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Die englischen Minisler in Berlin. Begrützung^-urch Außenminister v. Neurath. Berlin, 24. März. Der englische Außenminister Sir John Simon un- Lordsiegelbewahrer Eden sind nur Sonntag, nachmittags 17.30 Uhr, in einem Sonderflug zeug der Imperial Airways auf dem Berliner Zentral flughafen Tempelhof gelandet. In der Umgebung des Flughafens hatte sich eine nach vielen Tausenden zählende Menge angesammelt. Das Flug hafengelände selbst war fast bis auf den letzten Platz von Zuschauern gefüllt. Bald nach 17 Uhr fanden sich die amt lichen Persönlichkeiten ein: Der englische Botschafter Sir Eric Phipps mit den Herren der Botschaft, Reichsanßen- minister Frhr. v. Neurath, der Staatssekretär in der Prä sidialkanzlei, Dr. Meißner, als persönlicher Vertreter des Führers und Reichskanzlers, der Staatssekretär des Aus wärtiges Amtes, v. Bülow, der Ches des Protokolls, Graf Bassewitz,'' Ministerialdirektor Dhckhoff vom Aus wärtigen Amt, -er Berliner Polizeipräsident v. Levetzow, Ministerialrat Dahlmann aus dem Reichsluftfahrtmiuiste- rium sowie der Flughasenkommandant Major Carganico. Die inländische und ausländische, insbesondere die eng lische Presse, war ebenfalls zahlreich vertreten. Sämt liche Flugzeuge der.Lufthansa waren zur Begrüßung der englischen Minister aus den Flugzeughallen auf das Flug feld gebracht worden, und bei jedem dieser Flugzeuge stand eine Wache des-Luftsportverbandes. Aus dem Mast neben dem Turm der Luftpolizei wehte die englische Flagge, während alle übrigen Masten des Flughafens das Haken- kcewchanuer und die schwarz-weiß-rote Fahne zeigten. Auf dem Rollfeld war der erste Sturm der Leibstandarde Adolf Hitler als Ehrenbereitschaft angetreten. 17.28 Uhr wurde das englische Sonderflugzeug gesichtet. Die Ehrenbereit schaft trat unter Gewehr. Pünktlich um 17.30 Uhr setzte das Flugzeug zur Landung an. Der Reichsaußenminister und der englische Botschafter begaben sich mit ihrer Begleitung zu dem Flugzeug, dem als Erster der englische Außenminister Sir John Simon entstieg. Graf Bassewitz vom Auswärtigen Amt übernahm die Vorstellung der Herren des Auswärtigen Amtes, die mit dem Minister nicht persönlich bekannt waren. Sir John Simon begrüßte den Außenminister Freiherrn v. Neu rath, der sich nach der Luftreise erkundigte. Simon er klärte, daß er einen angenehmen Flug gehabt habe. Uebrigens ist Sir John Simon Flieger und hat den Feld zug als Major einer Fliegerabteilung mitgemacht. Lord Eden, der in Berlin kein Unbekannter ist, sondern der, wie noch erinnerlich sein dürste, im Februar vorigen Jahres in Berlin verhandelte, schüttelte seinen Bekannten vom Auswärtigen Amt herzlich die Hand und erzählte, daß er in aller Frühe hätte aufstehen müssen, um das Flugzeug zu erreichen, das ihn nach Amsterdam gebracht habe, wo er sich mit Sir John Simon traf. Eden erklärte weiter, daß man in Hannover eine Zwischenlandung ge macht habe. Als die Vorstellung der englischen und deut schen Herren beendet war, trat der Führer des Ehren sturmes der Leibstandarde Adolf Hitlers auf den Minister Sir John Simon zu, um ihm den präsentierenden Ehren sturm zu melden. Als Freiherr v. Neurath und Sir John Simon das Auto, das bis zur großen englischen Maschine heran gefahren war, bestiegen, wurden sie von Photographen be stürmt, nochmals eine Aufnahme vor dem Wagen machen zu lassen. Lächelnd willfahrten die beiden Minister diesen Wünschen und stellten sich nochmals den Kameraleuten. Die englischen Gäste wurden von dem vieltausend köpfigen Publikum lebhaft und freudig begrüßt. Die Fahrt ging vom Flughafen zunächst zur englischen Botschaft, wo man gemeinsam den Tee einuahm. Als die Minister in der Wilhelmstraße eintrafen, hatte sich hier, wie auch vor dem Hotel „Adlon" und in der Straße Unter den Linden, eine große Menschenmenge angesammelt, die den Ministern einen herzlichen Empfang bereitete. Die Polizeimannschaften hatten alle Hände voll zu tun, um die Fahrbahnen der Wilhelmstraße und der Linden für die Anfahrt der Minister freizuhalten. Polizeipräsi dent v. Levetzow ließ es sich nicht nehmen, sich persönlich von den getroffenen Absperrmaßnahmen zu überzeugen. Auch während die deutschen und englischen Minister in der englischen Botschaft zum Tee weilten, hielt die war tende Menschenmenge in unverminderter Stärke die Bür gersteige der Wilhelmstraße und der Linden besetzt. Eine große Ueberraschung bedeutete es für sie, als plötzlich Dr. Goebbels im offenen Wagen durch die Wilhelmstraße fuhr. Ihm wurden spontan herzliche Kundgebungen be reitet. Wenige Minuten nach 20 Uhr begaben sich die eng lischen Minister mit ihrer Begleitung, nachdem Reichs außenminister Freiherr v. Neurath und die übrigen deut schen Herre» bereits vorher die englische Botschaft Ver lassen hatten, zum Hotel „Adlon", wo sie zunächst von dem Chef des Hauses, Louis Adlon, willkommen geheißen wurden. In der Halle bereiteten die hier anwesenden zahlreichen Angehörigen der englischen Kolonie ihren Ministern einen herzlichen Empfang. Neue polnische Verfassung. Das Ende des Parteiensystems. — Obstrut- tionsverfuche der Opposition. Warschau, 24. März. Der polnische Sejm hat in den frühen Morgenstunden des Sonntags nach stundcn- lanMr Aussprache die neue polnische Verfassung mit 2KV gegen 13S Stimmen der nationalen, bäuerlichen nnd sozialistischen Opposition angenommen. Die nationalen Minderheiten »ahmen an der Abstimmung nicht teil. Die mit großer Spannung erwartete entscheidende Sitzung des Sejms begann am Sonnakendmittag. Der große An drang des Publikums zum Sejmgebäude, die Anwesen heit der gesamten. Regierung mit dem Ministerpräsidenten Koslowski aü der Spitze, die vollbesetzten Logen der Diplo maten kennzeichneten die Bedeutung der Sitzung. Der Vizemarschall des Sejms, Car, gab als Ausschutzüericht- erstatter die einleitenden Erklärungen über die neue Ver- sassnüg ab, die eine Periode der polnischen Geschichte ab schließe und eine neue beginne, in der nicht mehr Partei interessen und Parteirücksichten aus das politische Ge schehen einwirken würden, Die Erklärungen der Vertreter des Pilsudski-Lagers Waren durchweg kurz gehalten. Infolge der zahlreichen un- langen Reden der Opposition zog sich jedoch die Sitzung stundenlang hin. Bis zum letzten Augenblick hatte die Opposition gehofft, das Pilsudski-Lager werde an der juristischen Schwierigkeit scheitern, daß die neue Ver fassung mit einer Zweidrittelmehrheit angenommen werden müsse, über die das Pilsudski-Lager nicht verfügt. Im Pilsudski-Lager vertrat man jedoch den Standpunkt, daß zur endgültigen Verabschiedung der Verfassung auch die einfache Mehrheit ausreichen würde. Die Durchsetzung der neuen Verfassung dürfe nicht von einigen Abgeord netenstimmen abhängig gemacht werden. Die Redner der Oppositionsparteien, Nativualdemokra- ten, Bauernpartei und Sozialisten, brachten ihren Unmut darüber zum Ausdruck, daß das Pilsudski-Lager Polen eine neue Verfassung gibt, die den Zustand in feste Rechts- fvrmen bringe, der sich als „Aera Pilsndski" seit 1926 entwickelt habe. Bor allein würde die Rechtsgültigkeit der ersten Annahme des Verfassungsentwurfs vom 26. Januar des vorigen Jahres bestritten, da damals weder die Zahl der Abgeordneten noch die qualifizierte Mehrheit fest- gestellt worden seien. Bis zu welcher Schärft sich die Debatte steigerte, zeigt die Rede Trompczhnskis, der nicht , nur bemängelte, daß das Wort „Polnische Nation" in ' der ganzen Verfassung nicht vorkomme, sondern der von einer Verewegung der Cliquenherrschaft und von einer Streichung der Bürgerrechte sprach, um schließlich zu be haupten, die neue Verfassung trage den Stempel der Unehrlichkeit an der Stirn. Nach der Verkündigung des Abstimmungsergebnisses setzte bei den Abgeordneten des Regierungsblocks starker Beifall ein, während die Opposition lärmende Kund- von Lümunü Sabott 41j (Nachdruckverboten.) „Was die Verabredung am Sonntag betrifft — bring sie doch einfach mit nach Zernikow! Der alte Herr Hai mir beim Abschied ausdrücklich die Erlaubnis gegeben, beim nächsten Besuch meine Freunde mitzubringen. Vorsichts halber werde ich ihn einmal um sein Einverständnis fragen, und wenn er nichts dagegen hat, schleppst du die ganze Horde einfach mit!" Alles geschah wie Ull es gewünscht hatte. Als Marleen an diesem Abend mit Herrn von Dessow von dem Vorwerk Klein-Zernikow zurückritt zum Herren haus, sagte er mit belMigter Mißbilligung: „Wenn er zurückkommt, der Herr Bräutigam, und er läßt sich hier blicken — den Kopf werden wir ihn waschen, und zwar ganz gehörig! Mächen Sie mit?" „Oh, so arg ist es ja gar nicht, was er verbrochen hat!" - - „Na, hören Sie mal! Reißt am Tage nach der Ver lobung aus und sagt nicht mal, wohin?" Mit halber Stimme warf Marleen kleinlaut ein: „Ich weiß ja doch, wohin er gereist ist!" überrascht sah er sie an. „Ach! Ich denke, er hat's Ihnen nicht gesagt?" „Hat er auch nicht . . ." Herr von Dessow lachte laut auf. „Aber Sie sind ihm hinter die Schliche gekommen? Wie haben Sie das an gefangen?" „Das ist eine verzwickte Geschichte —", begann sie widerstrebend. . „Erzählen Sie! Erzählen Sie!" „Es war eigentlich unrecht . . „Nun fangen Sie doch endlich an!" „Wir saßen in Potsdam beim Frühstück Er wollte von dort aus mit Ihnen telephonieren, aber vom Kellner ließ er sich das Berliner Fernsprechbuch bringen Was braucht er das Berliner Fernsprechbuch, wen» ei eine Verbindung mit Zernikow haben will? dachte ich bei mir. Ich sage aber nichts und tue auch so, als sähe ich ga> nicht hin. Er tut ebenfalls ganz harmlos und blättert Er redet, und ich rede auch, und dann hat er gefunden, was er sucht . . ." „Und was war es?" „Ich mußte einen langen Hals machen, um das zu sehen!" bekannte sie zerknirscht. „Er hatte die Spalte mit den Reisebüros aufgeschlagen ..." „Und weiter?" „Dann notierte er sich aus einem Zettelchen die Nummer. . " „Und die haben Sie lesen können?" „Ja. ich habe mir die Augen dabei aus dem Kops gesehen. Ich habe sie mir eingeprägt, als hinge mein Leben davon ab. . . . Geschämt hab' ich mich, daß ich ihn so hinterging; aber ich konnte und konnte nicht anders!" „Schadet ihm auch gar nichts! Dann Hobe» Sie belauscht, was er sprach?" „So einfach war das gar nicht. Die Fernsprechzelle stand keine zehn Schritte von unserm Platz entfernt, aber sie war schalldicht, und sie schloß gut. Außerdem fuhren draußen ununterbrochen Lastautos vorbei; es ratterte und dröhnte - kein Wort war zu verstehen. Ich sah durch die Glasscheibe, wie er sprach; aber verstanden hab ich kein Wort . . ." „Und trotzdem sind Sie ihm aus die Schliche gekommen?" „Ja, und wie ich das angefangen habe das war das Schäbigste von allem. Er kam zurück, und ich habe ganz scheinheilig gesagt, wie leid er mir täte daß er nun die ganze Nach! aus der Bahn werde zubringen müssen Und er, in seiner Arglosigkeit antworte«, ihm mache das nichts aus; er fahre Schlafwagen Das wollte ich nur hören! Und als wir mi« dem Frühstück fertig waren, hab' ich gesagt, ich hätte Lust aus Pralinen. Dabei war ist so satt, daß ich nichts mehr in mich hineinstopfen konnte. Aber er war so brav und ist gleich gegangen, um mir welche zu holen, und ich hab' ihm noch den Laden beschrieben, wo er sie kaufen soll, und die Sorte, die ich gern esse , Und kaum war er draußen - ich 'rein in die Zelle! Wie aus Kohlen hab' ich gestanden und keinen Blick von der Tür gewandt! Ich bekam nicht mal gleich Anschluß; aber dann gab's doch die richtige Verbindung, und ich habe gesagt, ich riefe im Auftrag von Herrn Frings noch einmal an. Er fücchle, er habe seinen telephonischen Auftrag »ich« genau durchgegeben Ob sie denn auch richtig .Schlafwagen notiert hätte. ,Ja', Hal das Fräulein geanlworiel, Schlafwagen für heute abend um zehn, ab Bahnhof Friedrichstraße nach Paris!' Und da wußte ich's nun Ich hab' mich bedank« und schleunigst abgehängt; und kaum saß ich wieder aus meinen Platz, da kam Ull auch schon zurück mi« den Pralinen; und ich habe vor Aufregung noch gezittert, aber e« ha« nichts Li-r. kN " ' eil Aufmachung, daß Frankreich im Rahmen der franM' italienischen Verständigung bereit sei, die Insel My gaskar für 75 Millionen Pfund an Italien zu verkauf' i sehen . . Er war so freundlich uüd lieb zu mir ich - ,Was will er denn in Paris? Wissen Sie das .Nein. Aber — aber ich ahne es . . " ,Das verraten Sie mir nicht mehr?" .Nein, ich darf nicht ... Ich weiß es ja auch gebungen veranstaltete. Dauernd rief inan dort, die fassung sei ungültig, es sei keine Zweidrittelmehrheit 6 reicht worden, usw. Die Sozialisten stimmten schlm»'- die Internationale an, was die Abgeordneten des Rc^ rungsblocks mit dein Gesang des Legionärliedes beE warteten, bis die Opposition den Saal geräumt Halls In den Straßen Warschaus zeigten sich in den b'j teren Abendstunden kleinere Demonstrationen, die »u- Hochrufen auf Pilsudski umherzogen. siert sich der Vorgang als ganz neuartig, als eine Mobilisierung auf Eventualitäten der Politischen Lage Verkauf von Madagaskar an Italien London, 24. März. „Sundah Expreß" meldet in iE genau ..." . „Na", meinte Herr von Dessow gedankenvoll und bi, sie mit Hochachtung von der Seite an, „fein war s ja, Sie ihm hinter die Schliche gekommen sind! Und Gewissen brauchen Sie sich nicht daraus zu Aber " „Aber — ?" fragte sie besorgt. „Aber faustdick hinter den Ohren haben Sie's Erst am Sonnabend war Ull wiedei in Berlin . hatte sich um einen halben Tag verspätet. Das gramm, das er mi« Marleen verabredet Halle, war , Gefahr geraten. Für die Rückreise von Paris halte er, Eile halber, ein Flugzeug benutzt Gegen vier Uhr nachmittags tras er in Tempelhai und nahm ein Auto zur Stadt Als Ziel nannte e« "L, Führer Hanischs Wohnung in Halensec. Während V, Fahrt überlegte er. daß er seine Absicht, noch heulc ' Zernikow hinauszusahren, unmöglich ausführen kdm falls er das Mißgeschick hätte, Hanisch nichi anzulre>' , Er tras ihn tatsächlich nich« an Das Mädchen, vm-.'m die Tür öffnete, teilte ihm mit, daß der junge V „gerade eben vor ein paar Minuten" weggcgangc» „Können Sie mir nicht sagen, wohin?" .. Bevor sie antworten konnte, wurde eine TW Hintergrund des langen, halbdunklen WohnungsflnrS öffnet, Eine alte Dame erschien ßl Ull wußte, daß er Hanischs Mutter vor sich batte kannte sie zwar nichl, Halle aber von ihr erzählen Im Klub hieß es. Hanisch habe seine „Verdrehtheit ihr geerbt Der erste Eindruck, den er von ihr erd schien das zu bestätigen. tFortsetzunp kolll" Men bernst die WesW IM ein. 66V vvv Mann unter den Fahnen. Rom, 24. März. Mussolini hat die gesamte klasse 1911 zu den Fahnen einberufen. Sie beträgt kB 16V 00« Mann. Zusammen mit den weiterhin unter e Fahnen zurückbehaltenen Jahresklassen von 1913 und M verfügt Italien also zur Zeit über eine unter den FM- befindliche Heeresstärke von rund 66V vvv Manu. Die Einberufung wird in der amtlichen MitteiM als Vorsichtsmaßregel bezeichnet. Mussolini hielt im schluß an die Einberufung eine Rede, in der er erkliio man solle wissen, daß Italien über allem europW>! Frieden und Zusammenarbeit wünsche, aber gestützt s Millionen stählerner Bajonette'. Italien biete der Ruhe, weil es stark an Geist und Waffen sei. Er wiiM dem ganzen italienischen Volk zu sagen, daß man, was kommen möge, Italien nicht unvorbereitet fiud werde. Großes Aufsehen in London. London, 24. März. Die Einbernfnvg der gM'. Jahresklasse 1911 durch Mussolini und seine' Erklär^ über den auf „einigen Millionen Stahlbajonette" gegr»", deten Frieden bildert das Hauptthema der Presse >E werden als „drastischer Schritt" aw Vorabend der lE »enden internationalen Verhandlungen bezeichnet. Di« Rohstofftinfuhr wird erhöht. Der Kabinettsausschuß unter Vorsitz des Fiiianpn^ sters hat die Frage der Rohmaterialversorgung Italic"' einer Prüfung unterzogen und beschlossen, die Einft" kontingente verschiedener für die Volkswirtschaft Italic-' notwendiger Rohprodukte für die Zeit vom 1. April 30. Juni zu erhöhen. Einlenken gegenüber Abessinien Genf, 23. März. Die italienische Regierung hat p dem Völkerbund gegenüber formal damit einversta»^ erklärt, den Konflikt mit Abessinien durch ein Schis, geeicht des Völkerbundes entscheiden zu lassen. Die 's lienische Erklärung wird in Völkerbundskreisei« als überraschende Aenderung der bisherigen Haltung Jtal^' in der abessinischen Frage angesehen. ... Ueber die Dauer der Maßnahme sind Auskünfte E zu erhalten. Ueber den politischen Charakter der M »ahme, der ausdrücklich in den Vordergrund gestellt M kann freilich auch kein Zweifel sein. Insofern charE * * Belgische KonzentrationsregierunS Nachdem der ehemalige Ministerpräsident vom mit der Neubildung der Regierung beauftragt worden^ aber abgelehnt hatte, ist der Vizegouverneur der Natstft bank, van Zeeland, mit der Neubildung der Ms rung beauftragt wordeu. Van Zeeland hat den Aup s, angenommen. Einige Mitglieder des Kabinetts Ttz^ werden auch den« Kabinett von Zeeland angehören neue Negierung wird sich aus Persönlichkeiten derü. großen Parteien, aus Katholiken, Liberalen nnd listen, zusammensetze». . Die neue Regierung wird ein,K 0 n z en tra tid^ kabinett sein. Die Frage des Regierungsprogr^ in de» Verhandlungen des ehemaligen AUnisterprap^ ten Theunis mit den Vertretern der drei Parteien U" gehend geklärt worden sein. . gemerkt; und an den Pralinen hab' ich mi, jost Magen verdorben, «veil ich doch nun auch unbediuai cW'' essen mußte." . , „Großartig haben Sie das gemacht!" ries von Dessow mi« ehrlicher Bewunderung. „Ganz gl»» artig!" ' . „Ach, mir war gar nich« so grotzarrig zumu«. Dck, eigentlich war es doch schändlich, nicht wahr? Ein trauensbruch! Ich könnt' ihm kaum noch in die MV Be, Berl bei dem dem eng Lordsiege Ar Eric men den v. Neuro fragen, v Nach gen am ? MW Lon! artikel d lin die U sich hätte daß es widerst zu schw Die erste anderen Pflicht in reits n „Tin qreitag, und beim italieniscl Berlin gl dins gew rung nick wirklich i jeden Sä wenigste« ßoffentli ausgesetzi hchkeit ei Zum Por Die lichkeit g> britischen Es sei ai und in Aber ma Berliner »jchts ge ein antik Zusamm« Äbhaltu« Deutschla gehören E Lon! des,,D«i Ich, ver ! e i»er könne je künftige zu einer lierung. le heue könne vi Ereigniss «rund Baris eil RN hat ^tresa m jahalten. len, daß ft« der Her das Minister ^achgege- Mge ei« !«>nmenk Miller V Si< und nei >rannte. Elespräl bejahte Mi eine Hc Go In den Ull Lothar gesehen „ "G "erändl , Wj lahren rechtigt Fr Heil w Dame 'ein Ei übers ; Er von Hc e> ihr kühren. verfolg . Ul nerend ^ohi,; und so «T auch u Ünvers täusche haben, Aber"«