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Versage zur „Mendorfer Jeitmg" rr —... .Dl« ZDer Z Im l L irgen r Z-ttr ! Einri j spruc Z Zeitu «»«»< Posts Oef Die Amtatztt auf Wer führen. Sch richteten Fälligkeit streckung <7 Der mm EeLMrMri der Matskstterse Mit dem Spielplan für die 204. Sächsische Landeslot- terie werden alltzberechtigten Erwartungen, den Spielplan den veränderten Zeitverhältnissen anzupassen und damit der Lmdeslotterie ihre Volkstümlichkeit zu erhalten, erfüllt. Grundlage des neuen. Spielplans ist ein Preis von 3 NM Matt bisher 5 RM) für ein Zehntel-Klassenlos, so daß es auch den Spiellustigen aus den weniger bemittelten Kreisen wieder möglich ist, ein Los zu kaufen und sich damit die Anwartschaft auf einen größeren oder kleineren Gewinn zu sichern. Trotz der Preisherabsetzung verbleibt es bei Sem bisherigen Ausspielungssatz-, denn es werden auch zur 204. Lotterie 45 v. H. aller Nummern, also fast jedes zweite Los, mit Gewinn gezogen Der Haupt gewinn für ein Los beträgt immerhin noch 300 000 RM und die Hauptprämie 200 000 RM, so daß im günstigsten Fall 500 000 RM auf ein Los gewonnen werden können. Ihr Hauptaugenmerk hat die Lotterieverwaltung wie derum auf die sogenannten Mittelgewinne gerichtet, die der Plan in besonders großer Zahl enhält. War die Schaffung möglichst vieler Mittelgewinne schon immer ein Haupwor- zug der Sächsischen Landeslotterie, so ist im neuen Spielplan im Vergleich zu den früheren Spielplänen die Zahl der Mittelgewinne noch bedeutend vermehrt wor den- Ein anderes besonderes Merkmal des neuen Spiel plans ist die Vermehrung der Prämiengewinne. Es sind nicht nur die beliebten 200 Schlußprämien zu je 3000 RM beibehalten worden, die den ersten zwanzig am letzten Zie- hungstage 5. Klasse mit den niedrigsten Gewinnen gezogenen Nummern zugeschlagen werden, sondern es sind noch vierzig Lorschlußprämien neu geschaffen worden, dergestalt, daß die ersten zehn Gewinne zu je 180 RM, die an den dem letzten Ziehungstage der 5. Klasse vorhergehenden vier Zie hungstagen gezogen werden, je eine Prämie von 1000 NM erhalten. Im ganzen werden sonach an Prämien verteilt: sine Hauptprämie von 200 000 RM, zwanzig Schlußprämien zu je 30Ü0 RM und vierzig Vorschlußprämien zu je 1000 Reichsmark. Die Zahl der Prämien ist hiernach von 21 aus 81 erhöht worden- Insgesamt werden durch die 72 000 Ge winne und 61 Prämien 16 390 010 RM ausgespielt. Dabei bringt die 5. Klasse trotz der Lospreisherabsetzung an Gewin- aen, die über den sogenannten Einsatzgewinn hinausgehen, ?03 mehr als der bisherige Plan. Wer also nicht das Glück bat, ins Große Los zu fällen, hat immer noch genug Mög lichkeiten, größere und kleinere Gewinne zu machen oder Prämien zu erhalten. Die bei den Staatslotterie-Einnehmern schon jetzt vor liegenden Bestellungen auf Lose der 204. Sächsischen Landes- lotterie lassen erkennen, daß der neue Plan die Zustimmung )er Spieler gefunden hat. Denjenigen, die noch keine Lose wn den Staatslotterie-Einnehmern entnommen haben, wird Mpfohlen, dies bald zu tun; insbesondere gilt dies von Spie- ^nn, dis ihre bisherige Losnummer gern weiterspielen möch- WsAWMs ÄLk -ELL Der Iugendführer des Deutschen Reichs hat zum 12. November ein Bildheft für die deutsche Jugend „Der neue Staat und wir Jungen!" erscheinen lassen. Das Heft stellt den Sünden der Ver gangenheit die Aufbauarbeit des Führers und seiner Regierung gegenüber, zeigt in anschaulichen Bildern wie andere Völker in Waffen starren und Deutschland nur ein Heer des Friedens und der Arbeit hat. Es bringt Darstellungen über Feriensahrten und Iugendspiele, die uns so recht das Ziel der Regierung, die Jugend an Leib und Seele gesund und kräftig, ehrliebend und arbeitsfreudix heranwachsen zu lassen, vor Augen führt. Aus der deutschen Jugend — für die deutsche Jugend, wie der Titel des Heftes sehr treffend sagt, ist es ein Bekenntnis der Iugeni zu ihrem Führer, Ausdruck des Glaubens an die Zukunft der deutschen Volkes. Das Heft soll vor dem 12. November in die Händi jedes Jungen und Mädels gelangen Der Preis von 8 Pf. ist derav niedrig, daß es auch von den ärmsten Schülern beschafft Werder kann. Den Vertrieb haben die Banne der Hitlerjugend übernommen M die katholische» Deutsche» Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Deutscher veröffent- ktcht einen Wahlaufruf, in dem es u- a. heißt: Zum erstenmal seit der Novemberrevolution appelliert ein deutscher Reichs- kanzer, unser Führer Adolf Hitler, mit Recht an die Ehre der deutschen Nation, für die er sich mit seinem ganzen Können und Wollen, seinem ganzen Leben einsetzt. Dafür gilt es, ihm den Dank abzustatten in rückhaltloser Gefolgschaft bei der kommenden Abstimmung am 12. November. Bei der im gleichen Gang erfolgenden Wahl zum Reichs tage aber heißt es, für die Gesamtheit des katholischen deut schen Volkes zu beweisen, daß wir nicht nur zu Adolf Hitler stehen, sondern uns auch zu dem bekennen, was er mit dem Gedankengut des NationalioLialismus unter Mitwirkung »2 aller derer, die guten Willens waren, heute schon aus vew Chaos der zwischenstaatlichen, verlotterten, sittenverfallenen Zustände der letzten fünfzehn Jahre geschaffen hat. Keiner bleibe aus kleinlicher Verstimmung zu Hause, sondern trage durch seine zweifache Wahl bei zur Ehrenrettung des Reicher, zur Erhaltung des äußeren wie inneren Friedens und zur Sicherung des weiteren Aufstieges der Nation. Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Deutscher richtet sich mit diesem Aufruf vor allem an die geschlossenen katholischen Gebietsteile und gibt der bestimmten Erwartung Ausdruck, daß das katholische Volk am Rhein und auf der Roten Erde, in Schwaben und Schlesien, in Bayern wie in Berlin, und wo immer Deutsche wohnen, sich bei diesen Wahlen klar darüber sind, daß es nicht nur um die Ehre und Würde geht, das Dritte Reich des Friedens und der Einheit aller Deutschen neu zu begründen. Der Wahlaufruf ist u. a. unterzeichnet von Vizekanzler ron Papen. Kein Einfrieren des Kühl- wassers Mehr! Von dem bitterkalten Winter 1916/1917 können besonders die Soldaten, dis als Kraftfahrer im Felde standen, ein Lied singen. Nur die wenigsten hatten sogenannte Garagen, d. h. baufällige Scheunen zur Verfügung. An heizbare Räume wagte niemand zu denken. Die meisten mußten auf offener Straße oder aus dem Felde parken. Daß das Kühlwasscr nachts hätte abgclaffen werden müssen, um einen Bruch des Zylindcrgehäuses und des Kühlers zu verhindern, wäre selbstverständlich gewesen, wenn man die Möglichkeit gehabt hätte, am nächsten Tage wieder nufzufüllen. Leider waren die Brunnen aber auch eingefroren. Es mußte also der Fahrer nächtelang alle halbe Stunde den Wagen andrehen, damit das Kühlwasscr warm bliebe. Eigentlich ein Widersinn! Am wieviel bester haben cs die heutigen Kraft- sahrer. Sie brauchen diese Sorge nicht mehr zu haben, wenn sie das bekannte Tirol der A.-G. Henkel L Eie. in Düsseldorf benutzen. Dieses Präparat ist ein glyzerinhaltiges Gefrierschutz mittel, das das Wasser sebst bei 30 Grad Kälte nicht gefrieren läßt. Auch bei noch tieferen Temperaturen wird ein richtig hcr- acstelltes Dirol-Wassergemisch nicht zu einer erstarrten Maste, sondern höchstens breiartig. Wichtig ist nur, daß vor der Ein füllung dieses Gemisches das Wasser abgelassen, die gesamt« Kühlvorrichtung mit frischem Wasser ausgespült werden muß und Schellen sowie Schlauchverbindungsstücke fest angezogen, werden. Da Dixol nicht verdampft, genügt eine einmalig« Füllung für den Winter. Die wastcrstcinlöscnde Wirkung des Dixols läßt es zweckmäig erscheinen, hin und wieder die gefacht« Kühlwasserlösung in Gefäße abzulastcn; die Fremdteilchcn setzen sich dann am Boden ab und das klare Dixolgemisch ist wieder vollkommen gebrauchsfertig. Es muß daraus geachtet werden, daß die Dixollösung nicht höher als acht bis zehn Zentimeter unter dem Stutzen eingefüllt wird, da es sich bei der Erwärmung ausdehnt und bei zu hohem Stand aus dem Aberlaufsrohr ab- fließen würde. Sollte die Kiihlcrvorrichtung sehr stark verun reinigt sein, empfiehlt sich eine vorherige Auswaschung mit I^I oder ? 3, da hierdurch die die Abkühlung hemmenden, streift stark fetthaltigen Verschmutzungen bereits gelöst werden. Sofern dek Kraftfahrer nur diese wenigen Punkte beachtet, kann er die un bedingte Gewißheit haben, auch während der Wintcrmonat« über einen jederzeit betriebsbereiten Kraftwagen zu verfügen. Diplomlandwirt Behren d. «»«M» I« WUWW!I I IW!» saal die Christen ' Christi ' Posaunen chor in g Herrn" z der Verso seit vieler sich zu E Pfarrer 5 Vollen du irrige An breitet wt germanisö Und das vollen kei wird alle der Weiss das Leber ohnegleich deutschen Testament Dies füh Muß ents Wieder w TotteSdiel eintreten: tümliche i der Genre jur Geger naher Ve> auf Tauft faßliche Z reden soll Verden ab beerdigt i Christen: Aber dies eine halbe dort den l weitere Ei christliche Kirchgang Weihnacht deutschen < Ttaat eirn iusammen. inneren E nicht ohne stehen, als Nach 3 S> den kathol Politik dec gottloses u »nd Nörc Nlüfsen al Dlännerges ßesangverei dankte der U zum Christen. Knd diese c Ttistungsß vorzüglich