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„Ein iMUmWr Md in granitener Dm!" Ser Kanzler fpn'Ht aus der Reichssiads- 'Mertagung in Sad Godesberg. WbMk d-i e Notwendigkeit einer neuen politischen Führerauslese. Unter dem begeisterten Jubel der Bevölkerung tras Reichskanzler Adolf Hitler in Bad Godesberg ein, um durch seine Teilnahme an der dort stattfindenden Meichsstabssührertagungder SA., SS. und des -Stahlhelm, die bis zum Dienstag dauern wird, seine innere Verbundenheit mit diesen Kämpfern der Braunen Armee zu zeigen. Der Führer hielt vor den Stabsführern eine zweistündige Rede, in der er sich mit grundsätzlichen ^Fragen des weltanschaulichen und politischen Kampfes der NSDAP, befaßte. Nach einleitenden historischen Perspektiven der Jdeen- mmwälzungen in der Geschichte der Völker geißelte er die inneren Widersprüche der Demokratie, des Liberalismus mnd des Marxismus, die das nun vergangene Jahr hundert beherrscht haben. DieinnereUnwahrhaf- tigkeit dieser Lehren, die sich auf die wirklichkeitsfernen Begriffe von Individuen und Menschheit aufbauten, hätte naturnotwendig dieZeitwendedurchdenNatio- malsozialismus herbeigeführt, der die liberaltstische Formalauffassung des Staates durch die lebendige Auffassung des Volkes überwunden habe. Unsere große Aufgabe sei cs nun, eine neue politische Führerauslese zum Träger der Erhaltung unseres gesamten Volkstums und damit der deutschen Zukunft zu erziehen. Es müsse systematisch eine Führungshierarchie aus politischem Gebiete entwickelt werden, die die ganze .Nation wie eine Klammer zusammenhalte. Dieser Prozeß isci unbedingt notwendig, weil die natürliche Wasis für diese Auslese bei uns nicht mehr vorhanden sei. Es gelte, die neue Weltanschauung in Deutschland s o tragsähig auszuprägcn, daß sie das zusammenhaltende Element in unserem Volke darstelle. Das sei das Ent scheidende für die Zukunft. Er habe die Überzeugung, daß das Werk erfolgreich Zu Ende geführt würde in eine, weiteste Zeiträume über dauernde natürliche Evolution. Die SA. habe die Auf gabe, denerzieherischenGedanken unserer Welt anschauung praktischzu gestalten. Das Volk wolle ge führt sein, aber es wolle, daß die, die es führen zur Führung fähig und dazu geboren seien. Das Volk habe ein Recht, zu fordern, daß seine Führung genau so heroisch sei wie diese es vom Volk fordere. Nicht verwalten wollten wir dieses wertvolle, uns anver lraute Gut, sondern führen dadurch, daß wir eine dau ernde lebendige Verbindung des Polkes zur tragenden Staatsidee Herstellen. Der Führer behandelte sodann das Verhältnis zur Armee. Er führt dabei u. a. aus: Alle Organisationen müßten ihre Funktionen klar gliedern und gegeneinander abgrenzen. DasVerhältnisderSA. zur Armee sei das gleiche wie das der politischen Führung der Armee. Beide seien nicht Selbstzweck, sondern dienten nur dem einen Zweck der Erhaltung unseres Volkes. Von diesem Gedanken des Volkstums aus lehne er auch die Germanisierung von unserem Volk fremden Menschen und Völkern ab, da diese nie eine Kräftigung und Stärkung, sondern höchstens eine Schwächung des Nassenkerns unseres Volkes bedeuten würden. Aus diesem Gesichtspunkt der Geschlossenheit und Humanität heraus verlange er auch von seinen SA- Führern, daß sie immer nur das Verbindende, nicht das Trennende sähen. Alle Auseiandersetzungen innerhalb der Natlon halte er heute für vollkommen ausgeschlossen. Das Volk, das heute wieder Glauben, Zuversicht und Vertrauen gewonnen habe, verstehe alles, was wir tun, wenn wir es geschlossen tun. Wenn wir in einem solchen unzertrenn lichen Bund in granitener Treue zusammenstünden, dann werde das deutsche Volk nicht der Sklave anderer, sondern der Herr seiner selbst sein. Stabschef Röhm schloß die glänzend verlaufene Tagung mit einem dreifachen, begeistert aufgenommenen Heil auf Deutschland und seinen Führer. Röhm: Der SA.-Geisi muß ins Voll hinausgeiragen werden. Der Stabschef auf der Godesverger Tagung. Die Tagung der Stabsführer der SA.-, SS.- und Stahlhelmeinheiten hatte bereits am 18. August be gonnen. U. a. waren in Bad Godesberg Reichsminister Darre, der Stabschef der SA. Röhm, der Reichs führer der SS. Himmler, Reichsstatthalter v. Epp, Obergruppenführer Hühnlein, Prtrrz August Wilhelm, Prinz von Waldeck ein^etroffen. Die Stadt hatte alle Vorbereitungen für den festlichen Emp fang getroffen und prangte im Fahnenschmuck. Bei der ersten Tagung hatte Stabschef Röhm in seiner Ein- sührungsrede u. a. folgendes ausgeführt: Die kommenden Monate würden vor allem der durch das zahlenmäßige Anwachsen bedingten Neuordnung der SA. und der Eingliederung des Stahlhelm in ihre Reihen dienen. Das Geheimnis unseres Erfolges sei immer unsere stetige Einsatzbereitschaft gewesen, die stille, selbstlose, enge Zusammenarbeit von Mann und Füh rer, der SA.-Geist. Er mache jeden SA.-Führer dafür verantwortlich, daß dieser Geist durch Vorbild und Bei spiel weitergetragen wird, über die Reihen der SA. hin aus ins Volk. Unter keinen Umständen werde er dulden, daß die braunen Kämpfer der Bewegung sich von ihrem Ziel ablenken lassen durch äußeren Glanz und Prunk, sondern er verlange von jedem SA.-Mann und Führer die alte Schlichtheit und Einfachheit. Sie sei uns Stärke in den vergangenen Jahren gewesen» sie werde es auch in Zukunft sein. Es werde dafür ge sorgt werden, daß dem politischen Soldaten sein Recht im neuen Staat, den er erkämpft hat, bewahrt werde. Im heutigen Deutschland sei bereits Ungeheures geleistet worden, aber noch stehe uns Gewaltiges zu tun bevor. Die offenen Gegner des National sozialismus seien zu Boden geschlagen, aber noch Nicht verschwunden. Manche mögen sich bekehrt haben, aber viele stünden uns noch mit dem gleichen Haß gegenüber wie früher. Mit allen Mitteln wird es die SA. verhindern, daß der geschlagene Feind sich wieder erhebt. Meine Ausgabe ist es, und ich werde sie durchführen, den Feind niederzuhalten und wenn es not tut, ihn aus zurotten, damit die Entwicklung des nationalsozia listischen Staates von dieser Seite nicht gestört werden kann. Wenn wir die alten treuen SA.-Männer der Kämpferzeit bleiben, dann werden wir auch in der Zu kunft die Anforderungen meistern, die der Führer an uns stellt. Wir SA.-Männer tragen in uns das Bewußt sein, daß unser Handeln für unser Volk und Vaterland entscheidend ist und wir uns dieser Aufgabe und Verantwortung würdig erweisen. Der Führer darf sich daraus verlassen, daß die SA. und SS. voll und ganz ihre Pflicht erfüllen wird. Der ungarische Ministerpräsident empfängt die Sitleriungen. Feierlicher Akt in Budapest. In Budapest fand der Empfang der 80 deutschen Hitlerjungen durch den ungarischen Ministerpräsi denten Gömbös im Hofe des Ministerpräsidiums statt. Gömbös wurde mit stürmischen Heilrufen und mit einem von der Kapelle der Hitlerjugend vorgctragenen alten preußischen Äsiarsch empfangen. Daraus meldete der Kreisleiter der Berliner Gäste Nabersberg dem Ministerpräsidenten die Jugend gruppe und dankte für die Einladung. Die deutsche Jugend wolle diese Einladung erwidern und lade die unga- rischeJugendfür das nächste Frühjahr nach Deutsch land ein. Nabersberg übereichte dann dem Ministerpräsi denten das Abzeichen der Hitlerjugend in Gold, während die Gruppe in laute Sieg-Heil- Nufe auf Gömbös und den Führer Adolf Hitler aus brach. Gömbös dankte für die Begrüßung und für die Auszeichnung und sagte sodann: „Wir Ungarn begrüßen mit der alten Gastfreundschaft jeden, der sich für unser Land interessiert. Bei den Deutschen denken wir zudem daran, daß wir schwere historische Zeilen g e - meinsam durchlebt haben. Wir hoffen, daß wir im Interesse des Friedens Europas auch weiterhin zum Wohle unserer Völker zusammen- wirken können. Es ist zwar sehr wichtig, daß die Iugendin der heutigen materialistischen Zeit sich höhere Ziele stellt. Ich sehe, daß wie bei uns so auch in Ihrem Lande die Jugend sich hohe ethische Ziele setzte." Der Ministerpräsident dankte dann für die Einladung an die ungarische Jugend. Die Hitlerjugend antwortete mit Sieg-Heil- und Eljen-Rufen. Ihre Kapelle spielte die ungarische Hymne, der sich ein Vorbeimarsch vor dem Ministerpräsi denten unter den Klängen des Präsentiermarsches an- fchloß. Die vor dem Ministerprasidium versammelte große Menschenmenge bereitete den Deutschen begeisterte Kundgebungen. Die Sitleriungen ehren die ungarischen Gefallenen. Die in Budapest weilenden Hitlerjungen haben -einen Kranz am Heldendenkmal niedergelegt. An dem pietät vollen Akt beteiligte sich auch eine Gruvpe ungarischer Pfadfinder sowie eine Musikkapelle und eine Levente-For mation. Dann legte von Nabersberg einen prächtigen Kranz der Hitlerjugend aus Eichenlaub, Palmenblättcrn ^rnd Lorbeer am Denkmal nieder. Äadolnh wird dotschafier in Moskau. Wichtiges Revirement im auswärtigen D i e nst. In der Besetzung wichtiger deutscher diplomatischer Posten im Island stehen, wie von unterrichteter Seite verlautet, folgende Veränderungen bevor: Der Botschafter Boretsch, der das Reich fünf Jahre in Tokio vertreten hat, erreicht demnächst die Altersgrenze; an seine Stelle wird Botschafter von Dirksen kommen, der in Moskau durch oen bisheri gen Botschafter in der Türkei Nadolny ersetzt werden soll. Nadolny ist bekanntlich im wesentlichen als Leiter der deutschen Delegation bei der Abrüstungskon- ferenz in den letzten zwei Jahren tätig gewesen. Gesandter von Rosenberg in Stockholm soll zum Botschafter in Ankara und der frühere Gesandt schaftsrat Prinz zu Wied, der zuletzt Geschäftsträger in Budapest war, zum Gesandten in Stockholm ernannt werden. „Ser Furcht so fern, dem Tod so nah, Seil dir, SA!" Gedenkrede Dr. Goebbels' f,ür den erschossenen Sturmführer Maikowsti. In Berlin fanden eindrucksvolle Ehrungen des in der Nacht nach der Machtübernahme durch die Re gierung Hitler von Kommunisten aus dem Hinterhalt erschossenen SA.-Sturmführers Maikowskt statt. So wurde an dem unmittelbar an der Mordstelle gelegenen einstigen Wohnhaus Maikowskis feierlich eine bronzen« Gedenktafel enthüllt, die unter einem Hakenkreuz die Inschrift trägt: „Hier fiel am 30. Januar 1933, am Tage der nationalen Erhebung, der Führer des Sturmes 33, Hans Eberhard Maikowsti. Alles für Deutschland!' Zu der Feier war in der Maikowskistraße die Standarte! der Berliner SA. unter ihrem Führer Hell aufmarschiert Die Standarte zog dann nach der Gnadenkirche, wo ein erhebende Gedenkfeier stattfand. Anschließend er folgte auf dem Jnvalidenfriedhos die Enthüllung de, Grabsteines, zu der auch Reichsminister Dr. Goeb bels und der Berliner Gruppenführer der SA., Ernst erschienen waren. Um den verhüllten Grabstein und de> blumengeschmückten Hügel herum, an dem ebenso wie a> dem benachbarten Grabe Richthofens eine Ehren wache der SA. stand, hatten sich die Fahnen aufgestellt. Nach einer kurzen Ansprache des Gruppenführer« Ernst ergriff Dr. Goebbels das Wort. Er hob u seiner Gedenkrede u. a. hervor: Eine Nation ehre sich nw selbst,- MmsFke'ckhreTMn ehre^Ter^KsMsne" MurM führer Maikowski sei von der ersten Stunde av mitmarschiert. Die Tragik seines Todes Rege darin, daß, als er gehen mußte, die Nationalsozialisten bereits die Macht hatten. Der Minister forderte die Kameraden auf, dem Grabhügel eine ungeheure Willenskraft zu entnehmen und sich an dem heroischen Vorbilde des Sturmführers aufzurichten. Er schloß mit dem Satz, dei einmal für die SA. geprägt worden sei, und der nicht nm für die Zeit der Opposition, sondern auch fürdieZeit derMacht gelte: „Der Furcht so fern, dem Tod so nah Heil dir, SA." — Dann zog Standartenführer Hell mit den Worten: „Ich enthülle den Grabstein und übergeb« ihn euch und dem deutschen Volke!" die Hülle von dem Denkmal. Van des SansakanalS angelündigt. Wichtige Erklärung des Staatssekretärs Feder. Im Rahmen der Ostdeutschen Tagung des Kampfbundes für Deutsche Kultur in Danzig machte Staatssekretär Feder programmatische Ausführungen über Wirtschaftsfragen und Aufgaben der Arbeitsbeschaf fung. Die Zielsetzung sei die Mobilmachung der deutschen Technik zur Schlacht gegen die Arbeits losigkeit. Durch die neuen großzügigen Autostraße« würden der Technik gigantische Aufgaben gestellt; ihre Er- füllung wurde aber erst möglich durch die Beseitigung der 3000 voneinander unabhängigen Straßenbauver waltungen in Deutschland. Ähnlich große Aufgaben ergäben sich auf den Gebieten des Wasserstraßen baues und der Kraftgewinnung. Bei dieser Gelegenheit teilte Staatssekretär Feder mit daß jetzt der Hansakanal als Rückgrat der deutsche» Ostraumpolitik gebaut werde. Das Projekt habe zwar noch nicht alle Ministerien passiert, aber er zweifele nicht au feiner Durchführung. Weiter forderte Feder eine völlige Neuordnung der Energiebewirtschaftung. Es sei ein Skandal, wenn bei einem Erzeugerpreis von 2)4 Pfennig für dieKilo< Wattstunde dem Kleinverbraucher bis zu 60 Pfennig abgenommen würden. Weitere Programmpunkte seien Erdölgewinnung, Siedlungsprogramm und Wiederher stellung des Althausbesitzes. Steuernachlässeund Zinssenkungen seien Voraussetzungen für die För derung der Arbeitsgelegenheiten. * Für den Bau des Hans akanals, der die Verbin dung des westlichen Industriegebietes der Ruhr mii Bremen, Hamburg und — als der Brücke zum Osten — Lübeck Herstellen soll, sind etwa 39 Millionen Tagewerke erforderlich, was bedeutet, daß sich sechs Jahre lang rund 27 000 Menschen damit be- schäftigen lassen, Sanzig al- deuisches Kuliurbollwerk. Rosenberg überbringt die Grütze des Reiches. Die Regierung der Freien Stadt Danzig hatte für die reichsdeutschen und ausländischen Teilnehmer an der Osttagung des Kampfbundes für Deutsche Kultur einen festlichen Empfang veranstaltet. Der Vize präsident des Danziger Senats, Greiser, gab seiner Freude Ausdruck, daß dem Ruf des Kampfbundes, nach Danzig zu kommen, in so großer Zahl Folge geleistei worden sei. Dieses Kommen lege Danzig ein Zeugnis da für ab, daß das Mutterland Danzigs gedenk« und an seinem Schicksalskampfe teilnehme. Die nationalsozialistische Danziger Regierung betrachte es als eines ihrer höchsten Ziele, die deutsche Kultur in Danzig aufrechtzuerhallen und zu fördern. Neichsleitei Alfred Rosenberg dankte dem Senatsvizepräsi denten für die Begrüßung und betonte auch seinerseits die geistige Verbundenheit Danzigs mit dem Reich. Er gab der Überzeugung Ausdruck, daß das seelische Er wachen der Menschen über alle Grenzen hin- weggeben werde und nicht zu erschüttern sei. Oie Oeuische Ostmesse eröffnet Eine Rede des Reichswirtschastsministers. In Königsberg wurde die 21. Deutsche Ostmessemit einem feierlichen Festakt im neuen Schau spielhaus eröffnet. Nach Begrüßungsworten des Ober bürgermeisters Dr. Will führte unter großem Beifall Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt aus, die Ost messe habe die Aufgabe, die Verbindung zwischen Ostpreußen und der übrigen deutschen Wirtschaft zu be weisen und darüber hinaus ein Mittler zu sein zwischen Deutschland und den benachbarten Ländern im Osten. Er beglückwünschte dann Oberpräsident Koch und seinen Stab, daß es Ostpreußen als erstem Land im deut schen Kampf gelungen sei, die Arbeitslosigkeit zu beseitigen. Der Minister erklärte weiter, die deutsche Reichs regierung sei durchaus von der Wichtigkeit durchdrungen, die der Entwicklung unseres Außenhandels und besonders der Entwicklung des wirtschaftlichen Wiederaufstieges und Aufblühens des deutschen und des ganzen europä ischen Ostens zukomme. Der Glaube, den uns das Dritte Reich und unser Führer Adolf Hitler gebracht habe, sei der Grund, aus dem sich alles aufbaue und auf dem auch die wirt schaftliche Wiedererstarkung Deutschlands allein sich ermöglichen lasse. Der Redner schloß mit dem Wunsch, daß Ostpreußen blühen und wachsen und seine Wirtschaft erstarken möge. In diesem Zusammenhangs gedachte er auch des würdigen Sohnes der Provinz, des allverehrten Reichspräsidenten, der ja auch gegenwärtig in Ostpreußen weilt. Dann nahm Oberpräsident Koch das Wort. Er führte aus, die Ostmesse sei ein Lei stungsnachweis des deutschen Volkes. Sie solle aber auch den Nachweis erbringen, daß es sich im Staat der nationalsozialistischen Weltanschauung nicht um ein imperialistisches Staatsgebilde handle: „Laßt diesem deutschen Volk seine Ehreund Freiheit und ihr werdet sehen, daß das deutsche Volk der Friedcnsgarant in Europa zum Segen der zwischenstaatlichen Beziehungen im ost europäischen Raum sein wird. Die Schlacht, die wir schlugen, war der Kampf gegen die P e st d e r Arbeits losigkeit, unter der, so lange man Deutschland im Mitteleuropa nicht seine Freiheit lassen werde, alle Staaten der Welt leiden werden.