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Ministers wieder um die angebliche politische Hintertür des deutsch-österreichischen Abkommens drehen. Wir sehen des- balb diesmal von einer ausführlichen Wiedergabe der Pa riser Pressestimmen ab. In London hat der verbindliche Ton, den der Reichs autzenminister angeschlagen hat, den allerbesten Eindruck hervorgerufen. Man unterstreicht, daß es klar fei, datz Deutschland an seiner rechtlichen Auffassung festhalte und die Erörterung des Problems vom politischen Standpunkt aus ablehne, ohne aber einer eingehenden Besprechung der wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen in Genf aus dem Wege zu gehen. Falls England diese Haltung auch weiterhin bewahrt, dann könnte normalerweise Paris lange auf den heißer- sehnten gemeinsamen Protestschritt warten. Immerhin darf man aber nicht verkennen, datz England heute in finan zieller Beziehung von Paris abhängig ist und nicht ganz eigene Wege gehen kann. Neue ProLestdemarche? Berlin, 31. März. Nach Meldungen französischer Blät ter sollen die Garantiemächte für die österreichische Anleihe, besonders also Frankreich und England, sich über einen neuen diplomatischen Schritt in Berlin und Wien verständigt haben. Wenn man sich auch noch nicht darüber geeinigt habe, ob diese neue Protestdemarche von allen interessierten Mächten gemeinsam oder von jeder Re gierung besonders unternommen werden solle, so sei über die Notwendigkeit und die Art der Demarche doch schon Einvernehmen erzielt. Nach den Darlegungen, die heute der Reichsautzen minister Dr. Curtius machte, ist nicht einzusehen, war um man noch einen neuen Schritt unternehmen will, denn andere Antworten und Auskünfte, wie man sie bisher schon erhalten hat, werden die Mächte, die sich gegen die deutsch österreichische Zollunion wenden, nicht erhalten können. Die offenbar immer noch namentlich in Paris gehegte Erwar tung, datz die Reichsregierung durch Drohungen sich veran- latzt sehen würde, von der Zollunion abzusehen, wird man schließlich aufgebenmüssen. Datz Deutschland und Oesterreich nicht daran denken, von dem Wege, den sie ein geschlagen haben, abzuweichen, sollte nunmehr auch in Paris erkannt werden. Kündigung der österreichischen Handelsverträge mit Süd- slawien und Ungarn. Wien, 31. März. Die Handelsverträge mit Südslawien und Ungarn sind am Dienstag von den österreichischen Ge sandten in Belgrad und Budapest im Namen der österreichi schen Regierung mit dreimonatiger Frist zum 1. Juli 1931 gekündigt worden. Die Kündigungen sind mit dem Zusatz notifiziert worden, daß die österreichische Regierung eine Neuregelung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit erwarte. M letzte EiWWMW in MiiW Wettert. Weimar, 31. März. Obwohl nach den bisherigen Er klärungen der Deutschen Volkspartei kaum noch an eine Beilegung des Koalitionsstreits zu denken war, haben doch am Dienstag nochmals eingehende Vermittlungsoerhand lungen, die vom Vorsitzenden des Staatsministeriums Mi nister Baum geführt wurden, stattgefunden. Dieser letzteVersucheinerEinigungi st gescheitert. Wie die Deutsche Volkspartei nach den Vergleichsver handlungen erklärt, wird sie am Mittwoch gemäß dem be reits gefaßten Beschlüssen den Mitztrauensanträgen gegen Staatsminister Frick und Staatsrat Marschler ihre Zustim mung gegeben. Damit ist das Schicksal der Thüringer Koa lition besiegelt. Nachdrücklich weist die Deutsche Volkspartei abermals den Verdacht zurück, daß sie den Streit auf Anweisung Ber liner Stellen mit Rücksicht auf die Reichspolitik der Deut schen Volkspartei heraufbeschworen habe. Die Fraktion der Thüringischen Volkspartei habe die Selbständigkeit ihrer Entschlüsse gegen andere Meinungen innerhalb und außer halb der Partei immer auf das entschiedenste gewahrt. Der Gäu Saale-Thüringen des Stahlhelm hat an die Fraktion der Deutschen Volkspartei und der NSDAP, fol gendes Telegramm gerichtet: Der Thüringer Stahlhelm warnt in zwölfter Stunde vor Ueberhitzung der Krise. Das nationale Thüringen über die Parteien! Lockerung des Vermahlungszwangs Berlin, 31. März. Amtlich wird mitgeteilt: Da in den vergangenen Monaten auf Grund der Preisentwicklung von In- und Auslandsweizen ein starker Anreiz vorhanden ge wesen ist, über die gesetzlich vorgeschriebene Vermahlungs quote hinaus Jnlandsweizen zu vermahlen, muß damit ge rechnet werden, datz die Bestände an Jnlandsweizen stärker gesunken sind, als sich dies rechnerisch auf Grund der Aus mahlungsquote ergeben würde. Um die möglichst stetige Handhabung des Vermahlungszwanges bis zum Schlutz des Wirtschaftsjahres zu sichern, hat der Reichsernährungs minister von seiner Befugnis, den Vermahlungszwang zu lockern, Gebrauch gemacht und die Quote für die Monate April und Mai 1931 von 65 auf je 80 v. H. herabgesetzt. Aus aller Well. * Verbot der Osterkundgebungen des kommunistischen Reichsjugendtages. Der Polizeipräsident von Berlin teilt mit: Auf Grund des 8 1 Ziffer 1—4 der Notverordnung des Reichspräsidenten hat der Polizeipräsident sämtliche von dem kommunistischen Jugendverband anläßlich des „Reichsjugendtages" in der Zeit vom 3. bis 7. April ge planten öffentlichen Kundgebungen und Versammlungen verboten. * Nationalsozialistische Versammlung in Berlin ver boten. Der Polizeipräsident von Berlin teilt mit: Auf Grund des 8 1, Ziffer 1, 2 und 4 der Verordnung des Reichspräsidenten zur Bekämpfung politischer Ausschrei tungen vom 28. März 1931 ist eine für Dienstag abend mit dem Mitgliede des Reichstags Münchmeyer als Redner angekündigte Versammlung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei verboten worden. * Hitler stellt eine Fälschung fest. Der „Völkische Be obachter" veröffentlicht eine Erklärung Adolf Hitlers, in der es heißt: „Die Linkspresse verbreitet einen Brief, der meinen Namen als Unterschrift trägt, nach welchem von einer Reihe mit Namen genannter Firmen, deren Inhaber ebenso wie namentlich genannte Direktoren Parteigenossen sein sollen, Kampfschatzspenden eingegangen seien. Der Brief ist eine Fälschung. Ich habe niemals einen derartigen Brief geschrieben. Die darin genannten Firmen, deren Inhaber oder Leiter, ebenso wie die genannten Direktoren, haben keinerlei finanzielle oder sonstige Zuwendungen an mich oder an die NSDAP, direkt oder indirekt getätigt. Die Inhaber, Leiter oder Direktoren sind oder waren nicht Mitglieder der NSDAP.; sie sind mir sämtlich unbekannt." Dieser Erklärung wird noch hinzugefügt, daß Hitler gegen die Urheber dieser Nachrichten Strafanzeige erstattet hat. * Nach Unterschlagung von 150 000 NM. flüchtig ge worden. Der Oberbuchhalter der Deutschen Allgemeinen Versicherungs-AE. in Berlin, Fritz Klarr, hat, wie eine gelegentliche Revison ergab, umfangreiche Betrügereien be gangen. Die Untersuchungen find noch nicht abgeschlossen, jedoch soll es sich nach vorläufigen Feststellungen um rund 150 000 RM. handeln, die Klarr auf Rennplätzen verwet tet hat. Klarr ist seit dem 28. März flüchtig und soll sich nach Italien gewandt haben. * Eisenbahnunglück in Unna — 5 Schwer-, 10 Leicht verletzte. Die Reichsbahndirektion Wuppertal teilt mit: Am. Dienstag um 14.43 Uhr fuhr im Bahnhof Unna eine Rangierlokomotive dem einfahrenden Personenzug 2734 Hamm—Holzwickede in die Flanke. Dabei fielen die beiden letzten besetzten Personenwagen 3. Klasse und ein Güter wagen um. Es wurden 15 Reifende verletzt, davon fünf schwer. Getötet wurde niemand. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt. Der Personenzugbetrieb ist nicht gestört. * Das schnellste englische Bombenflugzeug abgestürzt. Das schnellste Flugzeug, ein Bombenflugzeug des 33. Bom bengeschwaders der englischen Luftstreitkräfte, stietz auf dem Flugplatz Vayvester gegen einen Fahnenmast und stürzte ab. Der Führer und der Mechaniker wurden getötet. Die Maschine hatte bei einem früheren Flug über 350 Stunden kilometer erzielt. * Neun Todesopfer bei einem Flugzeugabsturz. In der Nähe von Emporia (Kansas) stürzte ein Verkehrsflug zeug ab. Alle neun Insassen wurden getötet. Unter den Todesopfern befindet sich der berühmteste Fußballtrainer Amerikas Knute Rockne. * Grubenunglück in Spanien. Wie „Havas" aus Oviedo (Spanien) meldet, wurde ein Schacht der Mos- Oqnitela-Grube, in dem 28 Arbeiter beschäftigt sind, von Variete. Roman eines seltsamen Lebens von Felix Neumann 44) «Nachdruck verboten.; „Es ist mir fernerhin gelungen, ohne viel Scherereien die Eintragung Fritz Sendrezki im Einwohnermeldeamt löschen zu lassen. — Dafür sind Sie jetzt als Elfriede Sendrezki, Schwester im Sanatorium Goitorp, gemeldet." „Ich — danke Ihnen — Herr Professor." Der blickte vor sich auf den Schreibtisch nieder. „Nun ist Ihr bürgerlicher Lebensweg frei und ohne abenteuerliche Hindernisse. Was ich einst Fritz Sendrezki zusagte und versprach, ihn nicht im Stich zu lassen und für ihn zu sorgen wie ein Freund, habe ich auch seiner Schwester gehalten." Das junge Mädchen faßte nach des Professors Hand, die auf der Stuhllehne ruhte. „Wie — unendlich — viel — schulde ich Ihnen." Gottorp wehrte ab. Er zwang sich zu einer gewissen geschäftlichen Kühle, als er sagte: „Sie sind nunmehr in der Lage, Ihre Zu kunft selbst zu bestimmen. Wollen Sie — hierbleiben?" Ein wenig schwankte die Stimme deS Arztes, der eS vermied, die Schwester anzublicken „Niemand zwingt Sie! Sie sind ganz Herr Ihrer Entschlüsse! Zieht es Sie wieder hinaus, zu Abenteuern, oder — —" Kein Laut war im Zimmer zu vernehmen. Da wandte Goitorp langsam das Haupt. Das Mädchen saß gebeugt, die Stirn in die Hand gepreßt. „Die — Kinder — sind — wir — ans Herz — ge- wachsen! — Wenn — ich, wenn ich — bleiben dars?" Streng sagte der Professor: »Nur unter «ine» Be dingung!" Mit fragenden Augen sah Elfriede zu ihm auf. „Bitte — ich bin Ihnen — doch — so viel Dank schuldig." „Oh — davon wollen wir nicht sprechen!" Gottorp lächelte rätselhaft: „Sie müssen ganz frei willig entscheiden. Sind Sie bereit — für — immer — ru bleiben?" Des Arztes Hände spielten mit einem Brieföffner. Nervös, wie in zitternder Erwartung. „Ich — liebe es nicht, wenn — mein — hm — Per sonal — zu häufig wechselt! Glauben Sie, hier in dieser Umgebung leben zu können? Nicht im Zwang des Dienstes, sondern mit — fröhlichem Herzen?" Lauter fügte er hinzu: „Hier — im Dienste Leiden der ?" Leise und bestimmt klang es zurück: „Ich glaube es!" Die Hände suchten zitternd Halt am Tisch Der Professor drehte sich auf dem Stuhl herum und wandte sich voll der Schwester zu. „Und — noch eine Forderung habe ich " „Bitte — Herr Professor." „Wenn St« dauernd hierbleiben, müssen Sie aus dem Kinderasyl tn meine Villa übersiedeln." »In -- Ihre Villa — Herr Professor? Wie soll ich das verstehen?" Da neig» sich Edmund Gottorp vor. „Daß Sie meine — Frau werden!" Elfriede sprang auf. Die Hänr-t suchten zitternd Halt am Tisch. einer DchlagweLterkalastrsphe heimgefucht. Bisher sm- 19 Tote und 4 Schwerverletzte geborgen worden. Man be fürchtet, datz die übrige» fünf Bergleute nicht mehr ge rettet werden können. * Ein Militärkraftwagen verunglückt — Tote und Verletzte. Aus Innsbruck wird gemeldet: Auf der ReichS- straße im Vinschgau ereignete sich bei der Brücke, die über den Schnalserbach führt, ein schweres Automobil unglück. 16 Teilnehmer eines militärischen Ausbildungs kurses kehrten auf einem Lastkraftwagen von einer Schieß übung zurück. An der genannten ' Brücke versagte die Steuerung. Durch den Anprall an einen Pfeiler wurden die Insassen bis auf drei in hohem Bogen herausgeschleu dert. Sie wurden sämtlich erheblich verletzt. Drei Personen muhten schwerverletzt ins Meraner Krankenhaus gebracht werden, wo zwei von ihnen ihren Verletzungen inzwischen erlegen sind. Der dritte Schwerverletzte ringt mit dem Tode. * Heftige Erdstöße in Italien. In Miglarino in der Provinz Ferrara wurden am Sonntag früh zahlreiche heftige Erdstöße verspürt, die mehrere Sekunden dauerten. Die Bevölkerung verließ panikartig die Häuser. Schorn steine wurden umgeworfen und zahlreiche Gebäude weisen große Risse auf. * Neuer französischer Dauerflugversuch. Die beiden fran zösischen Flieger Paillard und Mermoz, bekannt durch ihren Flug Dakar—Natal, sind am Montagabend in der Nähe von Oran aufgestiegen, um den erst vor kurzem verbesserten Weltrekord im Dauer- und Streckenflug auf abgesteckter Strecke zu überbieten. Die Flieger benutzen einen Eindecker mit Namen „Tango", der mit voller Belastung neun Ton nen wiegt. Die Wettervoraussagen lauten bisher sehr günstig, Neueste Nachrichten. Feierschichtenabkommen bei der Reichsbahn. Berlin, 31. März. Zwischen der Reichsbahn und den Eisenbahnergewerkschaften ist ein Feierschichtenabkommen auf die Dauer von drei Monaten für die Zeit vom 1. April bis 30. Juni 1931 abgeschlossen worden, das für die Reichs bahnausbesserungswerkstätten und einige andere Arbeits gebiete die Einlegung von Feierschichten regelt. Im Viertel jahr sollen durchschnittlich bis zu zwölf Feierschichten durch geführt werden. Ein Nationalsozialist von Kommunisten niedergestocheu. Berlin, 1. April. In der Dresdner Straße wurden in der Nacht zum Mittwoch drei Nationalsozialisten von sechs Angehörigen der KPD. überfallen. Im Verlaufe der Schlägerei erhielt einer der Nationalsozialisten, der 21jährige Schlächter Fritz Jendrehko, einen schweren Lungenstich. Die Täter sind entkommen. Stennes von der Führung der Gruppe Ost der SA. enthoben. München, 1. April. Im „Völkischen Beobachter" erläßt der Chef des Stabes, Röhm, folgende Verfügung: Der Gruppenführer Ost, Hauptmann Stennes, ist ab 1. April 1931 seiner Dienststellung enthoben und gilt bis auf weite res als beurlaubt. Hauptmann Stennes hat zu wiederhol ten Malen eine Einstellung bekundet, die den Richtlinien der obersten SA.-Führung zuwiderläuft und zuletzt in einer Besprechung mit den Standartenführern Darlegungen ge macht, die geeignet sind, die Bewegung zu gefährden. In der augenblicklichen Lage ist es daher nicht tragbar, diesen Füh rer in verantwortlicher Stellung zu belassen. Mit der kom missarischen Kommandoführung der Gruppe Ost wird Ober leutnant Schulz, Stettin, beauftragt. Weitere Ausdehnung des französischen Grubenarbeiter streiks. Paris, 1. April. Der Streik in den nördlichen Gruben bezirken nimmt von Tag zu Tag bedrohlicheren Charakter an. Während am Montag früh der Streikaussorderung der kommunistischen Grubenarbeiterverbände nur vereinzelt Folge geleistet worden war, hat sich die Zahl der Streikenden im Laufe des Montags und Dienstags wesentlich erhöht. Die Durchschnittszahl der Streikenden im nördlichen Kohlenbecken, die am Montag nachmittag noch 28 v. H. betrug, erreichte am Dienstag bereits 49 v. H. In verschiedenen Ortschaften kam es außerdem zu heftigen Zusammenstößen zwischen den Streikenden und der Polizei, wobei sich insbesondere polnische Gruben arbeiter hervortaten. Fünf von ihnen wurden verhaftet. „Herr — Professor " Auch der Arzt erhob sich. Hell fiel der Schein der Lampe auf sein Antlitz. „Damals, als ich Sie zum ersten Male sah, spürte ich ein eigenartiges Gefühl, eine Sympathie, die ich mir erst nicht zu erklären vermochte. Darum stellte ich Ihnen nach, darum drängte ich mich in Ihre Gesellschaft, weil ich das unbegreifliche Rätsel lösen wollte. Trotzdem Sie die Kleidung des anderen Geschlechts trugen, mein Herz ließ sich nicht täuschen." Und er hielt die Schwester im Arm und küßte den feinen Mund, die großen, klaren Augen, die ihn vom ersten Tage an in ihren Bann zogen. Und Elfriede schmiegte sich in seliger Freude an den geliebten Mann. „Es ging mir wie dir, Edmund! Von erster Stunde an liebte ich dich. Und — darum hatte ich Furcht vor dir! In kindlicher Torheit schwor ich die Liebe ab, weil sie mich einmal bitter enttäuschte. Nun sehe ich, daß die Natur sich nicht zwingen läßt." Sie legte die Arme um seinen Hals. „Mit dir zusammen Gutes tun im Dienste der kranken Menschheit! Ich werde dir treu zur Seite stehen!" Er zog sie auf seinen Schoß. „Zu Beginn des nächsten Jahres heiraten wir. Dann soll Mary Longworth deine Brautjungfer sein." Lächelnd nickte Elfriede: „Auch Hella Adolfi, die noch gestern bei mir und den Kindern war, darf nicht fehlen." Er nickte beglückt: „Gewiß nicht! Nur — deine — dritte — Verehrerin — die — Anita Bella lasten wir besser aus dem Spiel." Sie küßte ihn. „Sei unbesorgt! Die Bella ist schon über den Kanal. Sie hat mich lange vergessen!" Draußen fiel Schnee: Und die Kinder im Fachwerkbau ihres Paradieses träumten von der jungen Mutter, die sie hegte und pflegte, und von den kommenden Gaben des Heiligen Festes. End«.