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Saai- werdet R^ichs- euch im ife gilt beitern, m. Posten ilt euch eutschen das; ihr nie und rche Ar- i ns neue m, euch au, l>en Hitlers er Welt s neuen uz°i. 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Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungsrinrichtungen) hat der Be- lieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 M« wett« W« Rabatte usw. laut aufltegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bis spätesten« 9 Uhr »W- mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegeb««. A» zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch «f Nachlaß «MW Aß Klage od. Konkurs Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd de» Finanzamtes za Nad«A«W. ^auptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühl«, Ottmdorf-OßMß Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla UR Nummer 28 Fernruf: W1 Mittwoch, den 6. März 1935 DA. 2.35 387 34. Jahrgang ^e», die Deranstaltungk freiem Himmel beabsichtu „„ in ein Meineidsverfahren verwickelt war, sollte vom Untersuchungsrichter vernommen werden. Kurz vor der Vernehmung schoß er sich mit einem Revolver In den Mund und war sofort tot. Letzte Nachrichten Eine Erklärung Simons Außenminister Simon hielt in Bristol eine Rede, in der er u. a. sagte: Ich gehe mit Lden am Donnerstag nach Deutschland, und es ist richtig und natürlich, daß nach den Zusammenkünften in Rom, Paris und London eine gleiche Begegnung in Berlin stattfindet. Ich will im gegenwär tigen Augenblick nichts weiter sagen und nur darauf Hin weisen, daß ich die Reise im vollen Bewußt fei» der außergewöhnlichen Tragweite der vorlie genden fragen unternehme, die Gegenstand der bevorste henden Verhandlungen sind. Es ist unser einziger Vunfch, daß diese Besprechungen zur Wiederherstellung de» ver trauens in Europa und des Friedens in der Welt beitrage« werden. MrlSMe Familie gasaerMet In der Larpzovslraße in L e i p z i g Reudnitz fand man den 48jährigen Friedrich Müller, dessen Frau und seine acht und neun Jahre alten Söhne durch Gas vergiftet tot vor. Aus hinterlassenen Briefen geht hervor, -ah die Eheleute im gegenseitigen Einverständnis wegen wirtschaft licher Schwierigkeiten den Entschluß gefaßt hatten, mit o« Kindern aus dem Leben zu scheiden. verbotene Vereine - Der sächsische Minister des Innern hat auf Grund der Verordnung des Reichspräsidentenn zum Schutz von Volk Und Stqot vom 28. Februar 1933 den „Verein Deutscher Rückwanderer e. D." in Marl in Westfalen, den „AUgemei« nrn Schriftstellerverein" Berlin W 30, Nollendorfstraße 28, W den „Bund der Runenforscher" (Leitung und Vorsitz vnedrich Bernhard Marby, zur Zeit Holte bei Kopenhagen, Attesvermittlung auch durch den Marbn-Verlag, Stuttgart) Mt ihren etwaigen Unterverbänden für das Gebiet des o.A" Sachsen ausgelöst und verboten. Wer sich als Mit- öued der aufgelösten Verbände betätigt, die ausgelösten Erblinde auf andere Weise unterstützt oder den durch die Aeremigung geschaffenen organisatorischen Zusammenhalt Wecker aufrechterhält, wird bestraft. ' Königsbrück. Don der Lokomotive erfaßt, vnn, ^Üepunkt Schmorkau wurde Oberstleutnant Löhning Truppenübungsplatz von der Lokomotive eines ein- " Auges erfaßt und so schwer verletzt, daß er ins i> , uoortlazarett Dresden übergeführt werden mutzte. Er tz"'Ersucht, noch im letzten Augenblick'den Wegüvergang d^e^m.chNsahrenden Zug Zu überschreiten. Lebensgefahr Zittaa. Ein aufregender Vorfall ereignete sich im hiesigen Amtsgericht; ein junger Mann au» Olbersdorf, der in ein Meineidsverlabren verwickelt war. Förderung der Landestierzucht gehört zur erfolgreichen Durchführung der Erzeugung»- schlacht Im Rahmen der Erzeugungsschlacht hat sich die Lan desbauernschaft Sachsen die Aufgabe gestellt, die breite Landestierzucht mit allen Mitteln wirtschaftlicher zu gestal ten. So ist es zunächst notwendig, daß die sächsischen Bauern und Landwirte sich ihre Pferde selbst au,fziehtzp, die sie zur Ackerarbeit brauchen, denn die bodenständigen Pferde sind leistungsfähiger als die eingeführten. Zu diesem Zweck müssen in den Kreis- bezw. Bezirksbauernschaften Pferdezuchtvereine gebildet werden mit dem Ziel, Stuten« und Fohlenschauen zu veranstalten. Auch in der Rinderzucht hat sich gezE'Lt, "Aß bodenständige Tiere widerstandsfähiger sind. Schön heute möchte unseren Viehzüchtern geraten werden, sich gute Zucht« bullen zu taufen, die einen Milchleistungsnachweis der Vorfahren von mindestens zwei bis drei Geschlechtern auf weisen können. Das Zuchtziel liegt bei einer Leistung von 4000 bis 5000 Litern Milch mit 3,2 bis 4,0 Prozent Füt- gehalt. In Sachsen besonders im Rückstand ist die Schwe i n e- Haltung. Es gibt in jeder Rasse leistungsfähige Tiere, aber von einer planlosen Kreuzung der einzelnen Nassen zur Zucht muß abgesehen werden, weil dies bestimmt Nach teile hat. Das neue Tierzuchtgesetz wird den Körzw'ang für Eber bringen, und deshalb ist jedem Schweinezüchter zu raten, einen Eber mit Abstammungsnachweis einzustel len. Frühreife und gute Futterverwerter sind das allgemein« Zuchtziel bei der heutigen Zucht; dieser für alle Zuchtttier« geltende Grundsatz Ist auch für die Schweinezucht maßge bend. Bei Zuchtsauen muß der Fruchtbarkeit und Milch ergiebigkeit größere Beachtung als bisher geschenkt werden, wachsens Hitler-Jugend beglückwünscht den Reichsstatthaller . Der Führer des Gebietes 16, Sachsen, der Hitler- Tugend, Oberbannführer Busch, sandte an den Reichsstatt- ealttr Martin Mutschmann folgendes Telegramm: „Zur Ehrenvollen Beauftragung zum Leiter der Sächsischen Lan- °e»regierung beglückwünscht Sie herzlichst und erhofft für «ie alles Gute im neuen Arbeitsgebiet die sächsischen Hitler- Tugend!" Hilfsaktion für dir deutschen Volksgenossen im Ausland ...Aus Anordnung des sächsischen Ministers für Volks- Muna dürfen mit Genehmigung des Reichsministers für Msenschaft, Erziehung und Volksbildung zu der vom Volks- bund für das Deutschtum im Ausland am 9. März 1935 °°ranstalteten Sammlung von jeder sächsischen Schule 40 50 Schüler Und Schüttrinnen dem ADV zur Verfügung Mellt werden und an diesem Tag vom Unterricht befreit werden. Achtes, die Veranstaltungen von Theateraussührungen unter freiem Himmel beabsichtigen, dies bis zum 1. April 1935. Mindestens jedoch acht Wochen vor der ersten Ausführung, unter Anaabe des Spielortes und der aufgesührten Werke kleiden müssen. Ebenso haben die juristischen Personen des vssenllichen Rechtes, die die Veranstaltungen von Freilicht - ^utsührungen beabsichtigen, ihre Pläne bis zum 1. April »935 spätestens jedoch acht Wochen vor der ersten Auffüh rung, mstzuttilen. Die Anmeldungen sind unter strenger Wahrung der Anmeldefrist in doppelter Ausfertigung recht- WIg an den Landeskulturwalter, Dresden-A. 1, Landtag, Zugang H, zur Weiterleitung an die Reichstheaterkammer Herlüches und Sächsisches. i e. . Gttendorf-Dkrilla, am 5 März >YZ5. Ausnutzung landwirtschaftlicher Flächen Die Landesbaueinichasl Sachsen hat die Landesdienst stelle Sachsen des Deutschen Gsmeindetages gebeten, die Gemeinden auszufordern, die Bestrebungen zur Neubildung deutschen Bauerntums im Sinne der Gesetzgebung der Reichsreaierung weitestgehend zu fördern. Nach einer Mit- stikmg des „Sächsischen Gemeindetages" empfiehlt es sich Wr die Gemeinden die im Besitz von landwirtschaftlich ge- "utzen- Flächen und Gütern sind, sich über die weitere Aus wertung mit der Sächsischen Bauernsiedlung G. m. b. H. >n Dresden In Verbindung zu setzen. Das werde vor allen Dingen sür solche Fälle zu empfehlen sein, in denen Gemein den sich genötigt sehen, die in ihrem Besitz befindlichen Aüter zu verkaufen. Auch bei Abschluß neuer Pachtverträge Ware zu erwägen, ob sich die Gemeinde vorher mit der Sächsischen Bauernsiedlung zwecks anderweitiger Regelung >n Verbindung setzt. Der hohe volkswirtschaftliche wert der Weidenkätzchen Es ist notwendig, iiftmer wieder aus die Wichtigkeit der blühenden Weiden für die Bienen hinzuweijen. Die Weiden und auch die an geschützten Stellen schon blühenden haselnußkätzchen, die ihren Plüienflor meist noch längere Mt hinousztehen, Hellen die ersten Pollenspender im Früh« likg dar; und die Bienen bedürfen ihrer, um die lunge Brut auszuziehen. Oie Bienen aber sind volkswirtschaftlich unentbehrlich, schon durch Bestäubung unserer Kultur- und Antzpstanzen. Wer die Weiden^ und Haf«1Nußkätzchen schützt, dient damit unserer Volkswirtschaft; ihr unberechtigtes Ab- pflücken. Befördern, FeUhalien und Verkaufen ist oerooten UNd strafbar. . - - > Genehmigung von Freilichtaufführungen Vemätz Verordnung des Präsidenten der Reichslheater- «ämmer vom 27. November 1934 wird darauf hingewiesen, daß olle natürlichen und juristischen Personen des Privat- Der Führer nochmals auf -er Auto-Scha« Der Führer stattete Montaamittag der Mercedes-Benz- Rennsportausstellung einen Besuch ab. Diese Sonderschau wurde um einen Tag länger offengehalten, weil der Führer den Wunsch äußerte, die ausgestellten historischen Wagen noch zu besichtigen. ' : Von Direktor Merlin und von Hentig und Altmeister Lautenschlager begleitet ließ er sich die einzelnen Daimler- und Benzwagen von 1889 bis zum neuesten Weltrekord wagen erklären. Besonderes Interesse erweckte der Benz Vis a Vis, der 1898 das erste Automobilrennen der Welt mit einem Stundendurchschnitt von 20,5 Kilometer gewann. Besonderes Aufsehen erweckte der Mercedeswagen vom Jahre 1906, mit dem Baron de Caters schon damals ein« beachtliche Geschwindigkeit von über 100 Kilometer erzielte. Ferner der Benz-Rekordwagen. 200 PS. der im Jahre 1911 in Amerika den Weltrekord von 228 Stundenkilometer erreichte; ein Rekord, der erst im Jahre 1924 mit einem fünfmal stärkeren Wagen geschlagen wurde. Unter den Alten Benzwagen entdeckte der Führer auch einen Benz-Viktoria 1897, das erste Automobil, welches er damals als Junge zu Gesicht bekam. Lautenschlager erklärte noch Einzelheiten über seine Grand-Prix-Siege 1908 und 1914. Der Führer hörte den Ausführungen mit Interesse zu. Mit diesem letzten Besuch des Führers hatte die bedeutendste aller bisher veranstal teten Automobilausstellungen einen würdigen Abschluß ge funden. Dresden. Buße ans Winterhilfswerk. Der seit dem Jahre 1918 im Ruhestand lebende Geheime Rat Graube hatte die Ernennung des Freiherrn von Eberstein zum Kreishauptmann in Dresden in einem anonymen Schreiben in herabsetzender Weise kritisiert. Der Genannte ist wegen seines hohen Alters vor weiterem verschont ge blieben; er wird aber einen Monatsbetrag seiner Ruhege haltsbezüge an das Winterhilfswerk abführen. Dresden. Zwei Betrüger. Das Kriminalamt warnt vor einem vierzig Jahre alten Schwindler namens Hermann Riese, der Bestellungen auf Bügeldecken und Bügeleisen entgegennimmt und Anzahlungen fordert. Lie ferungen werden nicht ausgeführt. Die Lieferfirma, die ihren Sitz in Düsseldorf haben soll, ist bisher nicht ermittelt worden. — Ein Walter Hentschel, dreiunddreißig Jahre alt, hat in letzter Zeit viele Geschäftsleute um Rundfunkgeräte und Musikinstrumente geschädigt. Die Sachen ließ er sich in Wohnungen bringen, aus denen er sich nach Empfang der Waren meist unter Hinterlassung der Mietschuld heimlich entfernte. Sebnitz. EinKindvordemErtrinkengeret- t e t. Der vierjährige Knabe Richter stürzte in einem unbe wachten Augenblick in die Sebnitz. Das Kind wurde abge trieben und ging unter. Der Arbeiter Herbert Hohlfeld, der den Vorgang beobachtet hatte, sprang von der drei Meter hohen Brücke ins Wasser und brachte das Kind lebend ans User. s Herrnhut. Der Vorsteher des Brüderhau se s Der Vorsteher des Brüderhauses, Bernhard Mor- ? genstern, ist einem Herzschlag erlegen. Er führte seit über , dreißig Jahren das mit dem Vrüderhaus verbundene Kohlen-, Speditions- und Möbeltransportgeschäft und war seit viergehn Jahren Leiter des Vereins der Kohlenhändler in der Amtshauptmannschaft Löbau. Daneben hat er sich durch seine Tätigkeit im öffentlichen Leben außerordentlich vielseitige Verdienste erworben, u. a. richtete er 1926 eine Jugendherberge ein. Der Synode der Deutschen Brüder- Unttät leistete er auf verschiedenen Gebieten wertvolle Dienste; seit dem vorigen Herbst leitete er auch die Herrn huter Ortsgruppe des NSDFB. Morgenstern hinterläßt eine Witwe und fünf unmündige Kinder. Döbeln. Brand st iftung? Wie zu dem Brand des Gasthofs Minkwitz mitgeteilt wird, ist der Besitzer des Gasthofs als der Brandstiftung verdächtig festgenommen worden. Leipzig. 4 7 0 00 Hl Sturmschäden. Der Sturm in der Nacht vom 16. zum 17. Februar Hai auch der Stadt gemeinde viel Schaden gebracht. Der Rat beschloß, zur Be seitigung der Sturmschäden insgesamt 47 800 zu bewil ligen. Mit dielen Mitteln werden die Sturmschäden an städtischen Gebäuden und an den der Stadt und dem Johan- niehospital gehörenden Gütern beseitigt. Oelsnitz (Erzg.s. Girokassen vereinigt. Die Girokassen der Gemeinden Oberwürschnitz und Neuwiese sind zu einer Girokasje unter dem Namen „Girokasse zu Neuwürschnitz" vereinigt worden. Das Vermögen der vor maligen Girökasse in Neuwiese ist einschließlich der Verbind lichkeiten auf die Girokasse in Neuwürschnitz übergegangen. Zschopau. Ein jugendlicher Buchdruckmei- i per. Vor der Gemerbekammer Leipzig legte der Schrift- ! setzer Helmut Dämmig von hier die Meisterprüfung als s Schriftsetzer ab. Dämmig, der erst vor drei Jahren seine Lehrzeit beendete, dürfte der jüngste Buchdruckmeister in Deutschland sein. Meißen. Ein 17jähriger Einbrecher. Hier wurde eine siebzehn Jahre alter Bursche festgenommen, dem trotz seines jugendlichen Alters zahlreiche schwere Straftaten nachgewiesen werden konnten. So hat er seit Juli vorigen Jahres in Meißen, Sörnewitz, Ottendorf-Okrilla und Oels nitz acht Einbruchdiebstähle verübt; außerdem stahl er in Gävernitz ein Damenfahrrad und auf dem Theaterplatz in Meißen ein Kraftrad. Leipzig. Steigerung des Theaterbesuchs. Mit der Losung „Durch das Theater zur Volksgemeinschaft" ging die NS-Kulturgemeinde nach der nationalen Erhebung an die ihr vom Führer gestellte große Aufgabe, mitzuarbei ten am kulturellen Aufbau unseres Volkes. Allein aus dem Gebiet des Theaters wird die Anteilnahme und das Mit gehen aller Volksgenossen und damit die Entwicklung dieser Kulturbewegung trotz der wirtschaftlichen Notzeit wohl am besten gekennzeichnet durch das Anwachsen der Besucher zahlen; es gingen durch die NS-Kulturgemeinde in den letzten Monaten ins Theater: Oktober 1934 7286 Besucher, November 10 374, Dezember 13 508, Januar 1935 19 613 und Februar 28 979 Besucher.