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Neue Wege — neuer Mul. Reichsernährungsminister Schiele über Agrar-, Zoll- und Handelspolitik. Berlin, 28. Januar. Im Haushaltsausschuß des Reichstages erfolgte heute die Beratung des Haus haltes des R e i ch s m i n i st e r i u m s für Er nährung und Landwirtschaft. Zunächst erstattete Abg. Schmidt- Köpenick sSozZ dem Ausschuß den Bericht über den Haushalt. Dann leitete Rcichsernährungsminister Schiele die Ver handlungen mit einer ausführlichen Rede ein. Er stellte zunächst als das Ergebnis der Agrarpolitik der kehlen Jahre fest, daß auf den wichtigsten Gebieten die Anbahnung einer dauerhaften Ordnung der Erzeugung und Absatzverhältnisse deutlich erkennbar sei, wenn es auch die unerhörte Zuspitzung der allgemeinen Kri senzustande im In- und Auslande nicht gestattet hatte, dem wachsenden Substanzenverzehr der Land wirtschaft radikal Einhalt zu gebieten. Der Minister machte dann Mitteilungen über den in Ausarbeitung befindlichen Reichsbestellungsplan.^ Der Gesamtplan müsse von einer notwendigen Ein schränkung des Roggen-, Hafer- und Zuckerrübenanbaues um rund 1,5 Millionen Hektar ausgehen. Die sreiwer- dende Fläche können zu 1 Mill. Hektar für die E r w e i - terung des Weizen- und Gersteanbaues verwendet werden. Der Rest müsse zur Verstärkung der nationalwirtschaftlichen Futterbasis der Versde- lungswirtschaft dienen. Er wolle durch Förderung der Vichwirtschaft einen wirksamen Anreiz für eine solche Umstellung in der Ackernutzung schaffen. Die Zukunfts aussichten für eine tierische Veredelungswirtschaft seien vorläufig noch wenig günstig. Der internationale Ueber- fluß an Getreide und Futtermitteln beginne sich bald deutlicher in eine Ueberpröduktion von tierischen Ver edelungserzeugnissen umzusetzen. Daher sei die Regie rung vor neue dringende Aufgaben zum Schutze der bäuerlichen VeredelungswirUchaft gestellt. Jur Zoll- und Handelspolitik sagte der Minister, die internationale landwirtschaft liche Ueberproduktion fordere gebieterisch die Drosse- lungunserer Einfuhr.um der eigenen ! Erzeugung auf dem heimischen Markt neue A b s a tz m ö g l i ch k e i t e n z u erschließen. Hierin befinde er sich in völliger Uebereinstimmung mit dem Außenminister, der auf der Genfer Europa-Kon ferenz erklärte, daß das mit einseitigen Zahlungen be lastete Deutschland seine Ausfuhr steigern und seine Ein fuhr verringern müsse. Der Minister betonte, er habe nie einen Hehl daraus gemacht, daß er die Synthese zwi schen allgemeiner Handelspolitik und agrarischer Zoll politik, wie sie in dem geltenden Handelsvertragssystcm vorgenommen worden sei, für unglücklich halte und die allmähliche Abkehr von dieser > Politik für unerläßlich erachte. Anderer seits halte er es wegen der Wirtschaftskrise für geboten, nur mit Vorbedacht an die Reform der bestehenden Han delsverträge heranzugehen. Nach seiner Ansicht sei dies zunächst nur wie bei Finnland auf dem Wege der Ver handlungen möglich. Das Wort des Reichskanzlers von der notwendigen Angleichung der Industrie- und Agrarpreise entspreche auch durchaus seinen Auffassungen. Der W e g oomE r zeuge rzumVer brauch ermässe im Interesse beider dringend rationali sier t w e r d e n. In einer Zeit so unerhörter sozialer und nationaler Nöte seien Landwirtschaftspolitik und Ernährunaspolitik weniger denn je voneinander zu trennen. Eine klare Entscheidung über die Fortführung und den Ausbau der eingeleiteten landwirtschaftlichen Hilfsmaßnahmen sei gegenwärtig besonders vordring lich. Es gelte der Landwirtschaft den beabsichtigten Kurs der Agrarpolitik klar zu zeigen, damit sie an die Er reichung der im Reichsbestellungsplan aufgezeigten Produktionsziele bereits bei dieser Frühjahrsbestellung mit neuem Unternehmungsmut Herangehen könne. Seit Jahren bemühe er sich, Verständnis für die enge Verflochtenheit von Landwirtschaft und übriger Wirtschaft zu wecken. Andauernde Agrarkrise bedeute weitere Entsiedlung des Landes des Ostens, heiße An wachsen der Arbeitslosigkeit und des Massenelends in den Großstädten. Heute mehr denn je sei die Agrar politik dazu berufen, den Grundstein für eine Volkswirt schaft zu legen, die dem Bauer Gerechtigkeit und dem Volke Arbeit und Brot gewährleiste. Schweres Lawinenunglück. 1 Zitg lienische Alpenjäger verschüttet. /Paris, 28. Januar. Von einem schweren Ver lust wurde eine Kompagnie italienischer Alpenjäger be troffen, die zu einer militärischen Ucbung von Bar do ne t ch i a ans in die Alpe,, aufgestiegen war. Als die zurückgebliebenen Truppen ohne Nachricht über der- Verbleib ihrer Kameraden waren, schickten sie eine Hilfskolonne von 12 Mann unter Führung eines Haupt manns aus. In einer Höhe von über 2000 Meter« wurden die Hilfstruppen von einer schweren Lawine überrascht und oerschütte t. Neue Hilfstruppen erreichten die Un- glücksstelle und es gelang ihnen, den Hauptmann u n d zwei Soldaten als Leichen zu bergen. Bis zuden übrigen 1 0 unter den Schnee- m assen begrabenen Soldaten vorzu- driugön, war noch nicht möglich. Die Kompagnie Alpenjäger ist am Dienstag voll kommen ermattet wieder in Bardonecchia ein- getroffen. Der KompagniefUhrer erklärte, daß ihnen ungeheure Schnecmassen den Rückmarsch versperrt hät ten And daß sie, ohne es zu wissen, auf französisches Ge ¬ biet übergetreten seien, wo sie das Ende der Schnee- stllrme abgewartet Hütten, um alsdann die Rückkehr nnzutreten. Französischerseits wurde ebenfalls eine Hilfskolonne ausgesandt, die fedoch nicht mehr einzugreifen brauchte. M MMlmWe MmilH bIM MMW. Scharfer Gegensatz zu den Wirtschaftsführern. Berlin, 27. Januar. Unablässige Mahnungen ein flußreicher Finanz- und Wirtschaftsführer, die Ver- eninigten Staaten mögen in der Schul den re Vi sionsfrage eine entgegenkommendere Haltung ein- nehmen, haben bei den Washingtoner Regierungsstellen anscheinend ziemlich verschnupft. Maßgebende Kreise des Weißen Hauses lassen jetzt durch die ihnen nahestehende amerikanische Presse betonen, daß es erste Pflicht der amerikanischen Regierung sei, die Inter essen der amerikanischen Bürger wahrzunehmen. Eine Streichung der interalliierten Schulden würde die Be ziehungen zum Auslande sicherlich nicht freundschaft licher gestalten. Im Gegenteil, man werde Amerika mehr achten, wenn es zuerst an sich denke, ohne die üb rige Welt unfairer zu behandeln. Ebensowenig stich haltig sei die Behauptung, daß eine Schuldenstreichung zur Behebung derWirtschaftsdepression beitragen werde. Das Weiße Haus lehnt hiermit das Urteil vieler sehr maßgeblicher Mirtfchaftskapazitäten entschieden ab. Man erklärt, daß die Eesamtschuld der europäischen Kriegsschuldner in Höhe von 11,6 Dollar-Milliarden, deren Rückzahlung sich auf den Zeitraum von 62 Jahren erstrecke, keine ernstliche Belastung für den Haushalt dieser Schuldnerstaaten darstellen könne: abgesehen da von, daß keine andere Macht eine Streichung oder Her absetzung bezw. Stundung der Schulden bisher bean tragt habe, müsse es als sehr unwahrscheinlich gelten, daß der Kongreß oder das Weiße Haus ihre Haltung änderten. Daraus ergibt sich also wieder einmatz daß Amerika seine Unnachgiebigkeit in der Schuldenfrage nicht zu ändern gedenkt, eine Tatsache, der man auch namentlich in Demschland große Beachtung schenken muß, da in deutschen politischen Kreisen noch bis jetzt mit der Möglichkeit gerechnet wurde, daß eine entgegen kommendere Haltung Amerikas in der Schuldenfrage auch von Einfluß auf die deutschen Tributzahlungen sein würde. WWerlehMinW gM öMW. Um die Uebernahme der Wasserschutzoffiziere. Im Haushaltausschuß des Reichstags entspann sich gestern gelegentlich des Etatskapitels über den Reichs wasserschutz, dessen Aufgaben unter Uebernahme des größeren Teiles seiner Beamten auf Preußen und Sach sen übergehen sollen, eine längere Aussprache. Abgeord nete der Rechten griffen den Erlaß des preußischen In nenministers Severing an, der vor Uebernahme der betreffenden Reichswasserschutzoffiziere eine genaue Prü fung hinsichtlich ihrer Verfassungstreue verlangt hatte. Sozialdemokratische Abgeordnete verteidigten den Er laß. Es sei ganz selbstverständlich, daß der preußische In nenminister sich vor der Uebernahme darüber vergewis sern wolle, ob die Beschuldigung zutreffe, wonach eine Anzahl von Reichswasserschutzoffizieren der Republik feindlich gesonnen seien. Reichsverkehrsminister v. Euerard bemerkte darauf hin, es sei damit zu rechnen, daß der Uebergang des Reichswasserschutzes auf die Länder sich noch bis zum 1. Juli verzögern könnte. Von dem Erlaß des preußi schen Innenministers habe er zuerst durch einige Herren des Reichstags Kenntnis erhalten. Er müsse gestehen, er sei durch das Vorgehen des preußischen Innenministers befremdet gewesen. Er habe hiergegen Einspruch erhoben, und bis zur Ueberführnng auf die Länder seien die Be amten ihm beamtenrechtlich unterstellt. Das Vorgehen des preußischen Innenministers bedeute nicht nur einen Eingriff in die Rechte des preußischen Justizministers, sondern auch in die Reichsrechte. Die in Rede stehenden Offiziere seien als Reichsbeamte seit zehn Jahren im Neichsdienst. Dem Reichsverkehrsminister seien niemals Bedenken hinsichtlich ihrer Verfassungstreue zu Ohren gekommen. Wie hierzu eine Korrespondenz von zuständiger preußischer Seite hört, war Preußen ersucht worden, von etwa 70 Offizieren des Reichswasserschutzes 40 in die staatliche Polizei zu übernehmen. Zu gleicher Zeit seien gegen mehrere dieser Offiziere in der Oeffentlichkeit An griffe wegen ihrer politischen Haltung erhoben worden. Der Innenminister habe sich daher ver anlaßt gesehen, im Falle dieser Polizeioffiziere genau zu verfahren, wie es bei der Einstellung jedes Polizei beamten üblich sei, d. h. Erkundigungen über die Quali fikation und die politische Haltung des Betreffenden ein zuziehen. In dieser Weise werde sogar bei jedem Poli zeischulanwärter verfahren, weil die preußische staatliche Polizei Interesse daran habe, vor allem versas- s u n g streue Beamte in die Polizei zu bekommen. Die große Liebe. Roman von Emmi Lewald. sSj »Aachdruct verboten ) „Karen!" rief er und griff nach ihrem Arm. „Ich warte auf Erik Holger! Ich habe ihn gedelen, uns hinüberzunehmen in seinen Schuh Ich will Meer warfen verkaufen Ich will nichts mevr zn tun haben mit dieser Küste, ich will einen Strich ziehen unter das alles Ich will Vergessen trinken, soweit ich es kann, ich will mich betäuben, um nicht zn verzweifeln; ich will meine Schmach in Vergessen ertränken!" „Die Schmach, daß du mich geliebt hast?" „Ja," sagte sie heiser. Er ließ ihren Arm los und stand schweigend vor ihr. „Ich bin von der Grenze heule abend noch einmal zurückgekehrl, weil meine Sehnsucht zu groß war; ich reite fort diese Aachi für immer Warum laßt du mir die letzte Wohltat nicht? Ja, ich habe das hohe Spiel verloren, das ich gespielt habe, Karen, aber ich hätte nie gedacht, daß deine Liebe so ganz hineingeschlungen würde in mein Ver derben. Die Gröb- deiner Liebe war mein Lebensglaube, das, was mich hielt in diesem Land, was ich unzerstörbar glaubte." Karens Tränen stürzten „Ich kann nicht anders," rief sie verzweifelt, „ich bin nicht die Frau, die über solche Ari Schuld hinauskommt. Du hast mich falsch eingeschätzt, wenn du mit dem Ge danken spieltest." „Ein Betrüger, Karen," jagte er langsam, „aber doch nicht gegen dich." Sie schlug die Hände vor die Äugen „Geh!" rief sie, „ehe ich die Dinge sage und die Worte brauche, die mir immer in den Ohren gellen Wenn du so aus dem Staube aufstiegst, warum mußtest du mich hincinztehen in den Staub?" Eine rote Ader schwoll aus seiner Stirn „ES ist genug," sagte er „Suche du Vergessen und Betäubung auf deine Art! Tritt alles Gewesene mit Füßen. Lösche mein Bild aus und diese zehn Jahre. Aur daS eine laß mir: laß mich noch einmal meine Kinder sehen!" „Nein!" rief sie, „und abermals nein! Sie sind ganz allein mein Sie haben nichts zu tun mit dem Land flüchtigen, der nachts wie ein Eindringling an die Schwelle kommt und auf Rechte pocht, die zu Unrecht erworben waren " Gristede nahm seinen Mantel vom Stuhl Das Licht der Deckenlampe mit der Schiffsfigur fiel wieder auf seinen Scheitel wie in der früheren Stunde am gleichen Kamin Karens goldene Flechten hingen ihr über die Schultern All ihre Schönheit, die er so geliebt hatte, leuchtete auf vor ihm Abgelrenm mit einem scharfen Schnitt aus feinem Leben, von dem Rechtlosen, dem alles, was er geliebt hatte, von heute zu morgen aus den Händen geglitten ivar. Mit zürnenden Brauen stand Karen Holger fremd und haßerfüllt vor ihm und sah ohne Wimperzucken, wie eine erbitterte Feindin, in sein Gesicht. Er ging. Sie hörte die Pforte zuschlagen. Sie hörte die Hnftritte seines Pferdes, hörte ihn über den Hof davonsprengen. Sie starrte aus dem hohen Fenster in die bleiche, mondhelle Rächt. Sie sah den Weg zum Hochmoor, sah den entschwin denden Reiter. An der Schwelle stand Doktor Gärtner und sah das selbe Bild: den im Mondlichi Davonjagenden und die Frau am Fenster, die so seltsam grausam dastand, wie ein unheimliches Bild, so, als könne sie es nicht erwarten, daß des Hochmoors fernes Dunkel Reiter und Roß auftrank Er legte beide Hände vor die Brust. Sein Herz war von heißem Leid erfüllt, seine Wimpern wurden feucht von Tränen. Seit er das Unheil erfuhr, das über das glück liche Meerwarfen hereingebrochen war, von einer Stunde zur anderen, kamen seine Gedanken nichi los von seinem Herrn und seiner Schuld. Er rang in Verzweiflung mii dem schwierigen Problem und es war eine starke Partei nahme in ihm für den Mann, der wie er aus lichilosem Dunkel in die Welt geworfen war Der sichere Bürger, der seßhafte Familiensohn, der von Geburt an Legitimierte, ahnte denn der, wie anders sich Welt und Dinge spiegel ten, wenn man von der entgegengesetzten Seite, der tradi- tionStosen, kam? Der stammbaumlosen? Heiß in seiner Seele pochte das rebellische Gefühl für den schicksalsver- bunden'en Herrn, der dem Elternlosen mit so besonderer Güte begegne« war - er hatte keine Hilfe in seinem Leid als Worte der Philosophie. Sie allein konnten Retter sein, «venu mau fast versank! Wie es ihn peinigte, die Verhandlungen ringsum an- zuhöreu dir Frage: Was wird nun geschehen? Was tni die gnädige Frau? Wie beißen eigenitich die Kindei Der alte Stebachs war wie er. Der ging in den Wald und verbarg sich wie das wunde Wild Je mehr man den Herrn verehrt hatte, um so mehr litt man um seinen Sturz. Doktor Gärtner verließ nichi mehr die Holgersburg. Aber abends von seinem Turm aus sah er weit hinaus ferne Lichter blinken. Und er wußte, wo diese Lichter waren, da saßen die Leute, Vie Bauern, die Knechte und Mägde, und keiner war, der nicht mitredete. Durch den Mund der Leute, über jede Bierbank ging des geächteten Mannes Name, dem der Zufall sein kühnes Spiel so jäh zerschlug. Und plötzlich heute abend hörte er noch einmal seinen Schritt. Hörte erregte Stimmen von unten und stieg er schreckt hinab Und er sah die hohe Gestalt fongehen über die Schwelle, hörte das Fallen der Tür und Ragnars un- geduldiges Stampfen. Und da stand die Frau. Warum nahm sie nicht ihre Kinder und ging mit ihm in ein fremdes Land? Hatte sie ihn nichi geliebt? Hatte ihn nichi vor wenigen Tagen noch angestrahlt mit schwär merischem Blick? Lich an ihn gelchni, wie er am Unheils morgen fonsuhr in die Stadl, um die unseligen Fresken im Rathaus zu besichtigen? Halle er nichi die Kinder zärtlich wie immer geküßt beim Abschied?. Sie standen an. der Tür, schon in ihren warmen Pelzen für die Fahrt zur Probe bei der Herzogin Die Mutter groß und hoch» mit lächelnden Lippen Und das «vor der »Abschied gewesen, der letzle Angen-- blick des Glücks Und nun wies sie ihn von der Schwelle und kannte' keine Gnade für sein Geschick Der Riedriggeborene, der aus dem Dunkel kam, den Märchenweg gegangen war aus Niedrigkeil ins Hobe Lichi, der mit fast verjährter Schuld hundertfach Gutes getan und dauernd abgezahlt hatte für den dunklen Punkt aus seinem Pfad - sie löste sich von, ihm Sie stieß ihn hinaus in die Nacht Und da stand sie nun in ihrer Jugend und blonden Schönheit, kalt wie eine Brunhilde, gefühllos wie eine Wassernixe der Sage. Ihre Leidenschafi war verlosen. Sic baue nur noch Haß und Durst nach Rache Ihr Hochmut war größer gewesen als ihre Liebe. Er ging Er kannte seine Mission Schweigen und wieder Schweigen. Aber im stillen sorgen, daß in den Seelen der Kinder das Bild des Vaters rein blieb und niemals verlosch. lForyetzung lolgi.j