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Motzen, einseitige >" konnte daß die Staaten ;ung be ben, tun zeitig in auf deut- die der n Regie- 1e Frage üstun - munique ives Er- tschaster» iS Stun- te Un deutsch- nd weiß, en Krise n, ist es Parteien Leschluh, jsfähiger -twaigen i'ge Ziel mee smo er Welt, endeine« e Armee . Ünver- egierung re Reihe Land' ichaffung >en über- von den tet wur> en durch achdrück' nd Vor« gtoorteil, rd darin und die lauernde die Si' rmee sich n müsse, rritorial' ichts der 'gzeuaev auch der rsgebaut an einen Vervoü» ine au Sach' erlassen^ ich mich bkomme» ührer in' men von Vereine er Mit' sängiS ern un» gen des Vas g<' ds englische arte der a ck i n g: llein für ei, könne n Per« icht ohne cklung glich, sich feindliche neinhalb sie Per- im eng' ndigung. »etrachtet ceckungs- > Futtck- Mühlen' ; Roggen Festpreis mergerns L 9 16" ehl Typ« Rogges > 8 LLstü, 8 lt,k2> nschnitze' osselslod nehl t?' icken Ä 8/94 lS« Aogg-n' d Haler' iund um> 0—11.20. se: Rim Bullen- 35, b 2 34, c rs >: M >6 . K 1 a1 5, -47, gs . Fiir>- "der irett lük Nummer 35 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA. 2.35 387 in dieser Zeit, also vom Einzelheiten über die Kundgebungen werden noch rechtzei tig mitgeteilt; um ihre Wirkung nicht zu schwächen, dürfen ' " ' 7 ' . ' ' 3. bis einschließlich 13. April, keine Veranstaltungen der NSG „Kraft durch Freude" stattfin- Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen.der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de« Finanzamte« M Badeder». Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla ISS. in die Klöster Marienstern, Marienthal und Lauban, nach Radibor, Wittichenau, Joachimstein, Neschwitz, Wiesa, Jauer nick, Ostritz und Grunau unternommen und dort besonders beteiligen; sie alle müssen sich rechtzeitig vorher über den Sinn und die Aufgaben des Vertrauensra tes und über die Bedeutung der Wahlen unterrich ten. Zu diesem Zweck veranstaltet die Deutsche Arbeits front in allen Betrieben und Ortsgruppen zahlreiche Ver sammlungen, die dieser Aufklärung dienen. Bis zum 25. März einschließlich finden in allen sächsischen Betrieben Betriebsversammlungen statt, an denen Betriebs führer und Gefolgschaften gemeinsam teilnehmen und in denen über „Sinn und Aufgaben des Vertrauensrates in der Betriebsgemeinschast" gesprochen wird. Nach dem 25. März bis einschließlich 3. April tritt eine Berjammlungs- puuse ein, in der keinerlei Versammlungen und Veranstal tungen der Deutschen Arbeitssront stattfinden. In der Zeit vom 25. bis 30. Mürz versammeln sich in Leipzig 5000 DAF-Walter, Redner und Propagandisten aus dem ganzen Reich, um an der großen Reichstagung der . DAF teilzunehmen. Diese große Reichstagung, auf der s zahlreiche führende Parteigenossen sprechen werden, bean- i iprucht das Interesse nicht nur aller DAF-Walter und ! Dienststellen sondern auch aller schaffenden Deutschen. Im s Rahmen dieser Tagung werden am 27. März tausend der besten Redner in zwölfhundert Versammlungen in allen Leip ziger Betrieben sprechen. Diese Versammlungsaktion ist die größte, die bisher jemals an einem Tag in einem einzigen Ort durchgeführt worden ist. Am 4. April nimmt die Aufklärungsarbeit der DAF ihren Fortgang; an diesem Tage werden in allen deutschen Betrieben kurze Vetriebsappelle abgehalten. Sämtliche Red ner der Bewegung werden hierbei noch einmal aus die Notwendigkeit Hinweisen, bei den Vertrauensratswahlen alle kleinlichen und persönlichen Dinge beiseite zustellen und an die Notwendigkeit der Schaffung einer Gemeinschaft im Betrieb zu denken. Vom 5. bis einschl. 11. April werden dann in allen größeren Städten gewaltige Kundgebungen stattfinden, in denen führende Männer der Bewegung, des Staates und der DAF über die politische Bedeutung der Vertrauensratswahlen sprechen werden. — In einer Betriebsversammlung der Sachs. Glas fabrik Aug. Walther Le Söhne sprach Pg. Osternack. Er be handelte zunächst die Frage der bevorstehenden Vertrauens- ratrwahlen, wobei er die Aufgaben eines Vertrauensmannes und die Eigenschaften, die ein solcher haben muß, hervorhob. on seiner Rede behandelte er dann den Sinn und die Ostungen der Deutschen Arbeitsfront. Er erwähnte in seiner Acht verständlichen Art dir Ziele und Wege der Innen- und Außenpolitik Adolf Hitlers. Pg. Osternack hatte in der Ge folgschaft eine dankbare und aufmerksame Zuhörerschaft, die außerordentlich befriedigt über diesen vorbildlichen Betriebs- oppeil war. Pilz- und Beeren-Erlaubnisscheine in den sächsischen Staatsforsten den. Die Vorbereitungen für die Vertrauensratswahlen sind in allen Betrieben und bei den Dienststellen der DAF in vollem Gange. Die Wahlbüros sind überall errichtet und nahmen ihre Arbeit bereits aus. Es ist nunmehr notwen dig, daß sich alle schaffenden Menschen in den Betrieben, die einen Vsrtrauensrät zu wählen haben, auch rechtzeitig darüber unterrichten, wie diese Wahi vor sich geht, welchen Zweck sie hat und was mit der Einrichtung der Vertrauens« rales überhaupt beabsichtigt ist, Die Aufklärung über alle diele Fragen gibt die Deutsche Arbeitsfront in ihren Ver sammlungen. An alle Arbeitskameraden und Arbeitskame radinnen in den Betrieben, Betriebssichrer und Gefolgschaf ten ergeht deshalb die Aufforderung, in den kommenden Tagen und Wochen noch mehr als bisher die Versammlun gen der Deutschen Arbeitssront in den Betrieben und in den Ortsgruppen zu besuchen Ausstellung berichteten. Der Staat habe die Unterstützung der Ausstellung auf 2000 erhöht, die Stadt Bautzen trage 2000 und der Bezirksverband 750 bei. Zur Thalmann in Schwarzbach im Besitz seiner Familie. Nach weislich konnte die Bauersfamilie Thalmann schon am 20. März 1685 auf diesem Gut festgestellt werden. Chemnitz. 2 0 brachten fast 4000 Die im Neuen Rathaus aufgestellte Mosaiktafel zugunsten des Winterhilfswerkes, die in der Hauptsache aus kleinen Gaben- stemen besteht, die für 20 abgegeben wurden, ist jetzt gefüllt; es ist ein Reinertrag von rund 3880 erzielt Brennholzpreise in Sachsen < Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Dres> °en teilt mit: Den Vater medergeWmen weil er dem arbeitslosen, aber liederlichen Sohn die Unterstützung entzog Herttiches und Sächsisches. Mtendorf-Gkrilla, am 2p März MZ. delbruch davon, der Mitfahrer erlitt Kopfverletzungen. Mit scherlich und Herold mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Zittau. Grauenhafter Selbstmord. Auf der Bahnstrecke Reichenberg i. B.—Friedland wurde bei Rosen thal die furchtbar verstümmelte Leiche eines etwa 25 Jahre alten unbekannten Mannes gefunden. Kopf, Arme und Beine waren vom Rumpf getrennt und lagen verstreut umher. Meißen. Durch die Ankerkette zu Tode ge- Vorbereitung der Ausstellung, die erstmalig alle spätgotischen und barocken Kunstaltertümer der gesamten Lausitz verei nigt und dabei zahlreiche wertvolle und sonst nicht zugäng liche Kunstwerke zur Schau stellt, seien Fahrten nach Kamenz, Der 41 Jahre alte Willibald Caspar aus Copitz schlug seinen in Arnsdorf bei Radeberg wohnhaften 70jäh- rlgen Vater Paul Caspar nieder. Der Vater trug schwere Schädelverletzungen davon und mußte in hoffnungs losem Zu st and dem Krankenhaus Radeberg zugesührt werden. Der Sohn war seit ^twa vier Jahren erwerbslos und unglücklich verheiratet; er wurde von seinem Vater wieder holt mit Lebensmitteln und Geld unterstützt. Da er aber einen leichten Lebenswandel führte, zog sich der Vater mehr und mehr von ihm zurück und versagte ihm zuletzt jegliche Hilfe. Als jetzt der Sohn erneut vergeblich beim Vater vor sprach, will der Sohn in der folgenden Nacht einen Selbst mordversuch unternommen haben. Am anderen Morgen fuhr er, mit einem 30 Zentimeter langen Rundeisen ver sehen, wiederum nach Arnsdorf. Am Abend kam es zu einer letzten Auseinandersetzung, bei der der Vater den Sc hn aufgefordert haben soll, nach Hause zu fahren, weil die Nacht Hereinbreche, lieber die Erfolglosigkeit ieiner Bemühungen will der Sohn so sehr in Aufregung geraten sein, daß er mit dem Eisen blindlings auf den Vater ein schlug, bis dieser zusammenbrach. Aus der Flucht wurde der Täter von einem Radfahrer eingeholt und der Polizei übergeben. Bautzen. Krastradunfall. — DreiVerletzte. In Wilthen streifte ein mit zwei Personen besetztes Kraft rad die Bordkante eines Fußsteiges und stürzte, wobei der Fußgänger Mitscherlich umgerissen wurde. Er erlitt einen Unterschenkelbruch und Kop Verletzungen. Der Führer des Kraftrades, Herold aus Wilthen, trug einen schweren Schä- , kommen. Beim Werfen des Schleppankers wurde der 24iährige verheiratete Bootsmann Hans Wünsch aus Klein- Zadel auf einem Frachtkahn von der Ankerkette erfaßt und in die Elbe gerissen. Trotzdem Wünsch nach kurzer Zeit geborgen werden konnte, blieben die Wiederbelebungsver suche erfolglos. ! Rochlitz. 250 Jahre im Familienbesitz. Seit ^.^"den, ihrem Kaufmann keine Kreditgewährung zuzu- sjs.jl"' Dem Verband hätten am 1. März 1935 cm ganzen 455 Genossenschaften angehört. — T.„stFstst.. p?/ Z. Chemnitz, teilte mit, daß zur Zeit m Sachsen i b^^uppen des Verbandes bestehen; eine Ortsgruppe hie igen nsrirauensiHaa/l wuroe oer Bergarveuer Kurr wurde ins Leben gerufen. Die Herdsttagung des K mlsrmann aus Vielau von hereinbrechenden Gesteins- o rres Sachsen soll in Plauen stattfinden. > masten getroffen und getötet. O p j e r ü e s e r t e i) r s. An 0er Kreuzung Lothringer und Karl-Friedrich-StraKs stießen ein Personen kraftwagen und ein Kraftrad zusammen; der Personenkraft wagen wurde auf den Fußweg geworfen. Ein Fußgänger, der 52 Jahre alte Hans Schwartz, und die 11jährige Schü lerin Ingeborg Jost wurden verletzt. Der Führer des Kraftwagens, der 39 Jahre alte Wilhelm Gärtner, erlitt einen Unterschenkelbruch und mußte dem Krankenhaus zu» geführt werden. — Der 22 Jahre alte Paul Gärtner wurde in der Preußenstraße von einem Personenkraftwagen ange fahren; er erlitt einen Oberarmbruch sowie eine Gehirn erschütterung und mußte dem Krankenhaus zugeführt wer» den. An Me Danziger in Sachsen! Anmeldung zur Beteiligung an der Volkslagswahl Der Leiter des Vereins der Danziger gibt folgende« Aufruf bekannt: Am 7. April ist in Danzig Volkstagswahl. Ls ist Pflicht jedes Danzigers, sich an dieser Wahl zu beteiligen. Der Verein der Danziger hak die Betreuung der in Sachsen woh nenden Danziger Volksgenossen in die Hand genommen. Atte Landsleute aus Danzig werden gebeten, mit Post karte dem Leiter des Vereins der Danziger ihre Anschrift b e k a tt n t; u g e b e n ; seine Anschrift lautet: Herbert Zocher, Dresden-A. 20, Finkenfangstr. 56. Die Aertraaenrrakwaljie» in Sachse« Zwei Millionen wählen — Aufklärungsoersammlung in jedem Betrieb Das Presse- und Propagandaamt der Deutschen Arbeits- srotzt, Gau Sachsen, teilt mit: Am 12. und 13. April werden im Gau Sachsen in rund 8000 Betrieben neue Vertrauensräte gewählt. Zwei Mil lionen schaffende Menschen werden sich an diesen Wahlen Irühfahtskagung des Ldeka-Verbandes in Bautzen .Ms der von Vertretern von 29 Genossenschaften des "en » Sachsen im Edeka-Verband in Bautzen abgehalte- prühjahrstagung teilte Verbandsdirektor Iljchmann. lgz!'"'.über die Arbeit des Verbandes im Geschäftsjahr sine« der Verband sich mit Erfolg am Neuaufbau Die Sächsische Landessorstdirektion führt für das Gebiet 5er Sächsischen Staatsforsten vom laufenden Kalenderjahr au Erlaubnisscheine zum Sammeln von Beeren und Pilzen ein. Das Sammeln von Beeren und Pilzen ist künftig nur den Personen gestattet, die sich im Besitz eines Erlaubnis cheines befinden. Diese Maßnahme hat sich als nötig erwie» len, um vor allem eine hinreichende Kontrolle der Besucher des Waldes durchführen zu können. Die Gebühr für einen Erlaubnisschein beträgt für im Deutschen Reich Wohnende 50 «H/, für außerhalb des Deutschen Reiches Wohnende 3 Die Erlaubnisscheine sind bei allen staatlichen Forstämtern erhältlich. Um den mit der Maßnahme erstreb- 'en Zweck sicherzustellen, hat der Erlaubnisschein nur für den darauf genannten Inhaber Gültigkeit und ist nicht über- ^ogbar; insbesondere erstreckt sich seins Gültigkeit nicht auf Familienangehörige. Es wird empfohlen, die Erlaubnis» scheine bald zu erwerben, jedenfalls noch vor Beginn der Seiten, in denen Beeren und Pilze gesammelt werden kön» den. Wer ohne Erlaubnisschein beim Sammeln von Bee» den und Pilzen betroffen wird, macht sich strafbar. Bei dieser Gelegenheit wird noch besonders darauf hingewiesen, daß mit dem Einsammeln von Heidel- und Preißelbeeren erst zu dem von der Amtshauptmannschaft festgesetzten und öffentlich bekanntgemachten Zeitpunkt begonnen werden darf. Freitag, den 22. März 1935 «Sü W HIIW» »»» I II I»WIWjIMIII!,W»MI Bautzen. „Alt-Lausitzer Kun st". Der Arbeits ausschuß für die große Ausstellung „Alt-Lausitzer Kunst", dis der Kunstverein Bautzen im Rahmen der 300-Iahrfeier der Oberlausitz im Stadtmuseum Bautzen vom 30. Mai bis 4. August durchführt, hielt eine Sitzung ab, in der Amts- r Einvernehmen mit dem ReiHsweyrmMijter hat jicy Hauptmann Dr. Sievert als Vorsitzender des Kunstvereins Reichs- und preußische Minister des Innern damit ein- und Museumsdirektor Dr^ Viehl über die Vorarbeiten zur «Monden erklärt, daß zugunsten oon bewährten Kämpsern " ' die nationo,le Erhebung die vei den Behörden vorhan- Angestelltenstellen vom 1. April bis Ende September "ur zu 40 v. H. mit Bersorgungsanwärtern besetz» Awen. Die den Schwerkriegsbeschädigten zugebilligten ich - ^rechte werden durch diese Maßnahme nicht be- ... Die Brennholzpreise, die am 4. April 1934 vom Säch- Men Wirtschaftsministerium als Festpreise anerkannt und °om Reichskommissar für Preisüberwachung gemeldet wor» lind, gelten nach wie vor als Festpreise, die .weder ^50 Jahren befindlich "der" Erbhof 'des' Bauers Linus ^'erboten noch erhöht werden dürfen. Brennholzhandler, — ' - - - - - - - - A eine anerkannte Preisliste nicht besitzen, sind verpflichtet, A'O beim Verband Dresdner Holz- und Kohlenhändler, pochschaft Brennholz, Dresden-A. 1, Taschenberg 1/1., anzu- sokdern, da jedes Unterbieten oder Erhöhen einen Verstoß AMn die vorgenannten Bestimmungen bedeutet. In glei« Ar Weise verstößt derjenige gegen diese Anordnung, der Aoile vom Erzeuger fordert, die unter den festgesetzten tzMnholzpreisen liegen! Auch der Käuser ist demnach ver achtet, die Festpreise einzuhalten, da sonst der Verband Mwungen ist, auch gegen seine Mitglieder, die Brennholz- "80 handeln, oorzugehen. die Einstellung von bewährten Kämpfern sür die natio nale Erhebung bei den Behörden « Am Einvernehmen mit dem Reichswehrminister hat sich sehenswerte Kunstschätze ausgewählt worden. Es bestehe dis Absicht, oon der in der Lausitz erstmaligen Kunstschau - -"ui, oav oer Vervano si-y nm Erfolg am Neuaufbau ?uker-in" reichb^ Liste mich ein großes Taselwerk gesunden Genossenschaftslebens beteiligt habe; er l» die tuns wissenschaftliche Forschung und alle Kunstlied- kiuhe sich, seine Mitglieder zu freien, ehrbaren Kaufleuten t dober herzustellen. k „ M'ehen. Ueberall seien Bestrebungen zu beobachten, Reugersdorf. Mehrfachere in brechergefaßt. HVch Barzahlung an der Gesundung derD'e vielen Einbrüche in Neugersdorf und Ebersbach haben stn - ! ch »ft zu arbeiten. Jede Hausfrau soll angehai- letz' 'bre Aufklärung gefunden; als Täter konnte der neun- ' II.— —. Ul d zwanzigjährige Otto Rau aus Dux festgestellt werden. .... i i h-tte Rumburg als Standort für seine Streiszüge dies- Bezirksleiter ioüs und jenseits der sächsisch-böhmischen Grenze ausersehen. Zwickau. Im Schacht verunglückt. Aus dem hiesigen Vertrauensschacht wurde der Bergarbeiter Kurt Lokalanzeiger und Anzeigeblatt Erscheinungstaze: Dienstag. Donnerstag, Sonnabend. Bezugspre 4 monatlich 1.19 einschl. Träge: lohn. Im Falls höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichrungen) hat der Be- iieher keinen Anspruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. All« wett« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bi« spätesten« S Uhr «o«- mittags des Erscheinungstages. 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