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Stück vorwärts kommen. v. 1 Vie Mim-Innung fialleberg öuolicik'ueksi'si u. Vsplsg. WmtüMUoM Zu haben in der Papierhandlung Imtii.IMc komMesM! 15.-21. OXtoverMZ Die Zeitung äes Moknortes loUte in keinen fsmilie keklen. l)es- Kalb untenstütrt in erlt«» Linie cien 6cimator1 unck beriekt ckie , Ottenckorker Teilung " >>o ki-ei klnuo, I. Kaufe alle Backwaren nur im Bäckerladen L. Achte auf hygienische Behandlung der Backwaren S. Verachte alle Preisunterbietungen, denn diese finden in der Qualität ihre Auswirkung 4. Verachte das Hausierwese» der Backwaren, denn diese dürfen nicht durch de« Schmutz der Strafte gezogen werden S. Unterstütze das Bäckerhandwerk und meide Filial- betriebe und Nichtfachgeschäfte S. Also unterstütze das Bäckerhandwerk es will und muß leben! beginnen. Nähere Mitteilungen über dis Ari der von nur erwähnten Erhebungen werden die einzelnen Träger der auszusührenden Arbeiten in den nächsten Tagen erhalten. gung im ersten Abschnitt ihres Kampfes an Leben und Gut ihrer Besten gebracht hat, und wenn alle diejenigen, die 'etz> ihre Zeit in der Hauptsache zu unberechtigter Kritik und Miesmacherei vergeuden, in Zukunft ihre Zeit zu positiver Mitarbeit verwenden, dann werden wir wiederum ein gutes l M-Aobnung Stube, Kammer, Küche von alleinsteh. Ehepaar für 1. Nov. oder später zu mieten ge sucht. Angebote an d. Ge schäftsstelle dss. Bl. erbeten. AlntettMpIan MZ/Z4 soeben erschienen! veutfche hauürau «ar KM Vieh M haMMlAMoche Wip dpueköli Lriefbogsn, ksebmrmgsri, H/Msillmgsn. Vrisf-Ornsesilsgs, ftlsricirsttsl, ftisssr- SLsisins, ?08tksrtsri, Hmttrmgsrr, Oftsrt' Gnsss, ^rsislistsri, Kstslogs, sllss, ws8 vor, ftlsnclsl urici Lswsrbs sn OrucI<8sc:I'isn gsbrsuOiat wir<ch V^/ir 8incs kür cli68s ^rbsitsri d68tsri8 sirigsriofttst rtrici bürgsri für 8orgfsllig8ts Oruek- su8fülirurig. Qualitäts - Möbel moüernAobnungseinrichlungen sowie kinzeimSbel in erstklassiger Handwerksarbeit liefert preiswert Paul Zscheischler Bau- u. Möbeltischlerei Ehesiands-Darlehnsscheine werden angenommen. siir stnsrrclllileUtr n«S KutM» empfehlen Därme und Gewürze aller Arten W» 4 slaltrrcd Z>resde«-A. 6, Königllr. I, Aernrnf 51248, 57431 LeUe NalMM« Mr 28. MM« vertagt Im Anschluß an die von Henderson vorgetragene Reso lution in der Sitzung der Generalkomniission erklärten die Vertreter Polens, der Türkei und Rußlands, sie hätten den Resolutionstext eben erst erhalten und seien zu den vorber- gegangenen Verhandlungen nicht hinzugezogen worden. Un ter diesen Umständen seien sie nicht ohne weiteres in der Lage, der Resolution zuzustimmen und behielten sich ihre Stellungnahme vor. Der Vertreter von Ungarn erklärte, daß sein Land sich wegen seines entwaffneten Zustandes ebenfalls in besonderer Lage sähe. Die Erklärungen der vier genannten Vertreter wurden von der Generalkömmission als Stimmenthaltung aufgefaßt. Henderson antwortete auf die Erklärungen ziemlich erregt. Es wurde beschlossen, die Note avzusenden, und festgestcllt, daß sie mit den genannten Reserven angenommen worden sei. Es wurde ferner beschlossen, das Büro bis zum 25. Ok tober und die Generalkommission bis zum 26. Oktober zu vertagen. Henderson sprach die Hoffnung aus, daß die Re gierungen in der Zwischenzeit ihrs Vertreter mit Instruk tionen versehen möchten, die den baldigen Abschluß einer Konvention ermöglichten. Der Gesamteindruck ist der einer allgemeinen Unsicherheit und des Gesühls, daß die Aktion durch die abgegebenen Erklärungen an Schlagkraft eingebüht hat. Amerika hält sich lern Da die durch Deutschlands Austrittserklärung geschaf fene Lage nicht als beunruhigend betrachtet wird, wird das amerikanische Außenministerium auch keine Schritte in dieser Angelegenheit unternehmen. Die Vereinigten Staaten seien lediglich und ausschließlich nach Genf gegangen, um an den Abrüstungsarbeiten mitzuwirken. Von der Erörterung rein europäischer Fragen werde Amerika sich strikt fernhalten. Norman Davis bleibt einstweilen in Europa, um die Regie rung über die Entwicklung der Abrüstungsfrage auf dem Laufenden zu halten. samen Durck führung dies. „ , „ durch meine Beauftragten innerhalb der NSDAP in den einzelnen Orten in den nächsten Tagen Anweisungen ergehen lassen, die für eine erforderliche rasche Durchführung bestimmt Achtung! AinklMsmrlr. Jeder Unterstützungsbedürftige hat sich zwecks Aufnahme in die Kartei der N.S.V. am Donnerstag oder Freitag den IS. u. LS. Oktober, vormittags von 9 bis II Uhr in der Geschäftsstelle der N.S.D.A.P., hinter dem Rathaus, ju melden. Es ist unbedingt aus Einhaltung der angegebenen Zeit zu achten. N.S.V. Ortsgruppe Ottendorf-Okrilla. SMuns neuer Arbeit-Möglichkeiten Von Staatskommissar Haase (Lpr.) Die Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung seitens der Regierung und aller in den Kampf gegen die Arbeits losigkeit eingesetzten Kreise, nicht zuletzt der gesamten Orga nisation der NSDAP, haben, wie bereits mitgeteilt, auch in Sachsen zu sehr erfreulichen Ergebnissen geführt und lassen für die weitere Entwicklung die Lage durchaus vertrauensvoll erscheinen. Die letzte Bekanntgabe des Standes der Zahl der Erwerbslosen m Sachsen ist nunmehr unter die halbe Million gesunken. Seit dem Höchststand der Erwerbslosig keit hat Sachsen schon mehr als 250 000 Volksgenossen wieder in Arbeit und Brot gebracht. Mit allen zu Gebote stehenden Kräften wird versucht, di« in Arbeit und Brot gebrachten Arbeitnehmer an ihren Arbeitsplätzen zu halten, um ihnen nicht nur während des Winter» ein Einkommen zu garantieren, sondern sie auch dann bei dem zum nächsten Frühjahr beginnenden neuen Auf. bruch der Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten weiter mit- jeilnehmen zu lassen. Alle am Kampf um die Beseitigung dieser Wirtschafts not beteiligten Stellen sind augenblicklich bemüht, für die nächsten Wochen und Monate neue Arbeiten oorzubereiten. Dabei wird gerade in Sachsen im besonderen die Auswir kung des Reinhardtprogramms vom 1. Juni 1933 merkbar werden. Sachsen, das bekanntlich auf Grund dieses Arbeits beschaffungsprogramms 42 Millionen RM zur Verfügung gestellt erhielt, wird hier eine sehr beträchtliche Zahl von Erwerbslosen ansetzen können. In der Zwischenzeit sind die Vorarbeiten, die zur Bewilligung der Darlehen an die ein- zelnen Städte, Gemeinden und auch an die staatlichen Or gane aus diesem Arbeitsbeschaffungsprogramm gegeben wurden, so weit vorgeschritten, daß mit dem Beginn der Ar beiten, soweit solche nicht schon in Angriff genommen wor den sind, nunmehr in den nächsten Wochen begonnen wer den kann. Vei verschiedenen Arbsitsvorhaben, die im Rahmen des ersten Arbeitsbesckaffungsprogramms vom 1. Juni 1933 noch durchgeführt werden sollen, bestehen immer noch bei den einzelnen Gemeinden Unklarheiten. In solchen Fällen emp fiehlt es sich stets, zwecks Aufklärung und auch Unterstützung an den Berichterstatter heranzutreten. Das gilt insbesondere dort, wo sich die Gemeinden über die Wechselformalitäten und ganz besonders über den dis Arbeit ausführenden Unter nehmer noch nicht restlos im klaren sind. Diese beiden Fragen müssen die Gemeinden, die den Antrag auf Bewilligung eines Darlehns im Rahmen dieses Programms stellen, vorher restlos geklärt haben, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, daß die Eingabe nicht nur in ihrer Bearbeitung verzögert, sondern auch abgelehnt wird. Weiterhin müssen die Gemeinden, die die Erklärung der Ocfsa oder Neka über die Genehmigung des Darlehens in Händen Haben, allerschnellstsns an diese Stellen die Annahme des Darlehens bestätigen. Dabei ist zu beachten, daß die Antragsteller die Oeffa und Reka nicht etwa bann erst um eine Aenderung der Darlehnsbedingungen bitten, die schon aus gesetzlichen und nicht zuguterletzt aus verwaltungstech nischen Gründen unmöglich ist. Dieser Hinweis ist außer ordentlich wichtig, da sonst eine Zurückziehung der Darlehns- genehmigung zu erwarten ist. Daß die Arbeiten, nachdem alle Formalitäten erledigt sind, dann sofort in Angriff zu nehmen sind, ist grundsätzliche Bedingung. Ich bin seitens des Ministeriums beauftragt wor- den, nach dieser Richtung hin in kürze Erhebungen anzu- stellen. Ich erwarte, daß die Gemeinden dem Zweck und Ziel de» Arbeitsbeschassungsprogrammo entivreckend in die- sind Ein ganze Anzahl weiterer Maßnahmen, die im Laufe der letzten Tage in verschiedenen Referentenbesprechungen innerhalb des Sächsischen Ministeriums vorbereitet worden sind, werden die Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung in Sachsen vervollständigen. Aus alledem erwächst sedenfall. die beste Hoffnung, daß wir auch in den kommenden Monaten die Aufgabe, die uns der Führer in der Bekämpfung der Ar beitslosigkeit gestellt hat, erfüllen werden. Die Berichte, die jetzt aus Sachsen über das Ergebnis der Arbeitsschlacht der letzten Tage einlaufen, zeigen, daß wir uns weiter auf einer aufsteigenden Linie befinden. Ver schiedene Zweige der Wirtschaft haben schon jetzt einen ganz erfreulichen Aufschwung zu verzeichnen. Dieser Prozeß wird sich bei unserer zähen Arbeit und bei unserem eisernen Wil len, den wir in das Werk gesetzt haben, unbedingt fort- setzen. Ich möchte bei dieser Gelegenheit meinen Appell an alle Volksgenossen heute erneut richten, mit großem Ver trauen und mit größter Zuversicht das Werk zu fördern. Wenn jeder einzelne draußen freudig zu seinem Teil bei rer Verrichtung aller dieser Arbeiten beiträgt, so kann kein Zweifel mehr an der Erreichung dieses Zieles bestehen. Wenn dabei auch in den einzelnen Fällen an den Opfer willen des Beteiligten Ansprüche gestellt werden, so ist dabei doch immerhin zu beachten, daß die Opfer, die jetzt im zweiten Kampfabschnitt der NSDAP, nämlich dem des Wie- Wiederaufbaues der deutkcken Wirtschaft, verlangt werden. den Zinsendienst übernimmt, auszuvringen hat, so Veden le» das für Sachsen eine Summe von rund 120 Millionen RM, die, wenn über alle Mittel verfügt wird, bis zum 31. März 1934 durch Wohnungsinstandsehungs- und Ambauarbeilen verbraucht sein müssen. Auch hier wird die Bewegung, die NSDAP, in wei testmöglichem Maß eingeschaltet werden, um dem Wunsch des Führers zu entsprechen, alle Möglichkeiten einer wirk samen Durchführung auszuschöpfen. Auch für die Durch führung dieses Arbeitsbeschaffungsprogramms werde ich Während nunmehr die Arbeiten des ersten Arbeüs- beschasfungsprogramms zur Durchführung gelangen und die erforderlichen Arbeitskräfte daraufhin vom Markt der Er werbslosen angefordert werden, werden mit allen Kräften die Vorarbeiten für das zweite Arbsitsbeschaffungsproaramm vom 21. September 1933 getroffen. Dieses zweite Arbeits beschaffungsprogramm ist in seiner Auswirkung bewußt für die Wintermonate zugeschnitten und erfaßt insbesondere das Schlüsselgewerbe der Wirtschaft, das Baugewerbe. Von den 500 Millionen RM, die das Reich zusätzlich zur Verfügung stellt, wird Sachsen einen Betrag von 24 Millionen RM erhallen, die die sächsische Aufsichtsbehörde den einzelnen Gemeinden, Städten und Bezirksverbänden zuteilt. Das zweite Arbeitsbeschaffungsprogramm wird in vie ler Beziehung noch schneller zur Auswirkung kommen, da die Verteilung der Mittel und die Leistung der Vorarbeiten de zentral auf die einzelnen Gemeindeoerwaltungskörper gelegt worden ist. Die vorerwähnten 24 Millionen RM bedenken nur ein Fünftel der nach dem Gesetz ln Wirklichkeit aufgewen- delen Mittel. Da der Ausführende die anderen vier Fünftel, für die das Reich bis zu 4 Prozent auf vier und sechs Jahre Ein Posten Obltbaume Aepfel u. Birnen vcrsch. Sorten trifft Ende dieser Woche ein und gibt billigst ab Bruno Lunze, Obsthandlung. Ständiger Eingang neuer Bücher. Leihgebühr: 1,Tag 5 Pfg., 6 Tage 20 Pfg. vuekkancllung Zsndrre, lnllizr lstMilir! Klmln »t latuli«», vsrme «in! 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