerem ku gelwechsel wurden drei von den Schmugglern getötet. Auch von den Beamten wurden ein kriminalhauplwachtmeister : schwer und zwei andere Beamte leicht verletzt. Lebens gefahr besteht nach den bisherigen Meldungen bei dem schwer verletzten Hauptwachtmeister nicht. Bei der Durchsuchung der getöteten Schmuggler stellte es sich heraus, daß es sich um ebemalige deutsch« Kommunisten handelte, die sich in der Tschechoslowakei aufhielten und baustragt waren, kommunistische Schriften nach Deutschland zu schmuggeln; sie waren zu diesem Zweck entsprechend bewaffnet und ausgerüstet worden. Wir fühlen uns nicht berechtigt, die drei erschossenen früheren deutschen Kommunisten als die Hauptschuldigen zu verurteilen, denn sie handelten nur im Auftrag der in Sicher heit sitzenden Drahtzieher in der Tschechoslowakei. Wir ken nen diese Sorte Menschen aus der Vergangenheit zur Ge nüge; sie putschten den deutschen Arbeiter mit ihrer Phra sendrescherei auf, sie hetzten so lange, bis sie den Arbeiter dazu gebracht hatten, aus die Straße zu gehen und in sinn losem Kamps gegen Ordnung und Recht ihr Leben einzu setzen-, diese deutschen Arbeiter glaubten, für eine gerechte Sache zu kämpfen, und erkannten nicht, daß sie sremdblü- tigen Arbeiterverrätern in die Hände gefallen waren; -sie sahen auch nicht, daß die Drahtzieher jedesmal dann, wenn die Sache gefährlich wurde, verschwanden und erst wieder auftauchten und von neuem hetzten, wenn Rühe eingetreten war. In den vergangenen Jahren des Kampfes konnte man sehr oft feststellen, daß die Hetzer von den Gasthäusern utid Kneipen aus ihre Befehle an die auf der Straße zusammen gekommenen Arbeiter gaben; jetzt sitzen sie im Ausland und schüren von dort aus gegen das neue Deutschland; sie lassen es sich in Luxusbädern wohl sein, während die noch immer an ihren Irrsinn glaubenden Anhänger die Anweisungen der Hetzer erfüllen, die Kastanien aus dem Feuer holen und dabei, wie in diesem Fall, ihr Leben für einen Wahnsinn hingeben. Wir hoffen, daß dieser neue Vorfall den Hetzern j im Ausland mit aller Deutlichkeit zeigt, daß das neue , Deutschland sich bis zum letzten gegen jeden Staaisfsind ) verteidigt und den inneren und äußeren Frieden von keiner f Seite, ganz gleich, von welcher, stören läßt. Ettern, achtet au! kure Kinder! Seit Beginn der Ferien mehren sich auffällig die Un fälle von Kindern, die von Kraftfahrzeugen üb e r sah r e n werden. Die Erörterungen führen in den meiste«' Fällen zu dem Ergebnis, daß Unachtsamkeit der Kinder oder mangelnde Aussicht der Eltern vorliegt M e i si l r < t t l d re )M utter eine gute Freundin, und über das Ge- s sprach wird das Kind vergessen; erst das Geräusch der ein- ^setzenden Bremsen erinnert sie an ihr Kind; dann ist es meist ? zu spät. ' Es ist schon manches junge blühende Leben aus diele s Wette geschädigt oder vernichtet worden. Wenn »chan Kinder, (die wahrend der Ferien in der Großstadt bleiben müssen, ! hier durch Sport und Spiel ihre Erholung linden, w 'oll s man sie wenigstens vor Schaden zu bewahren versuchen. - ftsakrer muß die nötigt« -pielende Kinder auf der Futz- i bahn müssen unbedingt anaehupt werden, das gehört zur Gewissenhaftigkeit des Kraftfahrers. Meist wird dem Kraft Mit dem Beginn des Baues des geplanten Staubeckens im Raum von Copitz—Graupa werde wahrscheinlich erst für 1939 gerechnet werden können. Bischofswerda. Das ungleiche Pärchen. Seit dem 28. Juni waren ein 29jähriger Melker und ein 15 Jahre altes Küchenmädchen aus Coblenz bei Göda verschwunden. Das Liebespaar konnte jetzt in Belmsdorf ermittelt werden; das Mädchen wurde dort von seinem Vater abgeholt. Das Paar war gemeinsam nach Dresden gefahren und hatte dort versucht, sich mit Gas das Leben zu nehmen. Riesa. Zwölfjähriger Junge verbrannt. Im Wohngebäude des Erbh'ofbauers Däweritz in Prausitz brach ein Feuer aus, dem der Dachstuhl zum Opfer fiel. Der im zwölften Lebensjahr stehende Sohn Christian Däweritz wurde am nächsten Morgen unter den Trümmern als ver kohlte Leiche gesunden. Vermutlich war dem Knaben durch bas Feuer der Weg ins Freie versperrt gewesen, so daß er bei der starken Rauchentwicklung den Erstickungstod fand. Leipzig. In den Alpen verunglückt. Aus Berchtesgaden wird berichtet: Kletterer entdeckten an der Watzmann-Ostwand eine stark verweste Leiche, die zu Ta! gebracht werden konnte; es handelt sich um den zwanzig Jahre alten Wilhelm Junghans aus Gaschwitz, der sich im Okiober vorigen Jahres in Jlsank eingemietet und von don aus allein die Bergbesteigung unternommen Halle. Zittau. Z u s a m m e n st o ß. In der Weberstraße suhl ein Radfahrer gegen einen Kraftwagen. Der Radfahrer wurde so heftig gegen die Windschutzscheibe geschleudert, daß er schwerverletzt zusammenbrach. Bei dem Verunglückten handelt es sich um den Monteur Paul Neumann aus Rei bersdorf; er wurde in hoffnungslosem Zustand ins Kran kenhaus gebracht. Schirgiswalde. Seit 90 Jahren sächsisch. Am 9. Juli waren neunzig Jahre verflossen, seit unsere Stadt, die bis dahin sechsunddreißig Jahre lang „Freie Republik" gewesen war, vom Land Sachsen übernommen wurde. Dis lebernahme erfolgte seinerzeit in feierlicher Weise im dom- tiftlichen Schloß. Leipzig. Bausparkassenzusammengeschloi- s e n. In der ordentlichen Generalversammlung der Bau sparkasse Deutsche Bau-Gemeinschaft A.-G. (DBG) in Leip zig wurde bekanntgegeben, daß die DBF und die Deutsche Bau- und Wirtschaftsgemeinschaft e. G. m. b. H. (DB.W) in Köln die Zusammenlegung ihrer Geschäftsbetriebe beschlvp sen haben. Die vereinten Betriebe werden unter der Firma „Bausparkasse Deutsche Bau-Gemeinschaft A.-G. (DBG) Leipzig" weitergeführt. Die Hauptverwaltung wird in Leip zig bleiben. Die DBG erreicht mit der Zusammenlegung der Vertragsbestände eine Gesamtzuteilungssumme von nahezu 52 Millionen für rund 6000 Eigenheime bei über 20 000 Bausparern und steht damit unter den 52 pri vaten deutschen Bausparkassen, die endgültig zum Geschäfts betrieb berechtigt sind, an dritter Stelle. Zwickau. Arbeit für Hunderte. Im Stadtge biet werden umfangreiche Arbeit ausgeführt, die die Schaf fung von Neuland für die Anlegung von Spiel- und Sport plätzen, Bauplätzen, Radfahrwegen usw. bezwecken; zahl reiche alte Halden von Bergwerken wurden eingeebnet oder teilweise abgetragen. Bei diesen Arbeiten finden mehrere hundert NotstanÜsarbeiter Beschäftigung. Hunderttausende non Kubikmeter Haldenmassen müssen bewegt werden; außerdem sind Arbeiten im Gange, die die Erhöhung des Muldedammes in einer Länge von 400 Meter als Hoch- wasserlchutzmaßnahme bezwecken. Zwickau. Autobus umgestürzt. Auf der Dres dener Landstraße» in der Näbe des Moraensternschacktes. Herttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 6. Juli Ms. Gegen Gerüchtemacher , Don unverantwortlichen Gerüchtemachern wird die Mek ong verbreitet, daß die Reichstagung der NS-Gemeinichaft -Krost durch Freude" abgesagt worden sei. Demgegenüber ^rd von der- -rganijationsverwaltung der Reichstagung ^Kraft durch Freude" nachdrücklichst festaestellt, daß die ^ichslagung selbstverständlich in vollem Umfang des vor- »siehenen Programms zur Durchführung gelangt. Landespojaunenjest am 1. September Chemnitz Das Landespoiounenkest, das ursprünglich oom 6. bis °-Juli m Leipzig stattiinden sollte, wird bestimmt am 1. Sep- >?mber in Chemnitz abgehalten werden; es liegen bereits Meldungen von über 800 Bläsern vor. Beifügung von Lichtbildern zu öaugejnchsn Der sächsische Minister des Innern Hai suchende Ver- "kdnung erlassen: Um die Erfüllung der Forderung des ? W, Abs. 2, des Daugesetzes, daß sich die Bauten ihrer ^stigebung anzupassen haben, besser nachprüfen zu können, Wnen die Baupolizeibehörden in geeigneten Fällen ein °oer mehrere Lichtbilder fordern, die, aus größerer ^tfernung ausgenommen, nicht nur den eigentlichen Bau- sondern auch die Bauten in seiner Umgebung erkennen assen. Durch diese Maßnahme wird dem willkürlichen Wech- in der Gestaltung gleichartiger Bauten mehr als bisher Meuert werden. Bei annähernd gleichzeitig erbauten und schndlätzlich gleichartigen Häusern ist em beliebiger Wech- von Sattel-, Walm- und Mansardendächern, eine abwei- Zende Fjrstrichtung oder eine Verwendung in bezug aus Fettstoff und Farbe verschiedener Dacheindeckung mit Z90, ^ds-2, des Baugesetzes nicht vereinbar. Sächsisches Gauschietzen in Iwickcm k Dom 3. bis 11. August findet in Zwickau das sächsische Muschießen statt, über das Reichsstatthalter Mutschmann ^Schirmherrschaft übernommen hat. Zu diesem großen Mützen- und Volksfest werden 10000 sächsische Schützen in Mckau erwartet.