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E D. M E» ^«' EEr>F E^> M M UA HM MM > V V V V V G^ g^W^ V V V V V AM LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Tcschcinungstaiie: Dirnstag, Donnerstag, Sonnabend. BezugsprsI inonatlich 1.10 ünschl. Trägu^bn. Im Falle höherer Gewalt. (Krieg oder sontiger Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Befärderungseinrichtungen) hat der Be- -ieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 All« weit« M« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« bi» spätesten» 9 Uhr »oe» mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegeben« U» zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch auf Nachlaß «Acht kV Klage ob. Konkur». Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla mev de» Finanzamtes zu Nadekerg^ bauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla IM. Nummer 38 Fernruf. 231 Freitag, den 29. März 1935 DA.2.35387 34. Jahrgang Herttiches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrilla, am 28 März lyzz. — Am heutigen Tage können Herr Otto Richter und Gemahlin, Lomnitzer Feldweg, das schöne Fest der Silber- Hochzeit begehen. Wir übermitteln auch hiermit dem Jubel- paar herzliche Glückwünsche. — Die Ortsgruppe der N. S. Gem. „Kraft durch v«ude" veranstaltet Sonnabend, den 30. ds. Mts. 20 Uhr m den Gasthöfen zum „Hirsch" und „schwarzes Roß" einen Barite-Abend unter Mitwirkung von ersten Dresdner Künstlern — Am Freitag, den 29. März, 20.30 Uhr spricht im Gasthof Pietsch, Stützpunkt Lomnitz, Pg. Thümmel, Dresden, einer öffentlichen Kundgebung über das Thema „Geschichte § Rassengeschichte". j Verbot der Deutschen Jungenschaft Der sächsische Minister des Innern hat auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat die Deutsche Iungenschaft (D>. 1. 11.) samt amtlichen Unterverbänden für das Gebiet des Landes Sach ten aufgelöst und verboten. Wer sich als Mitglied der auf gelösten Verbände betätigt, sie auf andere Weise unterstützt oder den durch sie geschaffenen organisatorischen Zusam- btenhalt weiter aufrechterhält, wird bestraft. 83 000 kdF-Aahrer ins sächsische Grenzland Auf einer Arbeitstagung der NSG „Kraft durch Freude" "es Kreises Dresden berichtete u. a. Gaureferent Wittig "der die von der NSG „Kraft durch Freude" durchgeführ- ten Sonntags- und Wochenendfahrten ; fünfunddreißig dieser Züge hätten bereits in diesem Jahre etwa 83 000 Vvics- kenossen in solche Ortschaften gebracht, die trotz ihrer land- Mstlichen Schönheit wenig besucht würden. Auf diese Meise könnte den Notstandsgebieten des sächsischen Grenz- londes eine fühlbare wirtschaftliche Hilfe gebracht werden. — Vom 19. bis 22. April und vom 21. bis 22. ^pril werden von Dresden aus zwei Osterfahrten Us Zittauer Gebirge fahren, wo die KdF-Fahrer '.u Oybin, Jonsdorf, Waltersdorf und Lückendorf unterge-. "rächt werden sollen. Einzelheiten aus dem neuen Reichsjagdgesetz „ Auf dem Kreisjägerappell in Glauchau berichtete der Mvertretende Gaujägermeister, Oberforstmeister Franke. ,brr die Durchführung des Reichsjagdgesetzes. Es werde Lustig nicht mehr Stadt- und Landjäger sondern nur noch Ase Jäger und Kameraden geben; schlechte Jäger Wurden durch die Reichsjägerschaft ousgemerzt. Die Mdscheingebühr werde voraussichtlich 50 betragen; Mschließlich Haftpflicht und Bezug der Jagdzeitung würden Irlich 74 zahlen sein. Einen Ausgleich ?Mfe man durch die Ermäßigung der Jagdpachtsteuer "A voraussichtlich 5 v. H. Die Abschutzpläne würden künftig Ul drei Jahre festgesetzt. Der Kreisjägermeister könne d- außerhalb der Schußzeit eine Verminderung ^Wildbestandes bestimmen und zwangsweise durchführen ZOO 000-^^t-Gewinn in der Landeslotterie der Dienstag-Ziehung der Sächsischen Landeslotterie der Hauptgewinn von 300 000 aus die Nummer 42908. (Ohne Gewähr.) krähenverlilgung in ganz Sachsen L Auf Anordnung des Gaujägermeisters für das Land »Id, - Wjrtz vom 6. bis 8. April 1935 in Sachsen eine jMmeine Krähenvertilgung durchgeführt; alle Jagdaus- ssiu ^berechtigten sind verpflichtet, hierbei mitzuwirken, bje Durchführung sind neben den Hegeringführern auch H."agdvorsteher verantwortlich. In Staatsforstrevieren sji^b die Krähenvertilguna an den gleichen Tagen durchge- Die Kreisjägermeister werden entsprechend der im tz.Mchen Verwaltungsblatt vom 26. März ergangenen kib> """Ü das nötige in die Wege leiten, damit die Ver- ' "kg mit wirklichem Erfolg durchgeführt wird. Übergang der Reichsstraßen und der Landstraßen an die neuen Unterhaltungsträger Aus Grund des Reichsgesetzes über die einstweilige tun» Aüng des Straßenwesens und der Straßenverwal- hyLbom «6. März 1934 gehen die Neichsstraßen und die l>vw w erster Ordnung des Landes Sachsen in der geb»,,, eralinspekteur für das deutsche Straßenwesen fest- tv^bfl Abgrenzung am 1. April 1935 in die Unterhal- ^erschuft des Reiches und des Landes über. Ebenso die 8 1- April 1935 die Ortsdurchfahrten in Gemeinden, der Volkszählung am 16. Juni 1933 mehr als 6000 dey K, r aufwiesen, in den Abgrenzungen, wie sie von T^iraßen- und Wasser-Bauämtern gemeinsam mit den oxi.^jkbeverwaltungen örtlich festgelegt worden sind, in die Elie«, Unterhaltungsträgerschaft der Gemeinden über, atsstraßenstrecken, E "icht als Reichsstraßen oder erster Ordnung angesehen weiden, werden oon zvz.s?,7°henbouverwaltung zu Lasten des Landes bis zur *umgen Regelung weiter unterhalten, Dresden. Crste»Konzert desKreuzchors in Neu york. Vor Antritt seiner vierwöchigen Rundreise durch die größeren amerikanischen Städte gab der Dresdner Kreuzchor in der Metropolitan Opera sein erstes Konzert. Di? „New-Aork Herold Tribune" widmet dem mit starkem Beifall aufgenommenen Vortrag des von Heinrich Schütz bis Anton Bruckner reichenden Programms eine ausführ liche Beurteilung. Die Zeitung hebt die Leistungen des Chores besonders in Bruckners Motetten und im Parsisal- Chor lobend hervor. Die Echo-Effekte im Echo-Lied seien mit bemerkenswerter Geschicklichkeit und Feinheit wiederge geben worden, und das Publikum habe eine Wiederholung verlangt. Abschließend bemerkt das Blatt: „Dieser deutsche Chor nimmt unter den verschiedenen Chorgruppen, die in den letzten Jahren aus Europa nach Amerika gekommen sind, einen hohen Rang ein." Dresden. Betrogene Fleischermeister. Von der Kriminalpolizei wurde der 48 Jahre alte Vertreter Max Waldapfel wegen fortgesetzten Betrugs festgenommen; er Hale sich vornehmlich mit Fleischermeistern in Verbindung geletzt und ihnen versprochen, ihnen Wurstabnehmer zuzu führen. Für seine „Gefälligkeiten" forderte er Entschädi gungen bis zu 200 und stellte die Bedingung, daß sich die Meister bei einer nationalen Vereinigung anzumelden hätten. Der Schwindler, der meist unter dem falschen Namen „Miesel" auftrat, soll sich auch als Beamter ausgegeben haben. Wer von ihm geschädigt wurde, Anzeige aber noch nicht erstattete, wird gebeten, sich beim Kriminalamt, Zim mer 86, zu melden. Dresden. Beginn der Personen! chiifahrt. Die Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschast läßt ab 30. März wieder ihre Personendampfer verkehren, und zwar elbaufwärts bis Leitmeritz und eibabwärts bis Riesa; die Strecke Riesa—Mühlberg wird erst ab 5. Mai befahren. Pirna. Krastradfahrer ums Leben gekom men. Aus der abschüssigen Straße im Stadtteil Copitz verlor der 28jährige Elektrotechniker Hartmann aus Lohmen die Gewalt über sein Kraftrad und fuhr gegen einen Last kraftwagen. Hartmann geriet unter die Räder des Wagens und wurde tödlich überfahren. Großröhrsdorf. Unvorsichtige Hausfrau. Trotzdem schon oft davor gewarnt worden war, hatte hier eine'Ehefrau mehrere Kleidungsstücke mit Benzin gewaschen und zum Trocknen aufgehängt; die Lenzingase entzündeten sich am Feuer des Küchenherdes. Durch die gewaltige Explosion entstand im ganzen Haus schwerer Sachschaden; so wurden zwei Türen, mehrere Fenster und eine ganze Wano eingedrückt. Das Ehepaar, eine Mitbewohnerin und deren zweijähriges Kind erlitten mehr oder weniger schwere Verletzungen und Brandwunden. Königsbrück. Kraftwagenltnie in Betrieb. Am 30. März wird die staatlich« Kraftwagenlinie Königs brück-Neues Lager—Schmorkau—Schwepnitz wieder in Betrieb genommen. An die staatlichen Kraftwagenlinien Dresden—Königsbrück—Kamenz—Bautzen und die meisten der in Königsbrück ankommenden und abgehenden Eisen bahnzüge bestehen Anschlüsse in beiden Richtungen. Meißen. Pg. Göpfert besucht die Fürsten schule. Der mit der Führung des Volksbildungsministe riums beauftragte Gauamtsleiter Göpfert stattete in seiner Eigenschaft als Leiter des gesamten sächsischen Erziehungs wesens der Fürstenschule einen Besuch ab und besichtigte eine Ausstellung von Denkwürdigkeiten in der Bibliothek sowie die Räume und Anlagen der Schule. Pg. Göpfert versicherte, daß er der Fürstenschule-seine besondere Auf merksamkeit zuwenden werde, denn die Fürstenschule sei neben der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt in Klotzsche die Schule, die am meisten dazu berufen sei, das Erzie hungsideal des Nationalsozialismus, den deutschen Menschen, zu verwirklichen. Großenhain. Entlastung für die Bezirks gemeinden. Der Bezirksausschußsitzung wohnte auch Kreishauptmann Freiherr von Eberstein bei. Der Ausschuß verabschiedete die Haushaltpläne des Bezirksverbandes, die eine Bezirksumlage von 379 627 erfordern; die Um lage liegt damit erheblich niedriger als im Vorjahr, was für die Bezirksgemeinden eine fühlbare Entlastung bedeutet. Anschließend an die Sitzung unternahm der Kreishaupt- mann eine Besichtigungsfahrt durch den Bezirk. Oschatz. Unter Brandstiftungsverdacht. Ein Wellerswalder Einwohner, der in dem dringenden Verdacht steht, Feuer in das Dreschhaus des früheren Ober melkers Krahl gelegt zu haben, ist verhaftet worden. Das Haus brannte bis aus die Grundmauern nieder; der Scha den wird auf 8000 aesÄäkt. Kamenz. Tödlich verunglückt. Auf der Straß« nach Panschwitz wurde die radfahrende Frau Müller aus Alte Ziegelscheune oon einem Kraftradfahrer angefahren und auf die Straße geschleudert; sie erlitt einen tödlichen Schädel bruch. Nach den polizeilichen Feststellungen dürfte den Kraft- tadfahrer keine Schuld treffen. Meißen. Gemeindevereinigung. Amtlich wttd bekanntgegeben. daß sich mit Wrtuna vom 1. Januar 1935 die Gememven Windorf und Oberlommatzsch (Amtsy. Meißen) zu einer Gemeinde mit dem Namen „Oberlom matzsch" vereinigt haben. Taucha bei Leipzig. Zusammenstoß am Bahn übergang. Bei Wölpern wurde am Straßenübergang eine Zugmaschine von einer Lokomotive erfaßt. Der Bei fahrer konnte vor dem Zusammenstoß abspringen; er blieb unverletzt. Der Fahrer erlitt eine leichte Schulterverletzung. Die Zugmaschine wurde vollständig zertrümmert. Leipzig. 7 4 Menschen könnten noch leben! 74 Tote erforderte im Stadtgebiet der Verkehr im Jahr« 1934; 34 davon, also fast 50 0. H., entfallen auf Fußgänger, 26 aus Radfahrer, elf auf Kraftradfahrer oder Mitfahrer, 2 aus Insassen 00N Personenkraftwagen und 1 auf Beifah rer eines Lastwagenzuges, 12 auf Kinder, 10 schulpflichtige und 2 im vorschülpflichtigen Alter. Viele, ja vielleicht all« Unfälle hätten vermieden werden können, wenn die Ver kehrsgesetze und Verkehrsregeln beachtet worden wären. Alle Verkehrsteilnehmer sollten deshalb mehr als bisher die Verkehrsregeln beachten und Gesundheit und Leben schützen lernen. Jedermann, auch die in der Umgebung Leipzigs wohnenden Volksgenossen, sollten nach Möglich keit die Ausstellung „Verkehrserziehung und Unfallverhü tung" besuchen. Die Ausstellung im Grassi-Museum am Johannisplatz ist vom 30. März bis 24. April täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet; Eintritt frei. Hartha. Ein ehrwürdiger Messeonkel. Im Alter von 86 Jahren starb der Ruheständler Hermann Jakob in Steina, der älteste Mitkämpfer von 1870/71. Der Ver* storbene fuhr früher die hiesigen Geschäftsleute mit ihren Erzeugnissen und Messeneuheiten mit Pferd und Wagen »r Leipziger Mess«, bis die Eisenbahn die Beförderung übernahm. . - - - Crimmitschau. Kohlenhändler betrügt-die Kundschaft. Einem Beamten der Gewerbepolizet gelang es. einen auswärtigen Kohlenhändler des Betruges zu über führen. Dieser Händler hatte seine Dezimalwaage derart geändert, daß er beim Verkauf eines Zentners Kohle einen Gewichtsgewinn von 17 bis 18 Pfund erzielte. Der Händler gab zu, seit Anfang März 1935 seine Kunden betrogen zu haben; er erzielte durch seine Betrügereien täglich einen Gewinn von fünf bis sechs Zentner Kohlen. Verdau. Lokomotive entgleist. Im Ueberho- lunasgleis für die Richtung Zwickau entgleiste eine Loko motive. Der Hilfszug hatte wenige Stunden später die Loko motive wieder aufgerichtet; im Zugverkehr traten kein« Störungen ein. EhezerwiiMis Mord und Selbstmord in Dresden-Leube» Das Polizeipräsidium Dresden teilt mit: Am Mittwoch morgen wurde oon Einwohnetn in Leuben im Garten de» Einfamilienhauses Leubener Straße 78 eine Frau erschossen aufgefunden; in der Toten wurde die im gleichen Grundstück wohnhafte Ehefrau Marie Rehwaaen festgestellt. Die Mordkommission öffnete das Haus und sand den Ehemann der Erschossenen, den 51 Jahre alten Max Rehwagen, gleich falls in einer Blutlache tot aus. Nach den bisherigen Ermitt lungen haben die Eheleute seit Jahren in Streit gelebt. Am Mittwochmorgen brachte der Ehemann seiner Frau offen bar nn Verlaus einer Auseinandersetzung einen Nahschuß aus einer Dreysepistole in den Rücken bei. Die Frau hat sich hieraus noch nach dem Garten geschleppt und ist dort tot zusammengebrochen; unterdessen entleibte sich Rehwagen, Das Ehepaar hinterläßt zwei Söhne und eine Tochter ick Alter von 22, 19 und 11 Jahren. Mord und Selbstmord in Chemnitz Aus bisher unbekannten Gründen erschoß der Rechts anwalt Dr. Claus in Chemnitz, Querstraße 11, ein ihm^ » bekanntes junges Mädchen und tötete sich durch einen Reool- verschuß. Mügang der WoMhrtserlverbslofigleit seit dem 28. Februar 1933 um fast zwei Drittel Nach den Meldungen der Bezirksfürsorgeoerhiivd« betrug die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen in Sachsin am 28. Februar ds. Is. 119 359 (22,97 aus 1000 Einwohn-r)-, ' sie hat seit dem Vormonat um 5275 (4,2 v. H.) abgenomm«» und liegt bereits unter dem Stand vom Dezember (119 721)^ und vom September 1934 (119 601). Seit dem Höchststand am 28. Februar 1933 ist die Zahl der Wohlfahrtserwerb»« -- losen um 62,6 v. H. zurückgegangen. Don den Kreishauptmannschaften schneidet Zwickau" mn 21,10 Wohlfahrtserwerbslosen aus 1000 Einwohner am günstigsten ab; es folgen die Kreise Chemnitz mit 22,66, Dresden-Bautzen mit 23,02, Leipzig mit 24,33; in dem frü heren Kreis Bautzen entfallen sogar nur 13,14 Wohlfahrts- erwerbslose auf iooo Einwohner. Die bezirksfreien Städte weisen noch eine Durchschnittsbelastung von 30,59 Wohl fahrtserwerbslosen auf 1000 Einwohner, die Bezirksverdände von 16,46 auf. "