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SWUche Nachrichte« Dresden. Boelcke-Gedächtnisfeier. Die Flie gerlandesgruppe Sachsen und die Ortsgruppe Dresden hielten auf dem Flugplatz Heller eine schlichte, eindrucksvolle Ge denkfeier anläßlich des Jahrestages des Todes eines unserer bedeutendsten Kampfflieger im Weltkrieg, Boelcke, ab. Der stellvertretende Vorsitzende, Major Rosenmüller, hielt von einem auf dem Flugplatz ausgestellten Flugzeug aus eine Ansprache an die Flieger und die zahlreich vertretenen Helfer des deutschen Flugsports. Dresden. Schneefälle. Jetzt sind auch im Osterzge- birge Schneefälle niedergegangen, so in der Gegend um Zinn wald und Rehefeld; die Schneehöhe betrug zwischen vier und neun Zentimeter. Auf dem Fichtelberg lägen einundzwanzig Zentimeter Schnee bei drei Grad Kälte, in Annaberg wurden acht Zentimeter Schneehöhe gemessen. Wenn auch vieler orts die Herrlichkeit schnell wieder zu Wasser wurde, so dürf ten die Nachrichten von Schneefällen in Kreisen der Winter sportler große Freude ausgelöst haben. Neustadt i. Sa. Z u s p ä t e E i n s i ch t. Eine Polenzer Einwohnerin kam zu einem Landwirt und erbot sich, ihm eine wichtige Mitteilung zu machen, wenn er für ihren Mann, der zur Zeit eine Freiheitsstrafe verbüßt, ein Gnadengesuch einreiche. Nach längeren Unterhandlungen gab die Frau dem Landwirt bekannt, daß ihr Mann die gesamte Enten zucht gestohlen habe und sie dieselbe wieder dem rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben wolle, wenn er ihrem Mann zur Freiheit verhelfe. Der Landwirt erhielt zwar seine Enten zurück, aber mit der Freiheit des Diebes dürfte es vorläufig nichts sein. Bautzen. Von Wilderern überfallen. Bei Neukirch wurde beim Begehen seines Reviers ein Waldauf seher von zwei Wilddieben überfallen, im Handgemenge seines Jagdgewehrs beraubt und mißhandelt. Auch legte einer der beiden Täter die Waffe gegen ihn an, ohne daß der Schuß losging, da das Gewehr gesichert war. Der Uebersal- lene konnte schließlich flüchten. Graf Schall-Riaucour, der Besitzer des Jagdreviers, setzte auf die Ergreifung der unbe kannten, 23 bis 28 Jahre ölten Wilddiebe und die Wieüer- herbeischaffung des gestohlenen Gewehrs eine hohe Beloh nung aus. Meißen. Zwölf Steine auf den Schienen. Ein nach Wilsdruff fahrender Personenzug mußte bei Tau benheim mehrmals halten, weil auf einer Strecke von etwa 200 Meter zwölf Steine von erheblicher Gröhe auf Nie Schienen gelegt worden waren. Durch die Aufmerksamkeit des Lokomotivführers konnte ein Unglück vermieden wer den. Die Reichsbahn setzte für die Ermittlung des Täters eine Belohnung von 300 RM aus. Meißen. Nächtliche Schießerei. Vor einem hie sigen Weinausschank kam es nachts zu einer heftigen Aus einandersetzung zwischen einem Arbeiter aus Miltitz-Roitz schen und einem 24 Jahre alten Beamtenanwärter aus Grünhainichen, in deren Verlauf dieser mehrere Schüsse aus seinen Gegner abgab. Der Arbeiter mußte mit einem Arm- und Kopfschuß ins hiesige Stadtkrankenhaus eingeliefert werden. Der Täter konnte am nächsten Tag festgenommen werden; er will in sinnloser Betrunkenheit gehandelt haben. Skrehla. Diebstahl nach zehn Jahren aufge klärt. Vor etwa ^ehn Jahren war in der Wohnung eines Einwohners in Leäwitz ein schwerer Diebstahl verübt wor den. Alle Nachforschungen nach dem Täter blieben o§ne Erfolg. Jetzt, nach zehn Jahren, wurde anläßlich ner Haussuchung die Diebesbeute zutage gefördert und der ater jestgenommen. Dresden. Warnungvoreinem Betrüger. Di« Polizei warnt vor dem 28 Jahre alten Geschäftsreisenden August Degenhardt, der sich mit einem Kraftwagen auf einer Geschäftsreise durch Deutschland befindet- Er schädigt insbe sondere Tankstelleninhaber, indem er aus Rechnung der Gau leitung Düsseldorf der NSDAP Betriebsstoff entnimmt und Reparaturen ausiühren läßt. Die Gaulcitung Düsseldorf hat mit Degenhardt nicht das geringste zu tun. Leipzig. BeimRan gieren verunglückt. Beim Lusvrobieren eines auf dem Bahnhof Connewitz stehenden Hebekrans schlug infolge Versagens der Bremsen die Kurbel zurück. Sie traf mit voller Wucht den Rangiermeister Ri chard Frenkel gegen beide Beine und an den Kopf. Am Abend des gleichen Tages stürzte auf der Eilgütcrabfertigung Mag deburg-Thüringer Bahnhof beim Rangieren ein Wagen um. Dabei trugen der 53jährige Lokomotivführer Heinrich Weser von hier schwere innere Verletzungen und einen Nervenschock sowie der 38jährige Pau! Zauche aus Borsdorf ebenfalls schwere innere Verletzungen davon. Olbernhau. Frei von Arbeitslosen. Die Ge meinde Sorgau ist die erste im Bezirk des Arbeitsamtes Olbernhau, die frei von Arbeitslosen ist. Die letzten beiden Krisenunterstützungsempfänger konnten in Arbeit gebracht werden Oelsnih l. E- Vom Zug getötet. An dem Pack wagen eines auf dem Bahnhof Neu-Oelsnitz eingetroffenen Güterzuges wurden Blutspuren und Kleiderfetzen sestgestellt Die Ermittlungen ergaben, daß am Bahnübergang Pflocken- straße der 78 Jahre alte Berginvalide Robert Voigt vom Zug erfaßt und getötet worden war. Der Greis, der am grauen Star litt, ist wahrscheinlich in den Zug hineingelaufen. ErMuMebung der WM m Dreien Die NSBO Dresden hatte für Montagabend zu einer Massenkundgebung im Riesenzelt der 30 000 an der Johann- Georgen-Allee aufgerufen. Da der gewaltige Zeltbau nicht ausreichte, die vielen Tausende zu fassen. sanden im Zirkus gebäude in der Neustadt, im „Trianon" und im Vereinshaus Nebenkundgebungen statt. Sämtliche Versammlungsräume waren längst vor Beginn der Kundgebung bis auf den letz ten Platz gefüllt und es dürften insgesamt 50 000 Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront zusammengekommen sein. In der Hauptkundgebring im Riessnzslt der 30 000 sprach nach der Begrüßungsrede des stellvertretenden Gau betriebszellenleiters' Schmid t-Chemnitz Gaubetriebszellen leiter und Bezirksleiter der DAF, Stiehler, über das Wesen des Nationalsozialismus und den Kampf des Führers um die Seele des uneinig gewesenen deutschen Volkes. Das Erste Deutsche Reich habe zusammenbrechen müssen, da seine Regierungen nicht imstande gewesen seien, die immer bren nender werdende soziale Frage zu lösen. Hieraus erklärte der Redner das Entstehen des marxistischen Klassenkampfge dankens und des Standesdünkels des liberalen Bürgertums. Volksfremde Elemente richteten die Herrschaft des Geldes über die Arbeit auf und der Leidensweg des deutschen schaf fenden Menschen begann. Der Führer Adolf Hitler habe dem Treiben Einzelner, die sich auf Kosten des Volkes ein Wohlleben aufgebaut hatten, ein Ende gesetzt. Aber erst der Tag von Potsdam habe dem Bolke die Ohren für den Führer geöffnet und der 1. Mai habe alle Schaffenden zu einer großen Einheit zusammengeschlossen. Zum erstenmal standen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Reih und Glied zusam men. So habe der Führer den Gemeinschaftsgeist aufge richtet und alle schaffenden Deutschen, ohne Unterschied des Standes, zu einer wahren Volksgemeinschaft zusammenge schweißt. Der 1. Oktober habe die Volksgemeinschaft vollen det. indem er den Bauer mit dem Städter zuiammeniübrte. Gasthof zum Teichhaus. Sonnabend, den 4. November Von nachm. 6 Uhr an Wessfleisch und Aratwurfl später frische Wurst. Hierzu laden freund!, ein Kerm. Kausdorf «. Krau. F«/' ais» Schreib- u. reichendem, Mchen- u- Lesebücher, Mamen, LaManen» Rechtschreibungen, Heuer bücher, Mbl. öeschichten, Katechismus, u. lw. feüerdalter, feaerkäsien in Holz u. Leder, MeistiM, ?arbüaslen mit 7.30 Farben, Luntstlm in Öl u. m. Holz färben, MeiMspltzer, kaüiergummi, Mnsel, Lineale Bestellung auf nicht am Lager befindliche Bücher erbeten. Lieferung erfolgt schnellstens. kucddaMuttg h. KWIe vltenüorlMrilla, MiiWraße i§. benutzen! Ium Scheuem, 5cstrubben,pu1reri, ileklbompzon! Schwan 8 Theater im sihmrM Raß. Donnerstag, den S. Nov., abends V,9 Uhr Zum Weuestj für Ira« Lauteröach u. Kerrn Jul. Lange Auf vielseitigen Wunsch! kln früdllngstraum Romanschauspiel in fünf Akten, nebst einem lebendem Bilde von Fr. Lehne. Um gütigen Zuspruch bitten Klsa Lauteröach u. Julius Lange, Benefizianten. von 8trumpk- Mä Pullover-Vollen Grosse ^usnalll in / vorssMicstiitstM lluuäurböltöu Ltickmaterial Hästelseicken llulläurböitsMZoIMt V. Pucks OUsnckork-Oürills. AeMam una tzMelriiben verkauft im Einzelnen. Enger, Grünberg Nr. 32. HttSN und in großen u. kleinen Mengen sowie LkMsdvlltsl gibt ab Sormaiw LüU«, Trockenes ürenndolr gesägt auf Wunsch gespalten liefert MM« iq«! Die Zeitung ckeg Moknorteg sollte in keiner familie fehlen. Des- bald unterstützt in erster Linie cken Heimatort uncl bewirkt äle „Ottenckorker Leitung." 1.10 frei js>aue Das ganze Volk arbeite nun geschlossen am Wiederaufbau des deutschen Vaterlandes. In jüngster Zeit seien durch das ent schiedene Nein, das der Führer den Völkern enkgegcnricf, die uns Ehre und Gleichberechtigung verweigerten, außen politische Schwierigkeiten aufgetreten. In diesem Kamps müsse das ganze Volk wie ein Mann hinter seinem Führer stehen und den anderen Völkern zurufen: Völker, wacht aus! Raum für alle hate die Erde, wenn Vernunft unsere Be ziehungen regeltl Der Redner schloß mit einem Appell, durch die Abstimmung am 12. November dem Führer die Treue zu halten. — Brausender Beifall dankte dem Gaubetriebs- zellenleiter für seine trefflichen Worte. — Gaugeschäftsführer Harbauer schloß sich in einer Ansprache dem Appell an rnd brachte ein dreifaches Sieg-Heil aus den Führer aus Hierauf sprach der stellvertretende Gaubetriebszellenleiter Schmidt das Schlußwort. Der Klassenkampf sei abgeschlossen und es gebe jetzt nur noch einen Kampf, nämlich den Kamps der Schaffenden gegen die Faulenzer. Brausend erklang das Horst-Wessel-Lied. Gaubetriebszellenleiter Stiehler begab sich darauf in die Nebenversammlungen, in die seine Rede durch Lautsprecher übertragen worden war, und wiederholte seinen 2lpvell, sich am 12. November mit Ja für den Führer zu entscheiden. , Bund Deutscher Miekerveresne Reichsarbeitsminister Seldte hat dem Bund Deutscher Mietervereine e. V.. Sitz Dresden, mitgeteilt, daß er ihn alr einzige Spitzen o'rganisation der deutschen M'.- terschaft anerkenne. Letzte Nachricht« Englischer Journalist ausgewiesen Wie wir erfahren, ist angeordnet, daß der englische Journalist Panter, der vor einigen Tagen unter dem Ver dacht der Spionage in München in Haft genommen wurde, auf freien Fuß gesetzt wird. Nach Abschluß der Ermittlun gen war das Ergebnis dem Oberreichsanwalt oorgelegt wor den. Dieser har nach Prüfung des Materials keinen Anlaß gesehen, formale Anklage zu erheben. Andererseits hat Pan ter seine journalistische Tätigkeit in einer Weise ausgeübt, die sein Verbleiben in Deutschland unerwünscht erscheinen läßt; er wird daher des Landes verwiesen werden. i Bauernrevotte am Dnjestr Aus Riga wird gemeldet, daß nach dort eingekroffenen Rachrichten aus der Dnjeskr-Gegend in verschiedenen Dörfern eine Bauernrevolte ausgebrochen sei. Die Bauern protestier ten gegen die Beschlagnahme ihrer Getreideernten und halten sogar einige Kraftwagen, die mit Getreide beladen waren, angegriffen. Sonderabteilungen der GPU seien eingesetzt worden. Die örtlichen Behörden hätten Anweisungen ausge geben, nach denen im Fall der Nichteinhaltung der gegebenen Befehle die Bauern erschossen werden sollen. Ä-MM Raubmord an einem Greis Am Mittwochvormitlag wurde der 84jährige, in der Sebastian Bach-Slrahe in Leipzig wohnhafte Rentner Aried- riH Karl Gründling von seiner zu Besuch kommende« Schwägerin und einer Hausbewohnerin in seiner Wohnung ermordet aufgefunden. Nach den Feststellungen der Kriminal polizei liegt unzweifelhaft Raubmord vor. Nach Zeugenaus sagen sind etwa 300 bis 400 RM in Bargeld, zwei Spar kassenbücher und einige Auszeichnungen des Ermordeten ge raubt worden. Von dem Täter hat man noch keine Spur- Der TombenanWag in Hamburg Im Büro des Reichsstatthalters für Hamburg, Kaust mann, sind im Laufe des Dienstag zahlreiche Briefe und Tele- oramme eingegangen, in denen der herzlichen Freude dar über Ausdruck gegeben wird, daß der Neichsstatthalter der großen Gefahr des von kommunistischer Seite beabsichtigten Bombenanschlages glücklich entronnen ist. Der Schiehsachverständige der Hamburger Polizeive- l örde erklärte einem Pressevertreter über die Art der Bombe. Es handelt sich um eine Konseroenbombe, die einen MW' streifen von nicht weniger als 2000 Meter Länge enthalt- Unzweifelhaft wäre bei einer Explosion der Bombe unter den Versammelten eine furchtbare Panik ausgebrochen. preis Kandel md Börse Dresdner Börse vom SS. Oktober. An der Montagborse blie» das Geschäft wieder sehr gering. Bei freundlicher Erundstimmung gewannen Lingner 4,25, Geraer Strickgarn 4, Eßlinger 3, Kielet Eiche und Zünder je 2,5, Strohstoff 1,5 Prozent, während die >« letzter Zeit bevorzugte Reichsbank 3 Prozent hergeben muß». Auch Anleihen und Pfandbriefe erzielten bei mäßigem Geschäft geringfügige Gewinne. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 3V. Oktober. Auftrieb- Ochsen 228, Bullen 301, Kühe 341, Färsen 106. Fresser 58, Kal ber 787, Schafe 874, Schweine 2091, zusammen 5686 Tiere. -7 Preise für 50 kg Lebendgewicht: Rinder: Ochsen 1 32—34, vo 2 29—31, do 3 25—28, do 4 20-24; Bullen 1 30—33, do 2 27-29, do 3 24—26, do 4 21-23; Kühe 1 28-30, do 2 24-27, do 3 17—21, do 4 12—16; Färsen 1 30-33, do 2 26—29; Fresset 22—24; Kälber 1 -, do 2 42-47, do 3 36-40. do 4 32-35. do» 28—31; Schafe 1 31-36, do 2 37-40, do 3 28-30, do 4 22-27, do 5 15-20; Schweine 1 54-55, do 2 52—53, do 3 49-51, do « 46-48, do 5 44-45, do 7 45-50. Geschäftsgang: Rinder und Schafe langsam, Kälber und Schweine mittel. Ueberstand: Och' sen 22, Bullen 12 Kühe 54, Kälber 1, Schafe 140, Schweine U- Uebernotizpreise bei Schweinen: 52 zu 58 RM, 35 zu 57 Riss, 126 zu 56 RM. — Ab 5. November finden die Schlachtvieh' Märkte nicht mehr Montag und Donnerstag, sondern Dienstag und Freitag statt. Dresdner Eetreidcgroßmarkt vom ZV. Oktober. Welzen säÄ; frei Dresden, 76 kg 185—187; Festpreis 3 180; Festpreis 4 13-, Roggen frei Dresden 72 kg 153—155: Festpreis 4 147; Fog' preis 5 149; Wintergerste vierzeilig 64 kg 158-160; do. Zwo'' Mia 64 kg 168—176; Sommergerste sächs. zu Brauzwecken 1°^ ais 192; do. sächs. sonstige 166—174; Hafer inl. neuer 141-145, nichtamtlicher Preisbericht: Erdnußkuchenmehl bOproz. hell Uk" bis 17,90; Sojabohnenschrot 45proz. extrahiert 15,20— Malzkeime hell 10,70—11; trockenschnitzel 10—10,20; Kartone, flocken 14,10-14,30: Weizenkleie 10-10,60; Noqgenkleie 9,5» bis 10,40; Futtermehl 11,50-13,50; Rotkle siebenbürg. M-b'5. do. Kurlander 142-150; Kaiscrauszug 35.75-37,75; Bäckermands mehl 31,75-33,75; Snlandsweizenmchl Auszug 30,50-33.-»! GrießlermuNvmehl 20,75—22,25; Weizcnnachmelj! 17,75—l .-,e Roggenmehl Type OOproz. 23,75—24,75; so. Type 70proz '-.pa bis 23,75; Roggennachmehl 1 16,25-18,25» t Di. , Z D« i * :2m 7 j irgent ! Zeit», ZTinri, Zspruch tZ-ttw Posts. 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