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" Der Nu,r Di. »IIIII Posts festlich zr Un' Garlenb< Alum^r garben freundlicl den 12. tzegengen Hb Freita im Sitzu Ai Tac schlagen. Htt « Iw 2 irqcv L - Etnr v ein M besitze! wurde findlict schütte' tadfah kamen h Motor gegen sitzend' gefeiert Teil uni Kirche. Sö blonder „Nachtic der. best Taumeli Nachtlok Mavonn rein ihr der Bal greifends dieses f program D- amten grundj Septen denanx 16. Se der B am 16 eine b D' 2n ein Zentne Feuer: ein an D gen. bis au lich, N' durch weise sich aus n Platze 19,50—21: In- Rnggenmehl 80 Pro» Den Weitjprun 7,43 vor Staffel aber die deutsche Mannschaft. Auch im Speerwerfen blieb Deutschland durch Mäser mit 62,1g Meter Sieger. land) erreichte im Diskuswerfen 45,98, der Franzoie Winter 44.76 Meter Im 50W-Meter-Laus siegte der Franzose Ro- chard mit 15,03,6 über Schaumburg (Deutschland) mit 15,04,2. " "" itsprung holte sich Köchermann (Deutschland) mit Paul (Frankreich) mit 7,13 Meter. Im 1500-Meter- Lauf sah man Ladoumegue (Frankreich) mit 4,00 vor Wich mann (Deutschland) mit 4,02,6, in der 4 mal 100-Meter- chre 'Wirkung verfehlt und daher die MgenfeNe zu neuen Forderungen veranlaßt hätten. Das ist durch die Haltung Deutschlands vorausschauend vermieden worden und daher der nun unvermeidlich gewordene Abbruch der gesamten Aktion in einer Weise vollzogen worden, die d"r Gesamtlaae Rechnung trug und den deutschen Interessen am besten ent sprach. - . Dresdener Produktenbörse vom 7. September. Weizen lnl. 96 kg 22c—228; Roggen inl. 74 kg 192-197. Winlergerste neu 166—171' Hafer inl. neu 150—157: Trockenschnitzel 6,60—6,80: Kartoffelstöcken 15 60—16; Futtermehl 14-15,25; Weizenklei« 11—11,40; Roggenkleie 10,70—11,70: Kaisernuszugmehl 47,50— 49,50; Bäckermundmehl 41—43; Weizennachmehl l",*" "1; landsweizenmehl 70 Prozent 41,50-43,50; Noggenmehl 60 Pro zent 31,50—32,50; Roggenmehl 70 Prozent 30—31; Roggen- nachmehl 18—20. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 7. September. Auftrieb! Ochsen 119, Bullen 444, Kühe 500, Färsen 69, Fresser 27, Käl ber 689, Schafe 864, Schweine 2999. zusammen 5711 Tiere. — Preise: Ochsen 1 46—49, do 2 36—43, do 3 31-3!-, do 4 27-39! Bullen 1 39-43, do 2 33-37, do 3 29- 53; Kühe 1 35-39, do L 29-32, do 3 21-25, do 4 18-20; Färsen 1 41-45, do 2 35- 40; Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —. do 2 58-64, do 3 52—57, do 4 45—50; Schafe 1 —, do 2 48 53. do 3 40 -46, do 4 30—38; Schweine 1 60, do 2 57-59, do 3 55- 56, do 4 52-54, do 5 49- 51, do 6 46—48, do 7 48—53. Ueberstand: Rinder 261, davon Ochsen 31, Bullen 108, Kälber 2. Kühe 122, Färsen und Fresser keine, Schafe 45, Schweine 99 - Geschäftsgang: Rinder schlecht Kälber. Schafe und Schweine langsam Letzte Nachrichten Lie Erledigung der ZollnKionfrage Genf, 8. September. Zn -er gestrigen Ratssitzung wurde die deutsch-österrei chische Zollunionssrage in der Weise erledigt, daß der Rat eine Entschließung faßte, nach der feslgestelll wird, daß nach den im Europa-Ausschuß abgegebenen Erklärungen für den Völkerbundsrat kein Anlaß zur Weilerverfolgung der Ange legenheit besteht. Dieses Ergebnis beweist, daß die Lage m der Frage des Zollunions-Projekts deutscherseits zutreffend beurteilt wor den ist, und daß die dementsprechend befolgte Taktik richtig war. Worauf es ankam, war, daß nicht etwa eine neue Auseinandersetzung im Völkerbundsrat entstand, die zu un übersehbaren Folgen hätte führen können. Der Einwirkung der deutschen Delegation bei den Besprechungen der letzten Tage ist es zu verdanken, daß die Erledigung der Angelegen heit ausschließlich in der Hand des Ratspräsidenten lag. Seine Erklärung war von äußerster Knappheit und enthielt daher keine unmittelbare Wiederholung der von Deutschland und Oesterreich im Europa-Ausschuß abgegebenen Erklärungen. Günstig war es auch, daß der Beschluß des Völkerbunds rats erfolgen konnte, obwohl das Begleitschreiben noch nicht an den Volkerbundsral gelangt war und erst auf Vorschlag des deutschen Außenministers durch eine telephonische Ueber- mittlung des Briefes ersetzt wurde. Infolgedessen konnte der ausgetauchte Gedanke, die Entscheidung des Rates auf eine spätere, dem Datum nach noch nicht festzulegende Sitzung des Bölkerbundsrats zu verschieben, was neue Komplikationen hätte zur Folge haben können, sich nicht durchsetzen. Die materiellen Voraussetzungen für den reibungslosen Ablauf in der Beschlußfassung waren naturgemäß die im Eu ropa-Ausschuß abgegebenen Erklärungen, die wie sich aus dem Ablauf der Ereignisse ergeben hat, nur dort am Platze waren, und nicht etwa im Völkerbundsrat nach Bekannt werden des Haager Gutachtens. Cs wäre in der Tat unna türlich gewesene wenn bei Erörterung der Zollunionspläne im Europa-Ausschuß am 3. September die deutschen Vertre ter in dem Problem der deutsch-österreichischen Zollunion vorbeigegangen wäre. Die Zollunionsfrage war wegen ihres wirtschaftlichen Charakters im Mai im Europa-Ausschuß behandelt worden, und der unvermeidlich gewordene Ab bruch der Aktion war um so zwangloser möglich, als sich in der Zwischenzeit in dem gleichen Gremium größere Möglich keiten für eine europäische Zusammenarbeit, wie sie ja auch das deutsch-österreichische Projekt von Anfang an im Auge Neuer TransMMWg Rewyork, 8. September. Gestern nachmittag 3,30 Uhr (Osinocmalzeit) sind die beiden amerikanischen Flieger Atolle und Allan von Japan aus zu einem Transpazisikflug ge startet. Sie benutzen einen Eindecker. Die von ihnen zurück zulegende Strecke bis Seattle beträgt 4435 englische Weilen. Sport Mitteldeutscher Fußball: Rordwesisachsen: Wacker—Sportfreunde Leipzig 1:4; VfB Leipzig Sportfreunde Markranstädt 5:1; Eintracht Leipzig-VfB Zwenkau 4 :2; TuB Leipzig—Olympia-Ger- mania Leipzig 7:1; Ostsachsen: Dresdner SC—Guts Mut» Dresden 4 :2; SV Meißen 08—Rasensport Dresden ausg,; Brandenburg—Sport-Ges. 93 Dresden 0 :3; Rina-Grei- >lna—SV 06 Dresden 2:1. Tödliche Unfälle beim Griüenburg-Rennen. Auf dem Sachsenring im Grillenburger Waid bei Dresden gewann am Sonntag zum vierten Mal der Chemnitzer Motorradklub von 1912 mit den Fahrern Trägner. Kirchberg und Winkler, sämtlich auf DKW 500 ccm. — Im Rennen der Beiwa genmaschinen wurde der Beiwagensahrer Beckert-Chem nitz aus dem Wagen herausgeschleudert und getötet. Der Dresdner Beiwagenfahrer Pusseit wurde in einer Kurve mit dem Kopf gegen einen Baum geschlagen und noch ein Stück mitgeschleift; er starb später im Krankenhaus. Der Düsseldorfer Rennfahrer Kürten tank infolge Gabelbruchs Au Fall, konnte aber nach dem Verbinden wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Ein anderer Fahrer raste mit seiner Maschine an einen Meilenstein und fuhr in die Zuschauermenge; glücklicherweise kam in diesem Falle nie mand zu Schaden. Deutscher Leichtakhletiksieg in Paris. Der 6. Leichtathle- tikländerkamps'Deutschland—Frankreich, der am Sonntag vor 25 000 Zuschauern in Paris ausgetragen wurde, brachte der deutschen Mannschaft einen schönen Sieg; das Gesamter gebnis stellte sich 89 :62 für Deutschland. Den 110-Meter- Hürdenlauf holte sich Peschetznek (Deutschland) mit 15 Sek. gegen Robert (Frankreich) mit 15,4, den 100-Meter-Laus Ionath (Deutschland) mit 10,8 gegen Körnig (Deutschland). Nur der 800-Meter-Lauf ging an Keller (Frankreich) mit 1,55,6 gegen Dr. Peltzer (Deutschland) mit 1,56. Sieger im Kugelstoßen blieb Sievert (Deutschland) mit 14,83 Meter gegen Duhour (Frankreich) mit 14,71 Meter. Auch der 400- Meter-Lauf fiel an Deutschland durch Metzner mit 49,8-Sek gegen Möller (Deutschland) und Levier lFrankreich), ebenso der 200-Meter-Lauf an Körnig in 21,6. Der Hochsprung mußte durch Stechen entschieden werden und fiel an Frank reich, beide Bewerber erreichten 1 85 Meter Sievert (Deutsch- Rundfunkprogramm für Mittwoch, den 9. September Letpztg-Dreeben 6,30 Funkgymnastik und Frühkonzert; 12,05 Schallplatten konzert; 14,00 Der Weg zum Bilanzbuchhalter; 14,30 Ein Spiel von George Stephenson, oem Erfinder des ersten Dampjwagens (1781—18'48); 16,00 Opernmusik, 18,10 Die Bedeutung des bo tanischen Schulgartens als Lehr- und Erziehungsmittel; 18,35 Italienisch; 19,00 Die Strulturwandlungen der Weltrohstoff- wirtschaft' 19,30 Kleines Jnstrumentalkonzert; 20,00 „Engel gibt ein Zeichen", ein Hörspiel; 21,00 Vom Tage; 21,10 Tanz musik' dazwischen Nachrichtendienst: 23,30 Unterhaltungsmusik; 0,30 Nachtkonzert. Rundfunkprogramm für Donnerstag, den 1v. September 9elpztg»Dresden 6,c0 Funkgymnastik und Frühkonzert; 12,05 Schallplatten konzert; 14,00 Der Mann arbeitslos — und die Frau? 14,30 Spielstunde in Heiligenstadt; 15,00 Hörbericht aus Heiligen stadt; 16,00 Chorkonzert: Alte Volkslieder; 16,30 Nachnuttaas- konzert; 17,30 Arbeitsmarktbericht des Landesarbeitsamtss Sachsen; 18,00 Trinkkuren zu Hause; 1815 Steuerrundfunk; 18,30 Spaniich; 19,00 Die Kunst der volkstümlichen Rede; 19,30 Kinderspiele; 20,30 Stunde der großen Städte, Dresden in der napoleonischen Zeit; 22,00 Musik der Zeit; 22,30 Nachrichten dienst. — Funkstille. Rundfunkprogramm für Freitag, den 11. September Leipzig-Dreodrn 6,30 Funkgymnastik und Frühkonzert; 8,15 Dienst der Haus frau; 10,30 Stimmlisch-musikalische Erziehung; 12,05 Opern- Chöre; 14,30 Versuche mit neuen Hörspielformen; 15,15 Frauen berufe für Landtöchter: 16,30 Ungarische Musik; l7,cv Wissen schaftliche Umschau- 18,25 Englisch; 18.50 Der Internationale Kongreß für Bevölkerungsforschung vom 7. bis 13. September 1931 in Rom; 19,00 Heim oder Unterkunft? 19,35 Hans-Ludwig- Stunde; 20,00 Kirche und Abrüstung, 20,30 „Die Räuber", Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi; 22,00 Nachrichtendienst; an- , schließend Rhapsodien. Rundsuntprogramm für Sonnabend, den 12. September Leipzig-Diieden 6,30 Funkgymnastik und Frühkonzert; 12L5 Liebeslieder; j 12,25 Erlebnisstunde am Wochenende' 13,05 Wunschprogramm; ; zwischen 12 15 und 15,00 Bericht über oen an ver Südküste Ena- ' lands stattfindenden Wettbewerb um den Schneider-Pokal für Wasserflugzeuge; 15,00 Bastelstunde für die Jugend; 15,45 Oe- sterreichische Städte: „Eisenstadt, die Landeshauptstadt des Bur genlandes"; 17,00 Spanien, 18,30 Gedankenlosigkeit im Wort gebrauch; 19,00 Stunde der Technik. Kaltes Licht; 19,30 Vogt ländischer Abend; 21,00 Kabarett „Dresdner Tag"; 22,30 Nach richtendienst; anschließend Tanzmusik. hatte, ergeben hatten. Es wird jetzt alles darauf ankommen, wie diese Mög- fchkeiken ausgenuht werden, besonders wie von dem Schema ür Zollunionen, für das sich der Europa-Ausschuß einge- eht hat, Gebrauch gemacht wird. Ohne diese Vorbereitung wäre die Erledigung im Völkerbundsral nichts als eine reine Registrierung gewesen, sondern es hätte auch die wirtschaft liche Seite der Frage erörtert werden müssen, was bei der bekannten Einstellung der Gegenseite zweifellos weitgehende politische Auseinandersetzungen zur Folge gehabt hätte. Der- artige Auseinandersetzungen, durch die neue politische Span nung und weitere wirtschaftliche Unsicherheit entstanden wä ren, gerade jetzt vermieden zu haben, kann als das ent scheidende Ergebnis der deutschen Politik >n Genf angesehen werden. Derartige Weiterungen waren nur zu vermeiden durch Erklärungen, die vor Bekanntgabe des Haager Gutachtens eriolaten. da sie nach Dekanntwerden des Haager Gutachtens Bür die vielen Beweise liebevoller Peil- nabme durcb 'Mort, Lcbrikt, berrlicben KIumenscbmuclL und ehrendes Geleit belrn HeiwxsnAe meiner lieben Gattin, unserer treusorxenäen Untter, Grossmutter, Paule und LebwaSerin krs» LrvvMllv Lvllmrvll saxen wir allen Verwandten u. Bekannten unseren dsrrlivdste» Dank. Gaur besonderen Dank Herrn Btarrer Bolster kür seine trostreichen Morte am Grabe und Herrn Lantor Le^er nebst den Lborscbülern kür die schönen Gesang«. Otlsoäork-Okrill», 7. Sext. 1931. In tieter Drauer Keivdolä I^bmann nebst allen Hinterbliebenen. Geliebt, beweint nnck unvergessen. MimMz jl. Wir KLIt seins reiekkaltisevt L-azer in kapier- u. bei Bedarf bestens empfohlen und bietet außerdem an als günstige Ein kaufsgelegenheit einen größeren Posten bedeutend im Preise rurückgeletrte 8plEl- und <Hanterie>varon B^s IA. 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