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Nui bestehe ledi verdienen, sei auch der Führer der Wirtschaft. Nicht der l KI! - MW Turnen Spiel - Sport von den diesmal sehr gut spielenden Jahnstürmern waren. Es war wirklich eine Freude diese Mannschaft spielen zu Tv. Radeburg L 6 : y (S:v) interessanten Spiel wurde gerechnet, aber vornherein enttäuscht, da der Gegner mit treiben würdig denen meister Der Zu- tplen »er< öaur Posts Ersch einsch Betri ziehe. Ersatz antrat und außerdem während des ganzen Spieles — bis auf den Torwart — von ihm keine besonderen Leistungen gezeigt wurden. Der Sturm war Radeburgs schlechtester Mannschaftsteil, die Hintermannschaft hatte alle Hände voll zu tun, um dem immerwährenden Drängen der Jahnels stand zu halten. Dem Tormann ist es zuzuschreiben, daß die Dresi führe leiter vortr und t Jahn L — Mit einem sehr man wurde von Wenig getragener Herren - Wintermantel Zytinder (Kopfweite 53>/Z, preiswert ru verkaufen. Bahnhofstraße tLptr. Zentner S Mk. gibt, auch in kleineren Mengen ab. knchllsuckerei st. M'e. e Ciba, man bringt Leben auf, et andere kristalli Peitsch die Ci, Sein! außerg ihnen nichts. Trapez lächeln land« Löwew stassisä usw., ' alle« n Die L Unsinn legt b- setzten hat halten. Kurzer gefetze. Un „ , Arbeiter gelernt habe, durch ehrliche Arbeit kein Brot zu Zeiten herbeigeführt haben, zum größten Teil beseitigt «erden. Dit Herbeiführung gesunder, sicherer und dauernder Verhältnisse in der Wirtschaft ist die unerläßliche Voraussetzung für den Aufstieg und die Gesundung der Volkswirtschaft. Dieter Gesundung aber wird und soll die großzügig entworfene und energisch und rasch durchgeführte Kam Version auf den, Markte der Pfandbriefe und Kommunalobligalionen dienen. sauber verpaar ins ganze veutsche Land ymausgeschiat wer den, um am 9. Marz 1935 ihrem guten Zweck zu dienen Sie tragen damit zugleich den Namen des Erzgebirges, des sächsischen Spielzeuglandes und seiner Wertarbeit hinaus und werden neue Freunde für das erzge^irgisch? Spiel zeug, für die jahrhundertealte Volks- und Heimatkunst des Erzgebirges gewinnen. Bei der Besichtigung konnte auch festgestellt werden, wie die erzgebirgische Spieizeuginduslrie von Jahr zu Jahr weiterbaut, um sich dem Zeitgeschmack anzupassen und neuartiges Spielzeug zu liefern. r berg-ü Offen! llnter für d, aufgel losten »inim eingesprungene Schiedsrichter Hamann, hier, leitete zur friedenheil. Vorher spielten Jahn 2. — T. Radeburg 2. 1:0!! Zur Herabsetzung der Psandbrieszinsen Der Landesobmann der Reichsgr»ppe IV Banken in Lachse«, Herr Präsident vr.Eberle, äußert sich zur Zinsherabsetzung wie folgt: Wenn ich mich zu der großen Transaktion, 8 Milliarden Letzte Nachrichten HoHWEergesM im Meinlaud Die Schneeschmelze, die starken Regengüsse und die überall aufgetretenen Stürme haben bewirkt, daß dem Rhein gewaltige Wassermassen zuströmen. Aus dem Al- ! penvorland, von den Vogesen, vom Schwarzwald und Spes sart sowie von den rheinischen Gebirgen einschließlich der weiten Gebiete des Main und der Lahn laufen Meldungen über dauerndes Ansteigen des Wassers ein. Bei Breisach stieg der Rhein um 79 Zentimeter, dagegen brachten die heftigen Regengüsse in Verbindung mit dem schmelzenden Schnee den Neckar im Lauf des Montag um 1,39 Zentimeter zum Steigen, so daß der Pegel 3,09 Meter erreichte; bedenklich stieg auch der O b e r m a i n. Die Lahn ist vielfach über die Ufer getreten und erhält von den zahlreichen Bächen dess Taunus und Westerwaldes starken Zustrom. Bedenklich stiegen auch Mosel, Saar und Sauer; nachdem die Mosel schon von Sonnabend auf Sonntag bei Trier um 1,15 Meter gestiegen war, ist sie im Laufe der letzten 24 Stunden nochmals um 1,21 Meter angewachsen und wies am Montag einen Pegelstand von 3,38 Meter bei Trier aus. Von der Saar wird ein Pegel stand von 4,60 Meter gemeldet. Infolge der starken Strö mung der Mosel mußten verschiedene Fähren ihren Großverkehr ein st eilen und ihre Fahrgäste mit Nachen übersetzen. Der Koblenzer Pegel wies am Montag früh einen Wasserstand von 2,48 Meter und gegen Abend von 3,12 Meter aus. Zur Zeit steigt der Rhein bei Koblenz stündlich um 6 Zentimeter. Der Sturm hat auch in Bielefeld erheblichen Schaden angerichtet. An der Westseite der L e l k e r - H a l l e wurde ein beträchtlicher Teil der Bedachung im Umfang von etwa 250 Quadratmeter abgerissen und in mehreren Teilen über die Halle hinweg in den anstoßenden Adols- Hitler-Park geworfen. Mit dem Bretterbelag zugleich wurde durch den Sturm ein Teil der Kupfereinfassung des Daches sowie ein Stück Mauerwerk von dem Varbau der Halle abgerissen und zu Loden geschleudert. Eisenbahn in der Lawine Der Sinn -er Arbeitsschlacht In einer wirtschaftspolitischen Kundgebung der Kreis- leitung Dresden der NSDAP sprach der Leiter der Kom mission für Wirtschaftspolitik der NSDAP, Pg. Bernhard Köhler (München) über „Die Wirtschaftspolitik des Führers". Zahlreiche Vshördenvertreter, Wirt schaftsminister Lenk und Arbeitsminister Schmidt, Po litische Leiter und Vertreter der SS, der SA, des Arbeits dienstes und der Wirtschaftsgliederungen wohnten der Kund gebung bei. Freiheit und Gleichberechtigung bezeichnete Pg. Köhler als erste Voraussetzung der nationalen Wieder geburt. Am Anfang habe stets die schaffende Arbeit zu stehen. Wer das Leben des Volkes bejahe, müsse also zunächst für Arbeit sorgen. Ganz eindeutig nannte Köhler den vergangenen Kapitalismus, der sich die Herrschaft über die Arbeit angemaßt habe, eine Enteignungswirtschaft. Nur dasjenige Volk, das sich im vollen Besitz seiner Rechte befinde, könne nicht ausgebeutet werden. Die sogenannte freie Wirtschaft im freien Staat sei nichts anderes gewesen als eine Verkslavung durch den Kapitalismus. Der Nationalsozialismus fühle sich als Erbe und Erfüller des Sehnens unserer deutschen Arbeiter. Was bisher geschehen sei, um den deutschen Arbeiter als vollberechtigtes Mitglied in die Volksgemeinschaft einzugliedern, stelle nur einen Anfang dar. Ausdrücklich betonte der Redner, daß der jetzige Lohn st and zu niedrig sei; solange aber noch nicht überall voll gearbeitet werde, könne der Lohnstand nicht geändert werden; auf jeden Fall aber würden auch die materiellen Folgerungen aus dem deutschen So- Buchhandlung Hermann Rühle Uebersall mit Rasierklingen Schwere Ausschreitungen streikender Metallarbeiter in Rordsrankreich In Trith-St. Leger an der Schelde wurde berittene Mo- bilgards von mehreren hundert streikenden Metallarbeitern überfallen, die zunächst auf die Pferde der Gardisten ein zialismus gezogen, sobald die Arbeitsschlacht be endet sei. Die Nationalsozialistische Bewegung sei anti- kapitalistisch in dem Sinne, daß sie die Herrschaft des Kapi tals über die Arbeit ablehne. Erst komme die Arbeit und dann die Vermögensbildung; nur dieser, Weg führe zum Wohlstand des Volkes. Das Wunder der vom Führer ins Leben gerufenen deutschen Arbeitsjchlacht Dresdener amtlicher Großmarlt ftir Getreide und Futter mittel vom 4. Februar. Sämtliche Preise gegenüber oem Eroß- markt am 1. Februar 1935 unverändert. Dresdener Schlachtviehmarkt vom 4. Februar. Preise: R!n- Die eingeschlossenen Bergsteiger von der Planer Hütte haben, geführt von einer Rettungskolonne, den Weg in« , Tal angetreten. glich in der Verwirklichung der völkischen Natur- iser Führer Adolf Hitler, der einst als einfacher M Grösste Ausrvakl « vorgez. TisHläe^en verschiedener Größe in modernsten Mustern M und Stoffen sehr preiswert zu haben im jiriörrbeitrtzrrcdltt V. fickr AlüMrake 15. sehen, zumal sie sich eines feinen flachen Paßsptele« befleißigten. Die Tore erzielten Hermann 4, Kleinig 1, Boden 1. Schöne kiMMNW 3 große Zimmer, gr. Küche, Speise-Kammer . oder Raum für Bad, Vorsaal, sonnig, großer Garten mit altem Waldbestand in Ottendorf- Okrilla für 1. 7. ev. früher zu vermieten. Zu erfahren bei Herrn Kobert Linner, vttenllorf - tzstrilia, Kallevergersirasse b. Wmckt - WOM M »rill!» IiicklMW empfiehttKin grober Auswahl Drei Sanier in die Luit geflogen In der Provinz Catania, unweit Castiglione in Italien, explodiert eMiachts aus ungeklärte Weise ein Spreu g- stofsiager, wodurch drei Häuser in die Luft flogen. Drei Bewohner sanden den Tod unter den Trümmern, während sechs andere schwere Verletzungen da vontrugen. Aus den österreichischen Bundesländern liegen neue Meldungen über Lawinenunfälle vor; so wurde in Bad Lueg auf der Strecke Salzburg—Innsbruck ein Schüler zug von einer Lawine ersaßt. Die Lokomotive wurde schwer beschädigt, ebenso einzelne Wagen. Der Lokomotiv führer und ein Zugbegleiter erlitten Verletzungen. Die soge nannte Kärntner Bundesstraße wurde bei Werfen (Salz burg) von zehn Lawinen unpassierbar gemacht. Bei Heiligenblut am Großglockner wurde ein Skifahrer von einer Lawine verschüttet; man fürchtet, daß er ums Leben gekom men ist. schlugen. Augenscheinlich waren ihre Stöcke teilweise Mit Rasierklingen versehen, denn mehrere Pferde wurden sehr ernst verletzt. Der Zugführer der Mobilgarde ließ gegen die Streikenden vorgehen, wäre aber der Uebermachl unter- s legen, wenn er nicht im letzten Augenblick Unterstützung ! durck zwei Abteilungen Mobilgarde zu Fuß erhalten hätte. Es kam zu heftigen Zusammenstößen zwilchen den Strei kenden und den Gardisten, die erst nach längerer Zeit die Oberhand gewinnen konnten. Wirkliche ErenrlanWlse Der Fünf-Mllionen-Auslrag des VDA Winterhilfe — Arbeitsbeschaffung GrenzlandhM, drei Begriffe, die von keiner der vergangenen Regieru,»- gen in die Tat umgesetzt wurden; es wurde wohl viel üb«» die Hilfe für die notleidenden Gebiete an der Grenze gespro chen und geschrieben, manchmal auch Mittel dafür zur Ver fügung gestellt, aber in unzulänglicher Weise ohne bleiben den Erfolg. Besonders unsere Volksgenossen an der sächsisch- böhmischen Grenze, von Zittau bis ins Vogtland hineiw wissen davon ein Lied zu singen. In der Zeit der schlimm sten Not brachte es der Nationalsozialismus fertig, bi«.» durchgreifenden Wandel zu schaffen, und zwar wurde mt! einer früher nicht für möglich gehaltenen Planmäßigk-'ii in dreifacher Weise Hilfe gebracht, nämlich durch Bestellung von Ansteckzeichen für die Winterhilfe Arbeit für dieSpiel Warenindustrie, im Grenzgebiet. Die Hauptarbeitszeit in der Spielwarenindustrie drängte sich bisher, nachdem das Ausfuhrgeschäft infolge der allge meinen Wirtschaftslage vollkommen einging, auf drei Win- lermonate zusammen. Die Geldarmut in den Spielwareu- orten Seiffen und um Olbernhau ließen eine Vor ratsarbeit während der übrigen neun Monate nicht zu; die Industrie blieb während dieser Zeit beschäftigungslos; Nm und Elend waren die Folge. Seit der Machtübernahme durch die Nationalsoziali stische Bewegung ist nun eine Besserung eingetreten durch die Herstellung hölzerner farbiger Ansteckzeichen für die verschiedenen Sammeltage und Veranstaltungen. Jnsbesow dere die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" half durch ihre Ansteckplaketten, die im Oberen Erzgebirge hergestelli wurden, viel Not lindern. In den arbeitsärmsten Wochen der Spielzeugmacher hat nun der Volksbund für das Deutsch- tum im Ausland einen Auftrag von fünf Millionen Stück Abzeichen an die erzgebirgische Spielwarenindustrie gelam gen lassen, die bei dem dem VDA vorbehaltenen Sammeltag am 9. März Verwendung finden sollen. Durch diesen Auftrag konnten in 24Z Betrieben rund 1800 Arbeitskräfte Beschäftigung auf fast vier Wochen erhalten. Wenn auch der Preis für die Abzeichen in Anbetracht des Zweckes der Sammlung niedrig gehalten werden mußte, Io wurde doch von Hunderten von Familien durch ihn drük- kende Not genommen, konnten doch in einigen Gemeinden für mehrere Wochen alle Heimarbeiter in Arbeit und Brot gebracht werden. Eine vom Volksbund für das Deutschtum im Ausland veranstaltete Presjesahrt in das Schwartenberggebiet gab Gelegenheit, die Entstehung der für den Sammeltag des VDA bestimmten Holzplaketten — es handelt sich um einen Schuljungen und ein kleines Mädel mit dem Ranzen auf dem Rücken und einer großen VDA-Sammelbüchse in der Hand — an Ort und Stelle zu sehen. Die Herstellung der Abzeichen ist fast beendet; drei Millionen wurden im Oberen Erzgebirge, die restlichen zwei Millionen in dem Bezirk der mittleren und unteren Spielwarenindustrie um.Olbernhau hergestellt. Sechzehn Arbeitsgänge sind bei der Herstellung der Ansteckplakette des VDA erforderlich; immer wieder muh man die geschickten fleißigen Hände bewundern, die mit solcher Kunstfertigkeit aus einigen kleinen Holzstücken die hübschen kleinen Sächelchen entstehen lassen. Um den großen Arbeitstisch vereint sitzt die ganze Familie und gibt den Holzstückchen das bunte lustige Kleid. Schnell und ge schickt werden Mund und Augen aufgetupft und die übrigen Handgriffe vorgenommen, bis die kleinen Kunstwerke so»- tiggestellt sind, die nun zu Tausenden und Zehntausend»^ Rechenstift sondern einzig und allein der Entschluß zum Einsatz bestimme die Wirtschaftspolitik. Der nationalsozia listische Grundsatz, daß durch Schaffung neuer Arbeit mehr Steuern auskommen würden, habe sich ver wirklicht. Aus diesem Grunde habe auch die Regierung durch die Arbeitsbeschaffungswechsel auf den zu erwarten den und inzwischen eingetretenen höheren Steuereingang vorgreifen können. Nachdem in den letzten zwei Jahren zwei Drittel der Erwerbslosen wieder in Lohn und Brot hätten gebracht werden können, biete sich jetzt das Kapital an; deshalb habe man bereits den Pfandbriefzins senken können. Aus eigener Kraft zeige das nationalsozialistische Deutsch land erstmalig der Welt, daß sozialistische Forderungen auch wirtschaftlich durchführbar seien. Sgchi brochl e in e Lnsat orten Vein <)arm verun -Herre Herric bei ü gewest Unglü der ä Obe > T von 0 Nativ Ker ös sterim ßemac jeilich ohne haben «der > der! Ochsen a 35-37, b 31-34. c 25- 39, d 18 -24; Bullen! a 35-38, b 32—34, c 29—31, d 26—28; Kühe: a 33-35, b 2d bis 32, c 20—24, d 12-18; Färsen! a 34-36, b 30-33, c 2« bis 28; Fresser: 22—26; Kälber: Sonderklasse —; andere Käl ber! a 45—46 b 37—44, c 32-36, d 25—31; Lämmer und Hammel! a 1 45—48, b 1 42—45, b 2 38—42, c 36- 42. d 26 bis 34; Schafe: e 36—38, s 30—35. a 27—28; Schweine: a1 52 bis 53, a 2 50-51, b 50-52, c 47-51, d 45-49 e 43—46, gl 47-48 g 2 44—46. Auftrieb: Ochsen 135 Bullen 179, Kühe 2/0, Färsen 33. Fresser 62, direkt. Bullen 1, Kühe 6. Kälber 955, direkt 13. Schafe 769, direkt 8. Schweine 2975. direkt 34. Ueberstand! Ochsen 10, Bullen 11, Kühe 1, Schase 43. Markt- ne' lauf; Rinder schlecht, Kalber und Schafe langsam, Schwein« Pfandbriefe und Konununalobligationen auf einen einheitlichen Zins satz von V.H. zu vereinigen, äußern soll, so kann dies selbstverständ lich nur in zustimmendem Sinne geschehen. Die Größe der Aktion er fordert ein einheitlich« Zusammengehen aller Beteiligten. Für die Schuldner springt der Vorteil der Zinsherabsetzung ohne werteres in die Augen. Die Gläubiger werden sich sägen müssen, daß sie nach dek eingetretenen wirtschaftlichen und politischen Beruhigung nicht mehr erwarten können, für erstklassig gesicherte Geldanlage einen Zinssatz von 6 v.H. zu erhalten. Daß die Konversion nicht durch Verhandlung mit jedem einzelnen Gläubiger erfolgen kann, versteht sich bei dein Umfange des betroffenen Kapitals von selbst. Die für die Bedingungen verantwortlichen Stellen haben die Interessen von Gläubigern und Schuldnern sorgfältig gegeneinander abgewogen, dabei kann sich jeder mann beruhigen. Eine nach Sicherheit und Verzinsung günstigere An lage würde dem Gläubiger auch bei Rückzahlung der Hauptforderung bei der gegenwärtigen Kapitalmarktlage nicht möglich sein. Die All- , ,, , .... ... - .... .. , . gemeinheit hat zwar rechnerisch keinen Vorteil, d» das, was den Schnld- Ncederlage nicht noch hoher ausflrl. Er hrest die ungiaub- nern zuwächst, die Gläubiger aufgeben müssen. Der außerordentlich lichslen Sachen und trifft ihm an den sechs Toren keine s volkswirtschaftliche Vorteil liegt aber darin, daß wir gesündere Zins- Schuld da es aam raffiniert auSaearbeitete unhaltbare Tore! Verhältnisse auf dem Kapitalmarkt bekommen, und daß damit die Krank- . / .. , r" heitserscheinungen der hohen Zinssätze, die die vergangenen schwierigen Beinahe halte es zu diesem Siege nicht gelangt. Mit etwas mehr Glück der Gäste konnte auch leicht das Resultat Unent schieden lauten. Die Jahnels spielte zwar überlegen, aber sehr flau. Jahn 1. Jgd. — Tv. Radeburg 1. Jgd. 6 : 1 Die Jahnjugend hat in diesem Spiel ihr Können unter Be weis gestellt, indem sie ihre Gäste mit einer gehörig hohen Niederlage nach Hause schickten. W. irircheunachrichteu. Mittwoch, 8 Uhr Missionssturde um Pfarrhaus,