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Der Führer zeigt den Weg Die Spannung und die Erwartung der Welt sind nicht enttäuscht worden: In zwei Stunden hat Adolf Hitler die europäische Lage mit einem Schlag mit einer beispiellos klaren und packenden Urteilskraft erörtert. Er hat den deutschen Standpunkt mit einer zwingenden Logik und unwiederlegbaren Argu menten begründet und sich in überlegener Form mit allen politischen Argumentationen auseinandergesetzt, die die europäische Politik heute wie mit Nebeldunst umgeben. Was ist das Fazit dieser Rede, die geeignet wäre, das Brevier der Politiker Europas zu werden? In den zwei Stunden, in denen Adolf Hitler zum Deutschen Reichstag und zum deutschen Volke sprach, haben sich die klaren Linien einer neuen Struktur der europäischen Politik abgezeichnet. Einer Politik, die abschließt mit einer jahrhundertelangen Selbstzerfleischung Europas, die anerkennt die Freiheit der europäischen Nationen und die auf der Anerkennung und der Achtung von Nation zu Nation aufbaut ein gemein sames Zusammenwirken im Dienste der europäischen Kul tur und der schaffenden Menschheit. Adolf Hitler hat der Welt den Weg in eine neue Zeit aufgezeigt. Wird sie ihn gehen? Das erste Echo der Führerrede. Die englische Morgenpresse. London, 22. Mai. Die englische Morgenpresse nimmt bereits zu der großen Reichstagsrede des Führers Stellung. Das Arbeiterblatt „Dailv Herald" sagt in einem Leit artikel, die Antwort Großbritanniens auf die Rede Hitlers dürfe keinesfalls in der bloßen Erklärung bestehen, daß möglichst schleunigst eine stärkere Luftflotte gebaut werden müsse. Hitlers Rede bedürfe sorgfältiger Prüfung, ihr Ton und Inhalt und ihre Hauptgedanken seien klar genug. Keinesfalls könnte es so hingestellt werden, als ob diese Gedanken nicht diskutabel seien und keine Mög lichkeit für eine Vereinbarung enthielten. Hitlers Bei trag zum Sicherheitsproblem sei alles andere als un bedeutend. Er sei fraglos eine gute Grundlage, auf der die Verhandlungen wieder ausgenommen werden könnten. Die schwache Stelle sei, wie erwartet, die, daß Hitler es unterlassen habe, der Sowjetunion die Hand ent gegenzustrecken. Diese ernste Lücke müsse ausgefüllt werden, wenn es wirkliche Befriedung geben soll. In der Frage der Abrüstung sei Hitler über die hoff nungsvollsten Voraussagen hinausgegangen; er habe eine Abrüstungskonvension skizziert, deren Abschluß als gewaltiger Erfolg der Abrüstungskonferenz begrüßt werden würde. Die Rede enthalte somit in allgemeinen Zügen einPro - gramm für Verhandlungen, das wenn auch nicht alle Punkte mit dem englisch-französischen Kommuni que vom Februar übereinstimmten, keineswegs sehr ver schieden davon sei. Hitler habe Grundsätze für eine all gemeine Regelung aufgestellt; an den anderen Mächten und besonders an Großbritannien sei es nun, im gleichen Geiste zu antworten. Im liberalen „News Chronicle" heißt es: In ihrer Gesamtheit bilden diese Vorschläge ein An gebot, dessen Wichtigkeit gar nicht übertrieben werden kann. Manches darin mag ungewiß sein, es mag negative und positive Fehler wie den Angriff auf Rußland geben, aber niemand, der diese Vorschläge sorgfältig liest, kann be zweifeln, daß, wenn sie morgen ausgeführt werden würden, die Welt ein ganz anderes Gesicht zeigen würde als heute. Es handelt sich offenbar um ein ehrliches Angebot. Es ist zu beachten, daß Hitler den Völkerbund als Werkzeug der von ihm angebotenen Zusammenarbeit nicht ausschließt. Die Oeffentlichkeit wird eine ehrliche Antwort darauf er warten. In seinem eindrucksvollen Satze über die Torheit und Zwecklosigkeit eines modernen Krieges hat der Reichs kanzler die Ansicht der großen Massen friedlicher Bürger nicht nur in Deutschland zum Ausdruck gebracht; sie er warten von ihren Regierungen, daß sie seinem Angebot die verdiente Antwort zuteil werden lassen. Unseres Erachtens würde der einfachste Weg die Einberufung einer neuen europäischen Friedenskonferenz sein, die die Grundsteine des neuen europäischen Friedens zu legen haben würde. — Der konservative „Daily Tele graph" führt aus: Wenn auch die Rede in manchen Teilen geheimnisvoll und unklar sei, so sei sie doch anscheinend friedfertig in ihrer Absicht. Die Ausführungen über die Rüstungsfrage seien ausgezeichnet; aber in jedem Punkt werde es anderen überlassen, die Verhandlungen zu er öffnen, durch die allein diese Dinge verwirklicht werden könnten. Indessen sei es eindeutig klar, daß Deutschland seine Bereitwilligkeit erkläre, und es sei an den anderen Mächten, Deutschland beim Wort zu nehmen und genau zu erforschen, was auf Grund dieser Richtlinien möglich sei. Wenn der Geist, der bei Erwähnung von Nichtangriffs pakten „mit allen Nachbarn Deutschlands" zum Ausdruck gebracht worden sei, die deutsche Politik bestimme, dann werde es möglich sein, daß sich große Ergebnisse aus der gestrigen Rede ergeben würden. Vernünftig, offenherzig und großzügig. Das Urteil der „Times". London, 22. Mai. Im Leitartikel der „Times" heißt es u. a., die Rede des Führers habe sich als vernünf tig, offenherzig und großzügig herausgestellt. Niemand, der sie in unparteiischem Geiste lese, könne daran zweifeln, daß die Punkte der Politik, die Hitler bezeich net habe, sehr wohl die Grundlage einer vollkommenen Regelung mit Deutschland darstellen könnten, einem freien, gleich gestellten und starken Deutschland, anstatt zu Boden gestürzten Deutschland, dem vor 18 Zähren der Frieden „auferlegt" worden sei. Der wesentliche Inhalt der Erklärungen Hitlers sei, daß es keine zurücksetzende Behandlung geben solle und geben könne. „Times" schließt, die gestrige Rede bestätige in weitem Maße die Worte Sir John Simons in Kylmanock vor einer Woche, daß die Aussicht auf eine Vereinbarung über den Stand der Rüstungen sich nicht vermindert, sondern ver mehrt habe infolge der Tatsache, daß es jetzt kein so großes Mißverhältnis mehr gebe wie früher. Für alle Menschen und Nationen guten Willens sei dies eine große Gelegen heit, eine praktische Begrenzung der Rüstun gen zustande zu bringen. Pressestimmen aus Paris Paris, 22. Mai. Die mit Spannung erwartete Reichs tagsrede des Führers wird von der Pariser Morgenpresse in größter Aufmachung wiedergegeben. Wie man dies von der französischen Presse kaum anders erwarten durfte, machen eine Reihe von Blättern dem Führer auch heute wieder den Vorwurf, nur wenig Neues gesagt zu haben. Man unterstreicht aber die Versicherung des Reichskanzlers, daß Deutschland nichts sehnlicher wünsche, als mit Frank reich einen dauerhaften Frieden herzustellen. Der Außenpolitiker des „Echo de Paris", Pertinax, be hauptet, der Führer versuche, durch Vorschläge in die Reihe der dem Frieden ergebenen VölkerVerwirrung zu tragen (!). Die interessantesten Stellen aus den Ausführungen des Reichskanzlers beziehen sich nach Ansicht des Blattes auf die Flottenpolitik, weil der Führer damit die Zweifel aus der Welt geschafft habe, die über die beabsichtigte Flottenstärke Deutschlands bestanden hätten. Das deut sche Problem bleibe jedenfalls auch nach seiner Rede vollauf bestehen und das hauptsächlichste Verdienst dieses Problems sei, daß es die Unterzeichnung des franziM russischen Beistandspaktes rechtfertige. Im „Petit Parisien" weist der Berliner Berichterstatter ebenfalls auf die Kritik des Führers am Kommumsinu hin, stellt aber gleichzeitig fest, daß seine Rede zahlreW vom deutschen Standpunkt aus nützliche Vorschlag enthalte. Besondere Beachtung verdiene jedoch sein kongreter Vorschlag über die Abrüstung und die feierliche Versicherung bezüglich des Locarno-Ver trages, und besonders der entmilitarisierten Rheinland- zone. Die Versicherung, daß Deutschland nicht daran denke, die territorialen Klauseln des Versailler Ver trages gewaltsam umzustotzen, müsse mit Genugtuung ausgenommen werden. Die dreizehn Punkte des Reichskanzlers könnten jedenfalls zu „allerdings heiklen Verhandlungen" führen. „Petit Parisien" schreibt u. a.: Die Rede sei geschickt' verwirrt, widerspruchsvoll und gebieterisch zugleich. Geschiß weil sie Aufzeichnungen enthalte, die dem Versuch dientein die deutsche Aufrüstung als eine gezwungene Folge der Haf tung der übrigen Machte hinzustellen, verwirrt, weil du einzelnen behandelten Fragen ineinander übergingen, ohm daß man immer ein klares Bindeglied feststellen könne, widerspruchsvoll, weil der Führer auf der einen Seite die friedliche Absicht erkläre und auf der anderen Seite System regionaler Abkommen kritisiere, das geeignet stb diese Absicht zu begünstigen, gebieterisch, weil er ganz be sonders gegen den französisch-russischen Beistandspakt eine äußerst scharfe Haltung eingenommen habe. Die kommu nistische „Humanite" ist natürlich wutenbrannt um erklärt, die Rede des Führers sei eine wahre Kriegs erklärung an den Kommunismus und äs' S o w j e t r u ß l a n d. Im „Figaro" nimmt WladiM d'Ormesson zu den Ausführungen des Führers ausführlnd Stellung. Er gibt zu, daß diese Ausführungen in ih^l Gesamtheit günstig ausgenommen würden. Aus den st Punkten ergebe sich der Eindruck, daß man nunmehr einen Zeitabschnitt der Entspannung und Verhandlungen eintreten werde. Der „Exzelsior" zeigt sich mit den Erkl«° rungen des Führers nicht zufrieden. Sie enthalten, so mein! das Blatt, vor allem nichts Positives. Der Reichskanzst! sei Frankreich zwar entgegengekommen, aber man mW' sich fragen, ob man hierin nicht den Versuch erblicken miN es von Sowjetrußland loszulösen. Der „Populaire" schreib' u. a., die beruhigendsten Erklärungen seien wert los, wenn Deutschland sich nicht einem System der Orga nisierung des Friedens anschließe, dessen Mittelpunkt in Genf liegen müsse, und dessen Garanten und Nutznießt alle europäischen Staaten sein müßten. Warschauer Preffestimmen zur Rede des Führers. Warschau, 22. Mai. Die Rede des Führers und Reichs kanzlers wird von der polnischen Presse in sehr langen Auszügen und stellenweise wörtlich wiedergegeben. Der Bcr- liner Berichterstatter der „Gazeta Polska" faßt den Gesanü eindruck dahin zusammen, daß die Rede des Kanzlers cM wichtiges und inhaltsvolles Dokument sei, mit dem dem- lichcn Ziel, die Welt von der Friedfertigkeit der Poüw des Dritten Reiches zu überzeugen. Der Kanzler hab- öffentlich die Stellungnahme des Reiches zur Frage de' Sicherheit und der Rüstungen formuliert. Indem er vor läufig Litauen aus zweiseitigen oder vielseitigen Nicht' angriffspakten ausschloß, zu deren Unterzeichnung b^ Reich bereit ist, verurteilt der Kanzler in stärksten Worten den Kampf der Kownoer Regierung gegen die deutsche W- völkerung im Meinelgebiet. Vom polnischen Gesichtsp»»" aus müsse man hervorheben, daß das Dritte Reich den gegenwärtigen territorialen Zustand Europas achten werde- Die GÄ«iv der Anna DuAee Roman von Kurt Martin. «Copyright by Verlag Neues Leben, Bayr. Gmain.) 37) (Nachdruck verboten.) Kuller schrie ibn an, heiser, verzweifelt. „Die Hanne, die Hanne. Hol sie." Mühsam kämpfte er sich gar bis sum Ufer durch. Anna lief ihm entgegen. Sie achtete nicht auf das Wasser, das ihr bis an ne Knie stand. Er reichte ihr das Kind. Taumelnd wankte er bis mr Wiese und sank kraftlos nieder. Aber nur ganz kurze Augen blicke währte Liese Schwäche. Christoph Hüller raffte sich wieder rui. Anna hatte Bertel auf den Rasen gelegt und kniete neben ihrem Kinde. Aui ihrem Antlitz lag noch alle Angst und Qual der letzten Minuten. Nun atmete sie erleichtert auf, ihre Augen glänz ten. Rasch wandte sie sich zu ihrem Mann um. „Sie lebt, Christoph, sie lebt." Christoph Hüller beugte sich über sein Kind. Die Stimme des Knechts rie? ibn wieder zu seiner Pflicht. Er nickte. „Ja, Eoltseidank, sie lebt. Geh, trag sie ins Haus, Anna. Schick zum Doktor. Ich komme bald. Geh geb." Noch einen verstörten Blick warf Anna Hüller nach dem Was ser zurück, dann hob sie schnell die Bertel empor und lief mit ihr nach der Mühle. Hüller watete in das Wasser, um seinem Knecht zu helfen. Der arbeitete sich langsam dem Ufer zu, eine schwere Bürde nach sich schleifend. Mit vereinten Kräften trugen die beiden Männer die Sanne auf die Wiese. Dort legten sie sie nieder. Der Knecht schaute lange auf die leblose Gestalt. „Ich glaube, sie ist tot." Christoph Suller kniete neben Hanne und bemühte sich, irgend ein Lebenszeichen bei ihr zu entdecken. Unruhig erhob er sich wieder. „Ja, ich weiß auch nicht. — Fab an, wir wollen sie ins Haus tragen." Er brauchte nicht mehr selbst mit zuzugreifen. Von der Mühle her kamen die Leute gerannt. Die Mägde kreischten auf. Jemand schob ihn weg und half mit tragen. Suller sah alles nur wie im Traum. Der Schrecken, die Angst, die Aufregung, die Anstrengung, das war doch zu viel jür ihn gewesen. Langsam, schwankenden Schrittes ying er dem Hause zu. Er hörte nicht, was die Leute sprachen, er wußte überhaupt nichts mehr, was um hin her vorging. Bis ins Wohnzimmer schleppte er sich. Dort sank er schwer auf einen Stuhl. Er war ganz allein. Niemand kümmerte sich um ihn. Draußen hörte er eilige Schritte, Schreien und Rufen. Aber nur wie aus weiter Ferne klang das zu ihm her. — Er wußte nicht, wie lange er in dieser halb bewußtlosen Versunkenheit dasaß. Auf einmal hörte er draußen eine scharf befehlende Stimme. Das war Doktor Specht. — Christoph Hüller raffte sich wieder auf. Er fühlte plötzlich keine Müdigkeit mehr. Er spürte nicht die triefenden Kleider an seinem Leib. Die Bertel, die Bertel! Das riß ihn fort. Er sprang auf und lief aus dem Zimmer, über den Flur, die Treppe hinauf, Die Tür in die Stube feiner Frau stand halb offen. Eine Stimme drang heraus, schluchzend und doch froh. „Meine Bertel, mein« gute Bertel. Weil du nur lebst, weil du nur lebst." Drin saß Anna Hüller neben dem Bett des Kindes. Unter Tränen lächelte sie ihrem Mann entgegen. „Sie lebt, Christoph, sie ist bei Besinnung, der Doktor hofft, es hat ihr nichts geschadet." Sie sprang auf und schlang die Arme um seinen Zals. „Christoph, du hast sie gerettet. Ich danke dir dafür." Er sah ihr in die feucht schimmernden Augen. „Za, Anna, das ist ein Wunder, das sie noch lebt. Der Herr gott hat uns doch lieb." Eine flammende Röte stieg ihr ins Antlitz. „Ja, ja, er hat uns lieb." Christoph Hüller beugte sich über die Bertel. Sie schlief, gleich mäßige tiefe Atemzüge hoben ihre Brust. Anna sah erst jetzt ihren Mann genauer an. Entsetzt trat sie zurück. .Lieber Gott, Christoph, wie siehst du aus. Deine Kleider tropfen ja. Du mußt dich umziehen Du kannst dich erkälten. Komm, geh, geh. Denk doch an dich." Er hörte nur halb auf ihre Worte. Ein anderer Gedanke be schäftigte ihn schon wieder. Zögernd forschte er. „Und die Hanne?" Anna zuckte die Achseln. ,Der Doktor hat nichts gesagt Er müsse erst sehen, meinte er," Sie sah ihn forschend an, neue Angst malte sich auf ihrem Antlitz. „Du fürchtest doch nichts Schlimmes? Das wäre schrecklich^ Sie hat ja eigentlich als erste versucht, die Bertel zu retten." „Ja, freilich, ohne sie wäre die Bertel jetzt wohl nicht mehl am Leben. — Ich muß zu ihr sehen." „Tu das, Christoph, und sag mir, wie es ihr geht. Nicht wahr? — Aber erst mußt du für dich sorgen. Deine Kleider!" Christoph Hüller war schon aus dem Zimmer und stieg hastig die Treppe hinab. Auf dem Hofe hörte er Stimmen, ein Gemur mel. Er trat hinaus. Eine Menge Menschen standen Herum- Scheu machten sie ihm Platz. Er fragte jemand nach dem Doktor. Man deutete auf das Wirtschaftsgebäude. Er ging dahin und trat ein. In einer Kammer sand er Doktor Specht und zwei Burschen- Sie standen um ein niedriges Lager, auf dem Hanne lag. Dec Doktor wandte sich an Hüller „So, da sind Sie ja, ich wollte gerade nach Ihnen schicken. Also die Hanne ist tot." Christoph Hüller sah ihn starr an. „Tot?" ,Za, tot. Das muß sie schon gewesen sein, als Sie sie aus dem Wasser holten. Wahrscheinlich ist durch die Aufregung und die Angst Herzschlag eingetreten. Schade um sie." Christoph Hüller nähert« sich langsam dem Lager. Stumm, schmerzlich bewegt sah er auf die stille Schläferin nieder. — — Tot war die Hanne, die Alte, Treue, die so lange, so lange er nur denken konnte, auf der Hullermühle war. Tot, das Leben gelaßen um der Bertel willen. — Er vermochte den Tränen nicht zu wehren, die in seine Augen traten. Krampfhaft faßte er die schmalen Hände der Toten. .Hanne, ich dank es dir, ich dank es dir, daß du das Kind mir gerettet Haft." Doktor Specht zog ihn empor. Draußen in dem Flur packte er ihn Leim Arm. „Mensch, s o laufen Sie noch rum. Den Tod können Sie sick holen. Sie triefen ja vom Kopf bis zu den Füßen. Kommen Sie, Sie müssen sich legen. Die Kleider mästen herunter. Herrgott, was seid Ihr denn für Leute!" Energisch zog er Christoph Hüller mit sich fort, hinüber in das Wohnhaus. , , (Fortsetzung kolsto Di di« Die L Darmstadt die Aufim Werk des land. Dies Adolf Hitl Arbeit, an des Reiche des Straß deitsbejcha bau des K des deutß Kraftverke daher Gest Van beson ^aftfahrz öligen mi , Nach i lU gesetz ?er Belriel "'ientlichen streit zwis M beige Merverko !!'. zum Bl "iientlich-n «gunter sichtet un M Reichl U der G Ast kraft und Nnen" ist ^ganisatio Reichs« Reichsd Weiche und Seiten. 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