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Wie soll es weiter werden? Verlängerung der Stillhalteabkommen? — Deutsches Moratorium? — Eine internationale Kreditbank? Washington, 29. Oktober. Wie in gut unterrichteten Washingtoner Kreisen verlautet, hat der belgische Ver treter bei der BIZ., Francqui, der augenblicklich in Amerika weilt, Präsident Hoover in längeren Be sprechungen die Gründung einer internatio nalen Kreditbank vorgeschlagen. Die Aufgabe der Bank soll die Umwandlung eingefrorener kurzfristiger Kredite in langfristige Anleihen sein. Die Konvertierungs- apleihe soll nach Francquis Wunsch eine Laufzeit von drei bis fünf Jahren haben. Francqui über seine Kreditbankpläne. Paris, 29. Oktober. Die von Francqui geplante inter- nation. Kreditbank soll sich mit EewährungvonKre- diten ay finanzschwache Länder beschäftigen. Francqui erklärte dem Washingtoner Sonderberichterstatter des „Matin", er persönlich glaube nicht an eine Verlänge rung der sm Februar von Deutschland rückzahlbar werden den kurzfristigen Kredite. Er habe in seinem Leben noch keinem so erbitterten Kampfe beigewohnt, wie dem auf der letzten Baseler Tagung um die Verlängerung dieser Kredite. Er persönlich habe starke Zweifel, bah Deutschland eine wei tere Verlängerung der kurzfristigen Kredite durchdrücken werde, andererseits müsse man sich die Folgen vergegen wärtigen, da Deutschland dann vor einem finanziellen Zu sammenbruch stehen würde, der ganz Mitteleuropa mit- reißen würde. Nichts sei ansteckender, als ein Moratorium. Wenn auch die kleinen Länder im allgemeinen vor einem solchen zurückschreckten, so würden sie, falls Deutschland ein solches erklären würde, sofort Deutschlands Beispiel folgen. Frankreich und Belgien hätten zwar in Deutschland wenig Kapital angelegt, dafür aber um so mehr in den kleinen Staaten. Man müsse sich daher fragen, was aus diesen Geldern im Falle eines Moratoriums werden würde. Zehn Jahre lang hätten Eeldverleiher bedürftigen Staaten das Geld aufgedrängt. In Amerika sei er mit seinem Plan, der Gründung einer Kreditbank auf sehr viel Ver ständnis gestoßen. Hoover habe ihm erklärt, er werde sich mit der französischen Regierung in Verbindung setzen. Falls Paris annehme, würde auch Amerika annehmen. Er, Francqui, habe darauf mit Laval Fühlung genommen, der mit den zuständigen Ministerien über den Plan verhan ¬ delt habe. Die Auffassungen seien jedoch geteilt. Einige stimmten einem diesbezüglichen Vertrage zu, andere seien entschlossenste Gegner. Die in Deutschland festliegenden Kredite würden nicht weniger werden, wenn man nicht noch einmal eine Verlängerung durchsetze. Neuordnung der Reparationen? Deutschland soll sich an Frankreich wenden. Neuyork, 29. Oktober. Der bekannte Teilhaber der Morganbank, ThomasLamont, behänd im Zusam menhang mit der Besprechung des Buches vock' Dr. Schacht „Das Ende der Reparationen" die deutschen'Reparations zahlungen. Lamont sagt in diesem Zusammenhang: Die Reichsregierung hat sich anläßlich der letzten deutschen Finanzkrise nicht an den Hauptgläubiger Deutschlands, Frankreich, sondern an England gewandt. Offenbar aber sind die Franzosen das Volk, mit dem sich Deutsch land sowohl finanziell als auch politisch zu einigen ver suchen muß. Davon kann sehr wohl das Gedeihen oder Ver derben der deutschen Wirtschaft abhängen. Lamont fügt seinen Ausführungen hinzu, bisher seien die deutschen Reparationszahlungen fast ausschließlich durch Anleihen aus den Vereinigten Staaten ermöglich worden. Diese Praxis könne unmöglich fortgesetzt werden. Vielmehr sei die Lösung der Neparationsfrage durch eine Verstän digung zwischen Deutschland und Frankreich auf eine feste Grundlage zu stellen. Lamont schätzt die deutsche Zahlungs fähigkeit auf jährlich eine Milliarde Reichsmark. Er betont jedoch, daß vielleicht eine andere Ziffer zugrunde gelegt werden könnte. Des weiteren weist Lamont darauf hin, daß Deutschland unter dem Poungplan das Recht habe, einen Zahlungsaufschub zu verkünden. Deutschland würde jedoch besser tun, da ja ein solcher Zahlungsaufschub bestehe, den nicht im Poungplan vorgeschlagenen Weg zu gehen, sondern sobald wie möglich anFrankreichheranzutreten, um sich mit ihm unmittelbar zu einigen. Zum Schluß unterstreicht Lamont, daß die Regierung der Ver einigten Staaten jede vorgeschlagene Lösung der Schulden frage vorurteilslos prüfen werde. Diese Ausführungen erregen in Amerika größtes Auf sehen, da Lamont am Montag eine lange Unter redung mitLaval hatte. Die Einweisung des Wirtschaftsbeirats. Berlin, 29. Okt. Im Hause des Reichspräsidenten fand heute die erste Sitzung des dom Herrn Reichspräsidenten einberufenen Wirtschastsbeirates statt, zu der sich außer den Mitgliedern des Wirtschaftsbeirates der Reichs kanzler und die Reich sm in ist er, der Reichs bankpräsident und der Generaldirektor der Reichsbahn eingefunden hatten. Reichspräsident von Hindenburg empfing die Erschienenen und begrüßte sie mit folgender Ansprache: „Meine Herren! Es ist mir eine angenehme Pflicht, Sie — ehe wir an unsere ernste Arbeit gehen — willkom men zu heißen und Ihnen für die Bereitwilligkeit zu danken, mit der Sie meinem Rufe Folge geleistet und Ihre Mitarbeit zur Verfügung gestellt haben. Die schwere Krise der Weltwirtschaft und Deutschlands besondere wirtschaftliche Bedrängnis erfüllen alle Schich ten, unserer Bevölkerung mit banger Sorge. Sie rütteln an den Grundpfeilern des wechselseitigen Vertrauens und erschüttern die Zuversicht in die Erhaltung der Unterlagen unserer Volkswirtschaft. Im Bewußtsein der Verantwortung, die ich vor dem deutschen Volke und vor meinem Gewissen trage, habe ich mich entschlossen, angesichts der außerordentlichen Wirt schaftswirrnis, einen besonderen und außergewöhnlichen Weg zu beschreiten. Ich habe nach Vorschlägen der Neichs- regierung aus sühnenden Persönlichkeiten des wirtschaft lichen Lebens, aus den großen Wirtschafts gruppen von In dustrie, Landwirtschaft, Handel, Handwerk und Kleinge werbe aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern einen Wirt schaftsbeirat zusammengerufen und Sie heute zu einer ge meinsamen Beratung mit der Reichsregierung zu mir ge laden. um der Reichsregicrung bei ihren Bemühungen um einen Weg zu helfen, auf dem die wirtschaftliche und soziale Not des deutschen Volkes zum Besseren ge wendet werden kann. Niemand von Ihnen wird verkennen, in welchem Maße die Lage Deutschlands durch weltpolitische und weltwirt schaftliche Umstände bestimmt wird. Hier liegen die schweren und großen Aufgaben der deutschen Außenpolitik. Von Ihnen aber erwarte ich, daß Sie sich mit mir und mit der Neichsregierung von dem unbeugsamen Willen beseelen lassen, wie auch immer die Entwicklung der Welt sein mag, aus der eigenen Kraft Deutschlands heraus, das von unserem Volke abzuwcnden, was eige nes Handeln nur irgend abzuwenden vermag. Nur so wird eine Grundlage geschaffen für die notwen digen internationalen Bemühungen zur Lösung der ge samten Weltkrise. Nur das Bewußtsein solcher Pflichterfüllung und äußerster Kraftanstrengung wird unser Volk befähigen, in innerer Verbundenheit und mit nationaler Würde das zu tragen, was sich an seinem Schicksal als unabwendbar erweist. Die Aufgabe, die Ihnen gestellt ist, kann nur bei rich tiger Wertung der wirtschaftlichen Kräfte und in gerechter Abwägung widerstreitender Interessen gelöst werden. Ich erhoffe als Ergebnis dieser Zusammenarbeit wirtschaftlicher Sachverständiger und der Reichsregierung einen Ausgleich wirtschafts- und sozialpolitischer Gegensätze und eine Besse rung der deutschen Wirtschaftsnot. Wenn diese schwere Aufgabe gelöst wer den soll, darf jeder von Ihnen sich nur derGesamtheitdesdeutschenBolkesund dem eigenen Gewissen verantwortlich fiihlen,mußsichjederinnerlichloslösen von Gedanken an G r u p p e n i n t e re s se n und an Einzelrücksichten. Nur wenn solche Gesinnung Sie, meine Herren, erfüllt, werden Ihre Beratungen den sittlichen Wert und die über zeugende Kraft besitzen, ohne die ein gesundes und lebens starkes Volk sich nicht führen läßt. Wenn das deutsche Volk durch die wirtschaftlichen und moralischen Wirrnisse und die Gefahren innerer Zersetzung hindurch zu besserer Zukunft gelangen soll, so ist hierfür Voraussetzung, daß die Führer der Wirtschaft zu sammen mit der Neichsregierung einen klaren und zielsicheren Weg gehen. Möchte Ihre Zusammen arbeit, meine Herren, Ergebnisse zeitigen, welche die Reichs regierung in den Stand setzen, auf Grund der verfassungs mäßigen und geschichtlichen Verantwortung, die ihr die Pflicht der Führung zuweist, die wirksamen Maßnahmen zur Wiedergesundung unserer Wirtschaft und zur Aufrecht erhaltung des sozialen Friedens vorzuschlagen. Dieses Ziel fest vor Augen, lassen Sie uns nunmehr an die gemein same Arbeit gehen!" Der Reichspräsident eröffnete dann im Sitzungssaals die erste gemeinsame Sitzung des Wirtschaftsbeirates und der Neichsregierung und erteilte zunächst den» Reichskanzler Dr. Brüning das Wort. Dieser legte in längeren Ausführungen die wirtschaft liche Lage und die zur Besserung der Wirtschaftsnot in Frage kommenden Möglichkeiten dar. Hieran schlossen sich ergänzende Darlegungen des Reichswirtschaftsministers Dr. Warmbold und des Reichsbankpräsidenten Dr. Luther. Alsdann begann die allgemeine Aussprache. Diese wird nach einer Mittagspause um 17 Uhr fort gesetzt werden. As Mm lMMNWM ÄMWM in WWilchm. Gelsenkirchen, 29. Oktober. Der Mord an dem Polizei' oberwachtmeister Niederwerfer in der Nacht zum Montag hat eine schnelle Aufklärung gefunden. Der Gelsenkirchener Kriminalpolizei ist es gelungen, fünf Funktionäre der KPD und Mitglieder einer Terrorgruppe als Täter zu ermitteln. Drei der Täter konnten bereits sest- genommen werden, während zwei (darunter der Haupt täter Klohs) noch flüchtig sind. Die Ermittlungen haben ergeben, daß am Sonntagabend eine größere Zahl von Mitgliedern der Kommunistischen Partei und des Antifaschistischen Kampfbundes im kommuni stischen „Volkshaus" versammelt war und daß von dort aus planmäßig Patrouillengänge in die Stadt unternommen wurden, um politische Gegner zu „beobachten". Klohs ver teilte an kommunistische Funktionäre Armeepistolen und zog mit mehreren Leuten unter Absingen kommunistischer Lie der aus die Straße . Dabei kam es zu den Vorgängen, wo bei der OLerwachtmeister bei der Feststellung der Ruhestörer durch fünfSchüsse tödlich verletzt wurde. Dur^ Zeugen ist einwandfrei festgestellt worden, daß auch von den übrigen Kommunisten auf den am Boden liegende» Das Geheimnis des Raubiierhauses. Roman von Lisa Passon. Lb «Nachdruck verboten.) Tom bückte sich zu dem Mädchen nieder. .Miß NellyI" rief er mit trockenen Lippen. Ta keine Antwort kam, hielt er die Innenfläche seiner Hand vor- sichtig über Bessys Mund — kein Hauch deutete auf Leben Er schob die Lider von den Augen - sie waren erloschen. Er »asteie den Hals ab — der Prankenhieb des Tigers mußte das Genick gebrochen haben Heulend stürzte Tom über Bessys Füße .. Tie Nach» kam Ter Mulatte hockte bet oem Mäd chen und biß sich die Knöchel blutig vor Angst und Schmerz Wie sollte er bas Mr Lee sagen! Streng war M: Lee Er jagte ibn nicht weg, er übergab ihn der Polizei Tie Polizei aber würde ihn um seinen Kopf bringen, die Polizei haßt die Nigger, sie quält sie, bis sic Blut schwitzen Naive Vorstellungen von Schrecknissen stießen sich hinter Toms krauser Stirn. Ei strich mit zitternden Händen über Bessys blonde Ftecmen „Miß Nelly, nicht böse sein!" bettelte er unter Tränen. „Tom hatte zu große Liebe." Nellys Gesicht leuchtete weiß in strenger Klarheit Ehrfurcht durchschauerte ihn Er bekreuzigte sich. Aber die Polizei wird Nelly holen, erschrak er Sie soll Nelly nicht holen, sie soll auch Tom nicht holen — Belebt von einem Entschluß, eilte der Mulatte plötzlich davon. Er schleppte einen Spaten herbei, einige Schaffelle, hüllte Bessv behutsam in die weiche Wolle und belud sich mit Kiner Last Nicht weit vom Wege begrub er sie unter einem Baum Als Tom in das Raubtierhaus zurückgelehri war, stürzte er sich mit Eifer an die Reparatur des Käfigs Bald saß die Eisenstange wie festgeschmiedet. Der Waner spreizte zufrieden die Hand, während er mit kummervoll gerunzelter Stirn den Kopf schüttelte: Miß Nelly istfort- gelaufen Fongelaufen wie die anderen. Neunzehntes Kapitel, Nelly, wo steckte Nelly? Lee war spät nach Hause gekommen; er fand, daß sein Bett für die Nacht nicht ausgedecki war Er klingelte Fred erschien sofort, trotzdem es ungewohnt war baß er zu so vorgerückte, Tmnde „ach gerufen wurde „Wo ist Nelly?" fragte Lee kurz. „Mein Bett ist nicht zurechtgemacht." „Sie wird schlafen gegangen sein, gnädiger Herr," antwortete der alte Diener und beeilte sich, das Lager zu bereiten. „Es ist gut. Laß sie jetzt, Fred, sage es ihr morgen früh." Fred ließ es jedoch keine Ruhe. Er suchte die Welker auf, die zufällig noch wach war und die er in dem Vor» raum zwischen Küche und Speisekammer dabei traf, die Menükarte für den nächsten Tag zusammenzustellen. Ihr schnurgerader Scheitel neigte sich über ein weißes Blatt Papier, auf das sie mit ihrer exakten Schrift gerade das Vorgericht notier« hatte. „Frau Welker," unterbrach Fred ihre Tätigkeit, „ich glaube, Sie haben Nelly zu früh gelobt. Jedenfalls hat sie heute vergessen, Herrn Lees Schlafzimmer für die Nacht herzurichten." Frau Welkers Ehrgeiz war es, daß im Hause alles klappte. Sie legte die Feder sofort hin, schlug die Hände unter den steifen Manschetten ihrer Ärmel ineinander und fragte mir gerunzelter Stirn: „Wie ist das zu verstehen?" „Sie hat nicht einmal Herrn Lees Bett aufgedeckt," fuhr Fred fort Die Welker schwieg. „Frau Welker," Hub Fred wieder an, „ich finde das auffallend. Ich wollte Sie bitten, nachzusehen, ob Nelly in ihrem Zimmer ist. Schließlich, nach den Erfahrungen, die wir in letzter Zeit gemacht Haden . „Meinetwegen, sehen wir nach," sagte die Welker. .Sonst dringe ich Sie noch um Ihren Nachtschlaf." Vor Bessys Zimmer blieben sie stehen. Unliebsamer Überraschung gewärtig, wagte keines, die Tür zu öffnen „Hören Sie sie nicht atmen?" flüsterte Fred. „Mir tst's, als hörte ich sie atmen. Sicher ist sie drinnen." Die Welker gab sich einen Ruck, griff energisch nach der Klinke, öffnete und schaltete Licht ein. Sprachlos sah sie sich nach Fred um, dessen Hand leise zu zittern begann. „Das ist aber doch . ." murmelte er und sah unver wandt auf das unberührte Bett. „Sie hat nur ihre leichten Schuhe an," sagte die Welker und zeigte auf ein Paar derbere Stiefel, die Bessy ausgezogen haben mußte und in die sie die Strümpfe lestopfi hatte .Das sieh« ganz nach galantem Abenteuer Das fahle Licht des nebligen Morgens wies ihnen keine Veränderung. Keine Hand hatte an das Bett ge rührt. Die Schuhe standen noch mitten im Zimmer, wie in der Nacht lag einer aus der Seite, eine hauchfeine Staubschicht hatte sich über ihn gebreitet. „Da haben Sie es!" sagte Fred ängstlich. Schweren Herzens machte er sich daran, Lee zu benachrichtigen. „Was kann uns schon postieren!" ermutigte ihn die Welker „Uns nichts, aber ihm," verwies Fred ernst. Sein rechtschaffenes Herz sorgte sich um die Unruhe, die er seinem Herrn nun wieder bereiten mußte. Lee wurde von der Nachricht seltsam schwer getroffen, schwerer als Fred gefürchtet hatte. Zwar konnte der Diener es nicht ermessen, denn Lee hatte nichts erwidert, ihn sogar wieder hinausgeschickt. Fred wußte nicht, was oben mit seinem Herrn geschah. (Fortsetzung folgt.) aus," setzte sie ärgerlich hinzu „Passen Sie auf, morgen früh ist sie wieder da." „Frau Welker," wandte Fred ein, „ich gebe zu be denken, daß hier kein Mann für ein galantes Abenteuer vorhanden ist " Die Welker maß ihn kalt mit den Augen. „Da haben Sie recht!" sagte sie betont. Ihr nächste» Schritt galt dem Kleiderschrank, der in die Wand ei»' gebaut war. „Bitte," — sie erhob lehrhaft die Stimme " „ihre Sachen sind alle da. Hier ist der Mantel; hier de» Koffer. Warten Sie mal, was hat sie an? den schwarzen Seiden rock! Den hatte sie heute früh nicht an. Meinen Sie, daß sie in dem leichten Fähnchen aus Reisen geht? Die fühlte sich ganz wohl hier. Die ist nicht weggelaufen Warten wir nur bis morgen früh." „Wenn sie aber morgen früh nicht da ist?" entgegnete Fred zögernd „Es wird mir sehr schwer werden, Herrn Lee das mitzuteilen.' „Herr Lee sollte endlich daran denken," grollte die Welker, „die Hoffnung auf ein tüchtiges Zimmermädchen aufzugeben. Er sollte einen Kammerdiener engagieren." Die beiden verabredeten sich, gleich nach dem Aus stehen gemeinsam Nelly zu wecken. schwerverle Schüsse, gungsfeuer verletzt wu griffen, wv kirchen-Hes übergeben ter, der es grub. 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