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Gesaugt a) Solo* und Ensemblegesang, Stimm* bildung: Kammersänger Hjalmar Art^ Berg, Prof. WolfgangGeist, Professorin MariffHedmondt, Ilse He Hing» Hosen* tHal, Oscar Laßner, Mitglied d.städti= sehen Oper. b> Chorgesang : Musikdirektor Herm. Ernst Kod. c> Konzert * Ensemblegesang: Dr. Max Hoch Hofier. Opernpartien=Studium,drama= tischerUnterricht (Deutsche Rede, Deklamation, Mimik usw.) : Dr. Max Hocßkofler, Prof. August Proft. Italienische Sprache: ErnstSmi* gelsßi. Partiturspiel: Dr.Max Hochßofler. Orchesterspiel, Dirigierübungen: Prof. Waith. Davisson, Dr. Max Hoch* hofier. Ausbildung des Klangbewußt* seins (Musikdiktat und Gehörübung>: Musikdirektor Herm. Ernst Koch, Dr. Reinhard Oppel, Günter Raphael, Dr. K Eritz Reuter, Ernst Smigelshi, Kurt Thomas. Ton satzlehre und musikalische Analyse: a> Harmonielehre, Kontrapunkt, Kanon, Fuge, Komposition: Dr. Hermann Grabner, Karl Hoyer, Dr. h. c. Sig* jridKarg*Elert, Musikdirektor Herm. Ernst Koch, Max Ludwig, Dr. Rein* hard Oppel, Prof. Emil Paul, Günter K Raphael, Dr. Tritz Reuter, ErnstSmi* gelski, Kurt Thomas, Otto Witten becher. b> Formen * Lehre, »Analyse, Methodik des musik = theoret. Unterrichts: Dr. Y Hermann Grabner, Dr. Tritz Reuter. c> Instrumentation und Instrumenten* künde: Otto Wittenbecher. Chordirigieren: Musikdirekt.Herm. Ernst Koch. Kammermusikspiel: Für Streich* instrumente Prof. Walther Davisson Prof. Dr. Paul Klengel, für Klavier mit Streichinstrumenten Prof. Walther Davisson, Prof. Dr. Paul Klengel, Prof. Max Pauer, für Blasinstrumente Kammervirtuos Prof. Maximilian Schwedler. Vorträge und Vorlesungen: Gesangs - Physiologie und HygienederStimmeu.Seminar für Stilgeschichte: Kammer sänger Hjalmar Arlberg. Seminaristische Übungen ev. Probelektionenaufdem Ge* biet der Pädagogik der Schul musik mit besondererBerück- sichtigungder höheren Schule, insbesondere für die Kandidaten des höheren Schulamts der musikalisc h-w issenschaftlich. K Richtung: Dr. Tritz Reuter. Pädagogik und Methodik des Klavierspiels, Geschichte und Literatur des Klaviers: Nelly Lutz-Huszägh. Künstlerische u.technische Fragen auf dem Gebiet des höheren Klavierspiels: Prof. Max Pauer, Prof. Robert Teichmüller. Pädagogik und Methodik des Violinspiels: Terdinana Küchler. Allgemeine u. angewandte Formenlehre mit besonderer Berücksichtigung derhistori- sehen Entwicklung der Ton formen, Vorlesungen aus Me- lodieiehre, Analysevo nWe r k e n der älteren Literatur bis in die neueste Zeit und deren Vor prüfung in einem Collegium m u s i c u m : Dr. Hermann Grabner. Al 1 gern ein eMusikgesch ich te: Dr. Johannes Wolgast, Dr. Hermann Zenck. Außerhalb des eigentlichen Studienplanes finden Vorträge des Herrn Dr. Tritz k Reuter über aktuelle musikalische Themen statt, die auch Nichtstudieren den zugänglich sind. Den Studierenden des Landeskonserva toriums ist die Teilnahme an den Führungen und Vorträgen im Musik* wissenschaftlichen Instrumenten »Mu seum der Universität gratis gestattet. Bibliotheksstunden tägl. 11—1 u. 5—6 Uhr. B i b 1 i o t h e k a r: Dr. Johannes Wolgast. Im Laufe des Studienjahres finden im Konzertsaal <800 Personen fassend), 6 Orchester-, 3 Chor-, 10 Solisten», 20 Orgelkonzerte (letztere von Karl Hoyer in der Nikolai* kirche), 1—2 Opernaufführungen und ca. 40 Vortragsabende (Solisten* und Kammer* musikkonzerte) statt. Sämtliche Aufführungen öffentlich. Im Konzertsaal Solisten- und Kammermusikabende bedeutender Künstler des In* und Auslandes. Für Studierende ermäßigte Eintrittspreise.
