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Ermächtigung zur Zolländerung Neue Notverordnung der Reichsregierung. Pan-Indien von Englands Gnaden Berlin, 1. Dezember. Zu der Notverordnung über Zollermächtigungen schreibt die „Germania": Die Zoll erhöhungen in aller Welt, nicht zuletzt der Uebergang Eng lands zum Schutzzoll, drohen die deutsche Ausfuhr auf das schwerste zu schädigen. Es ist ein Lebensinteresse der deut schen Wirtschaft und der deutschen Währung, den Außen handelsüberschuß in seiner bisherigen Höhe möglichst zu wahren, da er allein uns in die Lage versetzt, die auslän dischen Kredite allmählich abzutragen. Es ist daher selbst verständlich, daß Deutschland seine Verhandlungsposition für die bereits laufenden und die noch kommenden Zoll verhandlungen stärkt, indem es der deutschen Regierung anheimgestellt wird, ihrerseits Zollerhöhungen vorzuneh men und dadurch die Einfuhr nach Deutschland zu drosseln, wenn der deutschen Ausfuhr immer neue große Hindernisse in den Weg gelegt werden. In diesem Vorgehen wird das Ausland unmöglich einen unfreundlichen Akt sehen können, da es zweifellos der Wunsch der deutschen Regierung sein wird, von dieser Ermächtigung im Rahmen der bereits be stehenden Zollverträge den geringsten Gebrauch zu machen, was jedoch nur möglich sein wird, wenn das Ausland für die schwierige deutsche Lage und insbesondere für die Auf rechterhaltung des Außenhandelsüberschusses das notwen dige Verständnis aufbringt. Die zweite Jndienkonferenz hat ihre Schluß sitzung abgehalten. Formell ist es nicht zu ihrem Abbruch ge kommen, aber nur formell. Inhaltlich hat die Konferenz die Aufgaben, die ihr gestellt wurden, nicht zu lösen vermocht. Nachdem die erste Jndienkonferenz im Januar ab gebrochen wurde, war die letzte Spur von Optimismus in England wie in Indien verschwunden. Von einer Domi- nialverfassung, geschweige denn von einer Unabhängigkeit Indiens war damals in London weit und breit nichts zu hören. Der Plan einer Föderativverfassung unter strengster englischer Kontrolle stand im Vordergrund. Indien war empört, insoweit die Gandhi-Partei mit In dien identifiziert werden kann. Da es aber die einzige po litische Massenpartei Indiens ist, müssen ihre Aeußerungen für Aeußerungen des indischen Volkes gelten. Das leitende ' Organ der Gandhi-Partei, der National-Kongreß, hat allerdings von einer kategorischen Verurteilung des Werkes von London abgesehen. Die Verhandlungen, die der da malige Vizekönig von Indien, Lord Irwin, mit Gandhi ein leitete, haben insoweit zu einem positiven Ergebnis geführt, als der große Jndienführer sich bereiterklärte, auf der ge schaffenen Grundlage weiter zu bauen und an der zweiten Konferenz teilzunehmen. Ein Pan-Indien von Englands Gnaden bildet die Parole der Konferenz am runden Tisch. Wird Gandhi nach seiner Heimkehr sie vor seinen Anhängern ver teidigen können, ja verteidigen wollen? Und vor allen Dingen: werden seine Anhänger da mitmachen? Das ist eine große Frage. Aber auch hier hat England für eine kluge Ablenkung vorgesorgt: die Meinungsverschiedenheiten zwischen den vier indischen Hauptgruppen, den Hindus, Moslems, Sikhs und Parias, sind nicht aus der Welt ge schaffen, sie werden auf indischem Boden weiter ausgetragen. Um so trauriger für Indien, und um so besser für England. Zunächst einmal hat sich Macdonald durch die „Er ledigung" der Konferenz in der Jndienfrage eine kleine Atempause verschafft. Er wird sich jetzt ganz viel wesent- wirr durcheinander. Von außerhalb waren fremde Ele mente gekommen, um den Streik zu schüren und vor dem frühzeitigen Zusammenbrechen zu bewahren. Am Tage war es zu Schießereien und Plünderungen gekommen. Es hieß, daß Verstärkung für die Polizei von außerhalb zu erwarten sei. Nun beriet man, ob nicht die Schienen aufgerissen werden sollten, um den Bahn- Verkehr lahmzulegen. Unter den Männern waren auch verschiedene Frauen lind Mädchen. Gewächse der Hafengegend. Die mußten überall dabei sein, wo es Neues, Interessantes gab. Die fehlten bei keinem Tanz, bei keiner Rauferei. An einem Ecktisch saßen Wohl zehn Personen beieinander. Hier schienen sich die Führer zusammengefunden zu haben. Hart kreuzten sich Rede und Widerrede, und wenn keine Einigung zu erzielen war, schlugen die Fäuste krachend aus die Platte und saftige Bemerkungen würzten die Diskussion. Der Hauptsprecher war ein übler Kerl mit Schifsermütze und schmutzigem Sweater In den Ohren baumelten Ringe. Der Wirt sprang wie ein Reh trotz seiner »80 Pfund, wenn der Schrauben-Heinrich Wünsche hatte. Den Ramen besaß dieser Geselle von seiner Tätigkeit auf der Werft, wo er Schrauben drehte Neben ihm lehnte, weit im Stuhl zurückgetegi, ein Mädchen etwa Mitte der Zwanziger. Die Züge mußten einmal schön gewesen sein Jetzt waren nur noch Reste der einstigen Anmut übriggeblieben Das beste in diesem Antlitz ver wischten Liederlichkeit und Gemeinheit. Trotzdem galt die Anna Hatzek, die vor Jahren aus Polen einwanderte, noch etwas unter diesen Männern. Gott weiß, welche Vorzüge sie besaß, die sie befähigten, die Kampfhähne auseinander zu Hetzen, daß sie sich ihret wegen die Köpfe blutig schlugen Aus das politische Ge spräch hörte sie nur mit halbem Ohr Es langweilte sie. Sie zog an einer Zigarette und trank einen Schnaps nach dem anderen, den ihr der Heinrich hinschob. Von der Polizei hatte man einstweilen nicht viel zu fürchten. Die war sroh, wenn sie die Ordnung aus den Straßen mühsam ausrechterhielt. Zum Ausleeren der Kaschemmen reichten die Kräfte nicht Man entwarf einen Plan, wie man vorgehen wolle, um die Macht in der Stadt ganz an sich zu reißen Die Hatzek starrte nach der Tür, durch die fortgesetzt Gestalten kamen und gingen. Gleichgültig blickte sie drein Da — plötzlich fuhr sie ans Ihre Haltung straffte sich. Mi» katzenartiger Geschwindig keit holte sie irgendwoher ein Spiegelchen, und während sie hineinblickte, ordnete sie die Stirnlöckchen. Ein Not- Oie Glücksspinne. Roman von Felix Neumann (Nachdruck verboten.) kicheren Aufgaben widmen können, von denen das Schick sal Englands augenblicklich direkt abhängt. Die Schlußsitzung der Indien-Konferenz. London, 2. Dezember. In seiner Erklärung über die künftige Jndienpolitik der Regierung bekannte sich M ac - donald zu dem Gedanken einer allindischen Föderation, die die einzige aussichtsreiche Lösung der Verfassungsfrage bilde. Die Regierung werde diesen Plan unbeirrt weiter verfolgen und alles zur Ueberwindung der entgegenstehen den Schwierigkeiten aufbieten. Man könne nicht von einem Mißerfolg der Konferenz sprechen. Im Gegenteil, die erziel ten Fortschritte gingen über die optimistischsten Erwartun gen hinaus. Die von der Konferenz empfohlenen Ausschüße würden sich sobald wie möglich in Indien an die Arbeft begeben. Dann müßten sich die Delegierten zur endgültigen lleberprüfung des Gesamtplanes wiederum zusammenfin den. Zu Beginn der Schlußtagung der Rund-Tisch-Kon- ferenz wurde von Macdonald eine Botschaft des Königs verlesen, in der es heißt: Mir sind die bei der vertieften Behandlung der von Ihnen im vergangenen Jahre in An griff genominenen Aufgabe zutage getretenen Schwierig keiten wohl bewußt; ich bitte Sie aber, sich dadurch nicht entmutigen zu lassen. Es ist mein glühender Wunsch, daß die großen Gemeinschaften Indiens unter Ihrer Führung mit Geduld und Toleranz den Weg der Zusammenarbeit und der ruhigen Erörterung weiter verfolgen, aus den Ihre Anstrengungen jo deutlich hingewiesen haben. Gandhi dankte Macdonald für seine Worte, deutete da bei aber auch eine mögliche Trennung der beiderseitigen Wege an. Der Fürst von Bhopal versprach weiteres Zu sammenarbeiten der Fürstenstaaten mit England und Britisch-Jndien. Nachdem das Ergebnis der Konferenz in einer einstimmig angenommenen Entschließung zusammen gefaßt worden war, wurde die Konferenz abgeschlossen. Magnus trat freundlich an die junge Danie heran, die im Lehnstuhl saß, das Gesicht ins Taschentuch gedrückt „Grämen Sie sich nicht. Ich werde für Ersatz sorgen — —" Aber sie wehrte weinend ab. „Nein — nein, gerade dieses Schmuckstück war mir ans Herz gewachsen Es sollte mir Glück bringen — —" „Vorhin sagten Sie, daß es keinen Zufall gäbe, daß alles Vorbestimmung sei — werden Sie Ihren eigenen Grundsätzen untreu?" Er preßte die Lippen zusammen — und schwieg! In dem kleinen schmalen Mädchenbett im Hause des Lotsenkommandanten lag zur gleichen Stunde Sigbrit wachend. Sie konnte keinen Schlaf finden. Die Erlebnisse des Nachmittags kreisten in ihrem Hirn Ihr Herz schlug laut und heftig. Durch den schmalen Spalt im Vorhang schlich sich zitternd ein Mondstrahl und tanzte übei den Boden Sie starrte auf die Helle Stelle Nun war es ihr, als ob dort ein Tier säße Mit dickem Kops und Leib und langen, zitternden Füßen: eine Spinne! Wie war es doch gewesen? Magnus Tiburtius, dessen Herz einst an ihr hing, wandte sich von ihr ab Er ging ins Netz der anderen, der Person, die ihren Schmuck trug. Durch den Verkauf des Bernsteinherzens traten sich Sybille und Magnus näher. Die Glücksspinne wob nm beide ihr Retz. Daraus gab es für Magnus kein Ent rinnen Heute — das war der Anfang gewesen! Sie wußte, wie das Ende sein würde. Sie drückte das schmerzende Haupt in die Kissen Das Glück wandte sich von ihr und lächelte der, die da« Spinnlein stolz am Halse trug. 4. Kapitel. Am nächsten Abend saß in einer entlegenen Hafen kneipe eine wilde Gesellschaft beieinander. Die Schnaps flasche kreiste. Streikende waren es Unter ihnen wenige Arbeiter, dafür abenteuerlustiges Gesindel. Die Ausstandsbewegung nahm zu Der ganze Ver kehr der Stadt lag tot. Run sollten auch Gas und Elek trizität und Wasser gesperrt werden. Die Reben gingen Berlin, I. Dezember. Die Reichsregierung hat heute mittag eine Notverordnung veröffentlicht, die der Regie rung die Möglichkeit gibt, gewisse Zölle den Schwan kungen des Weltmarktes anzupassen. Die Verordnung hat folgenden Wortlaut: Artikel 1: Die Reichsregierung wird bis zum Wiederzusammen- tritt des Reichstages ermächtigt, im Falle eines dringenden wirtschaftlichen Bedürfnisses 1. die Eingangszölle abweichend von den geltenden Vor schriften zu ändern, 2. die vorläufige Anwendung zweiseitiger Wirtschaftsab kommen mit ausländischen Staaten zu verordnen. Verordnungen, die auf Grund des Abs. 1 Nr. 1 ergehen, sind dem Reichsrat vorzulegen und auf sein Verlangen auf zuheben. Verordnungen, die auf Grund des Abs. 1 Nr. 2 ergehen, sind dem Reichstag vorzulegen und auf sein Ver langen aufzuheben. Artikel 2: Diese Verordnung tritt am Tage ihrer Verkündung in Kraft. Emm gegen die MtWMM. Reichswehrminister Groener begründet in der „D. A. Z." in einem „Staatsverleumdung" überschriebene»» Artikel die bereits früher von ihm angekündigten außer ordentlichen gesetzlichen Maßnahmen gegen Staatsverleumder. In diesem Aufsatz schreibt er unter anderem: „Jetzt stehen wir vor der entscheidenden großen Abrüstungs- konferenz, und wieder bemühen sich sogenannte Pazi fisten, dem Auslande Material über die Gefährlichkeit der deutschen Rüstungen, über angebliche Beziehungen der deut schen Wehrmacht zum Auslande zu liefern. Der Gesetzgeber konnte vor Jahren allerdings nicht glauben, daß eines Tages ein organisiertes Denunziantentum einen so unheilvollen Einfluß auf die Entwick lung wichtiger politischer Fragen nehmen würde. Ich denke nicht daran, Kritik an der Reichswehr ausschalten zu wol len. Ist das aber Kritik, was ich in dem kurzen Ueberblick über die bisherige Tätigkeit des Denunziantentums gekenn zeichnet habe? Bisher hat jederVersuchdes Staa tes, der gefährlichsten außenpolitischen Verleum dungspropaganda einen Riegel vorzu schieben, genügt, einen Entrüstungssturm derjenigen auszulösen, die in ihrem hemmungslosen Haß gegen alles Militärische die Grenzen zwischen Kritik, Hetze und Verrat nicht mehr erkennen. Es muß daher auch den Soldaten der Wehrmacht, für deren unbedingte treue Haltung zur demo kratischen Verfassung ich die Verantwortung rrage, und darüber hinaus allen denen, die treu zur Wehrmacht stehen, klar und deutlich gesagt werden, daß die Gesinnung, die in jenen Presseerzeugnissen zum Ausdruck kommt, nichts mehr mit der verfassungstreuen Staatsge sinnung gemein hat." Der Kamps um die Mandschurei. Mehrere ausländische Beobachter in China vermißt. London, 2. Dezember. Der Korrespondent des „Daily Expreß" meldet aus Peking, daß mehrere der ausländischen Beobachter, die zurzeit die Mandschurei bereisen, vermißt werden. Unter ihnen soll sich auch der deutsche General konsul in Mukden befinden. Die Beobachter waren zuletzt in Tschingtschau und hatten sich von dort aus in das Innere des Landes, das stark von Banden besetzt ist, begeben. Sie waren von einer starken chinesischen Militärmacht begleitet. Telephongespräche mit den Behörden in Tschingtschau sollen ergeben haben, daß man in Tschingtschau umdasSchick- sal der Beobachter stark besorgt ist und glaubt, daß sie möglicherweise von Banditen angegriffen worden sind. Unter den vermißten Beobachtern sollen sich, wie der „Daily Expreß" weiter mitteilt, auch zwei Engländer, zwei Amerikaner und zwei Franzosen befinden. Zum Teil handle es sich um die ausländischen Militärattaches aus Tokio, zum Teil um Mitglieder ausländischer Konsulate in China. Japanische Verstärkungen nach Tsitsikar unterwegs. London, 2. Dezember. Japanische Mitteilungen aus Mukden besagen, daß General Honjo einer größeren japanischen Truppenabteilung Befehl ge geben hat, sich von einem nicht mitgeteilten Orte aus nach Tsitsikar in Bewegung zu setzen. Die Lagein Tsitsi - karsollbeunruhigend sein, da etwa 3000 chinesische Soldaten unter Führung eines unter dem Oberbefehl Ma's stehenden Generals bis auf etwa 10 Kilometer an Tsitsikar herangerückt sein sollen. Die japanische Besatzung von Tsitsikar soll nur etwa 3000 Mann stark sein. Weitere ja panische Meldungen besagen, daß auch der chinesische Vor stoß von Tschingtschau aus in Richtung Mukden weiter sei nen Fortgang genommen habe. Die Chinesen sollen bereits 75 Kilometer von Mukden entfernt sein. Das japanische Kabinett zur Lage in der Mandschurei. Tokio, 2. Dezember. Am Dienstagabend trat das ja panische Kabinett zusammen, um über die Lage in der Mandschurei zu beraten. Der Außenminister erstattete Be richt über die Verhandlungen in Paris und erklärte, daß die japanische Regierung bis jetzt keine Verpflichtungen übernommen habe, zur Abberufung der japanischen Trup pen aus China. Der japanische Kriegsminister betonte in seinen Mitteilungen, daß eine sofortige Abberufung der ja panischen Truppen nicht in Frage komme, da sich eine neue Offensive von seiten des Generals Ma bemerkbar mache. stift tral in Tätigkeit. Ehe noch zehn Sekunden verranne,, saß sie wieder zurückgelehnt, als ob nichts geschehen sei Ein mittelgroßer, untersetzter Mann trat auf dcu Tisch zu. Er war soeben mit zwei Begleitern gekommen. Er trug einen kurzen Sportmantel mit Pelzkragen, die Hände in die Taschen vergraben; den steifen, schwarzen Hut im Genick, schob er sich näher. Das Gespräch verstummte, Heinrich rief: „Gut, daß dn kommst, die Kerle haben keinen Mumm!" Der Ankömmling grinste und warf dem herbeieilenden Wirt den Hut zu. „Ihr seid eine — Bande! Ihr könnt ja alle nur große Worte machen, ick werde euch den Rummel zeigen!" Er ließ sich an dem Tisch nieder, nickte der Anna vertraulich zu und öffnete den Pelz. Man bot ihm eine Zigarre an. Lachend schlug er sie dem Geber aus der Hand. „So n Dreck! Komm» her, hier ist anderes Kraut!" Er reichte seine gespickte Tasche herum „Die lagen jestern noch ins Schaufenster Nu iS die Scheibe enlzweel Warum läßt der Esel seine eisernen Jardtnen »ich eunier!" Schallendes Gelächter! Man bedtenie sich Tas Gut war „billig" gekaust! Der Mann, der da so freigebig aus trat, ging sei» einer Woche in der Sladt um Ober all schürte er die Flamme der Unzufriedenheit Sei» Einfluß war so groß geworden, daß er fast den heimischen Führern über den Kops wuchs. Funktionär Kuntcke nannte er sich. Annas Augen umschmeichelten den Mann, der ihr wie ein Held dünkte Wie elegant er austral! Den Talmiglanz seiner äußeren Erscheinung erkannte dieses Kind aus dem Volke nicht Der Schrauben-Heinrich maß den Partner mit >ük- kischem Blick Dieser Kerl trieb nicht nur Politik, c.in, er mengte sich auch in Liebessachen. Und da Hörle die Gemütlichkeit auf! Während man lärmend die Slreikiage durchsprach, ruhte Kunickes Fuß vertraulich auf dem der Hatzek Hein rich ahme, was da unter dem Tisch vor sich ging Er merkte schon sei» einigen Tagen, daß ihm die „Braut" allmäh lich aus den Händen glitt Er trank ununterbrochen Bier und dazwischen Schnäpse, aber die Anna versorgte er nicht mehr. Die hatte schon so viel, um zu jeder Dumm heit fähig zu sein. (Fortsetzung folgt.) * Best r Pressestelle d Untersuchung der NSDAP Best, von Do schluß der U jeder parteia weitere Stell der Untersuck Entscheidung * Lahust Horst, der fe wolleherren versteigert. § Haus, und a Hamburg, F Westfalen, S waren Inter Einrichtung * Sclbsi Der Tod der tionalbank, bach, der an schlages Vers aus Selbstnn * Starb strengen Fro gefroren. D aus. Auch In Johanne unter Null * Schw Nachdem der Crossen) infi am Dienstag überfahrende Mann besetz Dampfers z> lös Die S Scheinbar nahmen, ii Zweikampf heran, un Herren!" 1 sich nicht r sich um de» Kunick menten D» Kinn schob Gesicht. Ei sorgen, .du Anna Augen. W Heinrich, l bildeter H< Welt Herrn hier und l Sie lächelt den seinen Kunick keene Ahn Jroße Per wer Ober» hier servie setzen, Bah Von so ne Da er! blaurot vo men mir?" Oh — er' Augenblick ging's! W Machen, do Versammli „Eine bei. Das > Schrauben die Auffor Ein r sie sich bei Englischer 2 schifsbe! Das sinke Manniho" u „Sic Bei schwere DMMI