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Lie Aufgabe des Jugendherdergswekles SA-Gruppenführer Schepmann erläßt folgenden Aufruf: „Die Heimatliebe ist das stärkste Fundament aller deutschen Eigenschaften. Das Deutsche Iugendherbergswerk fördert diese Heimatliebe durch die Neugründung und Pflege deutscher Jugendherbergen. Helfen wir Deutsche auch an dieser Stelle, damit das gesamte Volk sein herrliches deutsches Vaterland mehr und mehr kennen, schaßen und lieben lernt." Der Führer des SS-Oberabschnitts Mitte, SS-Grup penführer Freiherr von Eberstein, widmet der Jugend- herbergswerbewoche vom 11. bis 16. Juni folgenden Aufruf: „Unsere Jugend ist Deutschlands Hoffnung und unser Stolz, sie wächst und lebt für Deutschlands Größe und Ehre. Glühend liebt sie Heimat, Volk und Vaterland. Alle Ein richtungen, die ihr und der Heimat dienen, werden von Elternhaus, Schule, HI und Staat einträchtig gepflegt und gefördert. Eine hochwichtige soziale Einrichtung dieser Art ist das Deutsche Iugendherbergswerk, das in allen Gauen unter Führung der Hitlerjugend steht." Der Gauschulungsleiter der NSDAP, Gau Sachsen, Pg. Studentkowsky, widmet der Jugendherbergs- werbewoche folgendes Geleitwort: „Die Erziehung der Jugend erfolgt nicht mehr durch Vermittlung von Wissen und durch Bereicherung an Kennt nissen in den Schulen allein. Erziehung ist Bildung des ganzen Menschen. Die Jugendherberge hat in diesem Er ziehungswerk ihre große, verantwortungsvolle Aufgabe mit ßu erfüllen. Ein Charakter erzieht sich nur in der Gemein schaft und in der Natur. Hineingestellt in die herrliche deutsche Landschaft sind die Jugendherbergen mit ihrem in spartanischer Einfachheit sich abwickelnden Lagerleben eines der besten Mittel einer charakterlichen nationalsozialistischen Jugenderziehung durch die Jugend selbst. Es muß deshalb unser aller Aufgabe sein, die deutschen Jugendherbergen zu fördern, wo wir nur immer können." Surrenminilter Dr. FriM zum Jugend- herdergswert Immer schon war die Wanderlust tief im deutschen Gemüt verankert. Wem die Liebe für sein deutsches Volk ins Herz gebrannt ist, den zieht es auch immer wieder hinaus in Täler und Wälder, aus waldumrautchte Berge und an stille Seen. Diesem Ziele, die herrliche deutsche Heimat kennenzulernen und gleichzeitig im Kameradenkreis neue Kraft für neue Arbeit zu schöpfen dient das Deutsche Iugendherbergswerk. Viele Stätten bieten im ganzen Reich an landschaftlich und geschichtlich bedeutenden Stätten unserer Jugend schon einen allem Fremdenbetrieb fernen naturgebundenen Auf enthalt. Manches aber muß noch geschaffen werden: und der Wander- und Jugendherbergsgeoanke. der die Jugend erziehung so hervorragend fördert, muß noch tiefer ins ganze Volk dringen. Deshalb möge auch während der jetzigen Opferwoche jeder, der sein Volk und seine Heimat liebt, durch seine Mithilfe dem Werke zum Erfolg verhelfen." La; Leben unserer blaue« Lungen Der erste Tag der Marinevolkswoche Am Mittwoch hatten Zehntaujende zum erstenmal Gele genheit, in einem bisher noch nicht dagewesenen Ausmaß Einblick in das Leben unserer blauen Jungen aus den Schif fen und an Land zu bekommen. Wie im Film rollte sich dem Besucher der Marinevolkswoche das Leben unserer Marine vom Wecken bis zum Zapfenstreich ab. Gasthof z. schwarzen Rotz krvilkß LvdlLekÜsst X/ Von V, 10 Uhr an Wellfleisch. m , Bratwurst, eLrWWWM Nachm. fische Blut- u. Leberwurft Hierzu laden freundlichst ein MH. flSMi» ll. flau. (-rosse moUei-ner ^us- stiekereieQ u. Wollen rur selbst- auterliAUNk reifender (-eseUeuke untl (-ebrauelisHekleiljunk linden 8ie Tu ^ünsti^en kreisen im lilliMrdÄtL - 6ö8cIMt V. Hucks OttenckOrt-OstrillL, lVlülilstr. I§. Christl. FruutubikuA vienrtsg, Cen ir. Mi abends 8 Uhr im flarthau; r. Sahnhof (Guhr) Versammlung mit Bortrag. Um recht zahlreichen Besuch der Mitglieder bittet (Gäste willkommen) äir Leiterin. Vit tv» LLÜvedsatsI in großen u. kleinen Mengen empfiehlt IRüdlv Turnen - Spiel - Sport. Fubball Jahn 2. — VfB. Sebnitz 2. 8:3 Wiedererwarten kehrte Jahn als sicherer Sieger nach Hause. Jahn Jgd. — SC. Großröhrsdorf Jgd. 0 : 9 Eine glückliche Revanche holte Großröhrsdorf heraus. Jahn bestritt das Spiel nur mit 9 Mann. Jahn Jgd. — Reichenbach Jgd. 0 :1 Auch in diesem Spiele langte es nicht gegen die Anfänger zu einem Stege. Beider Flaggenparade gingen unter den Klängen !"'en. m der Fahrzeugmdustrie und latsonmätzig in vek - Marsches vom Panzerschiff „Admiral Scheer" auf landwirtschaftlichen Maschinenfabriken an. Einzelne Pr^ eines Marsches vom Panzerschiff , sämtlichen Schiffen die Flaggen hoch. Der Verkehr auf der nähme. ingfügigen Zugängen in zwei Arbeits- der Abnahme der Arbeitslosigkeit alle Der Kräftebedarf für die Landwirt Außer ganz geri amtsbezirken sind an der Arbeitslosigkeit der männlichen Arbeitsuchenden auf. Der Kräftebedars für die Landwirtschaft ließ infolge Beendigung der Frühjahrsarbeiten merklich nach duktionszweige der Metallindustrie boten für Spezialarbeits- kräfte gute Unterbringungsmöglichkeiten: auch in den hand- merklichen Betrieben des Meiallgewerbes belebte Och del Arbeitseinsatz. Bei der Berussgruppe der Pa Pierer- zeugung und -Verarbeitung ist die günstige Entwicklung der Kartonagenindustrie hervorzuheben. In den saisonmatzig beeinflußten Wirtschaftszweigen des Bekleidungsgewerbes trat in der Schuhindustrie eine Belebung und in der Hut- industrie eine Abschwächung des Beichäftigungsstandes ein. Der Arbeitseinsatz im Baugewerbe und m seinen Ne» denberusen steigerteiichrechterheblich;die Nach» frage nach Arbeitskräften erstreckte sich aus alle Zweige der Daumarktes. vor allem aus Maurer, Zimmerer und Ofen setzer sowie insbesondere aus Maler. Im Gaststättenge- werbe gehen, begünstigt durch die Witterungsverhältnisse, lausend Aufträge für Saiionperional ein. Die Nachfrage nach Haus- und Küchenmädchen hält unvermindert an. Recht le b h a s t gestaltete sich weiterhin der Arbeitseinsatz in der Berussgruppe häusliche Dienste. In del Arbeitslage für die ungelernten Arbeitskräfte traf insbe sondere durch zahlreiche Neueinstellungen beim Reichsauto- bahnbau eine wesentliche Besserung ein. In den Ange- stslltenberusen zeigten sich die Wirtschaft und be hördlichen Stellen aufnahmefähig für kaufmänni sches und Büropersonal. Nachfrage bestand für Verkaufs' kräfte im Einzelhandel. Bei den technischen Angestellte« erstreckten sich die Vermittlungen für das Baugewerbe, den Maschinenbau und die Elektroindustrie. Rund S00ü Osterkindern konnten in Sachsen bisher landwirtschaftliche Arbeitsstellen zugewiesen werden. Landhelfer wurden weiter rege verlangt. Begünstigt durch die Witterungsverhältnisse hat sich die Beschästigungslage und der Arbeitseinsatz in der Industrie der Steine und Erden in den Steinbruchsbetrieben, in Ziegeleien und in der Zementwarenfabrikation wesentlich gebessert In der Glasindustrie fanden neue Arbeitskräfte Unterkom men. In der Metallindustrie hielt die gute Be - sckäftiaunaslase im Maschinenbau» in den Gieße- Erstmals ««ter der MM-Ere«re zwei Drittel der Arbeitslosen in Sachsen unter- gebracht Dar Landesarbeilsamt Sachsen tritt mit: 2m Kampf gegen die Arbeitslosigkeit ist es in Sachse« im Monat Mai 1935 wiederum einen erheblichen Schrill vorivärtsgegangen. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen ist gegenüber de« Vormonat April um 28 744 gesunken; damit hak die Arbeitslosenzahl erstmalig seit Dezember 1929 die Grenze von 300 000 unterschritten. Seit der Machtüber nahme durch den Führer hat sich die Zahl der Arbeitslosen um 437 841 oder 60,S v. h. verringert. Am 31. Mal betrug die Arbeitslosenzahl in Sachsen 280 745, und zwar 216 287 Männer <77 v. h.) und 64 458 Frauen <23 v. h.). Die außerordentliche Besserung der Arbeitslage erstreckt sich auf alle Berufsgruppen. Es ist bedeutsam, daß in diesem Monat nicht die Außenberufe sondern die übrigen großen Zweige der sächsischen Wirtschaft die Trä ger der Entlastung waren. Rund 15 000 Arbeitslose fanden in der Metallindustrie, dem Spinnstoffgewerbe, der Holzindustrie, dem Nahrungs- und Genußmittel- 'owie dem Bekleidungsgewerbe und in den Angestelltenberufen Arbeit. Die Aufwärtsentwicklung der Wirtschaft kommt auch in dem Rückgangder Zahl derRotstandearbeiter zum Ausdruck: 3500 Volksgenossen, die bisher bei Rotstands arbeiten beschäftigt waren, fanden in der Wirtschaft Aus- Hindenburg-Uferpromenade war so stark, daß die Kraft wagen nur im Schritt fahren konnten. Am Nachmittag begannen in den Marineanlagen von Wik die Schauvor- führungen, zu denen Zehntausende zu Fuß und mit den Verkehrsmitteln gekommen waren-, sie wohnten zuerst dem Geschütz exerzieren bei. Ganz gewaltig war der Eindruck bei der Besichtigung der Kriegsschiffe. Auf allen Schiffen grüßten Erinnerungszeichen an die Heldentaten der Traditionsschiffe. Von Bord des Kreuzers „Köln" aus wurden an der Backbordseite des Achterdecks Torpedos abgeschossen. Auf dem Achterdeck des Kreuzers „Köln" waren Tische aufgestellt, an denen die Volksgenossen für wenige Pfennige von den blauen Jungen mit Kaffee und Kuchen bewirtet wurden. Auf einem Taucherboot führten Taucher Uebungen aus. Auf „Gorch Fock", dem Segelschul schiff der Kriegsmarine, wurden in luftiger Höhe Segel gesetzt. Gespannt wurde ein Rettungsmanöver „Mann über Bord" verfolgt. Unendliche Heiterkeitsstürme löste eine Aequatortaufe auf dem Landungssteg vor dem Se gelschulschiff „Gorch Fock" aus. Neben diesem lustigen und lebhaften Treiben hatte man Gelegenheit, schöne und wertvolle Ausstellungen der Kriegs- warine zu betrachten. Als die Massen abends zur Stadt zurückfluteten, bot sich im Kieler Hafen noch ein großartiges Schauspiel; auf dem Kreuzer „Leipzig" wurde ein Flie gerabwehrmanöver vorgeführt: aus den Rohrmün dungen der Flakgeschütze blitzten rote Feuergarben. An schließend zog langsam ein stolzes Wikingerjchisf an der kilometerlangen Uferpromenade vorbei; seine Besatzung trug die Rüstung der alten Seefahrer. Arbeitsämter beteiligt. In sieben Arbeitsamtsbezirken be trägt die Zahl der Wiedereingestellten mehr als 1000 Ar beitslose; sämtliche Bezirke weisen eine Entlastung zugunsten Mrmel wehrt sich Die Stadtverordnetenversammlung von Memel faßte gegen die Stimmen der Litauer den Beschluß, den unrecht' mäßig seines Amtes enthobenen Oberbürgermeister Dr. Brindlinger an der Ausübung des Amtes nicht zu hindern. Die Einsetzung des Großlitauers Viktor Ga i l i u s als kom missarischer Oberbürgermeister wurde ab gelehnt un» damit der Magistratsbeschluß vom 5. Juni gebilligt, wonach die Ernennung des Gailius den Gesetzesbestimmungen mG entspricht. KanDel und Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig oom tL. Juni Die Börse verkehrte auch am Mittwoch in stiller Haltung, wobei sich Vie Umsatpätigkeü in engen Grenzen hielt. Die Ael- änverungen gingen nur in Einzelfällen über 2 Prozent hinaus Am Nentenmarkt wurden Reichsaltbesitz bei 0.60 Prozeni niet»' rigerem Kurs umgejetzt. Keramag 2. Tüll Flöha 1,5 und ber liner Kindl 3 Prozent fester. Radeberger Brauerei wurde» 3,25 und Dermatoid 2,75 Prozent niedriger notiert. Dresdener Schlachtviehmarkt vom 12. Juni. Preise: N>"' der: Ochsen: a 42 b 39-41 c 37 - 38, d 34-35; Bullen: a 7 d 41-42, c 38-4» d 35-37: Kühe: a 42. b 35-42, c 29-A d 21-28: Färsen, a 42. b 40-41, c 36—39; Fresser: 30-A Kälber: Sonderklasse —; andere Kälber: a 60-64, b 50-M, c 42—50. d 36—40: Lämmer und Hammel: a 1 48—50 b l 42— c 40—45; Schafe: a 38—42. b 35—36; Schweine: a1 49-nn a2 46-48. b 47—49 c 45-48. d 45- 48, g, 44-46. U 42-43. Auftrieb Ochsen 80. Bullen 174 Kühe 353. Men Fresser 51, direkt: Bullen 1: Auslandsrmder 274. Kälber- 1273. direkt 2. Schafe 298. Schweine 2917 direkt 22. U-b-' stand: Kühe 1, Schweine 162. MarltveUaus: Rinder flott. k»i ber Mjt. Sckase mittel. Schweine lanaiam. SMen au! dem Reichshandwerlerlag 6060 Handwerker fahren nach Frankfurt Die Beteiligung der sächsischen Handwerker am Reichs handwerkertag m Frankfurt a. M. ist über Erwarten sehr hoch ausgefallen; in sechs Sonderzügen fahren am Sonn abend rund 5900 Meister, Gesellen und Lehrlinge in die älteste Handwerkerstadt Deutschlands, außerdem in eigenen Kraftwagen und Großkraftwagen zahlreiche Handwerker. 68 Meister beteiligen sich an der von der Fachgruppe Me tall veranstalteten Kraftwagensternfahrt nach Frankfurt; sie nehmen ihre Gesellen und Lehrlinge mit. 28 Gesellen der Fachgruppe Holz treten von Leipzig aus aus den in den Landesfarben geschmückten Fahrrädern die Sternfahrt nach Frankfurt an. Die Meister zahlen ihnen für die Dauer ihrer Abwesenheit den Lohn und außerdem ein Zehrgeld. 17 Ar beitskameraden aus Sachsen, die sich beim Berusswenkamps ausgezeichnet haben, werden kostenlos nach Franksun be fördert. Einen besonders schönen Erfolg verzeichne! Sachien im Verkauf der Plaketten zum Reichshandmerkevtag, denn über 400 000 Stück konnten abgesetzt werden. In dem großen Festzug des deutschen Handwerks wer den aus Sachsen 116 Jnnungsjahnen, 28 NS-Hago- und DAF-Fahnen mitgeführt und als Glanzstück der jächsiichen Festwagen der R i e s e n st i e f e l, der im Jahre 1926 aus Anlaß des 600jährigen Bestehens der Schuhmacherinnung in Dobeln von sechs Meistern und Gesellen hergeslelll wurde. Den sächsischen Gruppen voran marschiert die Muiikmüru- mentenmacherkapelle aus Markneukirchen in Berusstrocht. Auf einem zweiten Festwagen steht ein halbseitiges Si?d- tunasbaus: es wird hier -mm Ausdruck gebracht, das, an einem Hausbau 35 Handwerksveruse beteiligt sind. Ein dritter Wagen zeigt die Bedeutung der Leipziger Weltmesse vom Mittelalter bis jetzt. Die Buchdrucker sind ebenfalls vertreten; die sächsischen Bäcker führen die Schwedenfahne mit, die König Gustav Adolf von Schweden den Leipziger Bäckern im Dreißigjährigen Krieg für ihr Eintreten für die evangelische Sache' durch Beschaffung von Lebensmitteln schenkte. Das atomraubende Tempo eines Hockeyjpieies scheiok^ Unbefangenen so ganz eine Erfindung der Jetztzeit. denken im Bann der großen Sportspiele nicht an ihre >> Wicklung, sie find für uns nichts als das Heute. Das OliM' Heft „Hockey" überrascht uns gleich auf den ersten Seiten' einem sprechenden Vergleich. Ein Spielbeginn auf es-' attischen Relief um 500 v. Ehr. und ein Abschlag in modernen Länderkampf: Die Art des Spielanfangs ya>' in Jahrtausenden nicht geändert. Und die „gute Kanicr schäft" ist nach wie vor die alte, nur daß die alten Kriei>' sicherlich noch keine alte Lampe von einer Baustelle als 2.° man auf den Spielplatz mitgehen hießen. Was ist 3""^? wl erforderlich, wie sehen die Mannschaften aus, was gehasst Hockeytechnik und zur -taktil, was ist „Schlenzen , was „Dribbeln"? Du kennst schon einige von den 26 Schrittmachern Olympiawerbung, den Olympiaheften? Du mußt sie kennenlernen, auch wenn du kein Hockeyspieler oder ge' weil du kein Hockeyspieler bist. Auch diese Broschüre gw' in Text und Bild gründliche Auskunft über alles, wa- „ wissen mußt. Lerne den lehrreichen Kontrast „der tänzern Geschmeidigkeit des Inders zu der verbissenen Energie Deutschen" im Spieleifer aus dem schönen Mittelbno Heftes verstehen. - Mit der geringen Ausgabe von 10 Pf. für das Oiyn^ Heft Nr. 7 dienst du dir und der guten Sache der olywp» zß Werbung, die in dieser Form durch die Herausgabe oe . Hefte vom Reichssportführer und dem Amt für Sportwen ins Leben gerufen wurde. Der Weg, den du beim Kau' nächsten NS-Gliederung, zum Sportverein oder zum bearbeiter der Arbeitsstätte machen mutzt, zählt man- z L< Trschei einschl. Betriel jieher L Haupts Postsch Nun Lffen An steuert komm« mild öfi Na 1S34 is: Mit den: Höhe vo Ge sohlen, i Säumni Soweit s>nd sie Sleuerzo Serges Homman bi» 8. S «irden »nd 19 «ber übe, er Wth: Hukn u Weichem! M Kraj Wd»). Hginn r NN Schü "»»weise «bstamm "Hweis Ang), VA <Ml berband), Msy, d Pinene ^rtsam Aejowur Jen wir Mr zu! 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