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Die ostpreußische Getreideschlacht beginnt. Unbedingte Verkaufsdisziplin und Gläubigerdisziplin. Königsberg, 11. August. Am Donnerstag fand in Königsberg eine Besprechung statt, die die Bewegung der jetzt einkommenden Ernte betraf. Die Besprechung er hält ihre besondere Bedeutung dadurch, daß die Reichsstelle für Getreide in Berlin durch ihren Direktor Meitzner und weiter der Leiter der Finanzabteilung des Deutschen Landhandelsbundes Dr. Klingspor zugegen waren. In einer bisher noch nicht dagewesenen Uebereinstimmung wurde unter Zurückstellung aller Sonderinteressen der ver tretenen Stellen zur vollsten Befriedigung des ostpreußi- schen Landesbauernfllhrers Otto allseitig erklärt, bah alle wirtschaftlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um den jetzigen Tiefstand der Eetreidepreise zu überwinden. Ins besondere wurde festgestellt, daß wir im Augenblick die ent gegengesetzte Eetreidebilanz wie im Vorjahre besitzen. Der in diesem Jahre zu erwartenden Getreideernte steht ein Be darf gegenüber, der unbedingt eine Steigerung der Preise mit sich bringen mutz. Zur Erzielung einer möglichst günstigen Verwertung der Getreideernte für den ostpreußischen Bauern wurden folgende Gesichtspunkte besonders herausgestellt: Der Bauer hat in seinem ureigensten Interesse unbe dingte Verkaufsdisziplin zu bewahren. Demgegenüber ist nicht weniger wichtig, daß die Gläu biger sich der grohen Verantwortung bewußt werden müs sen, die sie tragen, und datz sie deshalb im Interesse der Gesamtheit ihrerseits äutzerste Gläubigerdisziplin zu wahre» haben. Der ostpreußische Landesbauernführer Otto wird alles tun, um die fällig werdenden Zahlungen der ostpreutzischen Landwirtschaft planvoll über den Winter zu verteilen. Der Deutsche Landhandelsbund wird ebenso wie die Genossenschaften alle schon eingeleiteten Kreditmatznahmen so fördern, datz auch von dieser Seite her der Eetreidepreis nur nach oben verlagert werden wird. Die vom Deutschen Landhandelsbund ins Leben gerufene Wirtschafts- und Handelsvereinigung ostpreußischer Getreidehändler und Müller ist in diesem Zusammenhangs als bedeutungsvolle Neuorganisation ein Moment, das die glückliche Durchfüh rung der Getreidebewegung auf das tatkräftigste unterstützt. Soweit darüber hinaus die Ausfuhr in Roggen nicht erhebliche Bestandteile der ostpreutzischen Ernte abziehen wird, steht die Reichsstelle für Getreide zum Stlltzungsaus- gleich auf dem Posten. Es soll dadurch der ostpreutzische Bauer Gewihheit er halten, datz nichts unterlassen ist, um unter erschöpfender Ausnutzung aller vorhandenen Möglichkeiten Ostpreutzen im Ringen um eine Gesundung des ganzen deutschen Volkes voranzustellen und ihm die Eewitzheit zu geben, datz nicht nur die Arbeitsschlacht in Ostpreutzen erfolgreich geschlagen wird, sondern bestimmt auch die Getreideschlacht. Die Treuhänder der Arbeit in Ostpreutzen über Kündigungen. Königsberg, 11. August. Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Ostpreutzen teilt mit: „Es ist notwen dig, datz Entlassungen von Arbeitnehmern, soweit solche gänzlich unvermeidbar sind, vorläufig nur unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist von 14 Tagen für gewerb liche Arbeitnehmer und der gesetzlichen Kündigungsfrist von sechs Wochen vor Quartalsschluß für Angestellte ausge sprochen werden. Von tarifvertraglichen, betrieblichen oder privaten Regelungen, die kürzere Kündigungsfristen vor sehen, soll während des Kampfes gegen die Arbeitslosigkeit nur in zwingendstem Notfall Gebrauch gemacht werden. Nur der Arbeitgeber, der sich nach diesen Gesichtspunkten einstellt, beweist, datz auch er es ernst meint mit dem Kampf für Ar beit und Brot. AW WWW der „MM stil deiWs Rch". Auch rechts- und staatswissenschaftliche Fakultäten Berlin und Leipzig beigetreten. München, 11. August. Von der „Akademie für deut sches Recht" wird uns mitgeteilt, datz der Aufruf des Reichs justizkommissars und bayrischen Staatsministers Dr. Frankan alle interessierten Kreise, sich an der Neugestal tung des deutschen Rechts zu beteiligen, ungeheuren An klang besonders in den Kreisen der Wissenschaft und Wirt schaft gefunden hat. Die „Akademie für deutsches Recht" als geistige Trägerin dieser Bestrebungen hat in den wenigen Wochen seit ihrer Gründung einen ungeheuren Aufschwung zu verzeichnen. Im ganzen Reich wird an der Neugestaltung des Rechtslebens gearbeitet. Wissenschaft und Wirtschaft haben sich zusammengesunden, um die schwierigen allgemei nen und auch einzelnen Probleme des Rechts und der Wirt schaft gemeinsam zu lösen. Neben hervorragenden Mitglie dern der deutschen Wirtschaft sind nun nach den Universi täten München und Würzburg auch die rechts- und staats- wissenschastlichen Fakultäten Berlin und Leipzig geschlossen in die Front der „Akademie für deutsches Recht" einge treten. In Kürze werden die ersten grundlegenden Arbeiten dieses Instituts der Oeffentlichkeit übergeben werden und von da ab laufend die Aufklärungsarbeit im deutschen Volk über alle Dinge des Rechts und der Wirtschaft beginnen. Schlesien im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit an dritter Stelle. Breslau, 11. August. Der Kampf gegen die Arbeits losigkeit in Schlesien hat in rein landwirtschaftlichen Bezir ken zu grotzen Erfolgen geführt. In den industriellen Be zirken war der Erfolg weniger groh. Immerhin stand Schle sien am 15. Juli 1933 mit einer Verminderung von 126 000 Arbeitslosen gleich 25,8 v. H. gegenüber der Höchstzahl im Frühjahr 1933 an dritter Stelle bezüglich des Rückganges der Arbeitslosigkeit in den einzelnen Landesarbeitsamts bezirken. Die Höchstzahl der arbeitslosen Arbeitsuchenden betrug im Februar 1933, wie aus dem Bericht des Landes arbeitsamtes Schlesien hervorgeht, rund 488 000 Personen. Damit stand Schlesien an sechster Stelle der Höchstzahl in den 13 Landesarbeitsamtsbezirken. Die Entlastung des Ar beitsmarktes machte sich wiederum besonders in der Land wirtschaft und im Baugewerbe bemerkbar. Im Arbeits amtsbezirk Strehlen waren am 31. Juli 1933 von insge samt 208 bereits 76 ausgesprochen ländliche Gemeinden völ lig frei von Arbeitslosen, die sämtlich in der Erpte beschäf tigt werden konnten. Auch in anderen Arbeitsamtsbezirken waren am Stichtag schon mehrere Ortschaften frei von Ar beitslosen. Im Arbeitsamtsbezirk Kreuzburg (Oberschle sien) waren am 31. Juli 1933 ebenfalls schon 23 Gemeinden frei von Unterstützungsempfängern. Der erste pommersche Fischtag. Geschmückte Berkaufsstände. — Grohe Umsätze, Stettin, 11. August. Schon jetzt lätzt sich übersehen, datz der heutige ,,Erste pommersche Fischtag" sich zu einem v o l - len Erfolg gestalten wird. Die Anregung des Gaulei ters, Staatsrat Karpenstein, durch vermehrten Fisch verbrauch der schwer um ihr Dasein ringenden pommerschen See- und Binnenfischerei zu helfen, hat überall in der Pro vinz Verständnis und Zustimmung gefunden. In sämtlichen pommerschen Gastwirtschaften und Speisehäusern, ferner in den Gemeinschaftsküchen der Wohlfahrtsanstalten, Arbeits lagern usw. steht heute der pommersche Fisch in allen seinen Arten und in mannigfacher Zubereitung auf dem Speise zettel. Darüber hinaus dürfte es kaum einen Privathaus halt in Pommern geben, in dem am heutigen Freitag nicht mindestens ein Fischgericht auf den Tisch kommt. Die Fischer hatten bis heute früh alle verfügbaren Fahrzeuge und Ge räte eingesetzt, um den Bedarf zu decken. Zum ersten Male seit langer Zeit konnten sie ohne Sorge um den Absatz ihrer Fische ausfahren. In den Fischhandlungen setzte bereits am Donnerstag nachmittag ein reges Geschäft ein. Auf den Fischmärkten haben die Verkäufer ihre Stände mit Fahnen und Girlanden geschmückt. Ueberall werden grohe Mengen Fisch aller Art umgesetzt. 26 j (Nachdruck verboten.) Er hat meine Verwirrung bemerkt, dieser verdammte Lakai, und fühlt Oberwasser, konstatierte Wulff grimmig und fragte: „Sind Sie bereit, diese Aussage eidlich zu er härten, wie?" „Selbstverständlich, Herr Kommissar!" Und doch lügst du! dachte Wulff. Aber ich werd's dir heimzahlen, mein Bürschchen, warte nur! Der Doktorkommissar verabschiedete sich mit den nichts Gutes verheißenden Worten: „Wir sprechen uns noch!" In der Tat erschien er am nächsten Tage wieder Freundlich und in bester Laune, als wäre nichts vor gefallen, schüttelte er dem verdutzt dreinschauenden Diener die Rechte. „Ich war gestern ein wenig nervös und patzig. Sie nehmen mir meine Äußerung doch nicht übel, Lieboldt?" „Nn . . ein, gewiß nicht, Herr Kommissar." „Na ja, dachte mir's doch gleich, daß Sie ein ver nünftiger Kerl sind. Also nichts für ungut!" Er war sicht lich befriedigt, daß Lieboldt keinen Groll gegen ihn hegte, und verwickelte ihn in ein kurzes, belangloses Gespräch. „Es ist möglich, daß ich morgen gegen vier Uhr noch mals vorspreche", sagte er zum Schluß. „Sie sind doch um diese Zeit in der Wohnung?" Lieboldt ohne Zögern: „Selbstverständlich!" „Ich meinte nur, weil morgen Donnerstag ist." „Daran habe ich allerdings nicht gedacht. Doch das ist gleichgültig. Ich stehe jederzeit zur Verfügung des Herrn Kommissar und verzichte auf meinen Urlaub." „Um Gottes willen", wehrte Wulff. „Ich werde mir doch nicht den Zorn Ihrer Verlobten zuziehen!" Er über legte einen Augenblick. Dann in plötzlicher Erleuchtung: „Ich habe eine gute Idee! Sie geben mir die Schlüssel und Sie sind dann ein für allemal von meinen Besuchen unabhängig." „Bedaure, ich besitze nur je einen Haus-, Korridor und Sicherheitsschlüssel. Den Schlüsselbund des Ver storbenen hat Frau Baronin von Glasenapp an sich ge nommen." „Dann werde ich ihn mir von ihr holen." Um Lieboldt entgegenzukommen, scheute der Doktorkommissar keine Un bequemlichkeit. „Keine Einwendung, ich bin Ihnen schon genug auf die Nerven gefallen", sagte er gutmütig. „Aber erweisen Sie mir einen Gefallen und zeigen Sie mir Ihre Schlüssel, damit ich die richtigen sofort herausfinde. Er klären Sie mir auch bei dieser Gelegenheit die Handhabung des Sicherheitsschlosses, sonst bastle ich erst eine halbe Stunde an dem Schloß herum und komme womöglich bei den Hausbewohnern in einen schlechten Ruf." . . . wendete er jeden einzelnen Schlüssel über der ossenen Flamme seines Feuerzeuges . . . Lieboldt griff in die Hosentasche und zog drei Schlüssel hervor. Wulff nahm sie ihm aus der Hand und betrachtete sie genau. „Dies ist der Drücker, wie?" „Ja, und dieser schmale hier muß mit dem Bart nach unten in das Schloß gesteckt werden — „Einen Moment!" Der Doktorkommissar öffnete die Korridortür und probierte von außen. „So hineinstecken?" „Ganz recht! Jetzt links herumdrehen." War es Ungeschicklichkeit oder Zufall? Mit der Drehung des Schlüssels fiel die Tür zu. Der Diener war ein- und Doktor Wulff ausgesperrt. Der stieß einen läster lichen Fluch aus und brüllte durch die Tür: „Jetzt kriege ich das Biest weder rechts noch links herum." Eine Un- Belagerungszustand über Irland General O'Dufsy über seine politischen Pläne. Dublin, 11. August. Infolge der wachsenden politisch^ Spannung im irischen Freistaat wird damit gerechnet, KE die Regierung de Valera möglicherweise das von CosgrE im Jahre 1931 verfügte Antiterror-Gesetz anrufen und E ganz Irland den Belagerungszustand verhängen wird, o" Dublin umlaufenden Gerüchten zufolge werden fieberhnm Vorbereitungen der Republikanischen Armee und der KE munisten zu Angriffen aus die Faschisten getroffen. In politischen Kreisen wird damit gerechnet, daß du Regierung de Valera aus taktischen Gründen Lis zum letzte" Augenblick mit dem Verbot des Faschistenaufmarsches E Sonntag wartet. General O'Duffy erklärte am Donnerstag abend, datz der Aufmarsch für den Fall eines Verbots sm Sonntag vielleicht am Sonnabend oder Montag stattfinde» werde. Seine Nationalgarde werde sich nicht an einem Bürger krieg beteiligen, da sie unbewaffnet sei. General O'Duffy erklärte über seine zukünftigen politische» Pläne, datz er ein parlamentarisches System der fortgesE tensten Art schaffen wolle, ohne daß eine Diktatur beabsE tigt sei. Statt dessen würden st ä n d i s ch e V e r t r e tn g en für Landwirtschaft, Wissenschaft, Industrie usw. gesM fen werden. Durch Massenversammlungen wolle er do irische Volk mit Hilfe von 100 000 jungen Leuten in bis drei Jahren zum faschistischen System erziehen. Reichsbahnverwaltungsrat. Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahngest^ schäft trat heute zu einer außerordentlichen Tagung zusE men. Im Vordergrund der Beratung standen Persomm fragen und der Ausbau des von der Reichsbahn zu errich tenden Unternehmens „Reichsautobahnen". Der VerE tungsrat beschäftigte sich mit der zukünftgen Personals tik, insbsondere mit der Behandlung der. nichtarischen u"° der politisch unzuverlässigen Beamten. In der Frage dc> Gehälter der leitenden Beamten wurde in Anpassung "» die Besoldungssätze der Reichsbesoldungsordnung eine NE regelung vorgesehen, die auch als Maßstab dienen soll E die Leiter der Nebenbetriebe und Tochtergesellschaften E Reichsbahn. Auf dem Gebiete der Lohn- und Arbeitsbd dingungen soll die Hauptverwaltung in eine UeberprüsujE der bestehenden Verhältnisse im Geist der neuen Zeit E treten, sobald die Grundgedanken der neuen Sozialordn« im Reich feststehen. Reichsbahnoberrat Gollwitzer wurde mit der kE missarischen Leitung der Reichsbahndirektion Nürnberg be traut. Der Verwaltungsrat genehmigte folgende Erne»' nungen zu Reichsbahndirektionspräsidenten zum 1. SeptE ber 1933: Für Frankfurt a. M. Reichsbahndirektor Tm Steuernagel, für Köln Reichsbahnoberrat Dr. Remy, !! Ludwigshafen Neichsbahndirektor Angerer, l" Main z Direktor bei der Reichsbahn Dr. Eoudefrey. Der Verwaltungsrat gab seine Zustimmung zu Entwurf für hie Satzungen des Unternehmens „Reichst bahnen". Zur Belebung des Berliner Stadt-, Ring- und AE ortsverkehr gab der Verwaltungsrat der HauptverwallM die Ermächtigung zur Einführung eines Kurzstreckentarm» und zur Beseitigung von Härten in der tarifarischen Handlung einzelner Vorortzonen. Silverberg legt nieder. Berlin, 10. August. Wie verlautet, hat Drl Silverberg sein Mandat als Mitglied der Deutschen ReichsbahngesE schäft niedergelegt. Sabotage wird nirgends geduldet Der Vorsitzende des württembergischen Offiziersbundes seiner Aemter enthoben. Stuttgart, 9. August. Unter der lleberschrift „SabotE wirf» nirgends geduldet" gibt der „NS.-Kurier'^ die enthebung des Vorsitzenden des württembergischen Offiziös, bundes wie folgt bekannt: „In Verfolg der Durchsetzung k Autorität der nationalsozialistischen Regierung nach am Seiten hat das Innenministerium — württembergische pE tische Polizei —von dem Vorsitzenden des Württembergs : Offiziersbundes die Auflösung seiner Ortsgruppe OberE verlangt, weil diese Ortsgruppe noch bis in die neueste m r entgegnete höflich und etwas salbungsvv), auf Indizien fußenden Anklage ergeben n" „Bei einer a«, , häufig kleine Differenzen, welche die Behörden zu c»u Möglichkeit freilich, denn er hatte ,das Biest' bereit herausgezogen. . Lieboldt gab von innen Anweisungen, welche WE dem Geklapper nach zu urteilen, getreulich befolgte, a» Wahrheit wendete er jeden einzelnen Schlüssel über E offenen Flamme seines Feuerzeuges wie einen Braten E Spieß. Und erst als diese Prozedur beendet war, gelad" es ihm, die Tür zu öffnen. „So'n Quatsch, wat?" sagte er mit leisem, Nächst^ heischenden Lachen, händigte Lieboldt die Schlüssel am und trollte sich kopfschüttelnd. Siebzehntes Kapitel. Die Baronin von Glasenapp zeigte unverhohlene BE wunderung, als Dr. Wulfs sie am nächsten Tage um d" , Schlüsselbund Direktor Dießens bat, den sie nach Aussag Lieboldts an sich genommen hätte. . „Ich denke, Herr Doktor, die Angelegenheit ist rE los geklärt?" Nicht denken, Madame, sondern nachdenken! Ave diese Äußerung ließ Wulff wie so viele andere nicht la werden. Er entgegnete höflich und etwas salbungsvE Nachprüfung verschiedener Einzelheiten zwingen. Ich möchte übrigens noch eine Frage an Sie richte Frau Baronin", fügte er unvermittelt hinzu. „EriuM" Sie sich, am Freitag, den 7. November, bei Ihrem HE Bruder zum Bridge gewesen zu sein?" „Am 7. November?" Die Varon überlegte, letzten Freitag vor seinem Lode waren wir bei Juma"". Das muß demnach . . sie rechnete: „Donnerstag, d 20. wurde er ermordet — den 14. gewesen sein. St""",s dann waren wir — Jttmanns und ich — am 7. Nove>»m, bei ihm zum Spiel. Ist denn das Datum von Belang' forschte sie in berechtigter Neugier. , Mit einem gemurmelten: „Vielleicht" wich der Do't^ einer bündigen Antwort aus Er unterdrückte seine über die Erklärung der Baronin und legte ihr noch sn Frage vor: „Waren Sie und das Ebepaar Jttman» einzige» Gäste Ihres Herrn Bruders?" „Jetzt, da Sie mich fragen, fällt mir ein, daß A diesem Tage ausnahmsweise auch Baron von BisaM Hausen und Frau anwesend waren." (Fortsetzung folgt.) ^ein durch Gesinnung ar ssmdselige E uaat zu erkc "Neins" char noch vor Wieder dieses Msslagge o diese Mtembergi " Teichma M Tatsache "Mistischen Mt er es für ?Erttembergi hohen Äl '»davaon ab ^e selbstvers U er seines Mziersbunk ,N Verordn M enthöbe ver Ludin "s Vorsitzen! "Vragt wur MU! Berlin, Ug der Arl Mdt-Progro ^darfsdecku! 7» Kleidun Mgen. 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