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Nun des Sä ab. Di wertes chormeisl lang ve Der 2. Tanger! stattfind« »im 7 DU »im Post zu Gem Di' trage dl worden, und Lan Du Herren beging Stiftung den Kirc und „Ai fache, sc Kapelle Feststimi Gründer kommen und Zu Mittelpr verdiente Vorspru, Herr S werden: Wolf; f Bahnhof Oberbah Und für Gutsbesi von eini schließen Dr den hat der kon der Bes aufgefo Beleidig D Haus d staub ex brach. Wände tnit Rc Mert. ( sowie ( abgelös im Sitz! Ta schlagen. Hi res- VMM, ir »«» r.r« M. Mk. Bogen . . . 2.— 8 Mk. Bogen . . 4 1 20 Mk. Bogen . . 6 1.50 L.50 Mk. isicksn viels äig6iso»v,Lb^ /äevras tüXiUOt-I LföLLei-e Noclelle: „Europa" Zeppelin 127 vo X, OrossüuZboot junlrerZ 6 z8 Mittwoch, 1. Februar Leipzi g—D resden 10.10 Schulfunk: ..Am Hofe Augusts des Starken"; 10,30 Kennzeichen guten Fleisches. 11,30 Die Kapelle ves 1. (Säger-) Bataillons. lO. (Sachs.) Snf.-Regts. Dresden spielt' 11,00 Selbst bau eines Detektorempfängers; 16,00 Jugend musiziert für die Jugend;,etwa 17,10 „Rusendorf mutz sterben"; 18,10 Das gute Buch; UH35 Sprachenfunk: Italienisch; 19,05 Mandolinenkonzert, 19,30 Blick in die Zeit; 20,00 „Iphigenie auf Tauris", Oper; 22,15 Nachrichtendienst; anschließend Tanzmusik. Donnerstag, 2. Februar Leipzi g—D resden 9,00 Schulfunk: „So singt man in Schwaben"; 12,00 Orche stermusik; 13,15 Ein Konzert bekannter Tanzkapellen; 14,30 Er- ' - " ' Zünftler? Lstsstes bewski-t mit Irsus sufgsksktcisL k^sus lvl c> ci s ^3kici3i-bss( »»r 1.8» M., gut gebun- II. Ik il ill« V0 i.l.81^ 0 vIü KoLlsniOL jeos QUL!', Pslnische MMchilane Beschwerde der deutschen Minderheit an den Völkerbund Genf, 31. Januar. Die fortgesetzte Verletzung der in den Minderheitsver- krägen verbürgten Rechte der deutschen Minderheit durch die polnischen Behörden hat den deutschen Abgeordneten im pol nischen Sejm, Gräbe, veranlaßt, eine neue Dringlichkeiks- brschwerde an den Völkerbund zu richten. Sie wendet sich ins besondere dagegen, daß die polnischen Behörden in ihrer systematischen Erschwerung des deutsches - Schulunterrichts nunmehr dazu übergegangen sind, aus „pädagogischen Grün den" bewährten Leiter von deutschen Schulen die Erlaubnis zur Leitung einer Schule zu entziehen. Zur Zeit werden schon über 16 00ü deutsche Kinder in Polen in nichtdeutschen Schu len unterrichtet. Die Zahl würde steigen, wenn die neuen polnischen Pläne sich durchsetzten. M isideutscher FutzLM Nachdem in Ostsachsendie Frage nach dem Meister schon seit einiger Zeit geklart ist, richtet sich nun das ganze Interesse auf das Tabellenende Am Sonntag traf es sich, daß die fünf Mannschafen ohne Abstiegssorgen auf die fünf gefährdeten stie- tzen. Sämtliche Spiele brachten die erwarteten Sieger so daß die Frage, wer den Weg in die 1b-Klasse anzutreten Hat, nach vor völlig ungeklärt bleibt. Ueberraschend hoch setzten sich der Meister DSC gegen die Sportgesellschaft 1893 mit 9:1, der Tabellenzweite Ring-Ereiling gegen Spielvereinigung mit 7:1 und Riesa gegen Rasensport mit 6:2 Lurch, während es Guts Muts nur zu einem 2:1-Sieg über SV 06 brachte. Bran denburg besiegte die Sportfreunde Freiberg mit 4:2. lieber 1000 Turntechnikcr in Dresden Das 15. Deutsche Turnfest in Stuttgart vom 21 bis 30 Juli bewegt schon letzt mit einer wuchtigen Begeisteruna die 13 900 der Deutschen Turnerschaft Ueberoll setzt das Ueben und Proben em, um die Geräte- und Freiübungen als die Hauptglanzvunkte eines Deutschen Turnfestes mit Sicherheit zu beherrschen, so kamen über 1000 Vorturn-r und Turnwarte des Deutschen Turnersch^ M i t t te l e l b e-Dresden, m die Landeshauptstadt In den ein zelnen ^achsitzungen, die sich den Uebungsstunden anschlossen SL LS LS, 2«" mLÄmL r-sandelt. Die Tagesordnung der Hauptver- ^mmlung wickelte si-y reibungslos ab. Turnenübrer Friedrich Wahmann wurde zum Ehrenoberturnwart des Tur^ staltungsplan des Festes berichtete Machte und von dem Ge- MW! WM - WWV! am Donnerstag, den 2. Februar im Gasthof zum schwarze« Roh. Biete nur la Qualitäten in gut geschlissenen Voll daunigen und neuzeitlich gereinigten Gänseschleih zu verschiedenen Preisen. Prachtvolle ungeschl. mit. Volldaunen 3.30 Mk. Nur Landfedern, keine Fabrikware! Um Ihren Besuch bittet Martin Matthes Bettfedernhdlg. Arand-Kröisdorf. Hilde? M Börse Dresdner Börse vom 30. Januar. Bei stärkster Zurückhal tung der Spekulation und der Kundschaft kam es nur vereinzelt zu Kursverschiebungen. Es überwogen Verluste, die selten über 1 Prozent hinausgingen. Aschaffenburger Brauerei verloren 5, Sächs. Bodencredit und Heidenauer Papier je 1,75, Riebeck und Plauener Gardinen je 1,5 Prozent. Geraer Strickgarn gewan nen 1,5 Prozent. Reichsanleihen gehalten mit Ausnahme der Altbesitzanleihe, die 2 Prozent abgab. Stadtanleihen und Pfand briefe eine Kleinigkeit schwächer. Dresdner Produktenbörse vom 30. Januar. Weizen 76 kg 179—184; Roggen sächs. 70 kg 143—148; Futter- und Industrie- Gerste 153—168; Sommergerste sächs. 170—180; Hafer inl. neuer 115—120; Trockenschnitzel 8,70—8,90; Zuckerschnitzel ca. 60 Pro zent 8,80—9; Kartoffelflocken 15,30—15,60 ; Futtermehl 11—12,50; Weizenkleie 8,50—8,80; Roggenkleie 8,40—9,40; Kaiser-Auszug 35,50—37,50; Väckermundmehl 30,50—32,50; Jnlandsweizenmebl Auszug 33—35; Grieslermundmehl 22—23,50; Weizennachmeyl 18—20; Noggenmehl Type 60 Prozent 23,50—24,50; Roggenmehl Type 70 Prozent 22,50—23,50; Roggennachmehl 16,50—19,50. Dresdnen^Schlachtviehmarkt vom 3V. Januar. Auftrieb: Ochsen 117, Bullen 296 Kühe 241, Färsen 36, Fresser 41, Käl ber 938, Schafe 1034, Schweine 3034, zusammen 5737 Tiere. — Preise: Ochsen 1 30-33, do 2 25-28, do 3 21-23, do 4 18-20; Bullen 1 27—29, do 2 23—26, do 3 18—21; Kühe 1 24—27, do 2 20-23, do 3 13-18, do 4 10-12; Färsen 1 27-30, do 2 23-26; Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —, do 2 34-37, do 3 30-33, do 4 24—28; Schafe 1 —, do 2 30—35, do 3 24—28, do 4 20-23, do 5 15-19; Schweine 1 36—37, do 2 35-36, do 3 34—35, do 4 32—33, do 5 30—31^ do 7 Sauen 30—33. Geschäftsgang: Ochsen, Bullen, Kühe, Färsen, Kälber und Schweine langsam, Schafe schlecht. Ueberstand: Ochsen 9, Bullen 22. Kühe 14, Färsen, Fresser und Kälber geräumt, Schafe 326, Schweine 49. JaladierL AuMteir steige» Sozialistische Zusage zur Regierungsbildung Paris, 31. Januar. Die sozialistische Kammerfraktion hat nach mehrstündiger Beratung zu dem von Daladier gemachten Angebot der Re gierungsbeteiligung Stellung genommen. Sie hak eine Ent schließung angenommen, in der grundsätzlich die Beteiligung der Sozialisten an der Regierung ohne vorherige Befragung des Rationalrates der sozialistischen Partei angenommen wird, allerdings unter dem Vorbehalt, daß Daladier sich in seiner Tätigkeit von dem im Juni 193? geforderten soziali stischen Programm leiten lassen werde. Tagung des ZunglandWndes Line Rede des Grafen kalckreuth — Gutsbesitzer Schumann neuer Vorsitzender Der Sächsische Iunglandbund hielt in Dresden seine gutbesuchte Hauptversammlung ab, in deren Mittelpunkt eine Ansprache des Präsidenten des Reichslandbundes Graf Kalckreuth über das Thema stand: „Bauernnot ist Vol- kestod". Die Schicksalsfrage, um die sich heute in Deutschland alles drehe, sei das Problem der Einschaltung der Millionen Arbeitsloser in den Wirtschaftsprozeß-öDurch Erhöhung der industriellen Ausfuhr sei die Fruge allein nicht zu lösen; diese hänge ja auch nicht von Deutschland ab, da das Ausland sich gegen den deutschen Export sträube Der Kamps gehe um die Existenz der deutschen Landwirtschaft. Zur gegenwärtigen Regierungskrise führte der Redner u. a. aus: Die Verab schiedung des Kabinetts Schleicher bedeute eine Schicksals stunde von unerhörter Bedeutung. Es sei anzuerkennen, daß Hindenburg allezeit das größte Verständnis für die Bedürf nisse der Landwirtschaft gezeigt habe. Nachdem der bisherige Vorsitzende des Junglandbundes, Schlimpert-Lauenhain, sein Amt niedergelegt hatte, wurde der Gutsbesitzer Kurt Schumann-Zatzschke zum Führer des Junglandbundes und Schlimpert zu dessen Ehrenvorsit zenden ernannt Zum zweiten Vorsitzenden wurde Daßlsr- Straßberg, zum dritten Köhn-Ceesewitz gewählt. Landwirt schaftsrat Dr. Claus-Rochlitz hielt einen fachwissenschaftlichsn Vortrag über berufsständische Aufgaben der Landjungend in der deutschen Nationalwirtschaft. Es wurde beschlossen, den Sitz des Junglandbundes am 1 Februar 1933 von Mittweida nach Dresden zu verlegen. Weitere Ansprachen hielten der Vorsitzende des Säch sischen Landbundes, Landtagsabgeordneter Schladebach, sowie der Präsident der Landwirtschaftskammer für den Freistaat Sachsen, Oekonomierat Richter. werbslosensunk: Was geschieht für die erwerbslosen Künstl -15,00 Jugendspiele an Winterabenden; 16 00 Konzert der D dener Philharmonie; 18,30 Sprachenfuni: Svamsch; 18,50 20 Jahre Kleistpreis; 19,00 Aus der Praxis der vorstädtischen Kleinsiedlung; 19,30 Solistenkonzert; 20,25 „Verjagtes Volk", eine Thüringer Waldtragödie; 21,25 Internationales dänisches Konzert; 22,10 Nachrichtendienst. — Funkstille. Sport Ewald ScheMum MMer SlimEer Otto Warg und Hans Leonhardt aus den nächsten Plätzen Bei strahlender Wintersonne wurde in Altenberg die sächsischen Skimeisterschaften zur Durchführung gebracht. Von den gemeldeten Läufern fehlten nur wenige, doch befand stch leider unter ihnen der Klingenthaler Walter Glaß, der wegen Erkrankung fernbleiben mußte. Nachdem^am Sonnabend der Langlauf und der Abfahrtlauf gestartet waren, wurde am Sonn tag vor etwa 4000 Zuschauern, unter denen sich auch Minister präsident Schieck befand, der Sprunglauf ausgetragen. Da starker Sturm herrschte, der den Schnee verwehte und stumpf machte, wurden die erwarteten Weiten beim Springen auf der Sachsenschanze am Eeisingberg nicht ganz erreicht. Die Meisterschaft von Sachsen, die an den Sieger der Kom bination aus Langlaus und Sprunglaus vergeben wird, siel an den Langlaufsieger Ewald Scherbaum-Aschberg mit der Note 630,10, obwohl Scherbaum im Sprunglaus der Klasse 1 nur den 11. Platz belegen konnte. Hinter Otto Warg-Aschberg und Hans Leonhardt-Muhlleiten kam Birger Ruud nur aus den vierten Platz in der Kombination, da er beim Springen den Rückstand von 80 Punkten aus dem Langlaus nicht ausholen konnte. Aus gezeichnet schnitt der Ostsachse Walter Böttrich-Altenberg ab, der Sechster in der Kombination wurde. Bei den Jungmannen siegte der Aschberaer Alired Steinmüller aan.t überlesen. sächsische Vertreter sür die deutsche Skimeisterichaft m."k?^^^rband Sa^ entsendet zur Deutschen Skimeister- nhaft noch Freudenstadt-Beiersbronn den Sachsenmeister Ewald , Ötto Warg-Aschberg, Hans Leouhardt- .Nuhlleiten und Walter Böttrich-Altenberg. Außerdem werden die einzelnen Kreise'entsandt werden. — psur die F^S-Rennen in Innsbruck ist außer den bereits aemel- Häckel^nd Glaß, Hans Leonhardt? Fritz ^trt Leutei 35 Oos« 40 unä ?5 Kaden bei. Nirscb-^potbeße 51. Imbert, sseeur-krogeria ?rilr sae^el, ^ter-kdi-ogerie Qottlrieck Fekner, ^Isx Herrick, Comnitr: ^cksrck 0rvssmsnn, blermsnn S^mottar u. V. kiLiruts sichtbar. .i ' Olsnsebsn Unisr Ltor^VerrckIeimung. öbsncks Amelien 5'« äerkslb si5n DchWen empfiehlt li U vK K « N <1 I^U NA Freitag, 3. Februar Leipzi g—D resden 10,10 Schulfunk: „Der fliegende Mensch"; 12,00 Mittags konzert; 14,30 Kant sür alle; 15,15 Praktische Ausnutzung von Kücken- und Junggeflügelstellen für Ängorakaninchenzucht; 16,00 Der Sternenhimmel im Februar; 16,30 Konzert des Leipziger Sinfonieorchesters; 17,30 Stunde mit Büchern; 18,00 Die Frau als Künstlerin; 18,25 Sprachenfunk: Englisch; 19,00 Forum der jungen Generation: Unsere Stellung zum Theater, Rundfunk und Filin; 19,30 Zum 80. Todestag des Dichters August Kopisch; 20,00 Sinsoniekonzert des Leipziger Sinfonieorchesters; 21,00 Nachrichtendienst; 21,10 Musik am Hofe Augusts des Starken; 22,10 Nachrichtendienst; anschließend Unterhaltungskonzert, da zwischen etwa 22,45: Worüber man in Amerika spricht. für die langen Winterabende Einfache Modellierbogen in großer Auswahl, 15 X 18 cm schon von V.V3 Mk. an. 0^s14(3gjg für 45 Wer Mx mr LrI»»L»»e ZSbönor veiüsr LLKvs sxvs gefärbten Zahnbelages ist folgender: Drücken Sie einen Strang Chlorodont-Zahnpaste auf die trocken« Mardon!-Zahnbürste (Spezialbürste mit gezahntem Borstenschnitt), bürsten Sie Ihr Gebiß nun nach allen Seiten, auch von unten nach oben, tauchen Sie erst jetzt die Bürste in Wasser und spülen Sie mit Chlorodont-Mundwassek unter Gurgeln gründlich nach. Der Erfolg wird Sie überraschens Der mißfarbene Zahnbelag Ist verschwunden und ein herrliches Gefühl der Frische bleibt zurück. Hüten Sie sich vor minderwertigen, billigen Nachahmungen und verlangen-Cie ausdrücklich Chlorodont-Zahnpaste. Unter-Vorlriegspreiss. Meine Annoncen waren keine Phrasen, sondern Wahrheit! Nur das Gute bricht sich Bahn, daher versuchen Sie es bitte bei Bedarf auch bei Richard Arnhold, Schuhmacherei Königsbrückerstraße 5. Trockenes vrenndolr gesägt auf Wunsch gespalten liefert