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leistuW' 1921 und in diesen uführung ng völlig !N Unter- ) bedeul- «n. Sein des Arei' land nu«- iig beein- an ein« ehlen los- irbeitrnsl deutschen besonder« t werde» We« traunkoh- a. heihl: und »e» er Beten- >m 2000 Die M- ssene <Lr- rem Iril - batdigsl eldeutjcht ille Ver- kszelf in> Stunden I»n einer -?en des '-nsnng tun- - .rg' Npcn aus !rke oer- wle ner- ere Aus- ^iglett lrie für die nd Neu- ktes ein- iche und len diese -ab. DK >m ei» bei die- nigste-n- imarbeu 1t>^0 -t«M> hi Mprdsl achwe" lustri-b! 3<, Kal' ^n ! 37-«!,- 42, do - -38. rchw->^ chase !N RoMt' j; Süi»' i. neuer ue vage- r Reiche« ihrte va» Leips"!, izuhalte» MciP", Dresde» zrdentlisd ntten d>e m wäre» nelM^' rcrn r>^ k wurde» sott, un° iahrer s» inen ent- bi» gewann , Dobra, id Mei-' Heer leg' auf der -r cinge' n. Nah" wr Halt' Berlins- iys üb-' appe d/ >r Har" en>; al« Vüttne' Kummer 103 Freitag den 1. September 1933 32» Jahrgang li e n der Eintritt von ehemaligen mar Gegen die Verwilderung der Zahlungssitten Hn Industrie- und Handelskammer Dresden teilt mit: hch l- " letzten Jahren konnte im Wirtschaftsleben immer hn beobachtet werden, daß sich Zahiungssitten entwickel- die vom Standpunkt eines ehrbaren Kaufmannes nicht ^Meißen werden können. Das Verlangen weitgehender i^lungsziele, die Forderung hoher Skoniaabzüge bei frü- Zahlung und ähnliches ist, wenn damit die während der h^n'rise starke Stellung des Käufers*ungebührlich ausge- wird, eine Unmoral! die bekämpft werden muß. Damit gesunde Beziehungen zwischen den einzelnen Gliedern l>ick» rtichaft eintreten, darf auch der Käufer vom Verkäufer Unbilliges verlangen. Die Industrie- und Handels- hMer Dresden erwartet, daß der neue Geist, der durch die slz^ichaft geht, von sich aus einer Beseitigung dieser beitragen wird - Sportlern in unsere Turn- und Sportvereine wieder möglich gemacht wird. Jeder Verein soll schätzungs weise bis zu zwanzig Prozent solcher neuer Mitglieder aus nehmen dürfen. Natürlich muß die Gewähr vorhanden sein, daß es sich um Leute mit einwandfreier morali scher Gesinnung handelt, die einen Strich unter ihre Vergangenheit zu ziehen gewillt sind. Wir wollen diese Leute zu uns holen aus dieser vergifteten Atmosphäre ihrer bis herigen Anschauungen und sie zu guten Menschen und nütz lichen Staatsbürgern machen. ablehnen, Eingriffe in die Einzeigeviele des Turn- und Sportwesens vornehmen zu lassen. Für die Führer dieser Bewegung komme es darauf an, sich eine Vertrauensbasis zu schaffen. Die größte Ausgabe sei es, die Jugend, wenn sie die Schule verläßt, in die Sportverbände und -Vereine ein zugliedern; nicht in Zwang, sondern aus Freude an sporl- cher Betätigung und körperlicher Ertüchtigung solle dies eschehen. Den Führern erwächst dabei von vornherein die geschehen. Den Führern erwachst davei von vornherein me Pflicht, bei der Erziehung dieser Jugend den Kameradschrfis- gedanken nicht zu vergessen. Wahrscheinlich werde ich so erklärte der Reichssportfüh rer, in nächster Zeit einen Erlaß herausgeben, durch den -ezi« Le; Heicdrprrlellrger I» Miber». ! Ler EvwssW des Führers Um 8,30 Uhr verkünden Fanfarenklänge und brausende Heilrufe das Erscheinen des Führers im Rathaus. In dem alten, herrlich geschmückten Rathaussaal, der in der Glanz zeit des alten Reiches so oft die Kaiser mit ihren Paladinen versammelt sah, grüßen die Führer der Partei und die Spitzen der Behörden den Führer des neuen Reiches. Unter dem Jubel der Menge ist Reichskanzler Hitler durch das große Haupttor in das Rathaus eingetreten. Im Saal bringt nach dem Fanfarengruß ein Kinderchor die Hymne „Wach auf, Du deutsches Landl" zum Vortrag. Oberbürgermeister Liebel richtet dann Begrüßungsworte an Adolf Hitler und überreicht als äußeres Zeichen der Dank barkeit namens des Rates der Stadt aus dem Kunstschatz Nürnbergs dem Führer als Ehrengabe einen Originalab druck des weltberühmten Albrecht Dürerschen Kupferstiches, s „Ritter, Tod und Teufel", der aus dem Jahre 1513 stammt. Nürnberg huldigt damit Adolf Hitler, dem Ritter ohne Furcht und Tadel Nach der Ueberreichung der Ehrengabe wird vom Kinderchor das Deutschlandlied ängestimmt. Reichskanzler Adolf Hitler dankte für die Ehrung und erinnerte an den ersten Aufmarsch in Nürnberg am 2. September 1923. Schon zweimal wäh- rend der letzten zehn Jahre habe die Gastfreundschaft dieser ! Stadt es uns ermöglicht, hier einen Reichsparteitag abzu halten. Er habe sich'deshalb entschlossen, zu bestimmen, daß die Parteitage für immer m Nürnberg stattfinden. Wir wollen damit zugleich anknüpfen an die große Vergangen heit und bekunden, daß unsere Bewegung nichts anderes ist ! als dis Fortsetzung nicht nur deutscher Größe, sondern auch s deutscher Kunst und deutscher Kultur. Wir wollen oamil aber auch bekunden, daß wir wünschen, daß unsere Bewe gung sich selbst ihre eigene Tradition schaffe. Wir wissen, daß die Führung dieser Bewegung dort bleibt, wo sie einst ihren Ausgang genommen hat, in München. Wir wissen, baß die Regierung des Reiches in Berlin bleibt. Wir wollen aber, daß die Parteitage der Bewegung, die tatsächlich heute bus Reich verkörpert, in dieser Stadt abgehalten werden sollen. Reichskanzler Hitler schloß mit einem Sieg-Heil auf die alte Reichsstadt Nürnberg. Mit dem Horst-Wessel-Lied und Fanfarenklängen schloß die Kundgebung, an der Ministerpräsident Göring und sämt liche Führer, Reichsstatthalter Epp Prinz August Wilhelm, Reichspressechef Dr. Dietrich, Stabschef Röhm, Stellvertre tender Führer Heß und Stabsleiter der Politischen Organi sation, Dr. Ley, teilnahmen. Nach dem Festakt begab sich der Führer zum Deutschen Hof zurück. Die Fahrt durch die Stadt führte durch ein so dichtes Menschenspalier, daß die Wagen kaum durchkamen. Blumen über Blumen türmten sich zu Bergen im Wagen des Führers und seiner Begleiter. Die Liebe und der Jubel der Bevölkerung kam immer wieder in dem Absingen national sozialistischer Kampflieder zum Ausdruck. Dem festlichen Cröffnungsabend des Reichsparteitaaes gaben Standkonzerte der verschiedenen Gruppen der SA-Ka pellen einen feierlichen Abschluß. Nach dem Standkonzert marschierten die Kapellen, von einer riesigen Menschmenge begleitet, vor den Deutschen Hof, wo sie vor dem Führer im Paradeschritt oorbeizogen. Der Jubel der Menschen kannte keine Grenzen. Alle Sperrketten wurden durchbrochen. Aus dem Menschenmeer ragten steil wie ein Wald die zum Heilgruß emporgehobenen Arme. Das Horst-Wessel-Lied klang aus, imemr und immer wieder hörte man das Deutschland-Lied. Erst in den späten Abendstunden gelang es, die Umgebung des Deutschen Hofes von den Men schenmengen freizühalten, Dresden. Einbrecher in der Albrechtsbura Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt mit- Am 29 August 1933, gegen 12,30 Uhr, wurde von dem Verwalter des Schlosses Albrechtsburg festgestellt, daß die Eingangstür zum Schloß geöffnet war. Zwei Ueberfallkommandos um stellten das Schloß. Bei der Durchsuchung der Räume wur den vier junge Leute versteckt vorgesunden; sie gaben an. schon drei- bis viermal im Schloß gewesen zu sein. An einem Tag seien sie im Keller auf einen unterirdischen Gang geno ßen und hätten versucht, diesen auszuschaufeln; sie hätten aber das Vorhaben wegen des Einstürzens der Erdmassen wieder aufgegeben. Vermutlich handelt es sich um Leute, die versucht haben, im Schloß Diebstähle auszuführen. Es han delt sich bei dem Schloß um eines der drei Albrechtsschlösser in Dresden-Neustadt. Kamenz. Selbstmord eines Lehrers. In Gottschdorf nahm sich der Lehrer Erich Pilz infolge Nerven zusammenbruchs das Leben. Der Verstorbene war Lieder meister des Männergesangoereins Schwepnitz. Penig. Die Burgruine als Waffenoer st eck. In der für den öffentlichen Verkehr freigegebenen Burg ruine Zinnberg konnte ein Waffenversteck festgestellt wer den. Beschlagnahmt wurden verschiedene moderne Pistolen mit dazugehöriger Munition. Die Waffenbesitzer, zwei Brü der aus Zinnberg, wurden dem Bewahrungslager in Colditz zugeführt. Chemnitz. Pirnaer Kinderin Pflege. Die hie sige NS-Frauenschaft wird in den nächsten vier Wochen im Kinderheim in Rabenstein zwanzig der bedürftigsten Kin der von Eltern aus Pirna, die durch das Unwetter schwer betroffen worden sind, verpflegen und betreuen. Glauchau. Hilfe fürPirna. Die von der NSDAP durchgeführte Sammlung für die Opfer des Pirnaer Un wetters hat im hiesigen Kreis den Betrag von 3490 RM er bracht. Plauen. Selbstmord eines 16-jährigen. Auf der Bahnstrecke Plauen—Greiz ließ sich der 16 Jahre alte Martin Städtefeld von hier von einem Zug überfahren. Aus einem Schreiben das bei der Leiche gefunden wurde, geht hervor, daß der junge Mann aus Schwermut den Frei tod gesucht hat. Bautzen. Brennendes Weizenfeld. In Neda schütz brannte ein noch nicht gemähtes Weizenfeld des dor tigen Rittergutes in einer Fläche von zwei Hektar nieder. Dem tatkräftigen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu danken, daß sich das Feuer nicht weiter ausbreitete, sonst wäre eine Fläche von zehn Hektar abgebrannt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1500 RM. Die Brandursache ist unbekannt. Pausa i. V. VomeigenenGeschirr überfah ren. Als der 63jährige Gutsbesitzer Hermann Gruber aus Thierbach mit seinem Pferdegeschirr nach Bad Linda fuhr, scheute plötzlich das Pferd. Gruber stürzte vom Wagen, wurde ein Stück mitgeschleift und schließlich überfahren. Der Tod trat auf der Stelle ein. Schneeberg. TodbringenderJrrtum. Auf tra- gische Weise kam der 34 Jahre alte arbeitslose Erich Schle sier aus Uttewalde bei Wehlen, der sich auf der Wanderschaft befand, ums Leben. Er hielt ein einsames Schachthäuschrn an der Hundshübeler Straße in Neustädtel offenbar für sine Scheune, in der er übernachten zu können hoffte. Als er das Häuschen betrat, stürzte er in den vierzig Meter tiefen Schacht, der mehrere Meter hoch mit Wasser gefüllt war. Die Leiche des Verunglückten, die schwere Schädel- und Knochen brüche aufwies, konnte geborgen werden. Tödliche Verkehrsunfälle In der Könneritzstraße in Dresden bog eine Radfah rerin, ohne Zeichen zu geben, plötzlich in eine Seitenstraße ein und wurde von einem Kraftradfahrer überfahren. Die Verunglückte erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und innere Verletzungen. — Beim Ueberschreiten der Zwinzer- straße wurde eine Frau, die das Freiwerden der Fahrbahn nicht abwartete, von einem Radfahrer umgerissen; sie trug einen Armbruch, Kopf- und Beinverletzungen und eine Ge hirnerschütterung davon. — Auf der Staatsstraße nach Kes selsdorf in Flur Pennrich stieß ein 50 Jahre alter Radfahrer aus Coschütz mit einem Personenauto zusammen. Der Rad fahrer Srlitt dabei schwere Verletzungen, denen er nach seiner Einlieferung ins Friedrichstädter Krankenhaus erlag. Der ReichssporMrer in Dresden Reichssportführer von Tschammer-Osten hielt im Dres dener Rathaus vor zahlreichen Ehrengästen und den Dres dener Sportführern eine Rede über die Leibesübungen im neuen Staat. Nach einer Zeit, in der der heldische Sinn unterdrückt wurde, in der jede Ehrfurcht vor Heldentum vsr- pöhnt war, sollte nun der Opferwille in seiner schlichtesten Art wieder zu Ehren kommen. So wie der Typ des unbe kannten SA-Mannes die beste Fortsetzung des Fronlerleb- nisses bedeute, müsse künftig im neuen Staal der namenlose unbekannte Sportmann der Typ des Svortmannes aemeinbin werden. Er müsse es t Aerttiches und Sächsisches. Dttendorf-Gkrilla, am z<. August »yzz. — Seltsame Wege der Natur. Dieser Tage wurde M von Herrn Baumeister Ehrig ein kleiner Pilz (Braun- Mpt) gefunden, der mitten aus einer Eichel herausgewachsen ">ar. — Theater. Heute wird die Berliner Gastspiel-Gesell- Mt sunter der Direktion und Spielleitung des Dir. Hugo ^uterbach, ihr mehrwöchentliches Gastspiel beginnen. Zur ^öffnungsvorstellung geht ein Blumenthal- und Kadelburg'scher Mvank „Auf dec Sonnenseite des Lebens" in Scene Blumenthal und Kadelburg schöpfen aus dem Vollem, sie Erstehen es meisterhaft durch ihre Theaterroutine das tMikum mit fortzureißen. Es dürfte sich wohl erübrigen weitere» über die beiden Autoren zu schreiben, da ja M Werke auch hier nicht unbekannt sind. Durch die Lauter- M'sche Gesellschaft ist mit einer guten Wiedergabe des Werkes zu rechnen, denn die uns vorgelegten Kritiken diverser "geSzeitungen stellen der Gesellschaft das glänzenste Zeug- "'2 aus. Hoffentlich ist der Besuch ein recht guter, denn °"ch die Kunst geht nach Brot. — Die Gruppe Radeberg im S.E.S.B. hält am Sonn- A dem 3. September, im Gasthof „Drei Linden" zu Pfersdorf ihren Herbstgruppentag ab. — Gibt es Hellseher? Hellseher sind wieder stark in Ade gekommen, aber noch immer geht der Kampf der Meinungen darum, ob es wirklich Menschen gibt, die in die Mkunft blicken können, oder ob jede Hellseherei glattweg als Schwindel zu bezeichnen ist. Ohne in diesen Streit eingreifen wollen, hat man das Thema des Hellsehens einem lustigen Dnischwank zugrunde gelegt, der ab Donnerstag hier in den ^chauburg-Lichtspielen zur Aufführung gelangt. Der Film, der Aafa hergestellt heißt „Mein Herz sehnt sich nach Kebe" (Der Hellseher). Die Titelrolle spielt der populärste ^miker des deutschen Films: Max Adalbert. Aus welchem ^kund Adalbert sich plötzlich der Hellseherei ergeben hat und U welche Weise er seinen Beruf ausübt, möge man im allm selbst sehen und hören. Jedenfalls handelt es sich hier N einen Filmschwank mit einer Fülle der komischsten Auationen, die überall, wo der Film bisher lief, Lachsalven ^orgerufen hatte. Zu den weiteren Mitwirkenden des Mws gehören Trude Berliner, Marianne Winkelstern, Joh. Awann, Ernst VerebeS, Paul Hörbiger, Senta Söneland A Kurt Lilien. Regie führt Eugen Thiele und melodiöse Klager von Leo Leux sorgen dafür, daß auch der Musik- "^nde aus seine Kosten kommt. Doppelverdiener und Schwarzarbeit müssen ausgemerzt werden Das Arbeitsamt Burgstädt fordert in einem aus- Msichen Rundschreiben sämtliche Fabrikbesitzer und Ge- Mstsinhaber auf, Scharzarbeiter festzustellen, Doppelver- ^ner, verheiratete Frauen und Töchter von gutbesoldeten samten nach genauer Prüfung durch arbeitslose Männer, "Wichst Familienväter, zu ersetzen. Urlaub zu Schulungskursen der NSDAP kn Sächsische Staatsregierung hat folgende Verordnung luMen: Urlaubsanträgen von Beamten, Angestellten and Leitern der Staatsverwaltung, die als Amtswalter, SA- N SS-Leute an einem von der NSDAP in Hammerleubs- s ft veranstalteten Schulungskursus teilnehmen, ist zu ent- c^chen. soweit es die dienstlichen Verhältnisse irgend zulas- W Der Urlaub ist auf den jährlichen Erholungsurlaub nur h.!" Teil anzurechnen« und zwar in der Weise, daß der Er- 'unasurlaub in dem gleichen oder in dem nachfolgenden üi« i.^iähr um höchstens die Hälfte, jedoch um nicht mehr tzb fünf Tage bei einem zehntägigen Kursus gekürzt wird. ^" Gemeinden, den Bezirks- und Zweckverbänden sowie jj!? Ästigen Körperschaften, Stiftungen und Anstalten des ^Rüchen Rechts wird empfohlen, eine gleiche Regelung zu Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend zu Ottendorf-Okrilla. des Gemeinderates du muß oder wenn Kur» gerät. Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Gemeinde-Giro-Konto Nr. 136. Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn d« Anzeigen-Bctrag durch Klage Ungezogen wir» i der Bnsiraggeder tu Ko» Anzeigen werden au den Trscheinungrtag« bi» spätesten, vormittag 10 Uhr in di» Geschäftsstelle erdeten. Anzeigen-Preis: Die S mal gespalten» 40 nun breite Grundzeile 20 Pfg. Kompl. oder tabell. Satz 80 Proz. Aufschlag. Mit den 4 Beilagen „Neue MMerie", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". Schriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. »Die »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,! l Donnerstag und Sonnabend. ? »Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat! 1.10 RMK. frei Hans. » !Zm Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig.! jirgendwelcher Störungen des Betriebes der* »Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung--» »Einrichtungen» hat der Bezieher keinen An-! ! sprach auf Lieferung oder Nachlieferung der Z ;Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.»