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»»»»* rv>« r D«r spru- Z-i" Posts Nurr Fir Reichsta in drei Au straße, L Cüdstraj Ab- Ab! Renner. Bei Toethest Radebur Marckstro Ab! Ab! Vertreter Ba! surt, Go Weg, N straße li> straße, S Wachber Ab! Ab, Vertreter Di- mittags Zui schlage u raum au abstlmm, Aufruf d Frage. Bei Anbringi Die Worte „ Die Stimmbl sahen wi Stimmbl gedruckte: ^reuz se! Volksabs Sti «ewter Ht, de» Sta Feststellu 1S56. Sachs. 6 Bersamn »Uf 193! standes z van 1 b( iezen bei °e» Herr «Uf 1 20 A«Mr tut not Unterredung mit Ministerpräsident von Kittinger In einer Unterredung, die Ministerpräsident von Killin- ger einem Zeitungsvertreter gewährte, machte der Minister präsident bedeutsame Ausführungen über die Wichtigkeit der deutschen Ausfuhr. Er führte etwa folgendes aus: Heute, wenn es in der deutschen Außenpolitik hart auf hart geht, sind alle Volksgenossen an dem politischen Waffen gang um die deutsche Weltgeltung aufs tiefste beteiligt. Denn ohne eine starke Außenpolitik ha! es niemals und nirgends eine gesunde Wirtschaft gegeben. Politik und Wirtschaft ver halten sich zueinander wie ein Schiff zu seiner Kracht. An Lord ist der Kapitän die erste Person, nicht der Kaufmann, dem die Ladung gehört. Daher wiederhole ich: Eine ziel bewußte Außenpolitik ist die grundsätzliche Vorbedingung für das Gedeihen der Wirtschaft. Das ist der Sinn dieser Tage, wenn das neue Deutschland durch die Politik seines Führers die Gleichberechtigung mit den Großmächten erzwin gen will. Deutschland ist keine Insel. Wenn wir nicht unsere Beziehungen zur übrigen Welt unter Boranstellung unserer Gleichberechtigung einem Ring schwer gerüsteter Nachbarn gegenüber als das wichtigste Problem sehen, geht das Schick sal erbarmungslos über uns hinweg. Wie ist denn heute die Lage? Durch die im tiefsten Sinne des Wortes unpolitischen Maßnahmen der Wirtschaftler, die sich mangels Staats männern von Kaliber die Führung der Völker anmaßten, ist die Wirtschaft der Zerstörung nahegebracht worden. Sie, die kaufen und verkaufen wollen, haben die Kaufkraft zerstört. Tatsachen sind zunächst immer stärker als die Menschen. Weltgeschichte ist nichts als eine Reihe von Tatsachen. Wem verdankt England seine Größe als Weltreich? Nicht Kauf leuten und Fabrikbesitzern, sond > u echten Politikern wie den Pitts, die durch eine großartige ßenpolitik oft unter leiden schaftlichem Widerspruch kurzsi izer Wirtschaftler, die eng lische Wirschaft zur ersten der Welt gemacht haben. Friedrich von Preußen, Fürst Bismarck, wahre Staatsmänner, haben Deutschland aufgebaut: und auch sie haben sich von machtpoli tischen Grundsätzen leiten lassen, denen die Wirtschaft unter geordnet ist. Die Bedeutung der Berson Adolf Hitlers, der zu entscheidender Stunde das Ruder der deutschen Nation in die Hand nahm, sei damit noch einmal gekennzeichnet. An uns ist es, daß wir uns diesem Manne und dem geschichtlichen Ereignis seiner Machtergreifung unterordnsn als Helfer und Diener des Schicksals, das es noch einmal gut mit Deutschland gemeint hat. Aber der Bereich des Möglichen ist selbst für den Staatsmann enger, als der Laie sich denkt. Vergegenwärtigen wir uns auch hier die Lage! Das Herzstück der Alten Welt, die dem wirtschaftlichen Chaos entgegentreibt, ist Deutschland, unser Vaterland. Heute nähert sich der Großkampf der siebzig Millionen Deutschen, die um ihr Dasein als führende Kulturnation ringen, aber mals einer entscheidenden Phase. Zuiammengeballt zu einer nie dagewesenen formvollendeten Einheit durchbebt von einem unbändigen Willen zur Selbstbehauptung, hat unser Volk den Vormarsch angetreten, den es sich durch eine Welt von Feinden bahnen muß. Befähigt zu dieser ungeheuren Anstrengung ist unser Volk nur durch eins, durch restloses Vertrauen in seine Führer: Führer, die es aus sich selbst geboren hat während eines langen, blutigen Jahrzehnts des Aushaltens unter Feuer ohne Führer. Die Frage, wie die Existenzbedingungen des deutschen Volkes zu sichern seien, wie dem deutschen Arbeiter weitere Lebensmöglichkeiten verschafft werden können durch Stärkung des deutschen Ausfuhrhandels, diese Frage ist nur lösbar durch Betätigung der vornehmsten aller Führereigenschaften: Zäbiakeit. FL,- als» s/» Schreib- u. LMenDem» Rechen- u. Lesebücher» Mlamen» LaManen» Rechtschreibungen, LieSer- bücher, Mbl. beschichten» Katechismus, u. s. w. feüerbaiter, federkästen in Holz u. Leder, SleMte, Farbkästen mit 7.30 Farben, SUNlMe in Öl u. m. Holz färben, MeiMspltzer» ksüiergummi, pinsel, Lineale Bestellung auf nicht am Lager befindliche Bücher erbeten. Lieferung erfolgt schnellstens. Kuchhandlung K.MIe Ottentlort Okrilla» MWstraße i§. Verbilligung der Stellen - Anzeigen im bekannten Familienblatt Daheim (über ganz Deutschland und angrenzende Gebiete verbreitet) Stellen-Gesuche jetzt nur 60 Pfg. i für die Druckzeile ' ! Stellen-Angebote „ „ 80 Pfg. j (-- 7 Silben) i (Ein einmaliges Inserat führt meist zum Ziele.) Die Anzeigen-Annahme für den Personal-Anzeiger des „D a h e i m" befindet sich in der Buchhandlung von , Hermann Rühle. Denkt an Sie NleiSersammIung Ser AintechMe. die Aührerin. s bittet Ketut Rentel 35 Rix. Dose 40 und 75 ktx. Krauen-Verein. Dienstag, d. 7. Nov. abends 8 Uhr im Gasthaus zum Bahnhof Alfred Guhr VMMwlWK. Vortrag: Aus dem Leben uns. groß. Reformators Dr. Martin Luther. Um zahlreiches Erscheinen In letzter Zeit sind von verschiedenen Stellen Preise in ganz ungerechtfertigter Weife erhöht worden. Durch diese» eigennützige Bestreben Einzelner wird den wirtschaftspoliti schen Zielen der Reichs- und Landesregierung entgegengear- beiket. Dis Krsrshauptmannschaftcn und sonstige Verwal tungsbehörden werden daher mit größter Schärfe gegen alle vorgehen, die in der gegenwärtigen Roi- ' das Volk. Heute müsse unter dem nationalsozialistischen : Grundsatz „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" das Reich neu aufgebaut werden. Die Führung des Staates müsse in die Hände des Mannes gelegt werden, zu dem das ganze Volk Vertrauen habe. Die Vertreter der Wirtichaft hätten die Pflicht, in ihren Kreisen dahin zu wirken, daß der 12. Nooem- i der so ausgehe, wie es für das deutsche Volk notwendig fei- Gaugeschäftsführer Harbauer schloß die Kundgebung i mit dem Treuegelöbnis der Industriellen für Adolf Hitler > und einem dreifachen Sieg-Heil. In Chemnitz kamen etwa 2000 Industrielle aus den ! Kreishauptmannschaften Leipzig, Chemnitz und Zwickau, ; Vertreter der Industrie- und Handelskammern usw. zuiam- ! men. Der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik bei ' der NSDAP, Köhler, ging auch hier eingehend auf die i Aufgaben der Wirtschaft im Dritten Reich ein. Jeder Unter nehmer habe die Pflicht, Arbeitsgelegenheiten zu schaffen: das Unternehmertum werde immer die vollkommene Freiheit des Handelns behalten, denn nur der Freie kann arbeiten. Das heute wieder wachgewordene Gewissen jedes einzelnen sei schärfer als jede andere Kontrolle; die Wirtschaft habe nur zwei Grundsätze: „Ehrlich währt am läng st en" und „Rechne genau". Wirtschaftsminister Lenk erläuterte die Bedeutung de» 12. November für die Wirtschaftler. Werde an diesem Tag der ganzen Welt ein einstimmiges Ja entgegengerufen, dann würden auch die anderen Fragen, vor allem wirtschaftlicher Natur, ohne weiteres zu lösen sein, und der Aufstieg des deutschen Volkes und der deutschen Nation wären damit wie der gesichert. Arbeitsminister Dr. Sch midt teilte mit, daß neben dem Reinhardt-Programm nochmals 500 Millionen RM für das neue Arbeitsbeschaffungsprogramm bereitgestellt seien, wodurch der gesamten Wirtschaft etwa 2.5 Milliarden zuge führt werden; auf Sachsen entfallen ungefähr 250 Millionen Reichsmark und aus dem Reinhardt-Programm 50 Millio nen RM. Namens der Industriellen aus Westfachsen legte der Präsident der Industrie- und Handelskammer Chemnitz, Schöning, das Treuegelöbnis dem Führer gegenüber ab. Gegen uiMrerWertWe Preissteigerung s Der Weltkrieg gegen Deutschland war mit dem Versailler ! Diktat nicht beendet. Er ist fortgesetzt worden mit wirschaft- lichen Mitteln; und mit Recht bezeichnet man diese Periode, in der wir leben, als den zweiten Weltkrieg. Er hat unseren Export bereits zur Hälfte vernichtet. Die Lage ist so ernst, daß jede Phrasendrescherei in diesem Zusammenhang ein ver- s ächtlicher Unsinn wäre. Wir hier in Sachsen haben kalte Schornsteine, tote Maschinen, schiefe Bilanzen und die tief ernsten Gesichter unserer erwerbslosen Volksgenossen tagtäg lich vor Augen. Wir können uns keinen Illusionen mehr hin geben. Die Befriedung des deutschen Volkes nach innen und die Gleichberechtigung nach außen: diese beiden Ziele werden mit eiserner Konsequenz von der nationalsozialistischen Re gierung des neuen Deutschland durchgesührt. Wenn sie erreicht sind — und dieser Zeitpunkt ist, Gott sei Dank, durch die alles vor sich herkrcibende Energie unseres Führers nahegerückt — wird, hoffe ich, die Aufwärtsent wicklung des deutschen Außenhandels wieder einsetzen. Darum kann es auch für die rein wirlsckastlich denken- den Volksgenossen keinen Zweifel über die Bedeutung des Volksentscheids am 12. November geben: Es handelt sich um das einige Bekenntnis zu der Staatsführuna, die einzig und allein imstande ist, die Bedingungen für freie Arbeilsentsal- 'ung zu schassen. Deutschland, frei und gleichberechtigt, wird unter seinem Führer Adolf Hitler der deutschen Flagge wieder die Ehre und Weltgeltung verschaffen, die der Handel zn einer auf strebenden Entwicklung braucht. Denn: handel folgt der Flagge! Treuekundgehungen der sächsischen Industrie Die Gauleitung Sachsen der NSDAP hatte die Vertre ter der sächsischen Industrie aus der Kreishauplmannschaft Dresden-Bautzen zu einer Kundgebung nach Dresden zu sammengerufen, um den Industriellen Gelegenheit zu geben, ihre Verbundenheit mit Adolf Hitler und der nationalen Regierung öffentlich zu betonen. Zu Beginn der Kundgebung begrüßte Gaugsschäfts- führer Harbauerdie Versammelten. Der Leiter der Kom mission für Wirtschaftspolitik der Reichsleitung der NSDAP, Pg- Bernhard Köhler-München, führte aus: Bei der Machtübernahme durch Adolf Hitler befand sich die Wirtschaft in der größten Unsicherheit. Eine volksfremde Sitten- und Gesellschaftsordnung hatte die Wirtschaft untergraben. Diefe volksfremde Auffassung kannte nicht mehr das Wort von Treu und Glauben. Treue, Pflicht, Ehre und Liebe zum Vaterland waren eben nur Worte, die aber keine Geltung Mins bei Mussolini Ministerpräsident Göring ist am lpäten Nachmittag des Montag von Mussolini empfangen worden. Am Abend ver anstaltete Mussolini zu Ehren des Reichsministers ein Diner. Deutsche Frau Dein „Ja" am 12. November für wahren Frieden und Gerechtigkeit» für die Sicher ung der Zukunft deiner Kinder! Muer kuuZMA von Ltruiups- uuä stuilover-lVoUeu Orosss ^usv/airl in vorZMiclmtzwu ULuäurdeiteu LticlLMLtarial Däkalseicisn UaiMrbeit8M8Lküft U. stucds Ottendorf-Okrilla. Oeben Lie der Midi sofoi-t einisse Ksisvn's Drurk-dNrsttisIlLt» bei. Lie lösen den Lcbleiln und ersticken husten, Heiserkeit u. ^atarrk in den ^.n- tünxen. Lntort beiten, beiüt Lotort kauten! Volkes und Ehre. Das Grundgesetz lautet: Ehrlich währt am j längsten; es ist heute Wirklichkeit geworden, daß es Ehre: und Ehrlichkeit gibt. Wie auf politischem Gebiet, so muß sich j auch im wirtschaftlichen Leben das Führerprinzip durch setzen. Der Unternehmer muß wirklicher Führer seiner Ar beiter sein, um am Aufbau der Volksgemeinschaft mitzuar beiten. Auch in der Wirtschaft muß eine Politik des Frie dens, der Freiheit und der Ehre getrieben werden. Eine große Aufgabe bestehe ferner darin, an der Bildung des Volksvermögens mitzuarbeiten. Die Arbeit, nicht der Kredit sei die Grundlage einer gesunden Wirtschaftspolitik. Im übrigen gelte auch hier das Wort: Gemeinnutz geht vor Eigennutz! Reichsstatthalter Mutschmann bezeichnete es als i die Hauptaufgabe, die Moral wiederherzustellen. Jeder müsse ein Bekenntnis ablegen, daß für ihn die Ehre an erster Stelle stehe. Nickt die Wirtschaft sei das Primäre, sondern! hatten. Unter solchen Verhältnissen konnte kein Wirtschaft ler zu Erfolgen kommen. Im neuen Deutschland setzte sich nun eine volkseigene Auffassung durch. Drei Grundsätze - „ wurden aufgestellt: Erhaltung des Lebens, Wachstum des Eigennutz vor Gemeinnutz stellen. Mittwochs Web. WMiM Leöensm.- u. Jischgelchält krna Lumpe Königsbrückerstr. 5 am Hirsch Auf alle Fischwaren 6"/o Rabatt. Luftschiff „Dixmuiden" gesunden Das vor mehreren Jahren bei einem schweren Unwester abgesiürzte französische Luftschiff „Dixmuiden" ist von Schif fern etwa 2,5 Seemeilen vor der sizilianischen Küe in der Hohe von Menst entdeckt worden. Der Schiffskörper liegt in vierzig Meier Tiefe. Das Luftschiff „Dixmuiden" war auf Grund des Ver sailler Vertrages von Deutschland an Frankreich ausgeliefeki würden. Cs stellte im Jahre 1923 einen Weltrekord auf, indem es vom 25. bis 29. September 118 Stunden 41 Minu ten in der Luft blieb und rund 7000 Kilometer zurücklegte. Am 22. Dezember desselben Jahres wurde es auf einer Fahrt an der sizilianischen Küste von einem Blitz getroffen und stürzte ins Meer. Dabei ertranken fünfzig Mann der Besatzung. Aufmarsch der Brigade 33 — Verpflichtung des Stahlhelm Der Aufmarsch der Brigade 33 wurde am Sonnabend eingeleitet mit einem Zapfenstreich auf den- Altmarkt, an dem sämtliche Führer der Brigade teilnahmen. Die Musikzüge der Standarten 100, 101, 108, 177, 178, I 13, M 33, der 46. SS-Standarte und des Stahlhelm, voran der neue Schellenbaum des MZ 100, schlugen den Zapfenstreich vor einer ungeheuren Menschenmenge, die am Schluß das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied sang. Auf dem Alaunplatz traten am Sonntägvormittag die 35 000 Mitglieder der Brigade an. Obergruppenführer oov Killinger ritt im Beisein sämtlicher Führer, Negierungs- Mitglieder usw. die weiten Fronten ab Reichsstatthalter Mutschmann richtete eine kurze Ansprache an die Brigade. ; worauf Pfarrer Kubitz den Feldgottesdienst abhielt. Haupt mann a. D. Hauffe übergab dann an Stelle des durch Krankheit verhinderten Landesführer Oberst a. D. Brückner die aus dem Stahlhelmverband in die SA übergehenden Stahlhelmer mit einer Ansprache an Obergruppenführer von Killinger. Brigadeführer Schroedter verpflichtete darauf die Stahlhelmer, die in der Standarte I 13 zusammengefaht sind. Obergruppenführer von Killinger nahm zum Schluß die Weihe von 47 neuen Sturmfahnen vor. Kreisnarteitag in Dresden Im Hinblick auf die Volksabstimmung und Reichstags wahl war aus Anlaß des Kreisparteitages der NSDAP in Dresden von jeder Festlichkeit abgesehen worden; dafür fan den im Riescnzelt der 30 000 zwei gewaltige Kundgebungen statt. In der ersten Kundgebung am Vormittag richteten Kreisleiter Mangler und Gaugeschäftsführer Harbauer an über 30 000 Opferring-Mitglieder die Mahnung, am 12. No vember dem Führer zu folgen und ebenfalls dazu beizurra- gen, daß die ganze Welt nur ein einziges Ja höre. In der zweiten großen Kundgebung, der Generalmit- gliederoersammlungj ging nach einführenden Worten des Kreisleiters Mangler Reichsstatthalter Mutschmann auf den Sinn des 12. N oember ein und betonte, daß im natio nalsozialistischen S aat und vor allem in der Bewegung auf peinlichste Sauber' eit geachtet werde. Im Kampf gegen die Gerüchtemacherei werde auch die Partei nicht haltmachen. Auf die Altersspende eingehend erklärte der Reichsstatthalter, daß in den letzten T men 200 000 RM an bedürftige alte Volks genossen zur V cfügung gestellt worden sei; es sei beabsich tigt, am Weihnachtsfest nochmals 300 000 RM zur Ver teilung zu bringen. — Am Abend nahm der Reichsstatthalter am Rathaus den Vorbeimarsch der Parteigenossen ab, die ihn mit dem Ruf „Heil Reichsstatthalter!" begrüßten.