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Wagemann, der Schöpfer des Erdtzofgesetzes Der ums Leben gekommene Präsident des preußischen Erbhofgerichts in Celle, Gustav Wagemann, war der Schöp fer des preußischen Crbhofgeselzes und Vorkämpfer der Erb- kofidee seit einem Jahrzehnt. Auch am Reichserbhofgesctz, das sich auf das preußische Gesetz ausbaute, hat er grund legend mitgearbeitet. Gustav Wagemann wurde am 27. Juli 1885 in Hannover geboren. Cr studierte nach alter Familiensitte Iura und bestand beide Examina mit dem Prädikat summa cum laude. Am 25. März 1914 wurde er Assessor und am 8 Juni 1914 ins Preußische Justizministerium berufen. Lei Beginn der Mobilmachung meldete er sich sofort zum Heeresdienst; er rückte als Batterieführer ins Feld und stand über zwei Jahre in vorderster Front. Am 4. Dezember 1916 wurde er zu« Staatsanwalt in Frankfurt a. M. ernannt, im August 1918 als Landrichter nach Stolp versetzt. Bom 1. Februar bis 12 .Oktober 1919 war er Stellvertreter des Leiters der Kriegsschuldenermittelungsabteilung 3 in Berlin, anschlie ßend Hilfsarbeiter im Preußischen Justizministerium. Dort wurde er am 20. Mai 1921 zum Iustizrat, am 27. Juni 1923 zum Oberjustizrat und am 10. September 1925 zum Ministe rialrat ernannt. Vor einigen Jahren verlangte man seine Be seitigung aus dem Ministerialdienst, weil festgestellt worden war, daß aus seinem Haus eine Hakenkreuzflagge wehte; wegen seiner großer Spezialkenntnisse konnte man ihn jedoch nichst entbehren. Das Lebenswerk Gustav Wagemanns ist das Erbhof gesetz, an dem er ein Jahrzehnt lang gearbeitet hatte. Immer wieder versuchte er, bei den Nachkriegsregierungen Interesse für das Gesetz zu finden, die Vorlagen wurden jedoch immer wieder zuruckgestellt. Erst der preußische Justizminister Kerrl und sein Staatssekretär Freisler gaben Wagemann die Mög lichkeit, seine für die Verbindung von Blut und Boden und die Neuschaffung deutschen Bauerntums als Grundlage der Zukunft des deutschen Volkes neuen Ideen in die Tat umzu setzen. Nach der Verabschiedung des preußischen Erbhof gesetzes wurde er am 9. September 1933 zum Präsidenten des Landeserbbofgerichtes in Celle und im gleichen Monat in Anerkennung seiner großen Verdienste zum preußischen Staatsrat ernannt. Besonders tragisch ist es, daß er auf einem Flug zu einer Versammlung der Änerbenrichter von Schleswig-Holstein, vor denen er am Dienstag sprechen wollte, verunglückte. Im Preußischen Justizministerium und in den Kreisen des Reichsnährstandes herrscht große Trauer über den Tod des Staatssekretärs Wagemann, dessen großes juristisches Können auch durch seine Berufung in die Akademie des Rech tes Anerkennung fand. Das tiefgründige Wissen, die ernste Sachlichkeit, die eiserne Ruhe, die unermüdliche Pflichttreue Wagemanns machten ihm alle zum Freunde, die ihn kannten. Wagemann war auch Präsident des Deutschen Jagdschutzver- dondes; er hinterläßt drei halbwüchsige Söhne. Letzte Nachrichten Botschafterbefuche Poncet beim Reichskanzler Der Reichskanzler empfing am Montag in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen, Frhr. von Neurath, den französischen Botschafter Poncet. Die Unterhaltung diente der Fortsetzung der am 24. Oktober begonnenen Besprechung über die verschiedenen schwebenden Fragen. Der deutsche Botschafter bei Paul-Voncour Der Botschafter des Deutschen Reiches in Paris, Dr. Köster, hatte mit dem französischen Außenminister Paul- Voncour eine längere Unterredung, in der unter Bezug nahme auf die Aussprache des Reichskanzlers mit dem fran zösischen Botschafter in Berlin, Francois Poncet, sämtlich« aktuellen Fragen erörtert wurden. " - . Treue gegen Treue Bereidi-ung -er valionalsozialtstilche» Aeichstassfraltton . Am Montagabend versammelten sich die nationalsozia listischen Reichstagsabgeordneten im Plenarsaal des Preu ßischen Landtags, nm vordem FührerdenTreueid abzulegen.» Reichsminister Dr. Frick eröffnete die erste Sitzung der neugewählten Reichstagsfraktion der NSDAP und be grüßte die aus allen Teilen der Reiches hierher geeilten Mit glieder aufs herzlichste. Er begrüßte vor allem die Parteige nossen, die aus den ausgelösten Landtagen zur Verklamme rung der neuen deutschen Einheit gekommen sind. Diese weltgeschichtliche Leistung des Führers, die Zu- fammenschweißung de» deutschen Dalkes zur Nation, ver pflichtet auch uns Parteiaenassen. Wenn wir dem Führe« unverbrüchliche Treue geloben, so soll das kein Lippenbe kenntnis sein, sondern jeder von uns wird seinen Ehrgeiz daran setzen, durch die Tat dem Führer nachzueifern in selbst loser Hingabe an Volk und Vaterland. De« Führer soll uns auch im persönlichen und privaten Leben Vorbild sein, das Vorbild der Einfachheit und Schlichtheit, das er für uns stets gewesen und bis heute geblieben ist. kein noch so großer Sieg und Ersolg soll uns übermütig machen, sondern jeder neue Sieg und Ersolg soll uns nur ein neuer Ansporn sein im Kampf um das Ziel, dem idealistischen Sinnbild des natio nalsozialistischen Staates näherzukommen und es mehr und mehr zu verwirklichen. Das sei unser Dank und unser Treue gelöbnis an unseren Führer. , ZDte * ! Der »irqen » 8eiti> r Einri ; svruc Z Zeitli *»»»». Posts Nuni beivegunz Gottesha Feier un In seine Redner, Luthers, Sprache für eine wir in d uns Got das deut! Glauben die Rede Kirchench sott de» Löhnertsci daß die i bewegt. Aufführui Lichtspielr Ueberschr 21. Mai jedes Oej hat kein wie der i und Wür . sängerin Volke gre Orth bei Und man! wo er bü rächte, dc seines Si verschwör. Thron se der Wien skript des Möglicher falls heut sehen, we hätte. 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