Volltext Seite (XML)
Nur keine Kossnung aus Amerika! Wer noch Hoffnungen auf die' „Internationale Han delskammer" gehabt hatte und gar glaubte, dieser werde es gelingen, die Frage der internationalen Schul denzahlungen durch einen Druck auf Amerika ins Rollen zu bringen, wird sich durch den Verlauf der Tagung jenes Parlaments der Weltwirtschaftler schwer enttäuscht sehen. Amerikadenktgarnichtdaran,zugun- sten einer Besserung der Weltwirtschaft auch nur das klein st e Opfer zu bringen. Recht drastisch bringt diesen Standpunkt der republikanische Kon greßabgeordnete und Vertraute Hoovers, Snell, einer der machtvollsten amerikanischen Politiker und aus sichtsreicher Anwärter auf den Posten des Sprechers im neuen Kongreß, zum Ausdruck. Dieser wendet sich in aller- schärfster Form gegen den Gedanken eines Schuldennach lasses, als auch einer Senkung der Zolltarife. Er schloß seine Ausführungen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen, mit der Frage: „Soll Onkel Sam der Sün- denbock für alles sein?" Noch nicht einmal Erörterung des Schuldenproblems. Washington, 8. Mai. Der hinter den Kulissen mit großer Erbitterung geführte Kampf über die Frage, welche Fassung die Entschließung erhalten soll, hat die vielfach er sprießliche Arbeit der Ausschüsse völlig in den Schatten gestellt. Die überwiegende Mehrheit der Abordnungen ist überzeugt, daß die Weltmeinung aufs tiefste enttäuschtsein würde, wenn es der internationalen Handelskammertagung nicht gelänge, eine Diagnose der Weltwirtschaftskrise zu stellen und Vorschläge für ihre Be hebung zu machen. Die Erkenntnis, daß in diesem Zusammenhang außer den Fragen der Zollpolitik und der Kreditgewährung auch das Problem der Kriegsverschuldung eine wesent liche, wenn nicht gar entscheidende Nolle spielt, setzt sich immer mehr durch. Der Versuch der Engländer, Italiener und Deutschen, diesen Punkt mit möglichst starker Betonung in die zusammenfas sende Schlußerklärung hineinzubringen, begegnet aber dem schärfsten Widerstand der Franzosen und Amerikaner. Die unverblümte Erklärung des Weißen Hauses, daß die Negierung der Vereinigten Staaten nicht gewillt sei, eine Herabsetzung der interalliierten Schulden zu erörtern, sowie die deutliche Rede Mellons haben die Amerika ner, die der Regierung keine innerpolitischen Schwierig keiten machen wollen, in eine heikle Lage gebracht. Die Ent schließung des Amerikaners Houston, die eine Nach prüfung der Kriegsschuldenfrage verlangte, ist bereits in der Versenkung verschwun den. Es ist deshalb auch völlig ungewiß, ob und wieweit die Amerikaner, die durch ihren Führer Strawn in dauernder Verbindung mit Präsident Hoover stehen, den Wünschen der revisionsfreundlichen Abordnungen ent gegenkommen werden. Da die Internationale Handelskam mer keine Mehrheitsbeschlüsse kennt, wird die Schluß erklärung notgedrungen ein Kompromiß darstel- len, von dem die öffentliche Meinung Deutschlands nicht allzuviel erwarten kann. Kennzeichnend für die Stimmung, die in den Kreisen der Internationalen Handelskammer herrscht, ist die Rede des Vorsitzenden Theunis auf dem Bankett am Don nerstag. Er betonte, daß die Internationale Handelskam mer weder heute noch morgen der Welt ein neues ver blüffendes Mittel zur Behebung der Krise geben könne, da ihre Mitglieder auch nur Menschen und keine Zauberer seien. Die Amsterdamer Tagung habe einen bedauer lichen Still st and in der Entwicklung der in ternationalen Wirtschafts-Beziehungen feststellen müssen. Die diesjährige Tagung sei zu der Er kenntnis gezwungen, daß die Depression einen Rück schritt statt eine Weiterentwicklung der internationalen Verständigung verursacht habe. Theunis betonte, daß sich die Internationale Han delskammer nicht mit politischen Fragen beschäftige. Auf gabe ihrer Mitglieder sei es, aus ihrer reichen Geschäfts erfahrung heraus Ratschläge zu erteilen. Sache der Regie rungen sei dann, die Maßnahmen zu treffen, die den Inter essen der Allgemeinheit dienten. Hitler und Stennes als Zeugen. Berlin, 8. Mai. In dem Prozeß gegen die vier Na tionalsozialisten, Stief und Genossen sollen heute vormittag vor dem Moabiter Kriminalgericht der Führer der NSDAP. Hitler und Hauptmann a. D. Stennes als Zeugen vernommen werden. Die An geklagten hatten am 2. November vorigen Jahres im Eden- Tanzpalast in Charlottenburg einen Zusammenstoß mit Kommunisten, in dessen Verlauf dreiPersonen durch Schüsse verletzt wurden. Der Verteidiger der Na tionalsozialisten hatte beantragt, Hitler darüber zu vernehmen, ob das von ihm ausgegangene Waffenverbot ernst gemeint sei und daß jedes Mitglied der Partei rücksichtslos ausgeschlossen würde, von dem bekannt würde, daß es Waffen bei sich trage oder diese gar anwende. Demgegenüber beantragte der kom munistische Rechtsanwalt, den Hauptmann a. D. Stennes zu laden, um ihn zu fragen, ob er nicht mit Wissen und Einverständnis Hitlers seit Jahren plan mäßig sogenannte Rollkommandos orga nisiert habe ,die dazu bestimmt seien, politische Gegner vorsätzlich zu töten. Vor dem Kriminalgericht stehen fünf Streifenwagen der Polizei. Auf der Straße hat sich eine große M e n- schenmenge angesammelt, die in den Zuhörerraum möchte. Der Eingang zum Schwurgerichtssaal steht unter scharfer Kontrolle. Von der Presse werden nur diejenigen zugelassen, die eigens für diesen Prozeß einen besonderen Ausweis erhalten. Auch eine Anzahl Regierungsvertreter sind anwesend. Die Zeugenvernehmung Adolf Hitlers. Bei Beginn der Verhandlung verbot der Vorsitzende, Landgerichtsdirektor Ohnesorge jede Kundgebung. Als beim Ausruf der Zeugen Hauptmann a. D. Stennes, Oberführer Wetzel und Hitler als letzter in den Saal treten, springen die Angeklagten Nationalsozialisten Stief, Wesemann und Liebscher aus und be grüßen Hitler mit Heilrufen. Der Vorsitzende verbietet das in erregter Stimmung und kündigt Ordnungsstrafen an. Der Vorsitzende erklärt dann Hitler, daß die Angeklagten beschuldigt werden, zum Rollkommando des Sturmes 33 gehört zu haben, bei dem wie behauptet werde, vorher geplant worden sei, Menschen vorsätzlich und mit lieber legung zu töten. Der Vorsitzende fragt Hitler ob ihm davon etwas zu Ohren gekommen sei oder ob er es sogar gebilligt habe. Hitler er widert, daß er nichts wisse. Es sei ausgeschlossen, daß sich ein Berliner Sturm der Partei mit einer derartigen Mission hätte betraut fühlen können. Das würde sämtlichen der SA. gegebenen Instruktionen widersprechen, ja es würde parteiwidrig sein und den Ausschluß der verantwortlichen Führer sowie der SA.-Leute zur Folge haben. Er lehne jedenfalls derartige Methoden ab. Das habe er auch der SA. anerzogen. Die SA. diene dazu, den propagandistischen Kampf unter dem Terror der -Linken zu ermöglichen, da sämtliche nationalen Demonstrationen durch Terror vom Proletariat abgelehnt würden. Irgend etwas anderes komme nicht in Frage, denn jede andere Tätigkeit seieinVerratgegen diePartei, wie auch gegen die Behörden. Hitler erwähnt dann einen Artikel im „Völkischen Be obachter", den er anläßlich der Amtsenthebung des Haupt mannes Stennes geschrieben habe. Dieser Artikel sei falsch ausgelegt worden, weil er, Hitler, darin als Grundsatz auf gestellt habe, daß er einen Weg gehe, den er alslegal be zeichne. „Ich bemerke, sagt Hitler, daß dieses nicht mein innerer Herzenswunsch ist. Ich habe die Weimarer Ver fassung nicht gemacht, aber aus Nealitätsgriinden sage ich mir, und bin einsichtig genug, zu erkennen, daß jegliche Versuche zur Macht zu kommen unter Umgehung der Weimarer Verfassung scheitern müssen und unnützes Blut vergießen zur Folge haben würden. Es wäre unrecht, wenn man die SA.-Leute, die in blinder Zuversicht der Partei dienen, als wehrlose Opfer vor Maschinengewehre jagen würde. Infolge realer Notwendigkeit beschreite ich den legalen Weg. WMlZUgSsWM U LMdiWRMH. Der Haushaltausschuß des Landtags befaßte sich am Donnerstag mit dem Kapitel Ministerium des Innern. Hierzu lagen zahlreiche Anträge vor, so vor. allem die An träge -auf .Herabsetzung der Gehälter des Ministers, der Ministerialdirektoren und der Mini sterialräte. Es wurde nach einer langen Aussprache hier über beschlossen,die Frage der Neuregelung dieser Gehälter durch den Rechtsausschuß klären zu lassen. Die National sozialisten zogen zur allgemeinen Verwunderung ihren mit großer Reklame verbreiteten Antrag auf Herabsetzung der Ministergehälter auf 12 000 RM. zurück. Minister Richter erklärte auf Anfrage, daß im Haushalt nur die Neben- bezllge verzeichnet seien, die durch die Staatskasse gingen, doch seien auch Nebenbezüge für Aufsichtsratsstellen von Gesellschaften, deren Aktien in den Händen des Staates seien, von Stiftungen usw. vorhanden, die hier nicht ver zeichnet wären. Die Regierung wurde um einen Bericht über die gesamten Nebenbezllge gebeten. Dann befaßte man sich mit der Frage der zweiten Ministerialdirektorstelle im Ministerium. Minister Richter erklärt, daß sich die Wiederbesetzung dieses Postens not wendig gemacht habe, weil sich Unzuträglichkeiten aus der Verwaltung zweier Ministerialdirektorstellen durch einen Herrn ergeben hätten. Man habe dafür einen Ministerial direktorposten von der sächsischen Gesandtschaft in Berlin weggenommen. Abg. Claus wies auf die Bedeutung der Gesandtschaft hin, die namentlich für Sachsen Aufträge her ausholen müsse und die vor allem Sachsens Steuerinteres sen wahren müsse. Minister Richter erklärte, daß in Ber lin sehr tüchtige Leute in der Gesandtschaft seien, und daß aber ein Ministerialrat auch die Arbeit eines Ministerial direktors machen könne. U. a. teilte Minister Richter noch mit, daß im vorigen ganzen Jahr die Polizei in 300 Fällen einschreiten mutzte, aber im ersten Vierteljahr 1931 bereits in 2000 Fällen. Das beweise die dringende Notwendigkeit der letzten Reichsnotverordnung. Weiter erklärte Minister Richter, er persönlich lehne jede weitere Kürzung der Beamtengehälter ab, wenn nicht eine nachweisbare Verbilligung der Lebenshaltung nebenhergehe. lleber die Pläne derNeichsregierung wegen der Neuregelung des Finanzausgleichs könne er nichts mit teilen, da er darüber nicht unterrichtet sei. Dann vertei digte er gegenüber einem deutschnationalen Angriff die kürzliche Rede des Justizministers Dr. Mannsseld bei der Einweisung des Dresdner Amtsgerichtspräsidenten. Mini ster Richter erklärte, die Rede (die sich scharf gegen gewisse Hugenbergsche Forderungen wandte), beruhe nicht auf einer Aussprache im Kabinett (sie sollte aber deutlich die Ableh nung der Hugenbergschen Forderungen durch die Regierung betonen, und es ist daher wohl nur ein Streit um Worte, wenn Richter jetzt erklärt, daß sie nicht auf einer Beratung „im Kabinett beruht", denn tatsächlich ist die Rede mit Kenntnis der übrigen Minister gesprochen worden.) Von der Notverordnung des Reichspräsidenten habe die säch sische Regierung vorher keine Kenntnis gehabt. Dann wurde Oie Würfel fallen... Historischer Roman von Dr. Serenus. 28j «Nachdruck verboten.» Berchta neigte sich zu ihm. „Lehne dich nicht auf gegen die höhere Gewalt Was vermag der Mensch gegen das Schicksal! Es werden andere Zeiten kommen, Vater, bessere, ruhigere. — Wir müssen fort! Zeder Augenblick ist kostbar. In Vertuns Burg wütet das Feuer Jura gebraucht uns." Der Vogt hob matt die Hand und winkte. „Geht Ich - halte euch nicht." Draußen bei den Pferden stand Jorn Die Knie zitterten dem alten Knecht. Durch einen Spalt der Eichentür beobachtete er alles. Er konnte nicht begreifen, was da vor sich gegangen war. Nun hob er die Hände der jungen Frau entgegen. „Was sollen wir tun, wenn der Feind kommt? Mit dem Herrn ist nicht mehr zu reden." Während Berchta in den Sattel sprang und Gragan ihr folgte, sprach sie hastig: „Laßt streifendes Volk nicht ein. Kommt aber die Heeresmacht selbst, so öffnet die Tore. Ihr und das Haus bleiben dann verschont" Jorn ritz die Torflügel zurück. Der Morgen dämmerte. Über dem Walde lag, schars vom Himmel sich ab zeichnend, eine schwarze Rauchwolke. Hin und wieder Wurde sie erleuchtet durch rote Flammen Berchta stieß vem unruhig tänzelnden Tier die Fersen in die Weichen. In schnellster Gangart stoben die beiden Reiter davon. Dumps fielen die Flügel ins Schloß. Ein schwerer Balken wurde vorgeschoben. Jorn flüsterte einen Spruch, der die Hilfe der Götter anrief, aber er glaubte nicht mehr an die Wirksamkeit. Der Zweikampf. Fest gebunden lagen Schwert an Schwert. Tastend, fühlend, die Schwäche des Gegners erspähend, glitten die Klingen hin und her. Ein kurzes Ausholen zum Hieb, eine geschickte Parade. Und wieder begann das nervenaufpeitschende Suchen nach der Blöße. Das war das Vorspiel. Mit ungehaltenem Atem stand Ingrams kleines Ge folge im Hintergründe. Mertelans Augen blickten stier. Er versuchte den Geg ner zu erkennen, der so geschickt die Klinge führte. War es Calman? Dann hatte der Graf zwar einen schweren Stand, aber schließlich mußte er doch siegen, denn es gab nur wenige Männer im Gau, die Ingrams Fechtkunst gewachsen waren. Draußen grollte das Wetter. Sturm schrie um die Zinnen, Donnerrollen mischte sich mit dem klatschenden Niederströmen des Regens. Die Fackeln ließen im Luftzug, der hereinstrich, ihre gelblichrötlichen Zungen hin und her schwanken. An der Wand des Gemaches bewegten sich, zu Riesen konturen verzerrt, die Schatten der Kämpfenden. Der Gras gewann allmählich ein wenig an Boden und drängte seinen Gegner zurück. Dann aber holte der zu stärkerem Widerstande aus und umkreiste mit schnellen Schlagen und Paraden In gram. Dem stieg das Blui in die Stirn. Wie lange sollte er sich denn hier noch herumschlagen? Die Mittsommernachl war kurz. Der Weg zum Braulgemach nicht weil, aber zwischen ihm und seinem heißersehnien Glück stand dieser zähe Fechter, der ihm mit eisiger Kälte alle Angriffe verdarb. Und während die Klingen sprühend aneinander fuhren, ging ihm immer wieder der Gedanke durch den Kopf: Sie hatte einen heimlichen Geliebten Der Ritter, der für ihre Eyre ficht, kämpft nicht nur mit der Hand, sondern auch mit dem Herzen. So stolz und unnahbar Jura war, in der Ode ihrer Ehe verschenkte sie ihr Herz an den, der nun sein Leben für sie willig einsetzte. Eine rasende Eifersucht fraß sich in des Grafen Herz. Dieser Zweikampf mußte bis zum Letzten durch gefochten werden, um den Nebenbuhler ein für allemal aus der Welt zu schaffen. UlD in einem wütenden Ausfall versuchte Ingram des Feindes Herr zu werden. Der wich ein wenig zurück, indem er zur Seite sprang, um gleich daraus mit heftigem Gegenstoß zu antworten. Mertelan flüsterte seinem Nachbar zu, der breitbeinig, auf das Schwert gestützt, kein Auge von dem Bilde ließ. „Wenn es Calman nicht ist, ist es Gavrun! Den habe ich schon einmal so kämpfen sehen, als wir den dänischen Gästen ein Turnier vorführten!" Der andere strich sich mit zitternder Hand den Barl. Schon manches hatte er miterlebt und sentimentale Empfindungen waren nicht seine Sache. Dieser Waffengang aber hatte etwas unheimlich Großartiges an sich Das Wetter draußen legte sich allmählich. Es war, als ob die Wut der Elemente sich ausgetobt habe. Plötzlich sprang Mertelan vor und streckte seine Waffe zwischen die Gegner. Die waren in der Hitze so weit an einandergeraten, daß sich die Körper fast berührten. Der Alte trennte die beiden. - . . Eine kurze Pause trat, ein, in der man den fliegenden Atem der Kämpfer vernahm. Auf ein Zeichen Mertelans begann der zweite Gang. Da glitt bei einem scharfen Ausfall Ingrams Fuß auf einer der Blumen des zerrissenen Kranzes aus und des Feindes Klinge fuhr zwischen linker Schulter und Oberarm durch das Wehrhemd. Ingram taumelte, Blut spritzte auf. Die Wunde war schmerzhaft, aber nicht gefährlich Und gerade dieser Umstand war es, der den Gaugrafen zu flammendem Zorn aufstachelte. Wie ein Rasender stürzte er vor. Die Funken stoben auf den Klingen. Mertelans Ant litz verzog sich zu zufriedenem Grinsen. Nun kannte er seinen Herrn wieder. Das waren die Hiebe, die durch die dicksten-Helme fuhren, die Panzer zerschnitten und Schädel spalteten. Wie Wetterleuchten zischte das Schwert durch die Luft. Nur mühsam vermochte der schon ermattete Gegner die Schläge zu parieren. Er wich, tapfer kämpfend, Schritt um Schritt. Und da, plötzlich geschah das, was unvermeidlich zu fein schien. Mit starker Parade warf Graf Ingram des Fein des Waffe weit zur Seite, um gleich daraus die Klinge mit furchtbarer Wucht niedersausen zu lassen. Der Stahl zerschnitt den Helm. Wie ein dumpfes Krachen erscholl es, als das Eisen barst. Dem Gegner entsank das Schwert. Er taumelte, das Haupt beugte sich nach vorn und im nächsten Augenblick brach Juras Ritter in die Knie. «Fortsetzung folgt.)