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Der Führer dantt den Hausbesitzern Der Verband der Sächsischen Grund- und Hausbesitzer vereine hatte anläßlich der nationalen Spende von 100 000 Reichsmark, die der sächsische Hausbesitz dem Reichsstatthalter Mutschmann übergab, ein Telegramm an den Reichskanzler gerichtet. Auf dieses Telegramm ist dem Landesverband jetzt ein Bestätigungsschreiben der Reichskanzlei zugegangen, in dem mitgeteilt wird, daß der Reichskanzler sowohl von dem Gelöbnis unverbrüchlicher Treue und bedingungsloser Gefolgschaft als auch davon gern Kenntnis genommen habe, daß der sächsische Hausbesitz dem Reichsstatthalter eine Spende von 100 000 RM zur Verfügung gestellt habe. Der Reichskanzler ließ dem Landesverband durch die Reichs kanzlei seinen aufrichtigen Dank übermitteln. Der Bauernstand " ist die Grundlage der Volksgemeinschaft In einer Kundgebung, die der Bezirk Sachsen des Deut schen Land- und Forstarbeiterverbandes im Dresdner Pal mengarten veranstaltete, sprach der Stabsleiter des Landes bauernführers, Pg. Dr. Menzel, über den Einbau des Bauernstandes in den nationalsozialistischen Staat. Er be zeichnete den Bauernstand als die Grundlage der Volksge meinschaft und des Vaterlandes. Aus dieser Erkenntnis her aus müsse man alle agrarpolitischen Maßnahmen verstehen, mögen sie zunächst auch dem einen oder anderen Berufsstand unangenehm sein. Diese Politik werde allen Widerständen zum Trotz sortgeführt werden. Die Unterscheidung des Land standes in Bauern und Landwirte solle keine Scheidung in zwei Klas en darstellen. Man gebe dem deutschen Bauer das, was ihm gehöre, weil man weiß, daß man ihn brauche. Ohne ihn würde das Volk und damit jeder Volksgenosse zu grundegehen. Man fasse die Landarbeiter nicht als Arbeit nehmer auf: daraus ergebe sich die selbstverständliche Forde rung, die Arbeiter der landwirtschaftlichen und bäuerlichen Betriebe möglichst fest in der Scholle zu verwurzeln. Der Deutsche Land- und Forstarbeiterverband müsse Erziehungs arbeit in dem Sinn leisten, daß die Landarbeiterschaft ihre Belange immer dann gewahrt sieht, wenn die Belange des gesamten Bauernstandes gewahrt sind. Der Wunsch des Reichsbauernführers Darre gehe dahin, möglichst viele Guts beamte und Angestellte zu selbständigen Bauern zu machen, und zwar vor allem dieieniaen bäuerlichen Angestellten, die bei der Aussiedlung großer Güter überflüssig werden. Auf der Kundgebung, der zahlreiche Ehrengäste, Vertre ter der Ministerien und staatlichen Behörden und der Deut schen Arbeitsfront beiwohnten, sprachen noch der Gaube triebszellenobmann des Kreises Leimig, Pg. Stephan, der einen innen- und außenpolitischen Rückblick auf die vergan genen Monate und Jahre gab, und der Stellvertreter des Reichsverbandsleiters Dr. Lorz, Pg. Thieß, der u. a. die Einrichtung von Fachschulen für die Land- und Forstarbeiter ankündigte, deren Besuch zur Pflicht gemacht werden soll Eröffnung der Funkanssteffung Die Erste Funkausstellung Sachsen, die unter der Schirmherrschaft des Reichsstatthalters Mutschmann steht, wurde in Dresden in den Ausstellungshallen am Stübelplatz mit einem schlichten Festakt eröffnet. Landespropagandalei ter Salzmann führte in seiner Begrüßungsansprache aus, daß der neue Staat sich aller modernen Mittel bediene, um die Revolutionierung des Geistes und eine einheitliche Willensbildung des ätschen Volkes herbsizuführen An dem großen Ersola des len Wadlionntags habe der Rundfunk Luu» Uodsrns Linäsrsi Xrsnrdlumsn unä künslüsks lopkpNsnLSn empfiehlt Vartuerel Herwnun WM" öesiedtixeo 8ie bitte meinen Sodnvkssten. 76 Setten stark, mit WiltprogrammiN, Stilen Bildern und Arllkeln Di» brstausgestattete und inhaltreiche Deutsche Funkzeitschrift Mit GerSteuersicherung Monatdatonnemen« nur 85Ps. durch die Post. Einzelheit 15 Ps. Probeheft gern umsonst vom Verlag, Berlin di24 Mmr kiMMH Ständiger Eingang neuer Bücher. 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Etwa die Hälfte des für Sachsen bewilligten Betrages wird für die Regulierung der Zwickauer Mulde verwendet werden. An sonstigen größeren Arbeiten ist die Förderung der Moor- kultivierung im Regierungsbezirk Aurich und die Wilde- Biese-Regulierung im Kreis Salzwedel zu nennen. Für beide Vorhaben wurden Darlehen von je 200 000 RM bewilligt. ihrer Einnahmen zugun Nur vom WHW c gen sind zulässig. Au der WHW-Reichsführ steriums sei deshalb Veranstaltungen Winterhilfswerks" si feststeht, daß mind" an das WHW abgc geschickte Anordnung les, niedrigste Unko, Mm Arbeitslosigkeit in LeffenM Me amtlich mitgekeilt wird, wurden in Oesterreich Mills November 2S7ZS1 unterstützte Arbeitslose gezählt. Vas m eine Zunahme um rund 6900 Personen in etwa vierzehn Tagen. Die große Zahl der nlchtunterstühten Arbeitslose" wird in den amtlichen Berichten nicht angegeben. Oesterrelchtscher Gaulelter im Konzentrationslager Nach fünfmonatiger Hast und Untersuchng mußte das Hochverrat-Verfahren gegen den ehemaligen Gau leiter und Landesrat der NSDAP in Niederosterreich. Jimmer sofort zu vermiete». Näheres zu erfragen in der Geschäfsstelle dss. Blattes. Die Zeitung ckes Wohnortes sollte in keiner familie kehlen. Des halb unterltütrt in erster Linie cken Heimatort unck beriekt äie „Ottenäorfer Leitung." i.io frei Haus. mbo Heike A» VoM«N»»»a Im sW Äm!« litt IM empfiehlt billigst Wachsrosen, Dahlien Dtzd. von 50 Pfg. an. Rosen, Tulpen, Kyazinthevüöckche« 25 Pfg. flau k Stölrer am Bhf- Süd, Ncuestr. 3. Empfehle alle Sorten Seefisch Pfd. 0.28, sowie starplen u. ZKlrie Räucherwaren Konserven, Oelsardinen Aale kirMS iM WM Hauptmann a. D. Leopold, eingest el lt werden. Die unter derselben Beschuldigung gleichzeitig mit Hauptmann Leopold verhafteten fünf nationalsozialistischen Abgeordne ten Niederösterreichs waren vor zwei Wochen auf freie» Fuß gesetzt worden. Hauptmann Leopold ist jetzt aus der Untersuchnugshaft in da» Konzentrationslager Wellersdocs einen nicht unweser chen Anteil. Wirtschaftsminister Lent überbrachte die Gi ;e des verhinderten Reichsstatthalters. Der Rundfunk werde dafür sorgen, daß die Lüge der Wahr heit weichen müsse. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht seien der Rundfunk und die Radiotechnik von großer Bedeutung, da durch sie vielen Tausenden von Volksgenossen Brot und Arbeit gegeben werden. Wie die Wahlschlacht, so könne auch die große' Arbeitsschlacht nur mit tatkräftiger Unterstützung des Rundfunks gewonnen werden. Der Minister erklärte darauf die Funkäusstellung für eröffnet. Gaufunkwart Boldt schilderte die Arbeit des Rund funks während des verflossenen Regimes und nach der Macht übernahme durch den Nationalsozialismus. Das Vertrauen, das die deutsche Nation durch die Volksabstimmung dem Führer bewiesen habe, werde auch durch den Rundfunk gerechtfertigt. werden. Veranstaltungen lür die Winterhilfe Richtlinien der WHW-Reichsführung Rachachtung folgendes angeführt: er dem Leitwort „Zugunsten des uur gestattet, wenn von vornherein > 75 Prozent der Bruttoeinnahmen -,t werden können, wenn also durch u nentgeltliche Ueberlassung des Saa- b^cechnung) ein erheblicher Reiner- Keine Eigenmächtigkeiten Line Verfügung des Stellvertreters des Führers Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, veröffent licht folgende Verfügung: „Parteigenossen, die ein staatliches Amt bekleiden, sowie Parteidienststellen dürfen auf eigene Faust keine Verord nungen herausgeben, die erstens ein Höchsteinkommen der Bevölkerung oder einzelner Bevölkerungsschichtcn festlegen, zweitens das Doppelverdienertum regeln wollen, drittens oer Bevölkerung zwangsweise Abgaben allgemeiner Ari übet die offiziellen Steuern hinaus auferlegen.' Das Recht, derartige Verordnungen zu erlassen, steht lediglich den zuständigen Behörden zu." Daul an die Hitlerjugend Der Reichsführer des Winterhilfswerkes, Hilgenfeldt, richtet an die Hitlerjugend folgenden Dank: Deutsche Jungen, deutsche Mädchen! Ihr seid am ver gangenen Sonntag in unermüdlichem Fleiß für das große Werk der Deutschen Winterhilfe in den Kampf gegen Hunger und Kälte gezogen. Ihr habt vom frühen Morgen bis ZUNi späten Abend der Kälte zum Trotz ausgehalten mit einer Begeisterung, für die ich Euch ganz besonders danke. Durch Euren Einsatz ist für Millionen bedürftiger deutscher Volks genossen Brot und Wärme erkämpft worden, und Ihr habt damit um das ganze deutsche Volk das Land der Opferge- meinschaft geschlungen. und in großen u. kleinen Mengen sowie ULüevdvlltsI gibt ab Svrmaim küble. Munirn f. sreutl u. Lela Neu eingetroffen: künstl. Vasen-Blumen. In großer Auswahl strnnr klumrn Kränze, Kissen, Herzen einfachste b. feinste Ausführung zu billigsten Preisen Qrskss Zlumsnkslls am Hirsch. Dresdner Getreidegroßmarkt vom 20. November. 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Letzte Nachrichten Eine SonLerabriistmigslonlerenz? Man versichert in Kreisen der Genfer Delega tionen, daß die Dienstagverhandlungen der vier Mächte mit Henderson lediglich der formellen Vorbereitung der Büro sitzung vom Mittwochnachmittag dienen sollen. Ueber die Tatsache einer Vertagung des Hauptausschussss der Abrü stungskonferenz auf Mitte Januar, also nach der Januar tagung des Völkerbundsrates, soll man jedoch einer Meinung sein. Den weiteren Gang der diplomatischen Aktion in bezug auf das Abrüstungsproblem denkt man sich in Form von diplomatischen Besprechungen zwischen den Kabinetten der verschiedenen Mächte. Auf englischer und italienischer Seite wird ausdrücklich der Wunsch hinzugefügt, daß auch Berlin daran beteiligt sein möge. Diese Besprechung würde, so heißt es, den Boden vorbereiten für eine etwa im Laufe des De zember einzuberufenden Konferenz. Es ist wohl verfrüht, über den genauen Zeitpunkt und den Ort dieser Konferenz Vermutungen anzustellen, jedoch scheint festzustehen, daß sie außerhalb Genfs stattfinden wird. Der Romreife des Generalsekretärs des Völkerbundes, Avenol, zum Begräbnis Sciaiojas wird in konserenzkreisen große Bedeutung beigemessea. Gerüchte wollen wissen, daß das Begräbnis Scialoias dem Generalsekretär Gelegenheit biete, seinen Aufenthalt in Rom zu Besprechungen zu be nutzen, die sich ohne Zweifel um die aus Rom laut gewor dene Tendenz eines eventuellen Austritt Italien» aus dem Völkerbund drehen werden. gebracht worden. Freundl. möbl. heizbares trag zu erwarten ist. Weihnachtsfeiern dürfen von karitativen Vereinen und Anstalten sowie von kameradschaftlichen, sportlichen und ge selligen Vereinigungen abgehalten werden. Die hierfür er forderlichen Mittel dürfen jedoch weder durch öffentliche Sammlungen von Haus zu Haus noch durch öffentliche Auf rufe oder durch Verwendung von Bittbriefen beschafft wer den. Die Kosten sind nur aus Mitteln der veranstaltenden Organisationen (Beiträge von Mitgliedern, sonstige Vereins vermögen, Neste früherer Sammlungen) zu bestreiten. Lediglich den Anstalten der geschlossenen und halboffenen Fürsorge' ist es gestattet, in der Zeit vom 5* bis einschl. 11. Dezember Bittbriefe an die ihnen nahestehenden Kreise zu versenden- Ein Belegstück dieser Bittbriefe muß bis zum 28. November im Besitz der Landesführung Sachsen des WHW Dresden-D., Neustädter Markt 12, sein. Der Versand von Bittbriefen als Beilage in Tageszeitungen ist untersagt. Die Mittelbeschaffung auf dem Wege der Kollekten in nerhalb von kirchlichen Räumen oder im unmittelbaren Ab schluß an Kirchenveranstaltungen wird hierdurch nicht be rührt. Die örtlichen Führer des WHW sind berechtigt, selbst im Rahmen der Möglichkeit Weihnachtsfeiern mit Bescherun gen zu veranstalten. Zu dies r Weihnachtsfeiern sind die Arbeitsgemeinschaften des W W, insbesondere die Geist- 'ichen beider Konfessionen Hera zuziehen. Dresdner Börse vom 20. November. Auf festere Meldungen der Berliner Börse machte auch hier die Aufwärtsbewegung wei tere Fortschritte. Ziemlich hohe Gewinne erzielten Brauerei- werte, von denen Erünerbräu um 7, Berliner Kindl um 6, Scholl ferhof um 4, Radeberger um 3,5, Erste Kulm um 3,25, Reichen bräu und Aschaffenburger um je 3 Prozent anstiegen. Brau- bank 5, Sächsische Bodencredit 3,25 und Sächsische Bank 2,5 Ps°' zent fester. Sachsenwerk erzielten 6,5, Elektra 5, Wanderer 4,-A Gebr. Hörmann 5. Sächs. Elektrizitätswerke 4,25, Meißner Lisn 4, Deutsche Ton 3,5, Cremens Elas und Keramag je 3 Prozem Gewinn, während Eosag 4,5 Prozent verloren. Dresdner Stam anleihe Altbesitz 2,75 Prozent fester. Die übrigen sestverzin» lichen Werte ebenfalls anziehend. Im Interesse der Einheitlichkeit des Winterhilfswerks muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß Wohltätig- keitsveranstaltunaen außerhalb des WHW grundsätzlrch un zulässig sind, da sie nur zur Zersplitterung und Beeinträch tigung des großen Werkes führen. Es geht nicht an, daß alle möglichen Vereine, so gut sie es auch meinen, irgendein Fest veranstalten, um Mittel für ihre Wohlfahrtsbestrebungen oder für geplante Weihna sitsbescherungen zu gewinnen. In der letzten Zeit ist in der Prelle mehrfach über derartige Wohltätigkeitsseste berichtet worden. Anscheinend sind sich die Veranstalter überhaupt nicht bewußt gewesen, daß sie unrechtmäßig gehandelt Humm r in« »One, r D, z Dn Bezug ; Im Fall« i »««ndwilck L Einrichtung j spruch auf Zeitung »t Postscheck — Wal iverfen einer Klöße ein kl« Tüd und W dm Brand. - Fah vbend wurde sstaße ganz brennende Ki - Jed Teschäftsräm ist durch das boten. 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