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Das Fahrrad wurde stark beschädigt. — 25 Jahre vollenden sich am heutigen Donnerstag, das die Bewirtschaftung des Restaurants „Ratskeller" in den Händen der Familie Petzold ruht. Herr Emil Petzold erwarb vor 25 Jahren das „Friedrich-Wilhelmö-Bad", ein gern be suchtes Gartenlokal, das außerdem in einem Nebengebäude sine gut eingerichtete Wannenbadeanstalt besaß. Eine Reihe 3ahre später ging das große Grundstück durch Kauf in den Besitz der Gemeinde über, die es in ein Rathaus umwandelte, die Gasträume, die nun die Bezeichnung „Ratskeller" führten, uder weiterhin Herrn Petzold überließ. Der rasche Tod des. allseitig beliebten und geschätzten Wirtes stellte die Gattin eine fast unlösbare Aufgabe. Tatkräftig und durch un ermüdliche Arbeit war es ihr aber möglich, das Geschäft ihres Gatten trotz aller Not auch weiterhin fortzuführen, so daß es hier heute vergönnt ist, das 25 jährige Geschäfts- jubiläum zu begehen. Mit dem Wunsch, daß auch weiter der Ratskeller seinen guten Ruf als beliebte Ginkehrstätte behalten möge, beglückwünschen wir die „Ratskeller-Wirtin", 8rau Petzold zu ihrem Jubiläum aufs herzlichste. — Am t. Pfingstfeiertag soll der von Mitgliedern des hiesigen Militärvereins selbst erbaute Kleinkaliberschießstand soweit fertig gestellt sein, daß er in Benutzung genommen werden kann. Der Verein will deshalb an diesem Tage die aufs modernste im Garten des Teichhauses errichtete Anlage wit einem Eröffnungsschießen der Oeffentlichkeit zugänglich Wachen. Und so wird am Sonntag zum ersten Mal die Büchse krachen und dem glücklichen Schützen einen wertvollen Preis einbrtngen. Möge diese Anlage in absehbarer Zeit Unseren Ort ein Schützenfest bescheeren, wie es andere Orte schon seit Jahrzehnten besitzen. — Die Frauenschaft der hiesigen N.D.A.P.-OrtSgruppe hatte gestern abend zu einer Gedenkfeier für die Helben bei Seeschlacht am Skagerrak geladen. Die Einwohnerschaft Halle Uch zahlreich eingefunden und da auch das Arbeitsdienstlager Königsbrück in Stärke von über 15o Mann erschienen war, herrschte in dem weilen Raum eine drangvolle Enge als Herr Dr. Förster Worte der Begrüßung im Auftrage der Frauen schast den Anwesenden übermittelte. In bekannter Meister schaft brachten sodann die Herren Arth Hofmann (V.oltne) Und Joh. Jacob (Klavier) ein Largo von Sev. Bach zu Ge hör. „Die Wacht über Luo und Lee" von Lüdtke ,um- wungsvoll von Frl. Jcmg. Kaiser vorgetragen teilet« über iu dem Ehorgesang „Sturmbeschwörung", den tue verermglen Männerchöre unter Lertung von Herrn Kantor Beger in vorzüglicher Tonreinheit und Aussprache darbolen. Den Höhe punkt dieser Weiheslunde bildete aber wohl unzweifelhaft der Achtbildervortrag des Herrn Dr. Förster. An Hand zaht- ttichec selbstgefertigler Aufnahmen, Herr Dr. Förster war während des Krieges Schiffsarzt und hat in dieser Eigenschaft auch an der Seeschlacht am Skagerrak teilgenommen, ließ er Wit tresflichen, leichtverständlichen Worten das Heldenlied der deutschen Marine vor den Augen der zahlreichen Zuhörer eut- uehen. Interessant und fesselnd waren die Erläuterungen Uber die Größe unserer Flotte, wuchtig und packend aber bas Dtlbsterlebte aus der größten aller Seeschlachten und mit warmen zu Herzen gehenden Dankesworten gedachte er der "00 Blauen Jungens die am Skagerrak für ihre Heimat den Tod in den Wellen fanden. Angehörige des Bundes Deutscher Mädel legten an dem improvisierten Ehrenmal einen prächtigen Kranz nieder, den sie am Schluß der Ver anstaltung im Beisein der SA und zahlreicher Einwohner mit dem Gesang des Horst Wessel-Liedes am Kriegerdenkmal Widerlegten. Gesang des Männerchores beschloß die schlichte aber deshalb um so würdigere Weihestunde, deren Vorarbeit aufs beste getroffen und deren Verlaus ein glänzender war. — Ein bedeutungsvolle gemeinsame Sitzung hielt der hiesige Gewerbeverein und der Rabattsparverein im Gasthaus iwn Bahnhof ab. Auf dem Wege der Gleichschaltung be schloß man einstimmig beide Organisationen unter den neuen Ramen „Verein für Gewerbe und Handel Ottendorf-Okrilla M Umg." zu vereinigen. Die Leitung der Abteilung Ge ¬ werbe hat Herr Elektromeister Hilme inne, während weiterhin die Rabattangelegenheiten Herr Drogeriebesitzer Fritz Jaekel erledigt. Anschließend wurden unter Vorsitz des Herrn Hilme die neuen Satzungen verlesen und nach einigen Aenderungen angenommen. In Dankbarkeit für die geleistete Arbeit seit Gründung des Vereins als dessen Vorsitzer wurde Herr Dentist Max König zum Ehrenvorsitzer ernannt. Freudig überrascht nahm Herr König dieses Ehrenamt an und brachte in seinen Dankesworten der Hoffnung Ausdruck, daß die neue Vereinigung zum Segen des Gewerbestandes und der Gemeinde wirken möge. Nach einigen allgemeinen Er läuterungen durch den Vorsitzenden fand die gut besuchte Ver sammlung ihr Ende. — Für den Verwaltungsbezirk der Amtshauptmannschaft Dresden wird die Polizeistunde für Pfingstsonnabend sowie den 1. und 2. Pfingstfeiertag auf 2 Uhr nachts festgesetzt. Diese Regelung bezieht sich auch auf die Dauer der Tanz veranstaltungen an den beiden Pfingstfeiertagen vorausgesetzt, daß die Inhaber der betreffenden Wirtschaften die erforderliche Erlaubnis zu diesen Veranstaltungen besitzen. — Herr Fleischermeister und Gasthofsbesitzer Gustav Schönert im benachbarten Hermsdorf konnte am 31. Mai in voller geistiger und körperlicher Frische seinen 90. Geburtstag begehen. Zahlreiche Glückwünsche von Bekannten und Ver bänden wurden ihm zuteil. Auch wir schließen uns nach- träglichst mit besten Wünschen für einen geruhsamen Lebens abend den Gratulanten an. Großslugtag ln Dresden Der Flugsportverband Sachsen veranstaltet am 25. FiSck auf dem Flugplatz Heller bei Dresden einen Großflugtag, der die größte flugsportliche Veranstaltung bringen dürfte, die Deutschland je gesehen hat: es wird mit einem Riesen aufgebot von Flugmaschinen gerechnet. Aus Anlaß dieses Troßflugtages wird ein außerordentlich geschmackvolles Fest abzeichen ausgegeben. Vreistreider verhaftet In Rabenau und Lübau wurden je ein und ln Ober naundorf zwei Milch- und Bukierhändler fesige» nommen und dem Amtsgerichtsgefängnis Tharandt zuge- führt. Wie der Polizeibevollmächtigte der Stadt Rabenau mitteilt, find die Festnahmen erfolgt, ^>eil die Verhafteten trotz gleichbleibenden Beschasfungspreises für die von ihnen verbutterte Milch den Butterpreis willkürlich erhöht und dadurch einen unangemessenen Gewinn erzielt hatten, Gegen die Fcstgenommenen ist Strafanzeige wegen Preiswuchers erstattet worden. Der Polizeibevollmächtigte hat einen Aus ruf an die Einwohnerschaft der Stadt Rabenau erlassen, in dem er ersucht, alle Fälle von Preiswucherei zur Anzeige )u bringen. Das Sächsische Mrtschaflsministerimn habe den festen willen, gegen alle Preistreiberei rücksichtslos einzu- schreiten. Dresden. Radfahrerin tödlich verunglückt Ecke Leipziger und Oschatzer Straße kam eine 52 Jahre altt Frau Hertzschuch aus Dresden mit ihrem Fahrrad zu Fall und geriet unter eine oorbeifahrende Zugmaschine. Die Frau wurde überfahren und auf der Stelle getötet. Königsbrück. Schutzhaftlager aufgelöst. Nach dem von den im Kinderheim Stenz untergebrachten Schutz- haftgefangenen in den letzten Tagen ein großer Teil ent lassen und der Rest nach Hohnstein übergeführt worden ist, ist das Schutzhaftlager aufgelöst worden Das Kinderheim wird vorläufig als SA-Heim dienen. Sebnitz. Um die Belebung der Blumenin dustrie. Je zwei Vertreter der hiesigen Ortsgruppe der NSDAP und der Blumenindustrie wurden im Reichsmini sterium für Volksausklärung und Propaganda in Berlin vor stellig, um Wege zur Wiederbelebung der Blumenindustrie zu besprechen. Eine eingehende Aussprache mit dem zuständigen Beamten ergab Uebereinstimmung der Ansichten über die einzuschlagenden Wege; es wurde jede mögliche Unterstützung der notleidenden sächsischen Blumenindustrie zugesagt. köhschenbroda. Ein eigenartig er Kraftwa genunfall ereignete sich in Oberlößnitz. Dort fuhr ein Kraftwagen nach Umbrechen eines Baumes in ein Haus grundstück, durchbrach eine Mauer und blieb auf dem Giebel eines tieferstehenden Hauses hängen. Die sechs Insassen des Wagens blieben unverletzt. Thalheim. Belebung in der Strumpfindu- ftrie. Infolge ausreichenden Auftragseingangs ist die hie sige Strumpfindustrie in der Lage, eine zweite Schicht einzu führen, bezw. die alte Belegschaft in voller Höhe einzustellen. Lolditz. Jnetne Fußgängergruppe hinein gefahren. Der 24iährige Schlosser und Krastwagenfüh- rer Richard Walter Gößner aus Hartha fuhr mit seinem unbeleuchteten Beiwagenrad in eine Fußgängergruppe von vier Personen. Zwei Personen wurden erheblich verletzt und mußten. StadlkrankenhcM Wurzen zuaxfübtt werden Npf n beiden llmeister- nschastsn Gunsten als klar die viel- Nit dem n gegen orf wer- llmeister- utschland getragen. >eg üb er st «inen für di« Ore fach« >en und Slich die Sandball n unter- G Gera l:6 nach konischen ung. Im mit 2:3 Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgrgs^d s zu Ottendorf-QkrM». Wit 32. Jahrgang Freitag, den 2. Dum den Brilag«! „Neue Illustrierte", ,Msdr und Kei«" Wkd „Dir KststAE Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-LRtrtllL UMMW. Diefe Zeitung veröffentlich! die dr» VemeinderatrK ü DU «schrdu Dtrso- A t«», Donner»!»« «n» Sonnatend. I D« »Vs »tt ve-te« » j«d«n Monat« tetannl gezebo» - 3« Falle hSherm Gewalt (Krieg od. sonst. « » trgenowclchrr Störungen de- Betriebe« der " » Zeitung, d Lieferanten »d. d. Beförderung«- A I Einrichtungen) h«t der Breieher Leinen Uv- " - simich «uf Liefer««-, «der Nachlieferung der « » Arinne, ,L. L. Brrug-r-rris«. ik »««««, Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Nummer 6H M ZszelzM UZ amtlichen Bekanntmachung« I ? SchNMes MMendahrmngM iu Leipzig Ein Toter, sechs Verletzte Am RNtkwochmittag ereignete sich in Leipzig an der Einmündung des Grimmaischen Steinwegs in den Augustus- Platz ein Zusammenstoß zwischen zwei Straßenbahnzügen. Oex Strahenbahnzug der Linie 4 befand sich auf der Fahrt >on Lngelsdorf stadtwärts, während der Zug der Linie 3 andwärts fuhr. An der Unglücksstelle befindet sich eine Deiche, an der von zwei Angestellten der Straßenbahn gear- «eitet wurde. In drese Weiche ist der Slraßenbahnzug der 'inie 4 eingefahren und erfaßte den Anhänger des Zuges er Linie 3 in der Witte, worauf dieser umstürzte. Dabei vurden sieben Personen verlehj^darunter der 28 Jahre alte iorrespondent Eugen Dreikorn tödlich. Vier der Verletzten onnten nach ärztlicher Behandlung wieder entlassen wer- en, während zwei Personen im Krankenhaus verblieben. Leipziger herdstmeste av 27. August Die Leipziger Herbstmesse 1933 wird Sonntag, 27. Au» zust, beginnen und bis einschließlich Donnerstag, 31. August, Muern. Die Textilmesse wird nur bis einschließlich Mitt» woch, 30. August, geöffnet sein. Vom 27. bis einschließlich )1. August wird gleichzeitig auf dem Gelände der Großen Technischen Messe die Bauschau durchgeführt. EAnbaMrMe dei Hainichen eingeftürzt Sechs Arbeiter verletzt Zwischen Berbersdorf und Hainichen, bei Kratzmühle, ist )ie Lisenbahnbrücke in die Striegis gestürzt. Sech, Personen wurden verletzt; sie mußten in ein Krankenhaus ringeiiefert werden. Die Fundamente der Brücke über den Fluß waren fest riniger Zeit erneuerungsbedürfkig. Um die Arbeiten zu er möglichen, muhte die Brücke etwas zur Seite verschoben wer- )en. hierbei rutschte die Brücke von ihrer Unterlage und stürzte ins Wasser. Die aus der Brücke stehenden sechs Av- »eiter wurden in die Tiese gerissen. Drei von ihen sind schwer. )ie drei anderen leichter verletzt. Die Ramen der Verletzten sind: Findeisen-Leipzig, Alfred Meyec-Schlegel, Paul Raumann-Seithain, Kurt Kappheim- Leipzig und krahnschlosser Walter Heine aus Dresden. Das Abrutschen der zwölf Meter langen eisernen Brücke oll aus ein Versagen einer der Pumpenwindea urückzusüliren sein. Ein verkapptes MrxWMatt Schnelle Entlarvung des »Dresdner Volksblaktes" Der NS-Pressedienst, Gau Sachsen, teilt mit: Vor kurzem wurde die Landeshauptstadt von einer Neu erscheinung auf dem „Zeitungsmarkt" überrascht, die sich „Dresdner Volksblatt" nannte. Es handelte sich um eine Wochenzeitung, die unter derartig merkwürdigen Umständen ins Leben gerufen wurde, daß wir von vornherein ein gewisses Mißtrauen nicht ganz unterdrücken konnten. Dieses wuchs um so mehr, als wir sehr bald feststellen konnten, daß gewisse Beziehungen und Verbindungen zu SPD- Kreisen vorhanden waren, und daß fortlaufend ehemalige Angestellte der sozialdemokratischen „Dresdner Volkszeitung" dafür tätig waren. Wie sich nunmehr herausstellt, wurde der Verleger die ses „Dresdner Volksblatts", ein bewährter Nationalsozialist, unter falschen Angaben dazu verleitet, sich diesem neuen Unternehmen mit seinem Gelds zur Verfügung zu stellen. Nachdem nunmehr die verkappte Marxisten-Domäne sichtbar wird, har es der Verleger, Pg. Ortmanns, für leine Pflicht gehalten, sofort aus diesem Unternehmen auszuscheiden und uns in aller Offenheit auch seine Gründe für diesen Schritt mitzuteilen. Wir stellen fest, daß man von gewisser Seite anscheinend von vornherein versucht hat, das mit Recht ausgesprochene Verbot der marxistischen Zeitungen durch die Neugründung eines „gleichgeschalteten" Konjünkturblattes zu umgehen. Durch das mutige Bekenntnis des irregeleiteten — oder besser gesagt, hinters Licht geführten — bisherigen Verlegers, der als aufrechter Nationalsozialist seine Pflicht tat, um ein Neu- aufleben des Marxismus zu verhindern erfährt die breite Oeffentlichkeit die Hintergründe dieser plötzlich aus dem Boden gestampften Zeitung, von der durchaus nicht behaup tet werden kann, daß sie einem etwa vorhandenen Bedürfnis entspricht. Das Land Sachseck und insbesondere die Landeshaupt stadt sind so reichlich mit Pressesrzeugnissen gesegnet, daß es wahrlich nicht des Erscheinens dieses „Dresdner Volks blattes" bedurfte. Den marxistischen Kreisen aber sei gesagt, daß wir jeden Versuch der Berbotsumgehung mit allen Mit teln zu begegnen wissen werden, und daß wir darüber hin aus heute über uns eine Staatsautorität haben die es sich unter keinen Umständen gefallen lassen wird, daß ihre Maß nahmen sabotiert werden. Es hat heute niemand ein Recht, angesichts der neuen politischen VerlMMe mit Zeitungsneugründungen hervor- .«treten. Ein großer Tel! der deulftbcn Presse kann an sich vsder leben noch sterben weil wir tatsächlich an einem Ueber- anLebot von Zeitungen teium. -