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dert die Fürsorgeträger auf, in Verhandlungen mit den örtlichen Organisationen der Wirtschaft die Maßnahmen für die Arbeitslosen und anderen Hilfsbedürftigen ihres Be zirks im einzelnen zu regeln und dabei eine möglichst umfassende Verbilligung anzustreben. Das Rundschreiben des Reichsarbeitsministers wird im Reichsarbeitsblatt, Heft Nr. 29, vom 15. Oktober 1931, veröffentlicht werden. Ul !WM M HMOMMeWch. Berlin, 15. Oktober. Der Reichsrat hat am Donnerstag den Gesetzentwurf über den Ladenschluß am 24. Dezember ungenommen. Die Regierungsvorlage wurde in einigen Punkten geändert. Auf Antrag Bayerns wurde mit großer Mehrheit beschlossen, den allgemeinen Ladenschlußauf 5.30 Uhr festzusetzen mit der Maßgabe, daß die Be schäftigung des Personals bis späte st ens 6 Uhr er laubt ist. Das Austragen von Waren ist noch bis 7 Uhr zulässig. Von der Regelung sind allgemein ausgenommen der Verkauf von Weihnachtsbäumen, der Betrieb von Tank stellen und die Gastwirtschaften und Schankstätten. Die Be stimmung der Regierungsvorlage, daß die Schankstätten um 8 Uhr schließen müssen, wurde vom Reichsrat abgelehnt. Ein Antrag, auch den Zeitungsverkauf von der Regelung aus zunehmen, fand keine Mehrheit, ebenso ein weiterer Antrag, wenigstens den Straßenverkauf der Zeitungen bis 7 Uhr zuzulassen. ÜMMNiftMOII ans WEM der NSDAP. Berlin, 15. Oktober. Das Parteilokal der Neuköllner Nationalsozialisten in der Richardstraße 35 ist am Don nerstag abend in der achten Stunde überfallen wor den. Die nationalsozialistische Darstellung spricht von 30 bis 35 Kommunisten. Es seien etwa 20 Schüsse durch die Tür abgegeben worden. Zwei Schutzpolizeibeamte standen vor der Tür, hätten jedoch nicht eingegriffen. Drei Mann wurden durch Kopfschüsse verletzt, davon zwei schwer. Ein Vierter wurde durch einen Oberschenkelschuß verletzt. In dem Lokal befanden sich 15 Personen. Von diesen waren acht An gehörige der Nationalsozialistischen Partei. Von den Ver letzten gehören zwei der Partei nicht an. Berlin, 15. Oktober. Zu dem gemeldeten Kommuniften- iiberfall auf das Parteilokal der Neuköllner Nationalsozia listen wird von polizeilicher Seite mitgeteilt, daß die drei Schwerverletzten dem Urban-Krankenhaus zugeführt wur den. Es wurden annähernd zwanzig Patronenhülsen ver ¬ schiedenen Kalibers gefunden. Die sonst vor dem Lokal auf gestellte Polizeistreife sei zur Zeit der Tat mit der Auf lösung einer Menschenansammlung in der Nähe beschäftigt gewesen. Die Täter entkamen unerkannt. Erwerdslosendemonstratione« in ver schiedenen Stadtteilen Berlins. Zwei Schwerverletzte. Berlin, 16. Oktober. Zur selben Zeit, in der in Neu kölln das Verkehrslokal der Nationalsozialisten überfallen wurde, fanden in allen Stadtteilen Erwerbslosendemon strationen statt, die alle ohne Schwierigkeiten aufgelöst wer den konnten. Lediglich in der Badstraße an der Ecke der Stettiner Straße wurde eine Polizeistreife von einem De monstranten angegriffen, wobei einer der Beamten am Kopf verletzt wurde, so daß er in das Staatskrankenhaus ge bracht werden mußte. Der zweite Beamte machte darauf von seiner Schußwaffe Gebrauch und gab einen Schreckschuß ab, wobei der Angreifer einen Beckenschuß erhielt. Er wurde in das Virchowkrankenhaus gebracht. Fünf Personen, die den polizeilichen Anordnungen nicht Folge leisteten, wurden zwangsgestellt. Auch in der Potsdamer Straße mußte ein Demonstrationszug von Erwerbslosen aufgelöst werden. Fünf Personen mußten zwangsgestellt werden. Erst nach Auflösung des Zuges wurde festgestellt, daß in dem Lokal „Wilhelms" drei große Schaufensterscheiben mit Steinen eingeworfen worden worden. Die Auflösung der anderen Demonstrationszüge in der Stadt verlief ohne Zwischen fälle, jedoch wurden auch hier insgesamt zehn Personen zwangsgestellt. Aus aller Wett. * Lustmord im Isartal? In München waren am Don nerstag Gerüchte von einem Lustmord im Isartal ver breitet. Von amtlicher Seite wird hierzu mitgeteilt, daß zwei junge Leute aus München bei einem Spaziergang in einem Altwasser der Isar oberhalb des Klosters Schaeft- larn eine weibliche Leiche fanden, die mit Tannenreisig zugedeckt und mit vier großen Steinen in einer Wasser tiefe von etwa eineinhalb Meter festgehalten war. Nach den bisherigen Ermittlungen dürfte es sich um eine 16- jährige Maurerstochter aus Wolnzach handeln, die sich seit kurzem in München auf der Stellungssuche befand und zuletzt am 11. Oktober gesehen wurde. Die amtlichen Er mittlungen über die Todesursache sind noch nicht abge schlossen. Vor 100 Jahren wurde Kaiser Friedrich UI. geboren. Anks: Kaiser Friedrich III., König von Preußen, geboren am 18. Oktober 1831 in Potsdam, gestorben daselbst am 15. Juni 1888. Rechts: Das Denkmal Kaiser Friedrichs im Tiergarten in Berlin. — Am 18. Oktober 1831, also vor 100 Jahren, wurde Kaiser miedrich, der zweite Kaiser des neuen deutschen Reichs, geboren. Er war vermählt mit der englischen Prinzessin Viktoria, nahm "n den Kriegen 1866 und 1870/71 teil und gelangte, bereits schwer erkrankt, am 9. März 1888 zur Regierung, die er nur 99 Tage ausübte. das Geheimnis des Raudiierbanses. Roman von Lisa Passon. 18) Machdruck verbalen.) Erst als der Ozean byeit und gleichmäßig atmete und stin Graugrün sich in ein kräftiges Blau gewandelt hatte, kam Brade allmählich wieder zu sich. Er sah sich seine Milpassagiere an, Eitelkeit und gesellschaftlicher Ehrgeiz Meldeten sich, er wollte auffallen. Er stellte sich dem Kapitän als Maler vor und erwirkte sich die Erlaubnis. Ws Wohndeck hinabzusteigen und Studien nachzngehen. Ao« nun an verbrachte er täglich zwei, drei Stunden dort. Deutsche aus allen Provinzen, Polen, Russen. Galizier Und Südslawen, Spanier und Portugiesen, alle Haar- und Hautschattierungen bewegten sich lebhaft durcheinander; die Sonne briet und wäre die See weniger glatt gewesen, w hätte Brade der Geruch von Zwiebeldünsten der See krankheit ausgeliefert. Diese Leute hier, dachte Martin, gingen vielleicht dem Elend entgegen, aber noch blühte das Äeisch unter den Kleidern. Er stellte es voll Malerfreude lftt, wenn die täglich zunehmende Hitze die Bekleidung "wner leichter und ungenierter werden ließ. Sein Block stillte sich mit guten Skizzen. Freude über seine Produk- 'wität ließ seine Pulse rascher klopfen. „Sie sind ein ganz Schlimmer!" sagte Donna Teresa da Silva, die in Lissabon an Bord gekommen war. Un sagbar nachlässig und anmutig ruhte sie im Liegestuhr aus dein Promenadendeck. Der feine Duft des neueste» fran zösischen Modeparfüms wehte von ihren hauchdünnen Kleidern auf. „Sie setzen sich da unten mit Ihren blonden Haaren unter die braunsten Gestalten. Ich glaube, Sie sind kokett wie eine Frau." „O bitte, gnädiges Fräulein, ich denke nur an die Kunst!" antwortete Brade, das Wörtchen „nur" um eine Nuance zu stark betonend. Donna Teresa lächelte fein, Brade las die Erwiderung Ms den Lippen von zugleich sanftem und aufreizendem Korallenrot, er errötete. Als könne eine Absage nicht er- Wkgen, streckte Senjorita da Silva ihre Hand nach Braves ^kizzenbuch aus: „Zeigen Sie Ihre Kunst!" , Martin gehorchte widerspruchslos und ließ sich aus einem Deckstuhl neben ihr nieder. Er stand aber gleich wieder eifrig aus und sah ihr über die Schuller, erlebte seine Zeichnungen noch einmal und in anderer Art, da fremde Augen sie prüften. Bald sah er indessen nicht mehr die Zeichnungen, sondern nur noch die Hand, die die Blätter wendete, eine schmale, brünette Hand, die ein einziger grüner Stein schmückte und über der ein samtiger Hauch lag. Die gewölbten Fingernägel trugen in dünnerem Ton die gleiche Korallenfarbe wie die Lippen. Eben noch hatte er die schwielige Hand eines Wohndeckers mit rissigen Fingernägeln und starken schwarzen Haaren auf dem Handrücken gezeichnet und im stillen gefürchtet, nun lag diese Blüte von Hand neben eben dieser Skizze; konnte es einen raffinierteren Genuß geben? Noch hatte er den Klang der Namen all der Beppis, Eisels, Pauls im Ohr, ihre lärmenden Stimmen, und schon hörte er die nach Schlössern und Geld klingenden Aristokratennamen der Milpassagiere, von denen er täglich mehr kennenlernte. Erweckte ein Blick in die Passagierliste nicht ebenso roman tische Vorstellungen von Reichtum wie eiw Blick in eine auserlesene Speisekarte? Seltsam genußreich war dieser Sprung von oben zu den Unteren im Wohndeck und wieder zurück zu den Oberen, denen er für eine Spanne Zeit angehörte. Ja, Martin brachte es fertig, aus den luxuriösen Räumen oben, eine gefällige Melodie des Orchesters noch im Ohr, direkt hinab in die Schlafräume der Wohndeckpassagiere zu steigen, wo in drei überein anderliegenden Etagen immer sechs schmale, blaugewürfelt überzogene Betten standen. „Senjor Brade," unterbrach Senjorita da Silva seine Gedanken, „schenken Sie mir ein Blatt, Sie werden ein neues zeichnen. Schenken Sie mir dieses da!" Sie zeigte, mit einem leichten Zucken der Hand, auf die Skizze eines prachtvoll gewachsenen Burschen, der ge spannt und nachlässig mit ausgebreiteten Arinen an einem Rettungsboot lehnte. Brade zögerte. Die Zeichnung war ihm lieb; man sah es: den da würden die Tropen nicht fressen! Donna Teresa blickte auf mit ungeduldigen Augen, über denen ein Schleier von Erregung lag. Brade riß das Blatt vorsichtig aus und betrachtete es unent schlossen. Eine Hand legte sich auf seinen Arm. „Oh, Senjor Brade, muß ich bitten?" hörte er fragen. „Gut, ich revanchiere mich, ich gehe morgen in Madeira mit Ihnen an Land." Sie griff nach dem Blatt, als wäre eine Weigerung nun nicht mehr möglich. Brade überließ es ihr, ein paar höfliche Worte mur melnd. Er fühlte, daß er etwas sagen mußte, damit sein * Raubüberfall auf Kassenboten. — Die Täter fcst- gcnommen. Zwei Kassenboten des Finanzamtes Stettin- Nord, die am, Donnerstag mittag, wie üblich, Geld zur Reichsbank bringen wollten, wurden beim Verlassen des Finanzamtes in der Kaiser-Wilhelm-Straße von zwei Bur schen überfallen. Einer der Räuber schlug den Boten nieder, während der andere dem zweiten Boten die Geld tasche mit 23 000 RM. Inhalt entriß. Die Täter flüchteten in einem bereitstehenden Kraftwagen, konnten aber nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. °° Eine Greisin der Ermordung zweier Urenkel ver dächtig. Gegen die 79jährige Rentenempfängerin Johanna Gottschlich aus Mittelsteine (Kreis Neurode) hat die Staatsanwaltschaft in Glatz ein Untersuchungsverfahren eingeleitet. Die alte Frau wird beschuldigt, in den Kriegs jahren zwei erst 14 Tage alte Kinder ihrer Enkeltochter beseitigt zu haben. Die Beschuldigte gibt zu, den Kindern Pfefserminztropfen eingeflößt zu haben. Kurze Zeit dar auf war der Tod der Kinder eingetreten. * Zu der Aufklärung des Eiscnbahnraubcs bei Ratibor. Zu der Aufklärung des Eisenbahnraubes bei Ratibor teilt die Pressestelle der Reichsbahndirektion Oppeln noch fol gendes mit: Der Festgenommene ist der Oberzugsschaffner B., der am 7. Oktober in dem fraglichen Personenzug Schaffncrdienst versah. B. hat zugegeben, am Tage vor der Tat die Wand zwischen Hundeabteil.und Packwagen künstlich so hergerichtet zu haben, daß diese sich von außen durch das Hundeabteil leicht entfernen ließ. Den Umstand, daß der Zug zum Halten gebracht war und die übrigen Zugbediensteten sich zur Schlichtung des Streites nach dem Ende des Zuges begeben hatten, machte sich B. zunutze. In wenigen Sekunden war er in den Packwagen gelangt und hatte die Geldtasche geraubt. Der Täter will nur 400 RM. erbeutet und damit drückende Schulden bezahlt haben. Es konnte noch nicht festgestellt werden, ob B. mit den jungen Burschen, die den Streit verursachten und die Notbremse gezogen haben, in Verbindung gestanden hat. * Einbruch beim Finanzamt Essen-Ost. — Für 32Ü VVV Reichsmark Steuer- und Stempelmarken gestohlen. Aus Essen wird gemeldet: In der Nacht zum Donnerstag dran gen Geldschrankknacker in das im Mittelpunkt der Alt stadt gelegene Finanzamt Essen-Ost ein. Sie öffneten mit Nachschlüsseln die Haustür und eine Verbindungstür zum Kassenraum und erbrachen das Sicherheitsschloß an der mit Blech beschlagenen Holztür des Tresorraumes. In dem Tresorraum befanden sich zwei große eiserne Geldschränke, auf die es die Täter abgesehen hatten. Mit Schweißbrennern schnitten sie die Schlösser aus der Schranktür heraus und konnten so die Geldschränke mühe los öffnen. Sie entwendeten 910 RM. in bar, für 100 000 Reichsmark Börsenumsatzsteuermarken und Landesstempel marken im Werte von 220 000 RM. * Keine offizielle Staatsreligion in Spanien. Die spanische Kammer hat nach einer Meldung Berliner Blät ter aus Madrid mit 267 gegen 41 Stimmen den dritten Artikel der neuen Verfassung verabschiedet. Ec lautet; Es gibt keine offizielle Staatsreligion. * Mißglückter Anfstandsversuch in Venezuela. Britische Meldungen aus Caracas (Venezuela) besagen, daß am Montag der frühere englische Dampfer „Superior", der jetzt unter mexikanischer Flagge fährt, in Coro, etwa 300 Kilo meter westlich von Caracas, eine Abteilung venezuelanischer Aufständischer unter dem Befehl des Generals Jose Ur- bma gelandet habe. Die Aufständischen seien jedoch von den Regierungstruppen in die Flucht geschlagen und größ tenteils gefangengenommen worden * Die Militürrevolte in Ecuador. Nach einer ergänzen den Meldung Berliner Blätter aus Guagaquil (Ecuador) wurde die Aufstandsbewegung in Quito von Regierungs kräften unterdrückt und der ehemalige Kriegsminister Guer rero sowie der Präsident des Abgeordnetenhauses verhaftet. Die Regierung beherrsche vollkommen die Lage. * Vorsicht ist der bessere Teil der Tapferkeit Nach einer Londoner Meldung haben am Dienstag chinesische Wegelagerer einen nach Peking fahrenden Personenzug der Peking—Mukden-Eisenbahn zwischen Tahuschan und Ku- pangtse überfallen und die 2000 Fahrgäste, darunter meh rer Ausländer, völlig ausgeplündert. Die militärische Be deckung des Zuges leistete keinen Widerstand, sondern schloß sich für die Dauer des Ueberfalles in einem der Eisenbahn wagen ein Schweigen nicht tölpelhaft wirkte. Eine Erscheinung im Meer kam zu Hilse. Eine Reihe dunkler, aalglatter Leiber schnellte aus dem Wasser, oder nein, das war ein langer Leib. „Da, da," rief er lebhaft, „eine Seeschlange!" Teresa lachte belustigt aus. „Varon de Castro Maya," rief sie einem kleinen, ge bräunten, spitzbärtigen Herrn zu, „unser Maler glaubt an Seeschlangen!" Verbindlich lächelnd trat der Baron näher. „Ich merke, das ist Ihre erste Reise in den Atlantik. Nein, das sind Delphine," erklärte er. „Ach, was für ein Kind ist er!" amüsierte sich Donna Teresa über Martins erstaunten Gesichtsausdruck. Ein Windhauch zerwehte eine Locke auf ihrer Stirn, sie sah selbst wie ein Kind aus. Und zu dem Baron gewendet bemerkte sie: „Sie können reizend naiv sein, diese Germanen!" Abends führte Martin Senjorita da Silva zum Tanz, nachdem er sich beim Friseur sorgsamster Vorbereitungen unterzogen und im Treibhaus frische Maiglöckchen für Teresa erstanden hatte. Teresa, ganz in Weiß, schien den erregenden Dufl eines exotischen Parfüms auszuatmen, das seine Phantasie reizte. Als guter Tänzer zog er die Aufmerksamkeit der Damen auf sich. Die Gräfin van der Borghi machte ihm offensichtlich den Hof; er fühlte sich. Später setzte er sich auf dem Brückendeck einem er frischenden Windhauch aus. Seine Hände lagen auf der Reling. Tief unter ihm sang das Meer. Milliarden Sterne hörten ihm zu und ein kleiner schwimmender Palast mit Menschen, denen dieser Palast groß vorkam Beklemmung senkte sich aus die Erde. Er sah im stickigen Nebel einer Großstadt ein vielstöckiges Haus mit schmutzigen Höfen und unsauberen Treppen, einen Fahr stuhl mit zersprungenen Scheiben, der in Drahtseilen und Ketten quietschte, alltäglich gekleidete Menschen mit mür rischen Gesichtern. Ec- ist unmöglich, dahin zurückzukehreu, fühlte er wild, unmöglich! Eine Erregung schüttelte ihn, wie er sie nie bisher erlebt hatte. Seine Hände umfaßten die Reling, als wollten sie sie zerdrücken. (Fortsetzung folgt.)