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adt ihren m je sah, Dresven z die Be ier über« r in den -enmenge lebergabe indarten« der 3000 stattfand, neue, in irmbann« gesamten Stand ir« ein To- >zügc teil, Anwesen den! von D. Kob, Gruppe despropa« le sowie irschasten, rademar- Zrieg mit -äsidenten en ab, hrer eon 'äsidenien len neuen t und der den drin- >er Gcup« r Döring ich streng Kamerad sen gelte, ihrer und tersiU' nittführek l Deuts,b- ruckroolle l ldet kun: bei einer adt. Gow l Sachsen, liordbren« h das die ad immer der Wir>« einzelneN Sedankcn« ten dieser aßen Teil chen nicht : Arbeitet achte und, erlangte, und zel« m mutzte ster Linie Na; Hol) uf einem ki (früher chr lustig testimml« ische Ne« lonatliche >5 >urg hrerschaft m ersten Sch"' ansprache liederung zu einer ren. 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WerWWS- mi> AizeigeW stZMMk Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen zKompl. -der tabell. Satz 80 Pro,, L-ffchl.«. des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. L dsu MU^ vdrr VENN dtr Auftraggedn AOM Mit den 1 Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim", „Tarten, Land und Herd" and „Mold", r »«, gE Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Nummer N2 Freitag, den 22. September M3 32. Jahrgang Herttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 2>. September i9rz. — Am Dienstag nachmittag verlor ein von Lomnitz "ach Großnaundorf fahrender Vertreter eine Aktentasche, in "tr sich außer GeschäftSpapieren, 63 t RM. befanden. Trotz dm sofort nach Bemerken des Verlustes die Strecke abge- i"cht wurde, war die Tasche mit ihrem wertvollen Inhalt ^schwunden. — Am Dienstagnachmittag fand der, von uns im amtl. All bereits angeküngigte Probealarm der hiesigen Freiwilligen Auerwehren, der Wehr Ost und Süd und der Fabrikwehr s^S. statt. Die angenommene Brandstätte, die durch eine Mlexplosron in Brand geratene Maschinenfabrik Laube Mele bei dem herrschenden Wind eine beträchtliche Gefahr Ur die Nachbargrundstücke Die rasch am Uebungsplatz an« Menden Wehren griffen das Brandobjekt unter Leitung von Brandmeister H. Knöfel mit mehreren Schlauchleitungen an. sHnellentschlossenes Handeln und kameradschaftliches Zu- ^menarbeiten verschmolzen die drei Wehren zu einem schlag- Migen Ganzen so daß wir ruhig und mit Vertrauen auf Feuerlöschschutz unseres Ortes blicken können. Bei dieser MNg mußte auch die Sanitätskolonne vom Roten Kreuz A Können unter Beweis stellen. Im Anschlubman die Mung fand im Roß eine kurze Besprechung-jim^, Beisein °c Mitglieder des Feuerlöschausschufses statt., ,, — Theater im schwarzen Roß. Heute Donnerstag bringt Lauterbach'sche Gesellschaft den dramatisierten Roman Mag auch die Liebe weinen" (Die Allwördens) zur Auf- Mung. In fast allen führenden Tageszeitungen ist der ^man erschienen, ebenso in Buchform, und ist viel gelesen ^rden. Der ehemalige Thealerdirektor und Schriftsteller Mt Ritterfeld hat den Roman dramatisiert und damit ein Her Voik-stück geschaffen. Mit echter Theaterroutine hat Autor neben der ernsten Handlung auch dem Humor^eiven Men Spielraum gelosten, und so ist ein Werk entstanden, !^im man mit einem Auge weinen und mit dem anderen ^en kann. Die Direktion hat dieses Werk in Oelsnitz und Mebung über hundertmal müssen zur Aufführung bringen. AH in Breslau, Limbach Sa., Lichtenstein-E.,Maldenburg, Mdau usw. ist es von der Lauterbach'schen Gesellschaft mit Mem Erfolg aufgeführt worden. Hoffentlich^ istlsauch der Ersuch hier ein recht guter, denn das WerkH undHdie^Gesell- Mt verdienen die Unterstützung aller Kreise. Neuer kreirleiter für Dresden waren; der Wagen wurde daher Ein zweiter Infall ereignete sich -- Kind plötzlich auf die » vk Führung des Kreises Dresden der NSDAP ist dem Ahtsanwalt Dg: Dr. Mangler» Dresden- übertragen. *« Mangler ist bereits in sein Amt eingewiesen worden. ». Dresden. Drei Kinder überfahren. In der ^wgstraße liefen ein drei» und ein vierjähriges Mädchen ohne Aufsicht auf einem Sandhaufen spielten, plötzlich auf ? Fahrbahn, wo sie von einem Lieferwagen überfahren ^den. Das eine Mädchen erlitt einen Schädelbruch, das ^re ein« schwere Gehirnerschütterung; bei beiden Kin- besteht Lebensgefahr. Der Wagen konnte erst nach »7« vierzig Meter zum Halten gebracht werden, da die vMsen nicht in Ordnung waren; der Wa freilich sichergestellt. — Ein zwei »er Stollestraße, wo ebenfalls ein Kind plötzlich auf die lief und von einem radsahrenden Schüler angefahren Mde. Der Verunglückte, der sechsjährige Wolf Reimann, M einen Unterschenkelbruch davon und mußte in» Krim- Mus gebracht werden. ^.Dresden. Luftschutz der Industrie. Die Aus- und Zentralstelle für Leiter und Dezernenten des Merschutz, und Sicherheitsdienstes industrieller Untern-H- Mgen hält am 25. und 26. September hier ihre diesjährige ^Kung ab, auf der besonders eingehend der Luftschutz be- jMelt werden wird Es sind zahlreiche Werkbesichtigungen, "Führungen usw. vorgesehen. u Zittau. Nach Hohn st ein... WegenVerbreitung MMunistischer Hetzschriften wurden der Tiefbauarbeiter Mebrand, der Arbeiter Anders, der Bauarbeiter Schneider der Eisendreher Pietschmann nach Hohnstein übergeführt. Ner wurde der Fleischergeselle Georg Dusbaba aus Na- festgenommen, der beschuldigt wird, Greuelmärchen testet zu haben. Zittau. Doppelbrandstifter- Nachts brannte in kMersdorf die Scheune des Sägemühlenbesitzers Eißner Sämtliche Futtervorräte sowie ein Kraftwagen wur- »kö?Ernichtel. Während die Feuerwehr noch mit den Lösch- ,lallen beschäftigt war, ging in einem anderen Ortsteil di, Strohfeimen in Flammen auf. Als dringend verdächtig, seiden Brände angelegt zu haben, wurde der Buchdrucker Hennig verhaftet. Hennig hatte kurz zuvor in einer dÄ der Clßnerschen Scheune liegenden Gastwirtschaft oer- Bemerkunaen üemacht. An die söchfische BeMkerung In Berlin ist im Beisein des Führers der Reichsbeirat für das deutsche WlnterWswert gebildet worden. Grundsatz dieses Winterhilfswerkes soll sein, daß es vom ganzen deutschen Volk getragen wird. Niemand darf sich von der gewaltigen Organisation gegen hunger und Kälte aus- lchliehen. Das deutsche Volk wird der Welt beweisen, daß es eine einzige große Schicksalsgemeinschast ist. in dec einer dem anderen hilft, die bitteren Nöte des bevorstehenden winters zu bezwingen. Die ungeheure Arbeitslosigkeit geht zurück. Die Trost losigkeit des vergangenen Winters hat einer berechtigten hoff- nungsfreudigkeit auf eine bessere Zukunft Platz gemacht. Jetzt gilt es, den Gemeinschaftsgei st derTat zu zeigen und den notleidenden Volksgenossen, deren es in dem dichtbesiedelten, industriellen Sachsen noch so unzählig viele gibt, mit wirklichem Opfersinn beizustehen. Es darf nicht sein, daß es einem Teil des deutschen Voltes noch verhältnismäßig gut geht, während ein anderer großer Teil bittere Not leidet. Die Landesführuna Sachsen de» Deut schen Winterhilfswerkes, Dresde n-A., Lenne straße 3, der die vier Spihenverbände der freien Wohl fahrtspflege: die N S-V olkswohlfahrt, die Innere Mission, der Laritasverband und das Rote Kreuz angehören, ist bereit, aus ihrem Postscheckkonto Dresden 9900 oder auf dem Konto 87ö1 bei der Säch sischen Staatsbank Dresden allgemeine Spenden für das Land Sachsen anzunehmen, die den verschiedenen Notstands gebieten zugukekommen sollen. Einzelsammelstellen der kreis- und Orlsfüh- rungen des Winterhilsswertes werden noch von de« betref fenden Stellen bekanntgegeben. L, muß erwartet werden, daß der Aufruf des Führers fick, zu einer gewaltigen Kundgebung de» Opfern» auswirkl: Einer für alle, alle für einen! Dresden, 20. September 1933. Der Reichsslatthalter in Sachsen Aiarkin Mutschmann. Die Sächsische Slaatsregierung von Killings r, Ministerpräsident. Das Winterhilsswert des Deulsck)en Volkes Landesführung Sachse« Dresden. Todes stürz auf der Schultrepoe Auf der Treppe der Oberrealschule in der Eisenacher Straße i kam der 49 Jahre alte Studienrat Aulhorn so unglücklich zu Fall, daß er sich schwere Verletzungen zuzog, denen er bald darauf erlag. Königstein. Von der Barberine abgestürzt. Beim Besteigen der Barberine am Pfaffenstein stürzte ein Kaufmann aus Dresden aus etwa dreißig Meter Höhe ab. Er erlitt äußere und innere Verletzungen und mußte oem Krankenhaus zugeführt werden. Stolpen. Schwierige Bergung der Selbst- mörderin. Die Leiche der in den 83 Meter tiefen Schloß brunnen gesprungenen Irene Hertha Beylich aus Dresden , konnte unter großen Schwierigkeiten geborgen werden. Ein Pionier- und Arbeitszug der Dresdner Berufsfeuerwehr hatte die Bergung übernommen. Zwei Wehrleute wurden mit einem Förderkasten, in dem sich Gasschutzgeräte, Telephon, Scheinwerfer, Fackeln, Thermometer und sogar ein Film apparat befanden, in die Tiefe gelassen. Die Tote wurde mit Seilen an den Förderkasten gebunden und in die Höhe ge zogen. Die Leiche wies schwere Kopfverletzungen auf. Sebnitz. Kraftradfahrer tödlich überfah ren. Im Ortsteil Heinersdorf verunglückte der Maurer Willi Kopprasch aus Kleingießhübel mit seinem Motorrad tödlich. Beim Ueberholen eines Lastkraftwagenzuges der in eine Seitenstraße einbog. stieß Kopprasch mit dem Lastauto zusammen, stürzte und wurde überfahren. Er erlitt einen Schädelbruch, der seinen sofortigen Tod herbeiführte. Zittau. Vierfacher Brandstifter. Der Schrift setzer Otto Hennig, der unter dem Verdacht verhaftet worden war, in Ruppersdorf zwei Brände angelegt zu haben, hat die Brandstiftung zugegeben. Er gestand ferner ein, auch die Brandlegung am 29. Juni im Schwesternheim und im Vrüderhaus-Kohlenhof in Hernnhut ausgeführt zu haben. Lowitz. Selbftmorv wegen Arbeitslosig keit. Der hier wohnhafte 27jahrige Bankbeamte Herbert Tunger warf sich in der Nähe des Bahnhofs Ottendorf vor einen Zug. Tunger, den Hoffnungslosigkeit über jahrelange Erwerbslosigkeit zu diesem Schritt getrieben haben soll, i wurde schrecklich zugerichtet und mutzte ins Mittweidaer? Krankenhaus übergeführt werden; an seinem Aufkommen Md-«zweifelt. .. Mügeln b. Oschatz. Heimgang einer Hundert- jährigen. Im Alter von hundert Jahren, zehn Monaten und zwölf Tagen starb hier Frau Christine verw. Gruhle geb. Weber. Döbeln. Arbeitsdienstpflicht. Nach einem Be schluß des Stadtrates müssen die Wohlsahrtsunterstützten je nach der Höhe der Unterstützung zwei bis vier Tage in der Woche Pflichtarbeit verrichten; ausgenommen von dieser Pflicht sind die über sechzig Jahre alten Personen. Bei Nicht aufnahme der Pflichtarbeit wird die Unterstützung entzogen. Leipzig. Auf der Vergnügungsfahrt ver unglückt. Auf der Rückfahrt von einer Vergnügungsfahrt nach Weida fuhr in Langenberg bei Gera ein Biotorrad mit Beiwagen auf eine dort stehende Dampfwalze auf. Dabei wurden der hier beschäftigte 22jährige Kellner Herbert Sieler und sein Freund Herbert Enke aus Wetterzeube auf die Straße geschleudert und mußten mit Gehirnerschütterungen in das Krankenhaus übergeführt werden. Plauen. Zahlungseinstellung. Das Hotel „Wettiner Hof", das größte Hotel am Platz, stellte infolge erheblicher Betriebsverluste die Zahlungen ein. Plauen. Drei schwere Verkehrsunsälle. Auf der Aeußeren Reichenbacher Straße fuhr ein Kraftwagen aus Auerbach gegen einen Baum. Dabei wurden der 22jäh» rige Heinrich Knorr aus Rothenkirchen und der 25 Jahre alte Werner Uhlig aus Auerbach so schwer verletzt, daß sie im Krankenhaus Aufnahme finden'mußten. — Weiter stürzte der verheiratete Bauarbeiter Mar Hadlich aus Bernsgrün mit seinem Fahrrad auf dem Weg von Mehltheuer nach Syrau so unglücklich, daß er mit einem Schädel- und Wirbel- säulenbruch liegen blieb. Hadlich wurde in bedenklichem Zu stand ins Krankenhaus gebracht. — Ein dritter Unfall ereig nete sich am selben Vormittag in Zschockau. Dort sprang einem vorbeifahrenden Motorrad plötzlich ein großer Schä ferhund in den Weg. Dadurch verlor der Führer die Gewatl über die Maschine und stürzte. Er und sein Mitfahrer tru gen Gehirnerschütterungen und Schädslbrüche davon und wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Ler Tas der deutschen Lauern Die Durchführung in Sachsen Der Leiter der Landespropagandastelle Sachsen, Salz mann, äußerte sich einem Pressevertreter gegenüber über die Durchführung des „Tages des deutschen Bauern" am 1. Oktober in Sachsen. Danach geht die ganze Arbeit zur Vorbereitung des Tages in engster Fühlungnahme mit den Kreisen und Ortsgruppen der Partei vor sich. Die Ortsgruppenleiter organisieren in Zusammenarbeit mit den Landbünden in den Dörfern die Feiern. Es ist dabei zu unterscheiden zwischen dem Erntedanktaa auf dem Lande und in der Stadt. Auf dem Lande, wo die Dinge verhältnis mäßig einfach liegen, soll der Tag nach Möglichkeit an die Bräuche der ländlichen Erntedankfeste anknüpften. Es wird das Bestreben der Propagandastelle sem, möglichst viele Volksgenossen hinaus aufs Land zu bringen. Auch in den Städten soll der Tag feierlich begangen wer den. Genau wie auf dem Lande soll in allen Städten der Sonntag mit einem Wecken um 6,30 Uhr begonnen werden. Auch der Rundfunk eröffnet um diese Zeit sein Sonderpro gramm. In allen Gottesdiensten wird der Erntedanktag im Mittelpunkt der Predigten stehen. Anschließend an die Got tesdienste sind Standkonzerte auf öffentlichen Plätzen vorge sehen, an die sich in allen Städten Umzüge anschließen wer den, die ähnlich sein werden wie die Umzüge des 1. Mai. Die Umzüge werden in den großen Städten einheitlich auf einen großen Platz geleitet, in kleineren Städten auf den Markt. Hier soll überall ein Bauernführer eine kurze An sprache halten. Um 16 Uhr wird die große Rede des Reichs kanzlers vom Bückeberg bei Hameln durch Lautsprecher übertragen werden. Mit einem gemeinsam gesungenen Cho ral wird der offizielle Teil des Festes sein Ende finden. - Der Erntedanktag soll gleichzeitig zu einem Großkampftag gegen Hunger und Kälte ausgestaltet werden. Die Bauernführer m Sachsen Reichsminister Darre gibt die Namen der von ihm er nannten Landesbauernführer und Landesobmänner bekannt. Für Sachsen wurden ernannt: Landesbauernführer Kör ner, Helmut, M. d. R., Pächter, Piskowitz b. Zehren, Vost Meißen-Land, und Landesobmann Erdmann, Walter. M. d. L., Gutsbesitzer, Streumen bei Riesa. Weiter wurden innerhalb der Landesbauernschaft Sachsen ernannt zum Hauptabteilungsleiter I: Sieber, Wiederoda; zum Haupt- abteilungsleiter II: Bennewitz, Dresden-Nickern; zum Hauptabteilungsleiter III: Rößler, Dresden, Verband der landwirtschaftlichen Genossenschaften für den Freistaat Sach sen; zum Hauptabteilungsleiter IV: Dr. Bauer, Zwönitz i Erzgeb. Kirchennachrichten. Freitag, 8 Uhr Üharalsingen für Erwachsene (alte Schule).