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Hummer !46 32. Jahrgang Mittwocb. den ^3 Dezember ^933 W»slW»»MM»WM,I WM««», Kirchennachrichten. Mittwoch, den 13. Dezember. Abends 8 Uhr Adventsbibelstunde im Pfarrhause. In einem gewaltigen Appell hat der Oberste Führer dem deutschen Volk den Weg gezeigt, der zu beschreiten ist, um in diesem Winter dem Volk zu beweisen, daß die große Volks gemeinschaft die opferwillige Zusammengehörigkeit aller Volksgenossen bedeutet. Das Volk wird wie ein einziger Stahlblock zusammenhalten und hinter seiner Negierung stehen. Wenn Hunderte unserer braunen Kameraden ihr Leben für Deutschlands Wiedergeburt gaben, so ist kein Opfer groß genug, um diesem an die Seite gestellt zu werden. Der sächsische Einzelhandel in seiner Gesamtheit wird dazu beitragen, daß die Parole der Regierung: „Keiner soll frieren, keiner soll hungern" in die Tat umgesetzt wird. . Dresden. Die Winterhilfe der Bauern. Für für Winterhilfswerk brachten die Bauern und Landwirte A der Kreisbauernschaft Dresden bisher zusammen 7193 mntner Kartoffeln, 1425 Zentner Getreide, 165 RM Bar- Ud, 6 Zentner Kraut und Milch im Wert von zusammen ^1 RM. h Dresden. Die Feuerwehr schafft Arbeit. Der 'M genehnligte beträchtliche Mittel in Gesamthöhe von nahe- einer halben Million PM.für eine Ergänzung und Erneu ung de» Fahrzeugparks der Feuerwehr. Unter besonderer Berücksichtigung der sächsischen Industrie sollen insgesamt Utzehn Fahrzeuge, Motorspritzen, Motorleitern und ^Hlauchwagen beschafft werden. , Dresden. Zwanzig Grad Külte. In der Jnnen- sank die Temperatur nachts bis auf zwanzig Grad unter sM, in den Vororten bis auf 22 Grad- Die Elbe geht stark M Treibeis. Von der Landesgrenze bei Schöna bis Bodett- "vch besteht eine feste Eisbrücke über die Elbe. K Kamenz. Im Strohfeimen erfroren. Bei Ennewitz wurde in einem Strohfeimen eine weibliche Leiche Munden. Es handelt sich um eine Frau Siewert aus Ostro. wahrscheinlich ist der Tod durch Erfrieren eingetrekm. Der sächsische Einzelhandel in sei dazu beitragen, daß die Parole der Ri, frieren, keiner soll hungern" in die Tat „ „ Mit Genehmigung der Landesführung Sachsen des Win terhilfswerkes hat der Landesverband des sächsischen Einzel handels, Dresden, beim Postscheckamt Dresden ein Postscheck konto errichtet, das die Bezeichnung trägt: „Winterhilfe des sächsischen Einzelhandels", Postscheckamt Dresden Nr. S62S. Der Verband hat das Hilfswerk mit Einzahlung einer nam haften Summe eröffnet. Er fordert den gesamten sächsischen Einzelhandel auf, laufend jeden Monat Bargeldspenden auf dieses Postscheckkonto einzuzahlen. Jeder gibt nach seinen Leipzig Arbeitslosenzahl um 31000 ver mindert. Den gemeinsamen Bemühungen der NSDAP, der örtlichen Arbeitsgemeinschaften und des Arbeitsamtes ge lang es, trotz vorgerückter winterlicher Jahreszeit auch im Monat November die Arbeitslosenzahl nochmals um mehr als 2500 zu senken-, das bedeutet einen um reichlich 20 000 niedrigeren Stand als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Seit der Regierungsübernahme durch Adolf Hitler wurde der Leipziger Arbeitsmarkt um 31000 oder etwa ein Viertel entlastet. Lhemnih. Sinkende Bevölkerungszahlen. Nach dem Fortschreibungsergebnis ist die Einwohnerzahl, die nach der Volkszählung vom 16. Juni ds. Js. 350 657 be tragen hatte, für Ende Oktober mit 348 900 ermittelt wor den. Im Oktober ist zum erstenmal der Fall eingetreten, daß die Todesziffern die der Geburten übersteigen. Glauchau. Zwei Todesopfer. Mit einem von einem Bekannten geliehenen Kraftrad verunglückten die Ein wohner Pfüller und Keller aus Thurm in Wernsdorf. Sie trugen so schwere Verletzungen davon, daß sie jetzt im Kran kenhaus starben. Lrimmitschau. Zwei 14jährige Ladenkassen diebe. Einem Fleischermeister im mittleren Stadtteil war von zwei unbekannten Schulknaben Geld aus der Ladenkasse gestohlen worden. Der Bestohlene erstattete Anzeige, und kurze Zeit vorauf konnte ein Polizeibeamter die zwei jugend lichen, erst vierzehn Jahre alten Diebe in einem Kaufhaus stellen. Iwickau. Schutzhaftlager wird aufgelöst, Dos hiesige Schutzhastlager wird noch vor Weihnachten auf gelöst werden, da das Schloß Osterstein von Januar 1934 ab mit Strafgefangenen belegt werden soll. Ein Teil der Insassen, der sich schon längere Zeit in Schutzhaft befindet, wicd in andere sächsische Schutzhaftlager übergeführt werden. Oelsnitz i. V. Der Arbeitsmarkt. Im obervogt- lärdischen Arbeitsbezirk ist im November die übliche und du.-ch die Witterung bedingte leichte Zunahme der Arbeits losen auf 7291 erfolgt. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich diese Zahl jedoch noch immer um etwa 4000 niedriaer. Dresden. EnthüllungeinerLuthe r-G edenk- tofel. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde eine am Haus Klosterplatz 2 angebrachte Luthergedenktafel enthüllt. Au der Stätte, an der heute das Haus Klosterplatz 2 steht, befand sich früher das Augustinerkloster, in dem der damalige Distriktsvikar Prof. Dr. Martin Luther zweimal, und zwar 1516 und 1517, weilte. * Dresden. Der Kupferne Sonntag. Der zweite Adventssonntag brachte, wie es sich für einen richtigen Kupfernen Sonntag gebührt, herrliches Winterwetter. Zu friedene Gesichter zeigten die Geschäftsleute. Schon in den Mittagsstunden entwickelte sich ein starker Verkehr und die Menge derer, die Käufe tätigen oder sich wenigstens über ihre Wsihnachtseinkäufe unterrichten wollten, wuchs in den Nachmittags- und Abendstunden zu einem geradezu beäng stigenden Gedränge Aus der Geschäftswelt liegen zum Teil recht befriedigende Aeußerungen über das Einsetzen des Weihnachtsgeschäfts vor. Ganz allgemein läßt sich wohl sagen, daß die erfreuliche Kauftätigkeit eine Folge der Hoff nung und Zuversicht ist, von denen die Bevölkerung im neuen Deutschland beseelt ist. Dresden. Einstellung des Elbe-Fährbe triebs Der durch die anhaltende Kälte verursachte starke Eisgang auf der Elbe führte zur Einstellung des Fährbe triebes zwischen Bahnhof und Stadt Schandau; der Ver kehr wird durch Autobus aufrechterhalten. Der Fährbetrieb zwischen Obervogelgesang und Zeichen sowie zwischen Pirna- Stadt und Posta mußte ebenfalls eingestellt werden. Dresden. Vereitelter Raubüberfall. Ein 25 Jahre alter Maschinist hatte mit zwei Genossen einen Raub überfall auf eine Posthilfsstelle im Tharandter Wald geplant. Die Tat sollte am 9. Dezember zur Ausführung kommen. Die Kriminalpolizei, die von dem Plan Kenntnis erlangte, nahm die Burschen rechtzeitig fest. Sebnitz. Arbeitsbeschaffung. In der Stadt verordnetensitzung wurde mitgeteilt, daß die Mittel zum Bau von weiteren zwanzig Siedlungshäusern vereitgestellt worden sind. Zur Erweiterung des Wasserwerks ist von der Oeffa ein Darlehen von 25 500 RM bewilligt worden. Die Stadt verordneten beschlossen, bei der Oeffa noch zwei Anträge auf Darlehnsgewährung in Höhe von zusammen 354 000 NM für Straßen- und Schleusenbauten einzureichen. Bautzen. Todesopfer des Verkehrs. Bei Lieske, unweit der preußischen Grenze, fuhr ein Lastkraft wagen gegen einen Baum, überschlug sich und stürzte in den Straßengraben. Dabei wurde der Kraftwagenführer Max Müller aus Uhyst so schwer verletzt, daß er sofort tot war. Großschönau. Weihnachtsspende ans New- york. Auch für dieses Weihnachtsfest übersandte der Ehren- bücger der Gemeinde, Theodor Haebler in Newyork, 1500 Reichsmark, die nach seinem Wunsch an Kriegsbeschädigte, Kriegshinterbliebene, bedürftige Schulkinder, den Frauen- vernn, die Kleinrentner und an den Ortsausschuß für Ju- ae idvfleae verteilt werden sollen.. Keritiches und Sächsisches. Mtiendorf-Dkrilla, am <2. Dezember i9zz. — Verkauf von Briefverschlußmarken für das Winter hilfswerk der NS.-Volkwohlfahrt bei den Postanstalten. Am lv. Dezember begann an den Schaltern der Poüanstalten der Verkauf der vom Winterhilfswerk der NS.-Volkswohlfahrt !ur Förderung der Winterpfennigsammlung herausgegebenen Vriefverschlußmarken. Sie werden in Mengen, die durch 10 teilbar sind, abgegeben. Je 10 Marken sind in einem kleinen Umschlag, je IO solcher Päckchen in einem größeren Umschlag verpackt. Die Briefoerschlußmarken für das Winterhilfswerk tonnen auf der Rückseite der Briefe aufgeklebt werden. Auf der Aufschrtftseite der Briefe dürfen sie dagegen nicht an- Sebracht werden. Theater. Am Freitag wird die hier bestens bekannte Lauterbachsche Theatergesellschaft auf vielseitigen Wunsch den iweiten Teil, die Fortsetzung von „Im weißen Röß'l": „Als ich wiederkam" im Schwarzen Roß zur Aufführung bringen. Da» Werk wird vom hiesigen Publikum mit Spannung er wartet, denn jeder, der „Im weißen Röß'l" gesehen hat, Möchte doch nun auch den zweiten Teil mit erleben. Wie -Im weißen Röß'l", so wird auch in „Als ich wiederkam" jeder auf seine Kosten kommen, denn auch hier ist Lachen und immer wieder Lachen die Parole. Fast alle handelnde Per- ivnen aus dem Weißen Röß'l finden sich wieder im Salz kammergut ein, aber auch mit anderen hat der Berliner Wil helm Giesecke wieder seinen Ärger und „Det Jeschäft iS fichtig" ertönt auch hier wieder in allen Variationen. Nach- kittags 5 Uhr geht das stimmungsvolle Weihnachtsmärchen "Wie Klein-LieSchen das Christkind suchen ging" in Szene. Gaktenmord in Stölpchen? Die Mordkommission Dresden wurde nach Stölpchen bei Großenhain gerufen, wo der 46 Jahre alte Landwirt Albin sorge in dem Vorgarten seines Grundstücks tot aufge- unden worden war. Die Leiche wies erhebliche Kopfver- etzungen auf. Ob diese den Tod herbeigeführt haben, ließ >ch bisher nicht einwandfrei feststellen. Auf Grund verschie- wner Tatumstände ist die Mordkommission zu der Ueberzeu- 8ung gelangt, daß an dem Landwirt ein Verbrechen verübt wurde. Seine Ehefrau, die mit ihm in zweiter Ehe lebt, und seine Stieftochter wurden wegen dringenden Tatverdachts vorläufig festgenommen. Zu der Verhaftung der Frau und der Stieftochter wird voch mitgeteilt, daß man in Stölpchen der Meinung ist, daß Ke Frau nach der Beseitigung des Mannes, der Tochter v«s Grundstück überschreiben wollte. In die Angelegenheit spielen auch zwei Brände hinein, durch die im Juli der Stall vernichtet Und drei Wochen später im Wohnhaus erheblicher Maden angerichtet worden war. Da einwandfrei in beiden Völlen Brandstiftung festgestellt wurde, kam Sorge in Haft, sbußte aber bald darauf als nichtschuldig entlassen werden. Ob diese beiden Brandstiftungen mit der jetzigen Tat in un- kittelborem Zusammenhang stehen, ist noch nicht restlos Märt. Geschäftliche Sonderveransialtungen vor Mm»uu-wn . Zur Regelung des Weihnachtsverkaufs weist die In dustrie- und Handelskammer Dresden wiederholt darauf hin, faß bis zum 3. Januar 1934 jede Sonderveranstaltung u n- 'vrjagt bleibt. Allgemein hat während dieser Zeit, und ^or auch bei Ankündigungen, die nicht den Weihnachts- "erkauf betreffen, jede Art von Sonderpreisangeboten, Ra- Mankündiaungen und Preisgegenüberstellungen sowie jeder Hinweis auf billigere Preise zu unterbleiben. Mitteln, auch der kleinste Betrag wird dankbar angenommen. Einzahlungsberechtigt sind alle sächsischen Einzelhändler, auch diejenigen, die noch nicht im Landesverband des sächsischen Einzelhandels organisiert sind, ebenfalls die im sächsischen Einzelhandel beschäftigten Arbeitnehmer. Die eingehenden. Beträge werden ohne >eden Abzug dem deutschen Winterhilfs werk zugeleitet. Das Postscheckkonto steht unter der Aufsicht eines Kuratoriums, das eigens dazu gebildet wurde und aus folgenden Volksgenossen besteht: Präsident Lorenz, Gewerbe kammer Dresden und 1. Vorsitzender des L2E, Präsident Hielscher vom Reicbsverband deutscher Kaufleute des Wild- und Geflügelhandels. Wirklich erhebliche Spenden, deren Höhe nach der Ent scheidung des genannten Kuratoriums ein bedeutendes Opfer für den gebenden Einzelhändler bedeutet, werden in Aner kennung des Opferwillens in der Presse bekanntgegeben. Der sächsische Einzelhandel wird beweisen, daß er bereit st, nationale Solidarität zu zeigen. Die Einzahlungen können ofort beginnen. Weihnachten,"das Fest der Liebe, steht vor >er Tür. Jeder muß helfen, daß auch den Armen eine Fest- reude bereitet wanden kann. Leipzig. Großfeuer in einer Möbelfabrik. In der Nacht kam in dem Maschinenhaus der Möbelfabrik Kenzler in der Essener Straße ein Großfeuer aus, das in kurzer Zeit den Dachstuhl des Gebäudes in Asche legte. Die Feuerwehr konnte das Fabrikgebäude schützen. Der Brand wird auf Selbstentzündung der im Maschinenhaus lagernden Kohlen zurückgeführt. - Lhemnih. Das Befinden der Polizeioffi ziere. Die bei einem Kraftwagenunfall bei Röhrsoorf schwer verunglückten Leipziger Polizeioffiziere befinden sich durchweg auf dem Weg der Besserung. Der Heilverlauf ist, wie von der Verwaltung des Küchwaldkrankenhaufes mitge teilt wird, in allen Fällen befriedigend. Plauen. Vom Arbeilsmarkt. Erstmalig seit dem Jahr 1926 ist in diesem Jahr auch im Monat November trotz eingetretener jahresüblicher Zugänge der Arbeitsmarkt im Bezirk Plauen um 297 Personen entlastet worden. Die Wirk samkeit der von der Reichsregierung ergriffenen Maßnahmen kommt damit deutlich zum Ausdruck. Ende November waren insgesamt 22 471 Arbeitsuchende vorgemerkt, davon waren arbeitslos 20 457. Der Anteil der Stadt Plauen beträgt 10 403 Arbeitslose. 7891 Personen waren als Wohlfahrts erwerbslose anerkannt. In der werteschaffenden Arbeits- losenfürsorge waren 27 Maßnahmen mit 1669 Arbeitskräf ten in der Durchführung begriffen. Die Zahl der Pflicht arbeiter, die bei elf Maßnahmen tätig waren, stellte sich auf 741. Dem Arbeitsdienst sind elf Maßnahmen mit 627 Be teiligten zur Ausführung überlassen worden. Schleiz. Schloß Burgk verkauft. Das Schloß Burgk an der Saale, alter Familienbesitz des Fürstenhauses Reuß ältere Linie, ist durch Kauf in den Alleinbesitz der Fürsten zu Stolberg-Roßla übergegangen. Die bisherige Mit besitzerin war die Reußenprinzessin Hermine, die zweite Ge mahlin Kaiser Wilhelms II Sie verkaufte ihren Besitzanteil an ihren Schwager, um ihren von ihrem ersten Mann ererb ten schlesischen Besitz, das Majorat Saabor bei Grünberg, ihren Kindern erhalten zu können. Das Schloß selbst ist in feiner mittelalterlichen Bauweise erhalten und bildet all jährlich das Ziel Tausender von Ausflüglern, zumal jetzt auch die Saaletalsperre bis an das Schloß heranreicht. WWerWe de; Einzelhandel; Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Gemeinde - Giro- Konto Kr. 116. Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Mil den 4 Beilagen „diene Illustrierte", „Mode und Helin", „Garten, Land und Herd" md „M-ld". Schriftleiiung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. «DU »Ottendorfer Zeitung' erscheint Dienstag,! ! Donnerstag und Sonnabend. » «Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat» » 1.10 RMK. frei Haus. » Im Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. Z - irgendwelcher Störungen des Betriebes der» » Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-» ) Einrichtungen! hat der Bezieher keinen An-» ^spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der? z Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. » Anzeiger »erde, « den <rsch»tnr»,,taaG1 bi, späteste«, »»rmttta, 10 Uh» i» »fti V«schäst,st»ll« erbet»». Anzet^n-Prei, i Di« « «al ,»spalt«« M» »rett» Dnmd,«U« 20 Pf,. «ompl. »der «adel, «atz bv Proz. Jeder Anspruch auf Nachlatz erlischt, »E dbb Anzeigen-«»»«, bnrch Mao, «tng^ßM »M b« «utz »d«»»« b« Almira,s«h«» Ba» s ,o, SÄ AUigM amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla.