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Leder, öleislitte. ?ärbiiäs1en mit 7-80 Farben, önnlslitte in Öl u. m. Holz färben, kleisiittspitzer. öäNierglmmi. pinsel. Lineale Bestellung auf nicht am Lager befindliche Bücher bald erbeten- Lieferung erfolgt schnellstens. ölManaiung kenn, Wdle. Ermächtigungsgesetz verabschiedet ., Darauf wurde ein Ermächtigungsgesetz verabsch-«^ das dem Landesbischof sämtliche Befugnisse überträgt, ä bisher dem Landeskonsiftorium, dem Landeskirchen«»^', und dem ständigen Synodalausschuß zustanden. Esw , pflichtet den Präsidenten der Synode, dem LandesbischN, > dessen Ersuchen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, stellt so die Verbindung von Kirchenvolk und KirchenE,, rung her. Das Gesetz gilt bis zur Verabschiedung der ne" Kirchenverfassung. Zum Schluß wurden als Mitglieder in die Deutsche tio nalsynode abgeordnet: Pfarrer Krieger-EI^ seid, Gaugeschäftsführer Harbauer-Dresden, Präsident Schreiter-Dresden und Pfarrer Krebs-Plauen. „„n An den Reichskanzler wurde ein Vegrüßunastelegta^k abgesandt und beschlossen, die Aufwandsentschädigung^ Synode der Stiftung für Vie Opfer der Arbeit zur Verfüg'^ zu stellen. Mit einem dreifachen Sieg-Heil schloß der Pf oent die Sitzung der Braunen Synode; sie wird erst in gen Wochen zur Verabschiedung der Verfassung wieder § sammentreten. Der Herr Reichsstatthalter in Sachsen erläßt folgend«* Aufruf: „Täglich gehen mir in großer Zahl Briese von SoM rentnern. Kleinrentnern, Mlwen und anderen UnterjM zungsbedürftigen zu, aus denen ich mit erschütternder v*»i- lichkeit die Verzweiflung dieser Kreis« ersehe. Abhilst V hier dringend erforderlich. Ls bleibt zunächst nur der daß jeder, der dazu in der Lage ist, ein kleines Opfer spend" Nur wenn wir uns gegenseitig helfe». k«»* allen geholfen werden. Ich richte deshalb an alle sächsischen Volksgenossen d«* ' Appell, neben den vom Reich angeregten Spenden auch si« unsere alten Väter und Mütter zu opfern.. Der Lebensabend dieser Volksgenossen darf nicht länger durch Verzweiflet und hunger getrübt sein. Jeder soll sich wenigstens sattesst* ' können. , Ich habe eine Altersspende errichtet und erbitte Ueb«' Weisungen auf Konto 69 500 bei der Sladtbank Dreedt«. Doppelt gibt, wer schnell gibt. Alle müssen sich daran b*' keiligen. Jeder Spender erhält einen von mir unterschcl«' denen Spendenschein. In meinem Büro hab« ich «1* - Spendenbuch aufgelegt, in das sich j«d«r einzeichn«* . kann. Ich würde mich freuen recht viele Ramen darin )* ' sehen." gez. Martin Mutschmann, Reichsstatthalter in Sachsen. WM fM abend, den »2. heute Sonn- stuft 1933, abends punkt 8 Uhr. Orts«, r Stahlhelm -^k^peOttendorf. Okrilla. Eröffnung der Landersynode Aestpredigt des Landesbischofs Die Ev.-luth. Landessynode wurde am Freitagvornütit mit einem feierlichen Gottesdienst in der Dresdener Dom' kirche eröffnet. Es hatten sich dazu Vertreter der Staat«' regierung mit Volksbildungsminister Dr. Hartnacke a" der Spitze, der staatlichen und städtischen Behörden, der «A und SS sowie der kirchlichen Jugendorganisationen eing«' funden. Der Gottesdienst gewann eine besondere Bedeutung dadurch, daß auch der zum Reichsbischof ausersehene pre»' ßische Landesbischof, Wehrkreispfarrer Mülle«- beiwohnte. Die Predigt hielt der kommissarische Landesbischof, Pf--^ rer Coch, über die Bibelworte „Ich will dir folgen, wo ou hingehst". Die neue (16.) Ev.-luth. Landessynode werde von kurzer Dauer sein, aber große politische und kirchenges-HW' liche Bedeutung haben. Noch nach dem jetzt geltenden chenrecht gewählt, habe sie reformatorische, ja revolutionär« Aufgaben zu lösen. Sie solle bei allem stürmischen Dor« wärtsdrängen eine Zurückbildung der Kirche voll« ziehen und unmittelbar wieder anknüpfen an das Evans«' lium. Kirche und Kirchenvolk müßten in Zukunft wi«"' eins sein. Das erwachte Kirchenvolk wolle gegen alle» D" altete angehen, also auch gegen die demokratische Verfass»«» und jede kirchenfeindliche Neutralität. Das Volk habt 8*" lernt, einent großen Führer Gefolgschaft zu leisten. Es A lange Autorität und positives Christenrum. Di« Führ«' würden es in dieser Forderung selbstlos, unerbittlich »N» zielbewußt unterstützen. Ein Programm werde die Syno°« nicht entwickeln, man werde einfach an die Arbeit g«vv und seine Pflicht tun. Synode und Christenheit trügen lige Verantwortung. Es müsse wieder zu einer Glaub«««' bewegung kommen. Christus verlange rastlose und reM' Hingabe. Nur durch selbstlose Opfer werde Großes errE Es könne kein weichliches Christentum mehr ben. Das Reich Gottes sei die sicherste Gewähr für Dritte Reich der Deutschwerdung des Volkes. Die Pr«v'< schloß mit dem Gelöbnis, aus heißer Liebe zum Volt in v" Nachfolge Christi mit der Tat einzutreten. -- Dc. Schreiter Präsident der Lande,synod« , Im Landtagsgebäude fand dann am Nachmittag feierliche Eröffnung der neuen Landessynode statt. ZahlkNL« Synodale erschienen im Braunhemd. Oberkirchenrat Lehman n-Freiberg leitete als Alterspräsident die Sih"'!! mit einer kurzen Ansprache ein und erflehte den SE Gottes für die Arbeiten der Synode. Er berief darauf Diener von Schönberg und Pfarrer Krebs zu vorläufig«" Schiftführern und stellte die Beschlußfähigkeit der Sy"«" fest. Zum Präsidenten wurde darauf einstimmig Rech»»" walt Dr. Schreiter gewählt, der sein Amt sofort übernE Die Wahl der Vizepräsidenten entfiel auf Oberkirchenrat Lehmann-Freiberg und Gaugeschäftsführer HarbauK-D«" den. Anschließend widmete Präsident Dr. Schreiter den b letzten Jahr Verstorbenen, insbesondere dem verewig^, Landesbischof D. Ihmels. einen ehrenden Nachruf, wahren^ dessen sich die Versammelten von den Platzen erhoben. .. Von zu in dies« M im Ber Achsen eilst k und d. Riffen örtl » Das Co Zeichnung < »>. Die st a Kimen G> U- -wm L zu dc die Gru K- Dadm Msrat. B M freigc, N-zcuge, Wunen Gi Aleinber, D L«°L dauerlich ÄS' Das Pi 1; Am Fr August, ? Dukchsu Lustadt Kt mord ^K'stischel N Ausr Nrorgani A°le 08 m «5 7 Sei K 24Pe> «°us des P Das P K Such? , «Md ver Aoreich ^fertigte Kammer, ^"chinesse ^Wcdrmu besonders herzlichen Worten begrüßte er den kommissarE, Landesbischof Coch und den Ministerialdirektor D. LE ! Berlin als Vertreter der preußischen Kirchenregierung. Die Synode schritt hierauf zur Vahl des neuen bischofs. Auf Vorschlag von Dr. Lehmann-Freiberg der bisher mit dem Bischofsamt beauftragte Pfarrer rich Loch einstimmig zum Landesbischof gewählt. Die wurde mit stürmischem Beifall ausgenommen. , Landesbischof Loch dankte mit bewegten Worten für A durch Präsident Schreiter übermittelten Segenswünsche "V Synode und bekannte sich at» Bischof der sächsischen Heim-" Der Turnrat. D Turnverein Jahn D Sonntag, den 13. August 1933 im Garten des Gasthofs zum Hirsch. Hierzu sind alle Mitglieder, werten Freunde und Gönner des Vereins herzlichst eingeladen. Mchenspitzen Servietten 100 Stück 60 Pfg. empfiehlt SlormLLL LükLv, I^pierliumUunx. V»rxe«!ediitte, leriir geasdte Wttt in verschiedenen Größen in Togo, Panama u. Nessel Neirenlie Nitlüerkleiüchen in Boile, Leinen und Togo empfiehlt hanUarbeltsgesch. A. fuefts. für üen 6elchätt5beclar? Lrietoräner, Lvdaelltietter, L-öseker Lriek^vsugtzn, I^ovder, SvtirtzidrieuAtz 6e8vliütt8i)üvktzr in Polio u. (tuurl Krl886büvder, koAi^erdüelior, öriet- lLiummorn, Lüronaüeln, LieKolIuvk. Zu haben in der vuehhanlllung fi.Mle rooo M als 1. Hypothek für sofort gesucht. Angeb. unt. „H." an die Geschäfsst. d. 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