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eingehend befassen müssen. Wenn nicht die schuldigen Beamten ohne Ansehen der Person rücksichtslos bestraft werden, wenn das System nicht geändert wird, und wenn nicht eine Gewähr für eine unparteiische Hand habung der Minderheitenschutzbestimmungen gegeben wird, wenn die ständige Bedrohung durch Verbände nicht beseitigt wird, deren Geist und Ziele ru dem vom Völkerbund proklamierten Grundsatz des Schutzes der Minderheiten in direktem Gegensatz stehen, so bleiben die Minderheiten immer wieder der Recht- und Schutz losigkeit ausgesetzt. Diesem Grundsatz entsprechend wird der Völker- bundsrat seine Maßnahmen zu treffen haben. Weiteres schweres Lawinenunglück. Acht Tote? München, 20. Jan. Wie aus Bad Tölz gemeldet wird, hat sich am Dienstag im Gebiet Benediktenwand ein schweres Lawinenunglück ereignet. Elf Münchener Skifahrer wurden auf einer Tour von einer Lawine überrascht, die neun Personen verschüttete. Es fuhr sofort ein Mannschaftswagen mit Leuten des Skiklubs Bad Tölz in das Unglücksgebiet. Auch Privatwagen brachten Rettungsmannschaften dorthin. Ferner hat die Landespolizei München eine Rettungsexpedition aus gesandt. Bon den neun Verschütteten soll inzwischen einer bewußtlos gerettet worden sein. Man befürchtet, daß die anderen acht Leute nicht mehr lebend geborgen werden können. Zu dem Lawinenunglück im Gebiet der Benedikten- wand wird gemeldet, daß es sich bei den acht Ver schütteten um Angehörige der Landespolizei handelt, die einen Skikursus mitmachten. Die Namen sind noch nicht bekannt. Zahlreiche Rettungsexpeditionen sind ein gesetzt. Nach Auskunft der Landespolizei dürfte vor Mittwoch früh kaum mit weiteren Nachrichten über das Unglück zu rechnen sein, da der Aufstieg zur Unglücks stelle und die Freimachungsarbeiten viele Stunden in Anspruch nehmen werden. München, 20. Jan. Nach den letzten Meldungen von zuständiger Stelle über das Lawinenunglück auf der Benediktenwand ist von den acht verschütteten Beamten einer geborgen worden Er liegt mit schweren Ver letzungen auf der Probstalm. Der Führer der Abteilung, Oberleutnant Renolt, leitet die umfangreichen Ret- tnngsarbeiten. Die Verunglückten tot geborgen. München, 2l. Jan. Heute morgen gegen (46 Uhr konnten die Bergungsarbeiten auf der Benediktenwand beendet werden Die Arbeiten wurden während der Nacht bei regnerischem Wetter und mit Scheinwerfern ausgesührt. Wie die Tutzinger Hütte auf Anfrage mit teilt, wurden die sieben verschütteten Landes poli z ist cn tot geborgen. Eine private, bei der Münchener Landespolizei eingelaufene Mitteilung, bestätigt diese Meldung. Aus Mer Wett. * Herr Drewitz will sich nicht mehr äußern. In einem Berliner Spätabendblatt hat der Reichstagsab geordnete Otto Colofser neue Angriffe gegen den Führer der.Wirtschaftspartei, Abg. Drewitz, gerichtet. In for mulierten Fragen verlangt er Auskunft von Drewitz, ob nicht in dem Protokoll des Prüfungsausschusses der Wirtschaftspartei u. a. auch der Satz stehe, daß zu Privatzwecken für Drewitz aus der Parteikasse Gelder verausgabt und bisher nicht zurückgegeben wurden, und ob nicht diese Gelder ohne Genehmigung des Parteivov- standes entnommen seien usw. Auf Anfrage erklärt uns der Abg. Drewitz, daß diese und andere Dinge Gegen stand des kommenden Gerichtsverfahrens 1>ein würden, Die große Liebe. Roman von Emmi Lewald. 47s «Nachdruck verboten ) Neben ihm wohnte ein junger Gelehrter, der eine Arbeit über Argolis schrieb und der abends, wenn er seine Manuskriptblätter beiseiteschob, Verse des Sophokles zitierte. Er lebte, umgeben von Büchern, aus der um rankten Veranda und ritt zuweilen frühmorgens mit Herrn von Gristede landeinwärts. Und der Diener Franz ritt mit. Er lernte schnell Neugriechisch und wurde gern als Dolmetscher von seinem Herrn verwandt. In seinen freien Stunden schrieb er für den jungen Gelehrten. So kam es, daß der Diener in allerlei Arbeiten hinein glitt, die an sich nicht seiner Stellung entsprachen, nach denen er in seinem Lernhunger aber begierig griff. Als dann der junge Hofstaat nach Athen übersiedelte und die Vorbereitungen für die neue Eristenz in der neuen Hauptstadt die Hilfe eines jeden wichtig machte, hatte Ritt meister von Gristede das Unglück, sich bei einem wilden Ritt über die Berge Moreas den Arm zu brechen Ein monatelanges Krankenlager folgte, und als der junge König zu seiner Brautfahrt nach Deutschland rüstete, blieb Rittmeister von Gristede zu seinem großen Kummer zurück. Die lange Zeit der Pflege band Herrn und Diener noch mehr aneinander. Es ergab sich so natürlich, baß der Diener alle Angelegenheiten seines Herrn und auch seine Korrespondenz übernahm, da sowohl der kranke Arm als auch eine angeborene Abscheu Gristedes gegen alle Schreib arbeit das nötig machten. Und auch als der Arm sich besserte, blieb es dabei, ja, Herr von Gristede empfand sogar einen gewissen Spatz daran, dah er von seiner Mutter über die Länge und Ausführlichkeit seiner Briefe und über die verbesserte Handschrift dauernd gelobt wurde. „Das ist glänzend/' sagte er. „Das Tintenfaß sieht mich nicht wieder. Mir genügt es, wie Jsolani im „Wallenstein", wenn ich ein Kreuz als Namenszug machen kann, für alles übrige habe ich dich, und nur ganz dringende Liebesbriese schreibe ich noch für mich allein." In den langen Stunden der unfreiwilligen Ruhe begann er auch, die Korrespondenz mit dem alten Onkel seines Vaters in Meerwarfen in Gang zu bringen. Die Antworten von dort kamen schnell und regelmäßig — selt same Klänge aus einer ganz fremden Welt. Einmal noch nach seiner Gesundung kehrte Rittmeister von Gristede nach Nauplia zurück. Zum Einzug der und daß er jede weitere Aeußerung zu solchen Angriffen vorläufig ablehne. * Sportflugzeug abgestürzt. — Zwei Tote. Am Dienstag stürzte auf dem Flugplatz München-Oberwiefen- seld aus unbekannter Ursache die Sportmaschme O 1889 des Leichtflugzeugklubs mit dem Führer Gothejohann und einem Studenten namens Kramer ab. Beide In sassen waren sofort tot, das Flugzeug ging in Trümmer. * Disziplinarverfahren gegest vier Pfarrer. Der thüringische Landeskirchenrat hat gegen die Pfarrer Dr. Emil Fuchs (Eisenach), Kohlstock (Apolda), Klein schmidt (Eisenach) und v. Jüchen (Möhrenbach) das förmliche Disziplinarverfahren eröffnet. Die Genannten werden beschuldigt, gegen die Verfügung des Landes kirchenrats vom 20. August 1930 verstoßen zu Huben. Nach dieser ist den, Geistlichen der thüringischen evan gelischen Kirche jede aktive politische Tätigkeit untersagt. Die vier Pfarrer haben, während des Reichstagswahl kampfes Reden für die Sozialdemokratie gehalten. * Schweres Unglück in einer Grube bei Metz. Aus Paris wird gemeldet: Ein schweres Unglück er eignete sich am Montag in der Grube Rener bei Metz. Ein Stollenzug, in dem 80 Grubenarbeiter Platz ge nommen hatten, stieß mit einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden Zug zusammen. Dabei wurden drei Grubenarbeiter zermalmt, während eine Reihe an derer mehr oder weniger schwere Verletzungen davon trug. Das Unglück ist auf falsche Weichenstellung zurück- zusühren. * Raubmord und Raubüberfall. Die in den letzten Tagen aus dem Brüxer Gebiet gemeldete Serie von Verbrechen wurde am Sonnabend durch zwei weitere Gewalttaten, einem Raubmord und einem Raubüber- sall vermehrt. Der Raubmord trug sich auf freiem Felde zu. Zwei landwirtschaftliche Arbeiter, der Kutscher Zrubec und der 31jährige Knecht Martinovec, arbeite ten gemeinsam auf einem Felde. Nach einiger Zeit kehrte Martinovec allein zurück und berichtete, das Zrubec wie tot auf dem Felde liege. Die Gendarmerie fand Zrubec tot vor. Sein Kopf wies schreckliche Ver letzungen auf. Martinovec wurde einem eingehenden Verhör unterzogen, verwickelte sich bald in Widersprüche und legte ein Geständnis ab, wonach er Zrubec mit der Hacke erschlagen und seine Ersparnisse von 930 Kronen zu sich genommen habe. Er gestand später auch ein, einen kürzlich stattgefundenen Scheunenbrand bei seinem Dienstgeber angelegt zu haben. — Ein zweites Verbrechen ereignete sich in Oberleutensdorf. Als der 21jährige Kassenbote der Zweigstelle der Brüxer Ve- zirkskrankenkasse Jentsch mit einem Geldbetrag, der für Auszahlungen bestimmt war, das Krankenkassengcbäude verließ, wurde er plötzlich von einem unbekannten Manne überfallen, der dem Boten einen Hieb auf den Kopf versetzte und ihm die Aktentasche entriß, in der sich 15 000 Kronen befanden. Der Täter ist unerkannt entkommen. * Raubmord in einem Kino. Nach Schluß der Vor stellung am Dienstag abend nach 23 Uhr wurde der Geschäftsführer des Großkinos „Mercedes-Palast" in Neukölln in seinem Büro ermordet aufgefunden. Die gesamte Tageskasse, mit deren Abrechnung der Ermordete beschäftigt war, wurde geraubt. Von den Tätern fehlt jede Spur. * 6 Tote, 24 Schwerverletzte in Burnos Aires. Wir aus Buenos Aires gemeldet wird, wurden dort 6 Per sonen durch Bombenerplosionen getötet und 24 schwer verletzt. Die Erplosivnen ereigneten sich auf verschiedenen Eisenbahnstationen. Die erste Explosion erfolgte auf dem Westbahnhof, die zweite auf dem SiMahnhof, die dritte in einem Eisenbahnwagen. Es soll sich angeblich um Terrorakte der Arbeiterschaft gegen geplante Entlassun gen von Arbeitern handeln. Eine Anzahl von Wagen wurde vollständig zertrümmert. Neueste Nachrichten. Die Nationalsozialisten wieder im Strafrechtsausschuß. Berlin, 21. Jan. An der heutigen Sitzung des Strasrechtsausschusses des Reichstages, nahmen die Na tionalsozialisten wieder Teil. Abg. Dr. Frank II (Nats.) erklärte, das gestrige Fernbleiben der nationalsoziali stischen Ausschußmitglieder sei lediglich als Kundgebung gegen den Vorsitzenden, Abg. Dr. Kahl, persönlich zu werten. Geheimrat Dr. Kahl habe in der Vollversamm lung des Reichstages erklärt, daß er sich das Zustande kommen eines guten Strafgesetzbuches nur ohne die Na tionalsozialisten denken könne. Die von den National sozialisten gewählte Form der Abwehr einer derartigen Herausforderung sei als überaus milde zu bezeichnen. Die Nationalsozialisten dächten nicht daran, wie es in einem ähnlichen Fall etwa vom Zentrum verlangt wor den sei, deshalb die Absetzung des Ausschutzvorsitzenden zu fordern. Solange aber Geheimrat Kahl jene A:u- ßerung nicht berichtige, sähen die Nationalsozialisten keine "Möglichkeit, sich Ausschußarbeiten also Referate usw., zuweisen zu lassen. Der Vorsitzende erwiderte, er habe keinerlei Rechenschaft abzulegen, für ihn sei die Sache erledigt. Der Ausschuß setzte darauf die Beratung des Strafgesetzbuchentwurfs fort. Der letzte Teil der Zugspitzbahn eröffnet. Garmisch, 21. Januar. Am Dienstag wurde der letzte Teil der bayrischen Zugspitzbahn, nämlich die Seil bahn vom Schneeferner-Haus nach der Bergstation, feier lich in Betrieb genommen. Gleichzeitig wurde das neu erbaute Hotel „Schneeferner - Haus" eröffnet, das 80 Gäste aufnehmen kann. Das Tourist'enhaus wird in den nächsten Wochen fertiggestellt. Es bietet Raum für 115 Gäste. Bei der Feier anläßlich der Eröffnung sprach Ministerialrat Hellmann als Vertreter der bayrischen Regierung und betonte, man könne das Wort prägen, daß niemand Bayern gesehen habe, der nicht die Zugspitz bahn gesehen habe. Die Neuordnung in Bayreuth. München, 21. Januar. Frau Winifred Wagner hat als Nachfolgerin Siegfried Wagners in der künstlerischen Leitung der Bayreuther Festspiele Heinz Tietjen und in der musikalischen Leitung Wilhelm Furtwängler berufen. Der preußische Kultusminister hat Tietjen seine Ermäch tigung zur Annahme der Berufung erteilt. Ebenso hat Furtwängler seine Zusage gegeben. Diese Neuordnung wird erst 1933 in Kraft treten, da nach dem Willen Siegfried Wagners die diesjährigen Festspiele in unver änderter Form stattfinden. Wilhelm Furtwängler hat sich aber bereit erklärt, schon in diesem Jahre die Leitung von „Tristan und Isolde" zu übernehmen. Rechtsausschuß des Sejm lehnt die Untersuchung des Brest-Litowsker Skandals ab. Warschau, 21. Januar. Die Aussprache im Sejm wegen der Mißhandlung der im Festungsgefängnis von Brest-Litowsk gefangen gehaltenen Abgeordneten dauerte gestern bis in die späten Abendstunden an. Der Vertreter des Regierungsblockes und Berichterstatter des Ausschus ses hob zum Schluß noch einmal hervor, daß der Sejm aus sachlichen Gründen nicht in der Lage fei, die im vor liegenden Antrag enthaltenen Fälle zu untersuchen. Er beantragte die Abstimmung, wobei er erklärte, daß die Regierung auf die Interpellationen der Links- und Mit telparteien, die gleichfalls wegen Brest-Litowsk ein gebracht wurden, zur gegebenen Zeit antworten werde. Mit 17 Stimmen des Regierungsblocks gegen 13 Stim men der Opposition wurde schließlich der Antrag der Nationaldemokralen auf Untersuchung des Skandals und Bestrafung der Schuldigen abgelehnt. Ein ähnliches Schicksal ereilte sodann auch den ukrainischen Antrag in der gleichen Angelegenheit. jungen Königin von Griechenland, der mit hoffnungs freudigen Festen gefeiert wurde. Rosenblätter regneten von den Altanen auf die schöne Fürstin nieder. Tie Kanonenschüsse vom Palamidos klangen zusammen mit den begeisterten Hochrufen des Volkes. Alle Wege waren bedeckt mit Myrtenzweigen und Blüten des Oleanders und das abendliche Feuerwerk blitzte blendend zu den zahl losen Sternen des griechischen Firmaments empor. Eine Fülle junger Frauen — einheimische Palikarentöchter und Er nahm ihn mit aus seine Pilgerfahrten zu den Tempeln der Vorzeit. deutsche Damen des Gefolges — war versammelt, und Rittmeister von Gristede erklärte diese Tage von Nauplia für die herrlichsten seines Lebens, ahnungslos, daß in dieser selben meerumbrandeten Bucht mit ihren Riesenfelsen und den fernher schimmernden Bergen von Argos nach kurzer Zeil sein Leben zu Ende geben sollte. Er wußte in dem Festestaumel nicht, wie gefahr voll dereinst die leichte Beziehung enden würde, in die er damals bei Spiel und Tanz hemmungslos und unvor sichtig sich verstrickte. Von diesem Zeitpunkt an begann die festliche Periode für Rittmeister von Gristede in Athen. Er stürzte sich nach dem langen Krankenlager mit einem wahren Heiß hunger in das gesellige Treiben. In leuchtenden Bildern ging das Leben am Hose hin, und der farbige Glanz war doppelt berauschend für alle Beteiligten, weil rings um das neugebaulc Marmorschlotz die Sladl Athen in arm seliger Dürftigkeit mit ihren Hütten dalag, eine Well von Herabgekommenheil und Ungepflegtheit, aus der aber dic berühmtesten Ruinen der Vergangenheit märchenhaft auf stiegen. Die königliche Residenz mußte erst aus dem Nichts geschaffen werden, denn nur der Glanz des Namens Athen hatte es vermocht, daß die Wahl der Hauptstadt auf diese Ruincustätte fiel, nicht aber auf Argos oder Nauplia oder Korinth. Gerade dic Schwierigkeiten des Überganges waren es aber, die das Leben phantastisch und seltsam machten für jeden, den sein Geschick in diesen Jahren nach Attika verschlug. — Die alte Frau von Gristede in Nnsbach aber mar in dauernder Sorge um den Sohn. Der Diener lieferte Bericht auf Bericht; der Herr gab nur die Stichworte an. und da der Diener von allen Erlebnissen jedes Tages Bescheid wußte und als Zuschauer aus der Nähe das Dasein seines Herrn so genau sich abrollcn sah, war cs leicht für ihn, die Sehnsucht der Mutter um Nachricht zu befriedigen. Sie flehte von Jahr zu Jahr dringender um ein Wiedersehen, um einen Heimatsurlauv Der Sohn aber war angekettet durch seine wechselnden Romane mit schönen Phanariolenfrauen und Palikarcnlöchtern, ein sehr gefährliches Spiel, um das mau ihn mehrfach von oben her verwarnte. Tenn der Boden, auf dem das neue Staatswesen sich entfaltete, war voller Schwierigkeit und unberechenbar. Die glänzenden Erscheinungen, die bei den Abenden im Schloß den westeuropäischen Damen durchaus gleichartig erschienen, waren zuweilen in ihrem eigentlichen Sein gefährlich und halbasiatisch Es war aber Herrn von Gristedes Art, nur den Genuß und nie die Gefahr zu bedenken. Wie er für den tollkühnsten Reiter bei Hofe galt, galt er auch für deu tollkühnsten Drauf gänger in Herzensdingen, und so kam cs, daß der junge Diener um seinen älteren Herrn sehr oft in schwerer Sorge war. Der gelehrte Nachbar aus Nauplia war mit nach Athen gezogen. Die drei führten ihr verschiedenartiges Dasein unter demselben Dach in einem schön gelegenen Hause am Hange des Lykabettos. „Ein Weltkind zwischen zwei heiligen Männern!" sagte zuweilen der Rittmeister. lr;orl!eLuna iolal.l