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Befördcrungs-? «Einrichtungen) Hal der Bezieher keinen An-, «spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der! jZeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.» ««.«.«»»««»»«»««»»».«»«»»,»»».»»»«»,»»» Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Nummer ^8 MteiWM- ,K, mH NzchMt Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mit den 4 Beilagen „Neue MAMie", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Freitag, den 6. Oktober M3 ! Anzeigen werden »s den Erscheinungstag«» ; bi« spLtrsten, vormittag 10 Uhr i» »4» » Teschästsstell« «rbete». L Anzetg«n-Pr«i5 l Di« S mal ««spalt«» 4» »M breite Grundzeit« 20 Pfg. ! Kompl. »der tabell. Satz V0 Proz. Aufschlag. ! Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wen» d« ! Anzeigen-Betrag durch Klage etngezoge» »«» j den muß »der wenn der Auftraggeber t» O»»» tur» gerät. Gememde-Giro-Konto Nr. 186. 32. Jahrgang Die am 1. Oktober 1933 fällig gewesenen das geordnete Bei doch zumeist in fremder Erde ruhen. Welche für ihr Vater- 1933. Gemeinderat. Heldengedächtnis am Ehrenmahl: Mit schlichten aber an das Herz greifenden Worten wurde hier der Helden des großen - Völkerringens gedacht, welche heute erdverbunden zwar aber Nach Ablauf dieser Frist erfolgt "kibungsverfahren. Htteudorf-Hkrilla, am 4. Oktober Der Erntedanktag in Ottendorf-Okrilla. Weckruf: Mit einem militärischen Weckruf durch einen SA-Spielmannszug und unter persönlicher Leitung des Musik direktors Löhnert mit seiner Kapelle, der SA. und Amts- walterschast. Alles geführt vom Ortsgruppenleiter Pg. Elble begann unter strahlendem, sonnübcrflutetem blauem Himmel der unserer Bauernschaft gewidmete Tag. Das festlich und schön geschmückte Dorf erwachte durch die schneidige Marsch musik und ebensolchen Marschtritt diesmal sehr früh und freudig glänzten die Augen der dies Erlebenden Feldgottesdienst: Auf dem Platze des Turnverein „Jahn" begann anschließend ein Feldgottesdienst, welcher die gesamte gläubige Gemeinde auf die Beine gebracht hatte. Der Platz als solcher, würdig hergerichtet mit einem schönen Altar, welchen der Sinnspruch „Ein Gott, ein Volk, ein Vaterland" zierte, machte den ersten tiefen Eindruck auf den Besucher. Die zu beiden Seiten des Altars aufgestellten und brennenden Opferfeuer gaben dem Bilde einen würdigen, abgerundeten Abschluß. Der Gedanke des Opfers aller war glänzend ver körpert in den hell zum Himmel lodernden Flammen. Nach gemeinsamen Gesang und Gebet der versammelten Gemeinde sprach Pfarrer Polster zu Herzen gehende und packende Worte vom allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden, der in diesem Jahre Getreide und sonstige Früchte, kurzum „unser täglich Brot" besonders reich hat wachsen lassen für alle, ob reich oder arm. Die so gesprochenen Worte sollten vor allen Dingen dartun, daß nach dem Willen unseres Führers in diesem Winter kein deutscher Volksgenosse hungern oder frieren soll und daß mit dem I. Oktober, dem Tag des Erntedankes, ganz Deutschland mit dem großen Hilfswerk beginnt, wo nie mand seine ärmeren Brüder und Schwestern im Stiche läßt. Der ärmere Volksgenosse vor allem soll fühlen, daß Deutsch land, im engeren und weiteren Sinne, ihn nicht vergißt. E Mit einem „Vater unser" endete dieser Dankgottesdienst und i die Gemeinde strebte in geschlossenem Zuge unter Führung ! unserer Musik dem Ehrenmale zu, um auch der gefallenen Leiters der zu Besuch gekommenen Dresdner ^Ortsgruppe formierte sich der Festzug. Spitzenreiter, erbeingesessene Bauern, eröffneten den Zug. SA., Amtswalter, Frauenschaft, Turnverein, Feuerwehr und die Gäste alle marschierten fest lich geschmückt in kaum endenwollender Reihe mit Musik durch das Dorf. Besonderes Interesse erregten die mit viel Liebe und Sorgfalt und künstlerischem Geschmack geschmückten Wagen, welche die vier Jahreszeiten darstellend, dem Festzuge die besondere Note gaben. Der Festivagen „Frühling" (Land bestellung) war ein Erlebnis für sich allein. Den Wagen überspannte ein Regenbogen in den verschiedensten Farben. Der Festwagen „Sommer" (Ernte) mit den herrlichsten Ernte gaben geschmückt verkörperte die gewollte Zeit in fabelhafter Anschaulichkeit. Der Festwagen „Herbst" (Ernte) war wieder um eine künstlerische Tat ohne gleichen. Hervorragend in seiner Zusammenstellung, ein sehenswertes Kunststück. Der Fest wagen „Winter" mit seinem schön und natürlich gebautem Bauernhaus, in dem man die friedliche Winterruhe am heim ischen gut durchwärmten Herd fast handgreiflich spürte. Selbst der Schornstein bewies uns dies mit seinem zum Himmel strebenden Rauchwolken. Auch dieser Wagen war ein Ereig nis in volkstümlicher Art. Zwischen diesen Wagen führte man im Festzuge alle Geräte, welche der Landmann sein Eigen ,, — Die für Mittwoch vorgesehene Besichtigung der Illgen Röderregulierung durch Herrn Reichsstatthalter Mutschmann mußte wegen anderweitiger Staatsgeschäfte, u. Amtseinweisung des Leipziger Kreishauptmanns Dönicke, einem späteren Termin verlegt werden. v — Theater. „Gib mich frei" einer der meist gelesenen (Mane von Hedwig Courths-Maler, hat Ernst Ritterfeld ?umatisiert und für die Bühne bearbeitet. Ernst Ritter- ist uns hier kein Fremder mehr, denn die Lauterbach'sche ^iellschasi brachte erst vor kurzem einen anderen drama- Mten Roman des Schriftstellers zur Aufführung. Wir "Ulien bei diesem Werke wieder auf unsere ersten Be- ^ckungen zurück, das Ernst Ritterfeld das Theaterpublikum Mu versteht und stets neben der ernsten Handlung eine ^tu Straße für den Humor offen läßt, und deshalb jeder Sucher auf seine Rechnung kommen wird. Hoffentlich lohnt su voller Saal die Kosten und Mühen. Allen Fernstehenden /s sei der Besuch der Donnerstagvorstellung bestens em- oUhlen. Amtlicher Teil Personenstands- und Betriebsaufnahme. Die Haus- und Grundbesitzer oder deren Vertreter wer- ersucht, die ihnen zugegangenen Vordrucke zu den Haus- ^itungslisten unverzüglich an die Haushaltungsvorstände und Vordrucke zu den Betriebsblättern an die Inhaber oder Vertreter der Betriebsstätten weiterzugeben. Jeder Haushaltungsoorstand ist verpflichtet, die ihm über- stielte Haushaltungsliste nach Maßgabe der auf Seite 1 sichtlichen Anleitungen sorgfältig auszufüllen, zu unter treiben und spätestens bis zum 11. Oktober 1933, mittags M Besitzer des Grundstücks oder seinem Stellvertreter zu vergeben. Die Grund- und Hausbesitzer oder ihre Vertreter werden sslucht, die Haushaltungslisten und Vetriebsblätter mit der M jedes Hausgrundstück nach dem Stande vom 10. Oktober ^33 auszufüllenden und zu unterschreibenden Hausliste bis sdm 16. Oktober 1933 im Rathaus (Verwaltungszimmer) ^nzureichen. Infolge der Hinausschiebung der nächsten Einheitsbe- Wung auf den 1. Januar 1935 brauchen die Hauslisten beschränkt ausgefüllt zu werden. Es sind vom Grund- Ackseigentümer auf dem Titelblatt nur die Angaben zu blinkt 1 über den Eigentümer und seinen Vertreter und auf ^eite 2 bis 4 nur die Angaben in den Spalten 1 bis 3 3 a, also bis zu den Namen der Wohnungsinhaber und "ki den Betrieben bis zur Bezeichnung der Art der Räume erstatten. Die vorgeschriebenen Fristen haben die Ver achteten pünktlich einzuhalten. Die Erfüllung dieser Ver richtungen kann durch Geldstrafe erzwungen werden. Httendort-Hkrilla, am 2. Oktober 1933. Der Gemeinderat. Herttiches und Sächsisches. Vttenvorf-Vkrtlla, am s. Oktober »yzz. — Die hier und in der Umgebung bestens bekannte Speditionsfirma und Kohlen- und Baumaterialienhandlung Arthur Katzschmann feiert am 6. Oktober ihr 35 jähriges Ziehen. Wir wünschen der Firma auch weiterhin eine er- ibigreiche Aufwärtsentwicklung. . — In der Nacht zum Mittwoch wurde in der Forst- ^dlung aus dem Nutria-Bibergehege des Herrn Leuthold Nutria-Biberpaar gestohlen. Die Tiere sind vermutlich seinem Sack wegtransportiert worden. Für Wiederherbei- Mffung des wertvollen Zuchtpaares hat der Bestohlene eine Wahrnehmungen^ dtt hiesigen GendarmeUe gzu°^ Bahnhof Sud ein. Nach kurzer Begrüßung und Bewill-- igg^vertZst werdend Anträge auf Genehmigung "öffentlicher r» s, dies nunmebr kommung in Rede und Gegenrede des Pg. Elble und des Landessammlungen im Jahr 1934 sind unter Angabe des Lgm! Leiters der zu Besuch gekommenen Dresdner Ortsgruppe Veranstalters und des Zweckes und unter Mitteikung der "^ andere Mal einige Iltisse vergiftet, ohne das der Täter Mittelt werden konnte. nennt und von denen getrennt man sich keinen Bauern mehr denken kann, mit, festlich geschmückt mit Blumen und Reisig, kaum zu erkennen das sonst so schlichte Kleid der Geräte. In kurzen Intervallen bemerkten wir dann auch zwischendurch die der Jahreszeit entsprechend angezogenen und mit den dazu ge hörenden Handgeräten versehenen Landleute marschieren. Die Frauenschaft hatte sich, zu ihrer besonderen Ehre sei es gesagt, einen Wagen erdacht, eine Spinnstube darstellend in herrlichster Zusammenstellung und Erquicklichkeit an alter deutscher Sitte und Frauentugend. Wir können mit Stolz behaupten, einen Festzug vor unseren Augen vorbeigeführt zu haben, welcher einem märchenhaften Film nicht nachsteht, nur mit dem Unter schied, daß all diese Pracht von eigener und glücklicher Hand verfertigt war, ohne viel Kosten aber mit Fleiß und Geschick. Am Festplatze angelangt, wurde dann auch in der Unterhaltung der bis auf den letzten Mann beteiligten Gemeinde, manch anerkennendes ehrliches Wort, dem man die innere und herz liche Freude über das soeben Erlebte anmerkte, laut. Nach hier nunmehr vorgeführten alten Volkstänzen und Konzert des gemischten Chores, die Gesänge waren erhebend anzuhören und klanglich vollendet, begab sich alles bei schnell einbrechender Dunkelheit in die Lokale des Ortes, um die Rede des Führers aus Hameln anzuhören. In einem gemütlichen Erntetänzchen wiederum auf allen Sälen des Ortes klang der Tag aus in schönster Harmonie zwischen Städter, Landbewohner, Bauer, Arbeiter der Stirn und der Faust. Das gewollte und bewußt erstrebte Zusammengehörigkeitsgefühl war erreicht. Der erste Erntedanktag 1933 war eine geniale Kulturtat des Führers. Große Kulturtaten brauchen große Mittel, das Kulturempfinden des edlen Menschen aber ruht zum geringsten Teile auf dem Genuß des Besitzes, sondern darauf, was er mit diesem für die Menschlichkeit zu wirken vermag. Darum schaffet dem deutschen Volke freudigen Mut zur Tat und verständnisvolle» Genügen an einer schlicht-schönen Heimat und enger Ver bundenheit mit der Scholle und einfachen Lebensitten. Reichsbaudarlehen für Eigenheim« 0 Zur Durchführung der Bestimmungen des Reichsar beitsministers über Reichsbaudarlehen für Eigenheime 00m 22. September 1933 wird vom Sächsischen Arbeit«» und Veranstalters und des Zweckes und unter Mitteilung der erwünjchten Zeit dem Arbeits- und Wohlfahrtsministerium bis zum 15. November 1933 anzuzeigen. land, das Deutschland heißt, gerungen haben und <„ sind in treuer Pflichterfüllung das deutsche eigene Haus „ Herd frei zu erhalten und zu schützen vor feindlicher Invasion. Den lebenden und nachfolgenden Generationen !zum Gedacht- — .—, nis und znm Wetteifern in dem Versuch, den gefallenen daß die übrige Finanzierung des Bauvorhabens einschließ. Vätern gleich zu werden in Pflichtei füllen, Treue und eiserner ^ch der Zwischenfinanzierung einwandfrei gesichert ist. Die wobei sich die Fahnen zu t.hren der Toten senkten und ließ des Darlehnsbetrages vor der Fertigstellung des Baues ist zum Schluß seiner Rede, gehalten w den ihm eigenen knappen ausgeschlossen. Weitere Einzelheiten bringt das Sächsische aber wohlklingenden Worlen, ein dreifaches Sieg Heil auf Verwaltungsblatt vom 3. Oktober 1933. den Führer erklingen. — Die Musik inlonierte „Ich halt' Rur noch beschränkte Zahl von Landessammlungen einen Kameraden" und der Festakt war auch hier zu Ende. - 0 Das Sächsiiche Arbeits- und Wohlfahrtsministerium Empfang der Gäste aus der Stadt und Festzug: Unter'wird, um eine Zersplitterung in der freien Wohlfahrtspflege den Klängen des Marsches Adolf Hitlers — des Badenweiler-W, Jghx igz^ nur eine beschrankte Zahl von ME.» - ,.ch. der T«d-n ,-mm.nd Bahnhof Sud ein. Nach kurzer Begrüßung und Bewill- 1 verteilt werden. Anträge auf Genehmigung öffentl Kamenz. Tödlich verunglückt. In Häslich ver unglückte der bei der Firma Sparmann beschäftigte 22 Jahre alte Hans von Buhrmeister aus Büchheim tödlich. Er geriet zwischen zwei Lastwagenanhänger, wobei ihm der Brustkorb eingedrückt wurde. Der Tod trat auf der Stelle ein. i Volksgenossen und Kameraden des letzten großen Krieges zu >'pd nunmehr spätestens bis 10. Oktober 1933 an die zu» gedenken. v v v » 0 Endige Kaffenstelle der hiesigen Steuereinnahme zu bezahlen. ' - . Wohlfahrtsministerium angeordnet: Die Bewilligung der Reichsbaudarlehen erfolgt durch die Zuweisungsstellen. Als solche werden wie bisher bestimmt (sH die Stadträte der bezirksfreien Städte sowie die Amlshaupt- gesauen nmmffchcffjxri. Die Bauherren haben die Reichsbaudarlehen is und hx; der Zuweisungsstelle zu beantragen. Den Anträgen sind beizufügen: die Planung, ein Antragsbogen sowie Nachweise über das erforderliche Eigenkapital Weiter ist nachzpweisen. Leipzig. Staatsbegräbnis für Manietta. Dem SA-Mann Alfred Manietta, der einer der ältesten Kämpfer der deutschen Freiheitsbewegung in Leipzig war und jetzt an den Folgen der bei einem marxistischen Ueber- fall erlittenen Verletzungen starb, wird ein Staatsbegräbnis ber.itel werden- — Das ist stets wertvoll gewesen, sich die Erfahrungen älterer Leute zunutze zu machen. Mutter und Großmutter wußten wohl, warum sie für alle Wäsche, zum Abseifen, Schrubben und Scheuern nur Dr. Thompson'» Schwan-Pulver in dem roten Paket verwandt haben — weil Schwan-Pulver gut und billig ist. Auch heute ist Schwan-Pulver unüber- troffen und jeder Hausfrau zu empfehlen. Kirchennachrichten. Freitag, 8 Uhr, Choralsingestunde für Erwachsene (Pfarrhaus)