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Deutschlands Protest gegen den Polenterror. Der Reichsautzenminister Genf, 21. Jan. Die Verhandlungen des Völker- bundsrates über die drei deutschen Beschwerden wegen der Wahlvorgänge in Oberschlesien, Pommerellen und Posen, wurden heute vormittag in öffentlicher Sitzung unter dem Vorsitz des englischen Außenministers Hender son eröffnet. Die Klage Deutschlands gegen Polen vor dem Völkerbund steht völlig im Vordergründe der gegen wärtigen Ratsverhandlungen. Die große poli tische Tragweite des Völkerbundsver- fahrens gegen Polen wird allgemein unein geschränkt anerkannt. Zum ersten Male wird heute vor dem Völkerbundsrat der durch die willkürliche Grenz ziehung im Osten Europas geschaffene für Deutschland untragbare Zustand von deutscher Seite aufgerollt. Da mit gewinnen die Verhandlungen des Völkerbundsrates über die oberschlesische Frage hinaus, grundsätzliche poli tische Bedeutung. Die Sitzung des Völkerbundsrates wird kurz nach 10.30 Uhr eröffnet. Der Sitzungssaal ist brechend voll. Die Diplomatenlogen und Pressetribünen sind über füllt. In der Diplomatenloge sieht man u. a. den Prä sidenten der gemischen deutsch-polnischen Schiedsgerichts kommission, Calondcr. Im Saale herrscht gespannteste Aufmerksamkeit. Henderson erteilt zuerst dem Bericht erstatter, dem japanischen Botschafter in Paris, das Wort, der einige Mitteilungen geschüftsordnungs- mäßiger Art macht, worauf Dr. Curtius das Wort erhält. Dieser verliest seine Rede von einem Manuskript, das 31 Schreibmaschinenseiten umfaßt. Anschließend findet die französische und englische Uebersetzung statt, die den größten Teil des heutigen Vormittags ausfüllt. Die Antwort des polnischen Außenministers erfolgt vor aussichtlich erst am Nachmittag statt. Dr. Curtius' Anklagerede gegen Polen. Genf, 21. Jan. Reichsaußenminister Dr. Cur tius führte folgendes aus: So sehr auch in der Vergangenheit die deutsche Minderheit durch Unterdrückung und Gewalttaten ge litten hat, so wurde dock alles übertroffen durch das Maß der Leiden, das die deutsche Bevölkerung in Polen vor den polnischen Wahlen über sich hat ergehen lassen müssen. Das Gesamtbild der Geschehnisse ließ deutlich erkennen, daß die Kräfte, die hinter dem Wahlterror standen, offenbar glaubten, jetzt eine entscheidende poli tische Schwächuna des Deutschtums herbeiführen zu können. Die polnische Regierung hätte nicht nötig ge habt, uns daran zu erinnern, daß eine Minderheiten- Angelegenheit nicht den Charakter eines Streites zwischen zwei Staaten tragen dürfe, sondern daß sie eine reine Völkerbundsangelegenheit ist. Ich bin mit dieser Auffassung ganz einverstanden und dränge mit allem Nachdruck darauf, daß der Völker- bundsrat ohne Rücksicht auf das Land, das die Sache ausgenommen hat, gemäß seinen Garantiepflichten für die Befolgung der Minderheitenrechte sorgt. Wir denken nicht daran, zu leugnen, daß uns mit de» Deutschen, die jetzt jenseits der Grenze unter fremder Oberhoheit leiden, ein starkes inneres Band verknüpft. Diese innere Anteilnahme Deutschlands ändert aber nicht das geringste daran, daß die Neichsregierung bei der An rufung des Völkerbundsrates nach dem Wortlaut und dem Geist des bestehenden Minderheitenrechts gehandelt hat. Auf die Grundrechte der Minderheit selbst kommt es für die Beurteilung der Vorgänge des November vorigen Jahres allein an. Es ist zu befürchten, daß, wenn es dem Völker bundsrat nicht gelingt, ähnlichen Vorkommnissen in der Zukunft vorzubeugen und für die Vergangenheit volle vor dem Völkerbundsrat. Sühne für das Geschehene zu schaffen, daß Vertrauen der Minderheiten zum Völkerbund als dem Hort dieser Rechte unwiderbringlich ver loren gehen wird. Das traurige Verzeichnis der Gewalttaten der Minderheitenbeschwerden zeigt, daß von der körperlichen Bedrohung bis zu der Zerstörung von Eigentum und jeder Art von moralischem Zwange alle Mittel angewandt worden sind, die Deutschen ihrer politischen Rechte in Polen zu berauben. Dr. Curtius erinnerte sodann an die einzelnen Vorfälle in Hohenbirken, Ober-Wiloca. Sorau und Eo- lassowitz und fuhr dann fort: Die Polizei hat entweder die Ereignisse geschehen lassen, oder sogar selbst gegen die Mindenheit einge griffen. Auffallend ist die Tatsache, daß die Terror aktionen sich wochenlang in aller Oeffentlichkeit ab spielen konnten, ohne daß der oberste politisch verant wortliche Beamte des Gebietes, der Wojewode, ein schritt. Eine solche pflichtwidrige Unterlassung ist Ber- waltungswillkür. Dr. Curtius wies sodann auf die Rolle des Aufständischen-Verbandes bei den Terrorakten hin. Die Erinnerung an die Schreckenstage der Auf standszeit, so fuhr Dr. Curtius fort, ist heute noch in der ganzen deutschen Bevölkerung lebendig und macht die Angst der Minderheit vor den Dro hungen derAufständischen jeden Kenner der Verhältnisse begreiflich. Der Aufständischenverband ist eine rein militärische Organisation mit militärischer Vefehlsgewalt. Er findet nicht nur Unterstützung durch die unteren örtlichen Verwaltungsbehörden, sondern wird auch begünstigt durch die obersten Behörden der Woje wodschaft. Ehrenvorsitzender des Verbandes ist der Wojewode von Schlesien. Ist es ein Wunder, daß bei dieser Sachlage die Ange hörigen des Aufständischen-Verbandes mit Rücksicht auf ihre besonderen Beziehungen zu den Verwaltungsbehör den, in erster Reihe dem Wojewoden, glaubten, in deren Sinn zu handeln, als sie die aus den Zeiten der Auf stände ihnen vertrauten alten Methoden derTerror i- sierung und blutigen Mißhandlung wieder aufnahmen? Gerade die bewußte Ver hinderung der geheimen Wahl sei in Oberschlesien von besonderer Wirksamkeit gewesen. Der Anblick bewaffneter Aufständischer im Wahllokal oder vor diesem, ließ es den Minderheitenangehöriqen rat sam erscheinen, sich im letzten Moment zu entschließen, von der Möglichkeit der geheimen Stimmabgabe nicht Gebrauch zu machen. Infolgedessen blieb den meisten Erschienenen und eingeschüchterten Wählern nur die Möglichkeit offen, für die Regierungspartei zu stimmen. Es war ja bekannt, daß die Aufständischen schwere Dro hungen gegen die zu Hause Bleibenden ausgestoßen hatten. Dr. Curtius ging sodann auf die polnische Be hauptung ein, der deutschen Minderheit sei es nicht schlechter gegangen als anderen Gruppen der Opposi tion. Welche Methoden die polnische Negierung gegen über ihrer Opposition für richtig hält, ist ihre Sache. Ich bin weit davon entfernt, solche innere Angeleaenheiten offen vor diesem internationalen Forum berühren zu wollen. Anders liegt die Frage allerdings schon hinsichtlich der übrigen Minderheiten wie z. B. der ukrai nischen. Wenn sich die aufsehenerregenden Nachrich ten, die über die auch hier verübten Gewalttaten durch die internationale Presse gegangen find, be stätigen, so wird sich der Nat gegebenenfalls auch mit diesen Dingen beschäftigen müssen. Auf keinen Fall kann mit diesem Hinweis auf die Behandlung anderer Minderheiten das Vorgehen gegen die Deutschen entschuldigt werden. Dr. Curtius behandelte sodann die dritte deutsche Note über die Wahlvorfälle in Posen und Pommerellen. Er betonte, daß die Eingriffe in die freie Ausübung des Wahlrechts dort fast noch schwerwiegender als in Ober schlesien gewesen seien. Der systematische Kampf gegen das Deutschtum sei auch hier deutlich sichtbar. Die pol nische Regierung habe geglaubt, darauf Hinweisen zu können, daß alle diese Vorkommnisse, deren erheblichen Umfang sie nicht bestreite, mehr oder weniger auf deutsche Verantwortlichkeit zurückzuführen seien. Dieser polnische Einwand zwingt mich, hierzu Stel lung zu nehmen. Die unveränderliche Haltung aller bisherigen deutschen Regierungen und der Gesamtheit des deutschen Volkes zu den politischen Fragen sind überall in der Welt bekannt. Ich bin weit davon ent fernt sie abschwächen zu wollen. Ich verleugne sie auch hier nicht, aber Deutschland denkt nicht daran, diese Ziele mit anderen als vertraglichen Mitteln verwirklichen zu wollen. Schon aus diesem Grunde kann die Erörte rung solcher Ziele niemals den Anlaß oder den Vor wand für eine Unterdrückung der deutschen Minderheit geben. Nichts kann mir erwünschter sein, als ein Ver gleich zwischen der Lage der deutschen Minderheit in Polen und der polnischen Minderheit in Deutschland. Ich glaube, daß die völlig freiwillige, an keinerlei Verträge gebundene großzügige Minder heitenpolitik in Deutschland, insbesondere auf dem Gebiet des Schulwesen, etwas anderes verdient als wegen irgendwelcher Einzelvorkommnisse verdächtigt zu werden. Die polnische Presse genießt völlige Freiheit, Beschlagnahmungen polnischer Zeitungen haben nicht stattgefunden. Die polnischen Vereine be wegen sich in voller Freiheit. Die verant wortlichen Behörden des Gebietes schreiten schärfstens gegen jeden Uebergriff ein. Curtius wies darauf hin, daß die polnische Re gierung in ihrem Gegenmemorandum die Maßnahmen mitgeteilt habe, die sie bereits wegen der Vorkommnisse in Ostoberschlesien getroffen habe, wie gerichtliche Ver folgung einzelner Personen. Disziplinarverfahren gegen pflichtwidrige Beamte sowie Erteilung einer Rüge an die Beamten, die den Aufruf aeaen die Minderheiten unterzeichnet haben. Die polnische Regierung habe ferner in Aussicht gestellt, den Geschädigten Schadener satz zu leisten. Der Rat. so führte Dr. Curtius aus, wird zu prüfen haben, ob diese Zusickerungen als ausreichend anzu- sehen sind, um das geschehene Unrecht auch nur einiger maßen wieder gut zu machen. Aber auch wenn auf diese Art für die Verganaen- heit Sühne geschaffen worden ist, darf der Völker bundsrat es nickt dabei bewenden lassen. Wir haben auch dafür Vorsorae zu treffen, daß ähnliche Vorkommnisse sich in Zukunft nicht wiederholen. Ich habe vorhin des näheren dargelegt, worin die schwerste Gefahr für die Minderheit infOberschlesien liegt, nämlich in der gesamten Aktivität des militärisch organisierten Verbandes der Aufständischen, der im engen Zusammenhang mit maßgebenden staatlichen Be hörden steht und dessen Wirken eine ständige schwere Bedrohung der Minderheit darstellt. Der Völkerbundsrat wird sich mit dieser Organisa tion und ihren Beziehungen zu den amtlichen Stellen Die große Liebe. Roman von Emmi Lewald. 46s «Nachdruck verboten.) Der eine der Wanderburschen hatte seine Jacke ab geworfen und war ins Meer gesprungen. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, den Verunglückten zu packen, ge lang es ihm, ihn an abseitiger Stelle ans Ufer zu ziehen. Die Rettung hatte aber keinen Sinn gehabt. Man zog einen Toten ans Land. Der andere Reiter stieg ab. Er kam auf den nassen Burschen zu. „Melden Sie sich morgen vormittag bei mir," sagte er. „Ich wohne im Hotel Delorme. Pünktlich um neun. Fragen Sie nach Rittmeister von Gristede aus München." Am nächsten Morgen stand der Maurergeselle Punkt neun nor Herrn von Gristedes Tür, während der Arbeits- gcnosse auf Arbeitsuche zu den Werften gegangen war. Sie hungerten beide und waren fest entschlossen, jede Form von Arbeit zu nehmen, die stich bot. Rittmeister von Gristede stand zwischen ausgepackten Koffern vor den hohen Fenstern seines Zimmers, das zum Adriatischen Meer hinansging. „Es war mein Diener, der gestern ertrank," sagte er, „mein biederer Joseph. Er freute sich so auf die Schiffs reise. Armer Kerl! Er war so brauchbar und konnte so gut packen. Ich bin das nicht gewohnt. Ich reise an den Hof des Königs Otto von Griechenland. Ich bin aber gläubisch und glaube an Fügungen. Mir ist, als wären Sie mir wie ein Ersatz in den Weg geschickt. Wenigstens könnte man die Frage erwägen Was mir der Hotel- Portier heute früh schon heraufschickte, das waren alles Galgenvögel, die einen nicht richtig ins Gesicht sehen konnten. Die Sache drängt. Um zwei fährt die „Dpsi- lanti" ab. Haben Sie Stellung in Triest? Sind Sie irgendwo gebunden?" „Ich bin ganz ohne Stellung und suche Arbeit." Rittmeister von Gristede betrachtete ihn genau. „Sind Ihre Papiere in Ordnung?" Der andere holte seine Papiere vor, die er unter das Hemd g-wunden trug, und reichte sie dem Fremden. „Franz Glanegg," las Herr von Gristede, „aus dem Waisenhaus in St. Veit in Kärnten. Haben Sie Ihre Eltern noch gekannt?" „Nein, mir wurde gesagt, daß ick ein Findelkind sei. Da man mich fand am Tage des heiligen Franziskus, bekam ich den Namen Franz, und da man mich igendwo am Ufer des Glan fand, nicht weit von Glanegg, schrieb man mir das Wort als Familienv-'.men in ven Tauf schein." „Sie wurden Maurergesell? Slraßenarbetter?" „Ja, ich arbeitete jahrelang oei Tarvis und Leopolds- kirchen, auch an der großen Brücke über die Fella und an den Festungsmauern von Malborget." „Und Sie habe« auch noch ein Zeugnis aus dem geist lichen Stift in St. Veit, wie ich sehe?" „Ich habe von zuweilen Schreiberdienste getan nach der Firmung. Ein geistlicher Herr interessierte sich für mich. Aber er wurde dann in ein anderes Stift versetzt und ich hörte nichts mehr von ihm." „Es ist ein sehr lobendes Attest." „Er war der einzige Mensch, der sich je um mich ge kümmert Hal." „Run werde ich vas tun," sagte der Fremde. „Sie sind von gleicher Größe wie ich. Das paßt mir auch, denn cs gibt immer mal Gelegenheiten, bei denen es einem bequem ist, sich im Dunkeln durch seinen Diener vertreten zu lassen." Er lachte lustig und schlug dem neuen Diener auf die Schulter. „Sie haben ehrliche Äugen, Franz Glanegg! Der andere, der mit Ihnen ging, sah verdächtig aus. Aber man kann sich wohl den Umgang nicht aussuchen, wenn man so „auf die Walze" geht. Können Sie Koffer packen?" „Ich halte noch keine Übung in dergleichen, aber ich würde mich in allem bemühen, denn ich trete sehr gern in Ihren Dienst." „Run gut. Ich muß aufs Konsulat wegen der Pässe. Kommen Sie mit. Ich muß meinen guten Joseph noch begraben, muß Geld wechseln. Ich will Ihnen Sachen kaufen, will Sie ordentlich einkleiden. Ich will keinen Diener in Livree. Ich will einen Kammerdiener, so mehr Kurier. Eine Art Reisemarschall, der mir alles abnimmt. Ich will ein bequemes Leben führen in Griechenland. Fremde Länder sind mühsam. Ich hoffe, Sie erweisen sich als recht gelehrig, Franz! Dann werden Sie immer einen freundlichen Herrn in mir finden. Man ist sehr aufein ander angewiesen, so im fremden Land. Ich bin kein hoch mütiger Herr, der immer Entfernung haben will zwischen sich und denen, die ihm dienen. Ich will es behaglich haben und umsorgt sein, ohne viel darüber zu reden. Ich traue Ihnen Gutes zu und hoffe, daß Sie mich nicht ent täuschen." ES war der 20. September 1833, als Herr von Gristede und Franz Glanegg auf die weiße „Apsilanti" stiegen, die am Hasenkai von Triest in leuchtendem Herbstglan; auf dem blauen Wasser lag. Herr und Diener waren zufrieden. Der junge Maurergeselle hatte das Gefühl, daß 'hm ein unerhörtes Glück begegnet sei. Nach langen Jahren mühseliger Arbeit, nach dem Wandern auf österreichischen Landstraßen, nach kargem Verdienst, zusammengespannt mit Raufbolden und schlechten Gesellen, denen er sich nicht entziehen konnte, weil er niemand hatte als sie, weil sie das Selbstverständ liche in seinem Leben waren, all diese dunklen Brüder von der Landstraße, mit einemmal diese Fahrt auf dem Meer, dies Geborgensein nach kläglicher Lebcnsnol — dieser Herr, dem so leicht zu dienen war, der so lustig über das Schiss ging und mit den schönen Frauen aus der Levante scherzte, die in den Bordstühlen saßen, und mtt den Schiffsleulen sprach und für jeden ein heiteres Wort hatte, das alles war ihm wie ein Traum. Und dann noch die vielen Bücher, die in des Ritt meisters Kabine lagen! „Gottlob, daß du lesen magst!" sagte er. „Ich haste Bücher. Präpariere du dich auf das Land und ich frage dich dann einfach, wenn ich etwas wissen will. Ich möchte dich richtig zum Sekretär ausbilden. Du bist viel fähiger als mein armer, guter Joseph, der so kläglich ertrank. Er war Analphabet. Er konnte kaum die Ausgaben an schreiben. Du hast so die richtige saubere Klosterschrift. Wie geboren zum Sekretär bist du. Wer weiß, wie du in ein Findelheim kamst? Vielleicht bist du der Sohn eines Gelehrten, der dich aus Zerstreutheit irgendwo liegenließ.' Rittmeister von Gristede nahm niemals etwas ernst und spaßte über alles. Es war leichte Arbeit, ihm die Dinge zu Dank und den Tag bequem zu machen. Das Schiss landete in Nauplia. Der junge König Otto wohnte während seiner Minder jährigkeit im Gouvernementsgebäude. Rittmeister von Gristede bekam eine Wohnung angewiesen, die an dem Fuß der Zitadelle lag, dicht über dem blauen Wasser der Bucht, umblüht von den zahllosen blauen Blüten des Fcigenkaktus. (Fortsetzung folgt.!