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pkceisezeit entweder sie in den . um ein- Mitglie- Ergebnis zum Teil e tausend : auch im mlich, ob- m Reisen -Kamera- die Nord- ind Ober- neldungrn ch in Zu- Wer sich igen ver- n können, Matze Z« eil stehl en in die offen, so irtal, Rie- Rahetal. and Bay- daß jeder rkem An- t die Aus' Gebieten, fmerksam, b Sach' Vogtland, lohnende erlebnis- b zu die« rhr finden d Winter Die säch> struf vom idere Hai' ichenmitte und Win- muß sich nschauun« nunmehr und Kia- en Fahrt für eine angemel' ich unsere her. den Mut G „Kraft Verkehrs art seinen ubsgestab wollen d kennen» eisen und dienen, i in deN oll Sehn- Ihr alle wir auch fahr- Hand ihm! gt Euren Heranstal» m seinem i. Trotz' rle Stun' Immer h wieder« der Könl- liitgliedec tgen her' der Zu' ziffert ! 500060 iminions, sgelassen' tdstunden im Hy^' Bücking' im La"! elt sowie önig vo" »n Mia* nslos dH one zum an Palit' gelandu nkeit ve» ad appel' htigkeits' in Eng' Arbeiter' und von ;reits gr' biedenew suchet Ollendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^chrinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kt Ichl. Tkägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des iki, der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- Keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung ' des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die «gespaltene mm-ZeUe oder deren Raum » AI« wsitw» M« Rabatte usw. laut aufltegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« bi» spätesten« b Utzt W» mittags des Erscheinungstages. Mr Fehler in durch Fernsprecher «usgeglbem» M»» zeigen übemehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch «f «Acht HM Mag« «d. Konkur». Kummer 56 Freitag, den 16. Mai 1935 34. Jahrgang Femms: 231 DA. 4.35 379 Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamt«« M N«D«GMW» ^ptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann RW«, Ottendars-VklW« ^Mcheckkonto: Leipzig 2S148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla IM Schüierwettbewerb »Der Rote Hahn Zittau. Durch Staubwolken verunglückt. Auf der Straße nach Görlitz zwischen Hirschfelde und Zittau bemerktke infolge der starken Staubentwicklung ein Dres dener Kaufmann in seinem Kraftwagen einen vor ihm fahrenden Lastkraftwagenzug erst im letzten Augenblick; er bremste seinen noch neuen Wagen so stark, daß er gegen einen Baum geschleudert wurde und sich seitlich nach dem Straßengraben zu überschlug. Die Fahrer des Lastzuges befreiten den Verunglückten; er hatte erhebliche Schnitt» wunden an Gesicht und Händen erlitten, kam aber sonst- ahne ernstere Verletzungen dpvon. - Glauchau. 65 Jahre gemeinsam durchs Le ben. Das seltene Fest des 65jährigen Ehejubiläums konnte das Ehepaar Webermeister Christian Medicke feiern im Kreis von 4 Kindern, 19 Enkeln und 7 Urenkeln. Der Ju bilar, der 90 Jahre alt ist, war noch bss zum 82. Lebensjahr . als-Weber tätig und ist !m Besitz verschiedener Ehrenzeichen ' für Treue in der Arbeit. Amtlicher Teil. Impfung betr. Die öffentlichen Impfungen für den hiesigen Ort finden für Erstimpflinge Dienstag, den 14. Mai ds. IS. vor mittags '/»1 1 Uhr im Hause des Herm Dr. med. Förster, hier Radeburgerstraße 9. für Wiederimpflinge Mittwoch, den 15. Mai ds. Js. . vormittags V, 11 Uhr im Hause des Herrn Dr. med. Förster, hier Radeburgerstraße 9. ! Nachschau. Für Erst- und Wiederimpflinge Mittwoch, den 22. Mat "Zmittags V, 11 Uhr im Hause des Herrn Dr. " Förster, hier Radeburgerstraße 9. . Hltmdorf.H»rir«, am 6. Mai 1935. Der Bürgermeister. Kertkiches und SäMsches. Vttendorf-Vkrilla, am y Mai WS. Tretet efn ln iße Krlegropferverforgung! AvAw Kriegsopseramt bei der Gauleitung Sachsen ds» geht uns folgender Aufruf zu: sh, Uegsopfer, Frontsoldaten, tretet ein in die National- UMIche Kriegropserversorgung, der einzigen Soldaten- ivn, Hx durch däs Kriegsopseramt in die Partei Mld vereikr vor der Machtübernahme zum "rdm gestanden hat. Anmeldungen ohne Aufnahmegebühr joAn Ortsgruppen und Stützpunkte der Natiostäl- "vlistischen Kriegsopferversorgung entgegen. _ Pfingsttagung de» VDA in Königsberg Kr 'n kommissarische Leiter des Sächsischen Ministeriums dj Volksbildung macht in seinem Verordnungsblatt auf d«. ^"jährige strotze Pfingsttaguna des Volksbundes für »i'Eutschtum im Ausland in der Zeit vom 5. bis 16. Juni Königsberg aufmerksam. Der deutschen Jugend insbeson- durch die Teilnahme an der Tagung Gelegenheit d^,.'EN "erden, den nicht so leicht erreichbaren Osten des hMen Vaterlandes kennen und lieben zu lernen. Lehr- Wi. E Schülern, die an dieser Tagung teilnehmen wird deshalb der dafür unbedingt erforderliche Ur- 'M Anschluß an die Pfingstferien erteilt. Sächsischer Genossenschaftstag in Leipzig iy Ler Sächsische Genossenschaftsverband hält am 19. und in Leipzig seinen diesjährigen Verbandstag ab. Die U am Sonnabend mit einer Sonderversammlung ^ Kreditgenossenschaften eingeleitet, der am Sonntag eine ^».Versammlung der Warengenossenschaften folgt; am "mg, 20. Mai, findet der ordentliche Verbandstag statt. Zittau. Das Fest der Oberlausitz. In großzü giger Weise wird auch unsere Stadt das Fest der Oberlausitz begehen. Die Festtage vom 27. Juni bis 7. Juli stehen unter dem Leitwort „Zittau im grünen Ring"; es werden , u. a- Freilichtaufführungen abgehalten und eine große Aus- Zusammenhang mit "der Iahresschau „Der Rote ^llung des Stadtmuseums veranstaltet werden. Für eine i" Dresden beabsichtigt das Hauptamt für Volks- der städtischen Turnhalle hat die y.^uhrt in Zusammenarbeit mit dem Hauptamt für Er- j Reichspost ihre Mitwirkung zugesichert. -in. i" der Reichsleitung der NSDAP die Durchführung! , Mau. VolksschädlingkommtinsArbeits- di,' Schülerwettbewerbs; sein Zweck und Ziel soll sein, Haus. Der hiesige Einwohner Wladislaus Malischewsky ^^chüler und Schülerinnen aller Altersklassen mit dem - -- —- dku»^"^>npf gegen Feuer vertraut zu machen. Aus jedem den, weil er vom Elchen Gau werden die beiden besten Arbeiten ausgezeich " """ "" ' tz^Dle Preisträger erhalten eine freie Reise mit drei- , Exstlesebücher nur in deutscher Schrift Ahn-M einer Verordnung des Reichs- und preußischen Rsi s"" sür Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung Xi U von nun an Fibeln, also Ebstlefebücher, nicht mehr ^'kindruck sAntiaua) verwendet werden, sondern müs- ?"lscher Schrift (Fraktur) gedruckt sein. Die bisher " betriebene Antiaua-Schreiblesemethode, nach der Kinder sich zunächst mit der römischen Schrift (der : Blockschrift) zu beschäftigen hatten, aus der lateinische. Schreibschrift abgeleitet wurde, wird Pas Kind lernt , jetzt vom ersten Schuljahr ab D,; ^demich schoben und nicht erst im dritten wie bisher, bewußter Deutscherziehung kennzeichnet also Schmieden des kleinen Lernansängers. Uchwandlung kommt zielsicher und klar in der Lib- MI zum Ausdruck, die den Ramen^.F ä h n l e i n- . ^ägt. Der kommissarische Leiter des Sachsüchen ^r Volksbildung, Göpfert, hat diese Fibel Ms Leselernbuch sür Sachsen genehmigt. Es ist , °wem textlichen Inhalt nach a s auch hinsichtlich sterischen Schmuches vgi^ söchsstchen Lehrernim v^MaMEsazialifiischett Üehrerbundes des Taues "a gesthassös, wachen.". ' Zittau. VolksschädlingkommtinsArbeits- haus. Der hiesige Einwohner Wladislaus Malischewsky .. war bereits im vorigen Jahr in Schutzhaft genommen wor- n den, weil er vom Wohlfahrtsamt erhaltene Bekleidungs- stücke verkauft hatte. Nach seiner Entlassung aus der Schutz- ...» vast erhielt er vom Kath. Pfarramt Beschaffungsscheine für Aufenthalt, in Dresden. Der Reichserziehungs- mehrere Zentner Kohlen, die er ebenfalls verkaufte. Als diu. Hot bereits seine Zustimmung zur Durchführung er vom Wohlfahrtsamt eine Zuwendung zur Einrichtung Schülerwettbewerbes erteilt. i eines Handels mtt Südfrüchten erhielt, vertrank er das s Geld zum größten Teil. M. wurde jetzt in ein Arbeitshaus eingeliefert, wo er wohl Gelegenheit erhalten wird, sich das Arbeiten anzugewöhnen. Der nationalsozialistische Staat kann gegenüber solchen gewissenlosen Nichtstuern kein« Nachsicht Üben. Johlen- und Skutenschauen Nach einer im Sächsischen Berwaltungsblatt bekannt- gegebenen Verordnung des sächsischen Wirtschastsministers werden künftig die Fohlen- und Stutenfchauen in Sach sen nicht mehr vom Landstallamt sondern vom Verband „Sächsisches Pferdestammbuch", dem Nachfolger des Lan desverbandes Sächsischer Pferdezüchtervereine, abgehalten. Verbot des Vereins „Lhrenbund Sächsischer Weltkriegs- teilnehmer" Der sächsische Minister des Innern hat auf Grund der Reichspräsidentenverordnung zum Schutz von Volk und Staat den Verein „Chrenbund Sächsischer Weltkriegsteil nehmer", Sitz Chemnitz, samt seinen etwaigen Untergliede rungen für das Gebiet des Freistaates Sachsen ausgelöst und verboten. Wer sich als Mitglied des aufgelösten Ver eins betätigt, ihn auf andere Weise unterstützt oder den durch den Verein geschaffenen organisatorischen Zusammen halt weiter aufrechterhält, wird bestraft. Mordanfchlag auf einen Fabrikanten Gegen den Fabrikanten Hugo Edler oonüuerfurth in Schönheiderhammer wurde, als er gegen 9.30 Uhr abends in seinem im Erdgeschoß gelegenen Herren zimmer am Schreibtisch saß, ein Schutz abgegeben, durch den die äußeren Scheiben der Doppelfenster zertrümmert wurden. Der Fabrikant blieb unverletzt. Wie festgestellt wurde, war der Schuß aus einem Jagdgewehr abgegeben warten, das später im Park gefunden wurde. Als Täter kommt der 23 Jahre alte Ernst M ü I l e r aus Schönheider- Hammer in Frage, der sich kurze Zeit daraus freiwillig dem Amtsgericht Eibenstock stellte; er bestritt jedoch eine MordMW; der Anlaß zur Tat dürfte in persönlichen Gründen zu suchen sein. Müller hatte schon vor län gerer Zeit Drohungen gegen den Fabrikanten apsgestotzen. Dresden. NS-Grohflugtag am 7. Juli. Am Sonntag, 7. Juli, veranstaltet die Fliegerlandesgruppe 7 in Verbindung mit der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" aus dem Flugplatz Heller den ersten diesjährigen NS-Groh- flugtag; er soll alle bisherigen derartigen Veranstaltungen sowohl in bezug aus die Darbietungen wie auch in bezug aus die teilnehmenden Flugzeuge übertrefsen. ... Dresden. Ein drittes Todesopfer fordert» der schwere Unfall aus der Kreuzung Wettiner und Könne- ritzstraße. Das neun Monate alte Kind, das mit seiner Mutter aus dem einen verunglückten Wagen herausgeschleu» bert worden war, ist im Krankenhaus gestorben. Lad Schandau. Zum vierten M a l abgestürz». Beim Klettern im Schrammsteingebiet stürzte der Dresdner Angestellte Esche ab und erlitt einen schwierigen Knöchel bruch; der Verunglückte mußte dem Krankenhaus zugeführt werden. Esche war schon dreimal beim Klettern verunglückt. Jöhstadt. Schullandheim eröffnet. In Ge genwart von Ver "tern der Schulbehörden wurde das sehr schön in einem Wiesengrund bei Grumbach gelegene neue Schullandheim des Glauchauer Staatsgymnasiums feierlich eingeweiht. Das neue Schullandheim ist auf dem Grundstück eines alten Mühlenbetriebes, der sogenannten Raummühle, mit einem Kostenaufwand von insgesamt 48 000, worin der Kaufpreis eingeschlossen ist, errichtet > worden. i Lhemnitz. Dreijähriges Kind verschwun den. Seit Freitag mittag wird in Hammerleubsdors der in der Tannenmühle bei seinen Eltern wohnhafte dreijährige Knabe Iohannes Hecker vermißt. Das Kind war zuletzt im Hof der Gausührerlchule gesehen worden; von dann ab fehlt von dem Kind jede Spur. Da man annahm, daß es ertrun ken sein könnte, sind bereits die dortigen Gewässer abge- lasten worden. Von der Gendarmerie und der Polizei ist unter Beteiligung der Angehörigen der Gauführerschule, > des Arbeitsdienstes Eppendorf und der Feuerwehr die Suche nach dem vermitzten Kind ausgenommen worden; bisher aber erfolglos. Grimma. Schwerer, Unfall, der vermieden werden konnte. Einige Teilnehmer an einem Stra ßenrennen mußten aus der Hohnstädter Straße ein Pferde gel pann, das aus einer Seitenstraße kam, postieren; der Kutscher war nicht vorschriftsmäßig eingeboaen. Während zwei der Radfahrer ohne Schaden an dem Fuhrwerk vor beikamen. trat das scheuende Pferd dem dritten Radfahrer, Helmuth Schönbach aus Leipzig, ins Rad. Der junge Mann stürzte, blieb mit einem umgeyängten Lrsatzschlauch an der Deichsel hängen und wurde mitgeschleift. Als man ver suchte, ihn zu befreien, fiel er zu Boden und Psord und Wagen gingen über ihn hinweg; sein Zustand ist als ernst , zu bezeichnen. - Leipzig. Dem polnischen Konsul Michal Egu- dowski ist namens des Reiches das Exequatur , erteilt wor den. Oelsnih i.E. Im Schacht verschüttet. Auf der Gewerkschaft „Deutschland" wurde der vierzigjährige Häuer Martin Hübsch aus Neuölsnitz durch Testeinsmästen ver- > schüttet. Obwohl er sofort geborgen werben konnte, starb ' er bald daraus im Krankenhaus infolge Herzschwäche. Mauen. T ag e «- M ü t t e r - E r h o l u n g s st ä t t«. Im Beisein von Vertretern der Stadt und der NSDAP wurde die Tages-Mütter-Erholungsstätte tm Rittergut Syrau eröffnet. In dem Heim werden den ganzen Som mer über Frauen aus Plauen, und zwar jeweils dreißig, aus drei Wochen Erholung finden Die Frauen werden täglich mit einem Kraftomnibus nach Syrau gefahren. Welcher Mietzins ist zu zahlen? Durch die Neuregelung der Mietztnssteuersenkung be stehen in weitesten Kreisen der Mieterschaft und auch des Hausbesitzes Unklarheiten darüber, welchen Mietzins der Mieter ab April dieses Jahres zu entrichten habe. Der Pe- : seitigung dieser Unklarheit sollen folgende Ausführungen dienen, die uns der Verband der Sächsischen Grund- und Hausbesitzervereine zur Verfügung stellt. In den Fällen, in denen der Mieter keine Mietzins steuerbefreiung für seine Wohnung hat, ist der Mietzins grundsätzlich in der bisherigen Höhe an den Vermieter ab zuführen. — . . In den Fällen, in denen der Mieter von der Mietzins- steber für seine Wohnung (wegen geringen Einkommens) befreit ist, ist zu beachten, ob der Mieter in einem Hause wohnt, für das der Jahressteuersollbetrag der Mietzinssteuer 200 und mehr oder weniger als 200 ausmacht: a) Macht der Mietzinssteuersollbetrag des ganzen Hause» für ein Rechnungsjahr 200 oder mehr aus, so hat der von der MietzinSsteuer befreite Mieter den Hausbesitzer anteil in der gleichen Höhe an den Hausbesitzer abzuführen wie bisher (im Regelfall 69,2 v. H. der Friedensmiete); b) wohnt der Mieter in einem Haus, für das der Mietzins steuersollbetrag im Rechnungsjahr weniger als 200 ausmacht, so hat der Mieter einen um den Mietzinssteuer senkungsbetrag erhöhten Hausbesitzeranteil an den Vermie ter abzuführen, das heißt, daß er im Regelfall nicht wie bisher 69,2 v. H. sondern 79,4 v. H. an, seinen Hauswirt zu zahlen hat. Die unterschiedliche Regelung, ergibt sich daraus, daß der Hausbesitzer unter a) zur Reichsanleihe herangezogen wird, der Hausbesitzer unter b) dagegen von der Entgegennahme der Reichsanleihe freibleibt. Hat der Hausbesitzer für April auch in dem unter a) genannten Fall .. einen erhöhten Hausbesitzeranteil von den Mietern ange nommen, so hat er den Unterschiedsbetrag den Mietern auf die Mai- bezw. Juni-Miete anzurechnem Ebenso hat aber auch die Steuerstelle dem Hausbesitzer den Betrag aus künf tige Mietzinssteuerzahlungen zu verrechnen, den der Haus besitzer den von der Mietzinssteuer.befreiten Mietery Ä» „Äietzinssteuersentungsbetrag" abgenomMn usid estME der' jetzt endgültig getroffenen Regelung M die Heuer- behördr als Einzahlung'auf Reichsanleihe abgeführt HM , .