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Januar. Die Rede, die der Reichsfinanzminister gestern im Haus- haltsausschusz des Reichstags gehalten hat, ist von der Oef- fentlichkeit nicht überall richtig verstanden worden. So wird in den grohen Ueberfchristen der Berliner Abendblätter der Nachdruck zum Teil aus die Feststellung gelegt, doch der Fehl- betrag von Herrn Dietrich fetzt mit einer Milliarde beziffert wird. Das Wesentliche liegt aber darin, doch die Verschlech terung der Finanzlage etwa hundert Millionen ausmacht. Dabei wird übersehen, doch in der Milliarde der alte, längst bekannte Fehlbetrag enthalten ist, für dessen Abdeckung durch den Schuldenkilaungsp'.an Vorsorge getroffen ist. Er stellt gewissermaßen eine Fortsetzung der lex Schacht dar und sieht bekanntlich vor, daß für drei Jahre jedesmal 420 Millionen für diesen Zweck in den Reichshaushalt eingesetzt werden. Etakrechtlich hat die Abdeckung dieses Defizits sa erst 18Z2 zu erfolgen. Um einer mißverständlichen Auffassung zu begeg nen, hat der Reichssinanzministee sich denn auch gestern abend veranlaßt gesehen, die Dinge in einer halbamtlichen Mittei lung richtigzustellen. Von besonderem Interesse ist nun, wie sich die Deutsche Volkspartei zu der Auffassung des Ministers Dietrich stellt, daß wesentliche Abstriche im neuen Etat kaum noch möglich sind. Die Volkspartei sieht in der Erfüllung ihrer Forderung weiterer Abstriche von 30O b>s 350 Millionen dis entscheidende Voraussetzung für die Fortsetzung ihres bisherigen Verhält- ntsses zur Reichsregierung. Der Vertreter der Deutschen Voltspartei, Abq. Dr. Cre mer, der für heute früh im Hauvtausschuß als erster Redner angesetzt ist, wird sicherlich an diese Forderung erinnern und erklären, daß seine Fraktion, wenn ihrem Verlangen nicht Rechnung getragen wird, keine Möglichkeit sieht, die parla mentarische Verabschiedung des Etats positiv zu unterstützen. Damit würde die Wahrscheinlichkeit zunehmen, daß der Reichsetat schließlich doch durch Notverordnung in Kraft gesetzt werden muß. Wie die Deutsche Volkspartei sich dann zu einem Antrag auf Aufhebung der Notverordnung stellen würde, läßt sich heute natürlich noch nicht sagen. In unterrichteten Kreisen rechnet man vorläufig doch immer noch damit, daß es gelingen wird, eine Verständigung herüeizuführen, die den Wünschen der Deutschen Voikopartei Rechnung trägt. Abbruch der Beziehungen zwilchen den lachMeu MrWaltsparteilern und der Reichsparieileitung Dresden. Die drei sächsischen Wahlkreise der Reichspartei des Deutschen Mittelstandes (Mirtschaftsparlei) haben aus einer Tagung in Dresden mit Rücksicht darauf, daß die öffent liche Erörterung des bedauerlichen Führerstreils sur die Par tei untragbare Formen angenommen hat, vom Reichspartei- Vorsitzenden Drewitz den freiwilligen Rücktritt verlangt. Herr Drewitz hat das abgelehnt. Die drei sächsischen Wahlkreise brechen nunmehr, wie uns von der Geschäftsstelle der Wirt schaftspaktes für Ostsachsen mitgeteilt wird, in vollkommener Einmütigkeit die Beziehungen zur Reich-Parteileitung ab-