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Wie-ererholung -er Wellwirlschasl? London, 21. Juli. In einer Rede vor der Reklamever einigung sagte Handelsminister Runciman, daß die Kraft der Welt zu einer Wiedererholung noch nicht er loschen sei. Die ersten Anzeichen sür eine Wiedererholung erblicke man in England. Nicht nur sei die Zahl der Arbeits losen im letzten Monat um 14ÜV0V gefallen, sondern es hätten seit Januar auch eine halbe Million mehr Menschen Arbeit gesunden. Auf der Weltwirtschaftskonferenz habe England die Be dürfnisse der anderen Nationen und das Matz ihrer Be reitwilligkeit zur Zusammenarbeit mit England kennenge lernt. Wenn man dort nicht bereit sei, eine gigantische Ver einbarung einzugehen, müsse England auf jeden Fall be reit sein, Handelsabkommen mit jeder Nation abzuschlietzen, die England anständig behandle, englische Waren kaufe und englische Schiffe benutzen wolle. Er habe stets gefühlt, datz die Wiedererholung der Welt vom Osten Herkommen werde. Die Sonne gehe stets im Osten auf und es könne sein, datz von dort das erste Anzeichen der Welterholung komme. England sei bereit. Roosevelts Kampf gegen die Krise Neuyork, 21. Juli. Roosevelt hat der Zwangsverord nung (Blanket Code), die bei verkürztenr Arbeitswoche eine Erhöhung der Erundlöhne in allen Industrie sestlegt, zu gestimmt. Durch diese Verordnung ist auch jede künftige Kinderarbeit verboten. Gleichzeitig damit hat Roosevelt einen Aufruf an die Bevölkerung erlassen, indem er weitgehende Unterstützung des Notprogramms fordert. Kontrolle der Börse. Neuyork, 21. Juli. Wie verlautet, hat Präsident Roose velt das Schatzamt und das Justizamt angewreirn, Mctz- nahmen zu erwägen, um die B ö r s e n b e w e g , n g e n, die das Erholungsprogramm gefährden können, zu kontrol lieren. Die heutige Kabinettssitzung wird Schritte beraten, die zur Eindämmung unerwünschter Spekulationen ergriffen werden sollen. Es ist zu erwarten, datz Roosevelt der ihm unterbreiteten Zwangsverordnung (Blanket Code) alsbald zustimmt, um im Zuge der von ihm persönlich ge führten Regierungsmatznahmen zur Einstellung der Ar beitslosen in den Wirtschaftsprozetz, das sogenannte Er holungsprogramm, sicherzustellen. Das Notprogramm im entscheidenden Stadium. Die Meinung der Oppofitionspresse. Neuyork, 21. Juli. Die Oppositionspresse hebt aus den Riesenverkäufen an der gestrigen Börse hervor, datz das Notprogramm in ein entscheidendes Stadium eingetreten sei. Obwohl Washington fieberhaft gearbeitet hätte, meh ren sich dennoch die pessimistischen Stimmen. „Neuyork Herald Tribune" veröffentlicht eine grotz auf gemachte Meldung, in der behauptet wird, datz nicht alle Mitarbeiter Roosevelts mit ihm darin übereinstimmten, datz ein rechter Kurs eingeschlagen werde. Professor Ro gers, der in Washington mitgearbeitet hat, habe erklärt, daß weder die Industrie- noch die Landwirtschaftsgesetze sinngemäß angewandt werden können. Roosevelt werde ge zwungen, sich der Inflation zuzuwenden, weil die riesigen Aufgabe», die im Interesse der Durchführung der öffent lichen Arbeiten gemacht werden müßten, die bisher bewil ligten Mittel weit überschritten. MiWe MiNM und NWOlömiW. Irische faschistische Organisation „Nationalgarde" gegründet. London, 21. Juli. Im irischen Freistaat ist eine faschi stische Organisation unter der Leitung des früheren Polizei chefs General O'Duffy, eines tüchtigen und energischen Mannes, ins Leben gerufen worden. Sie hat sich zu einer Armeekameradenvereinigung, einer rechts stehenden Organisation, entwickelt. Etwa 300 Vertreter dieser Vereinigung traten am Donnerstag in Dublin zu einer Sitzung zusammen und gaben der Organisation den Namen „N a t i o n a I g a r d e". Die Mitglieder der Or ganisation tragen das Blaue Hemd als Uniform. Die Ver sammlung wählte O'Duffy zu ihrem Führer. Die Ziele der Nationalgarde sind: Umgestaltung des parlamentarischen Systems, Bekämpfung des Kommunismus. Abschaffung des Streiks und der Aussperrungen, Einsetzung von Schiedsge richten zur Regelung von Streitigkeiten, Organisierung der Landwirtschaft, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch be sondere Maßnahmen, späterhin Wiederherstellung eines ge einigten Irland. Als Mitglieder der Organisation werden bisher 25 000 Köpfe gezählt. In den Grafschaften Cork, Limerick und Tipperary hat sie schon einen sehr großen Zustrom und macht der „Irischen revolutionären Organisation", einer de Valero nahestehenden Organisation, großen L bbruch. Nach der Sitzung kam es sofort zu einem Zusammen- stoß mit kommunistischen Elementen, die die Blauhemden überfielen. Mehrere Personen wurden ver letzt. Die Regierung de Valera ist wegen der Tendenz der Nationalgarde in erheblicher Besorgnis und hat er wogen, die Organisation zu unterdrücken. lleberfall auf das Parteihaus der britischen Faschisten. London, 21. Juli. Das Parteihaus der britischen Fa schisten in Kensington wurde am Donnerstagabend von etwa fünfzig Unbekannten, die schwarze Hemden trugen, über fallen und schwer beschädigt. Mehrere Scheiben wurden ein geworfen und die Möbel zertrümmert. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem mehrere Personen, darunter eine Frau, verletzt wurden. Man glaubt, daß es sich bei den An greifern um Kommunisten und Juden handelt, die zur Täu schung schwarze Hemden anzogen. Ein zweiter lleberfall wurde verübt, als britische Fa schisten auf einem Lastwagen ins Stadtinnere fahren woll ¬ ten, um eine judenfeindliche Kundgebung abzuhalten. Meh rere Personen spritzten eine ätzende Flüssigkeit gegen die Faschisten, von denen einer verletzt wurde. Götzendämmerung in Frankreich. Nationalsozialistische Gedanken eines Sozialisten. Der Abgeordnete Montagnon, einer der Führer des rechten Flügels der Sozialisten, der eine von der Parteileitung unabhängige Politik betreiben will und des sen Erklärungen auf dem Landesparteitag teilweise als nationalsozialistisch bezeichnet worden sind, hat an seine Wähler in Paris ein Rundschreiben gerichtet, in dem er seine Haltung begründet. Darin befinden sich unter anderem folgende Sätze: „Die kapitalistische Welt stirbt. Man sucht eine neue Welt. Die Völker, die Parteien und die Menschen haben das Schicksal, das sie verdienen. Wir wollen unser Schick sal selbst bestimmen. Es ist nicht mehr Zeit, zu analysieren. Es ist die Stunde der Kühnheit. Wir rufen die um ihre Zukunft besorgte stürmische Jugend auf zum Handeln, Schaffen, Bauen. Ihr kennt meine Auffassung über den alten Parlamentarismus. Man muß ihn um jeden Preis verjüngen. Ihr kennt meine Meinung über die Notwendigkeit der Umwandlung des Staates, der schlecht organisiert und unfähig ist, die großen Probleme der Gegenwart zu lösen. Gegenwärtig ist die Seele unseres Volkes und unserer Jugend zu haben. An uns ist es, sie zu nehmen, sonst werden andere es tun." Ein weiterer sozialistischer Abgeordneter hat sich der Erklärung der Gruppe Renaudel-Marquet-Montagnon an geschlossen, so daß nunmehr 43 Abgeordnete hinter dieser Erklärung stehen. Englands Interesse für Hitler. „Times" druckt „Mein Kamps" ab. London, 20. Juli. Die „Times" wird, wie auf der ersten Seite des Blattes angekündigt wird, in der nächsten Woche zum erstenmal Auszüge aus der autorisierten englischen Uebersetzung von Hitlers Buch „Mein Kampf" veröffent lichen, das bisher der englischen Leserschaft nicht zugänglich war. * Bild des Kanzlers in PostdiensträuineH Berlin, 20. Juli. Um die enge Verbundenheit Deutschen Reichspost mit der Person des Reichskanch Adolf Hitler auch äußerlich darzutun, hat das Reichs^ Ministerium angeordnet, daß die wichtigsten Dienstni« mit dem Bild des Reichskanzlers ausgestattet werden Wn lag ein neuer «ms meMM«. Berlin, 20. Juli. Wie der „Völkische Beobachter" meldet, ist nunmehr auch der dritte Kreis, und zwar der Kreis Niederung in Ostpreußen, erwerbslosenfrei. Df! Oberpräsident und Gauleiter Erich Koch hat diese Tatsache wiederum in einem Telegramm an den Herrn Reichspräsi denten, den Herrn Reichskanzler, den Reichsfinanzministet den Reichsarbeitsminister und an den Staatssekretär d« Reichsfinanzministerium, Reinhardt, gemeldet. Das Tele gramm hat folgenden Wortlaut: „Heute Kreis Niederung als dritter Ostpreußenkreis frei von Arbeitslosen. Nach dem Bericht des Landrats will Kreis Niederung in kürzester Frist 800 Arbeitslast aus Tilsit unterbringen, um so mitzuhelfen, auch dst Stadt Tilsit binnen zwei Wochen von Arbeitslosen be freien zu können. Gez. Koch, Oberpräsident, Gauleiter." Noch erstaunlicher als die Befreiung des dritten Kreiß« von Arbeitslosen ist die Tatsache, datz nunmehr das Ober präsidium in Königsberg mitteilen kann, die Arbeiten s>« die Arbeitsbeschaffung in Ostpreußen seien so weit gediehe», daß man bis zum 1. August täglich einen neuen Land ¬ kreis von Erwerbslosen freimachen könne. Diese überaus erfreuliche Nachricht, so schreibt der „Völkische Beobachter" weiter, ist ein Beweis dafür, wn durch unerschütterlichen Glauben und Zuversicht, diw« zähes Arbeiten und Festhalten an dem einmal gesteckte« Ziel mehr geschafft werden konnte, als früher in glaubeB und lustloser Bllrokratenarbeit. In 14 Tagen wird auch die Stadt Tilsit melde« können, daß alle ihre erwerbslosen Bewohner Arbeit u«" Brot erhalten haben. Die Stadt Allenstein wird B 1. August und die Stadt Gumbinnen am 15. AugE ohne Erwerbslose sein. Am Montag finden in Berlin Ver handlungen über das erste Darlehen aus dem Reinhardt' Programm mit Vertretern der ostpreutzischen Behörde« statt. Die Mittel aus diesem Darlehen werden dazu E wandt werden, etwa 5000 bis 6000 Erwerbslose der StB Elbing, die von allen deutschen Städten die höchstes werbslosenziffer aufweist, auf dem Lande und in klein«« Städten unterzubringen. Es ist daran gedacht, die Arbeit« in Trupps bis zu 40 Mann in besonderen Arbeitsstelle« einzusetzen. Das Oberpräsidium in Königsberg hat alle ost preußischen Gemeinden angewiesen, sofort alle bisher B Mangel an Mitteln zurückgestellten Eigenarbeiten zu «« mitteln. Mit diesen Arbeiten soll sofort begonnen werd«"- so daß auch hier für viele Tausende Arbeit geschafft st" wird. Diese Arbeiten werden sich bis zum Beginn des V« ters hinziehen. Mit welchem Eifer in Ostpreußen weiter an der V«' seitigung der Arbeitslosigkeit gearbeitet wird, beweist d> Tatsache, daß allein am gestrigen Tage in Preußisch-Eylau, einem kleinen Städtchen von 3000 Einwohnern, 243 Arbeits stellen vermittelt wurden. Die gesamte ostpreußische Bevölkerung ist von be geisterter Hingabe erfüllt. Selbst die Erwerbslosen st« den ganzen Tag auf den Beinen, um irgendwo ArbA stellen ausfindig zu machen, die sie dann den amtlich« Stellen meiden können. Der Reichspräsident hat dem Oberpräsidenten Königsberg, folgendes Telegramm übersandt: „Haben « vielen Dank für Ihre Meldung von der Behebung der - beitslosigkeit in den Kreisen Deutsch-Eylau und Nieder»«« Wünsche weiter guten Erfolg auf diesem Wege." Zur erfolgreichen Durchführung des Kampfes gegen d« Arbeitslosigkeit hat der Oberpräsident von Ostpreußen » geordnet, daß bis auf weiteres die Regierungspräsident und Landräte keinen Erholungsurlaub nehmen, oder, soA sie sich bereits in Urlaub befinden, vom Uriaub sofort zur>« kehren. ls* Hs Hb«»» AH (Nachdruck verboten.) Die Anwesenheit der Damen Baumann und Overbcrg wurde selbstverständlich nicht vermerkt, genau so wenig, wie die des Portierehepaars Busse, das sich gerührt und geniert andauernd in die Seiten stieß und bei besonders schönen Worten des Herrn Pfarrers heftig schneuzte. Unerwähnt blieb auch die Gegenwart des Kriminal kommissars Dr. Wulff. Er stand vor der überfüllten Kapelle unter der Schar vieler, die keinen Einlaß mehr gefunden hatten. Wer ihn so sah, den schon längst aus der Mode gekommenen hochrandigen Zylinder mit breitem Trauerflor in der Hand, über den linken Arm einen Regenschirm gehängt, andächtig geneigten Hauptes, der mochte ihn für einen kleinen Bürovorsteher halten, dessen höchstes Glück vielleicht darin gipfelte, auch einmal eine solche schöne Beerdigung zu haben — mit Orgelklang, Chorgesang, einer Rede, die einer Versammlung hoher Persönlichkeiten seine Vorzüge und beneidenswerten Eigenschaften klarlegte. Der Wahrheit die Ehre: der Doktorkommissar war durchaus nicht andächtig, und sein Ehrgeiz wandelte an dere Bahnen. Während Wulff den Anschein tiefster Ver- sunkenheu erweckte, glitten seine Blicke unter halbge schlossenen Lidern hell und scharfsichtig über die Gesichter der Anwesenden, als könnte er zwischen ihnen den Mörder entdecken, aus einem ihm zugewendeten Antlitz, einem Profil das Schuldbekenntnis lesen. Hinter demütig ge falteter Stirn kreisten seine Gedanken unaufhörlich um das Verbrechen. Lag ihm ein Zweck zugrunde oder ein Affekt? Als erfahrener Kriminalist war er sich darüber klar, daß er, um den Täter zu ermitteln, das Motiv dieser Tat ergründen mußte. Unablässig forschte er nach dem Beweggrund, zermarterte Tag und Nacht sein Hirn, be schäftigte sich immer wieder mit allen Einzelheiten des Mordes, rekapitulierte, ohne zu ermüden, die bisherigen Feststellungen, verglich sie mit den Aussagen des Dieners Lieboldt und des Portiers Busse Er stellte immer neue Theorien auf, um sie gleich darauf zu verwerfen. Den gegen den Diener gerichteten Verdacht hatte er — vor läufig! — fallengelassen, da kein Anhaltspunkt für ihn vorhanden war. Was gab es überhaupt für Anhaltspunkte? Die Hals kette allenfalls und — darüber war die Öffentlichkeit nicht unterrichtet — einen wunderschönen Daumenabdruck auf dem Griff des Dolches. Konnten diese Dinge zur Er mittlung des Mörders beitragen? Kaum! Nur zur Über führung, wenn man seiner habhaft geworden war. Es blieb nach wie vor die Frage offen, wo ihn finden! Intuitiv erkannte Wulff, daß er ihn in der nächsten Nähe des Ermordeten suchen mußte. Diese Erkenntnis hatte ihn veranlaßt, am Begräbnis tcilzunehmen. Nicht, . . . während sich einige Herren sofort nm die Bedauerns werte bemühten . . . daß er hoffte, den Mörder frisch weg vom Grabe ver haften zu können, nein! So weit verflieg sich die Phan tasie des Doktorkommissars nicht. Aber er wartete — bester gesagt: er ersehnte eine Inspiration, welcher der Kriminalist zur Aufklärung eines mysteriösen Verbrechens genau so bedarf wie der Poet zum Dichten Ein herrlicher Bariton riß Dr Wulff aus seinen Grübeleien. Musikfanatikcr, der er war, spannte er sein Gehör. Tief und voll — in verhaltener Ergriffenheit — rauschte die Stimme über die lautlos verharrende Menschenmenge. „Mein Gott, ich weiß wohl, datz ich sterbe; Ich bin ein Mensch, der bald vergeht . . ." In des Doktorkommissars Gehirnkammer schlug.«^ Blitz, zündete und erhellte für Sekunden — gleich eist«' Fackel, die eine nächtliche Landschaft beleuchtet — «im Vorstellung von visionärer Bildhaftigkeit. — Mein GB ich weiß wohl, daß ich sterbe ... Hatte er es gewußt? dachte Wulff. Sollte dies Wink sein? Ein Fingerzeig? Hatte der Ermordete diesig Lied als seinen Grabgesang mit Bedacht gewählt? Doktor Wulff nahm sich vor, sofort nach dem V«' gräbnis Nachforschungen in dieser Richtung anzustcu««' Vergaß es jedoch infolge eines Zwischenfalls, der sich bB danach abspielte. Der Sarg wurde aus der Kapelle getragen, und B Teilnehmer formierten sich zum Trauerzuge. Der KB missar setzte seine Füße automatisch in Bewegung. Als der Sarg in die Grube herabgelassen war B der Pfarrer die Worte sprach: „Aus Staub bist du S« worden, und zu Staub sollst du werden", sank eine Da« mit leifem Aufschrei ohnmächtig zu Boden. Ihre I- gleiterin starrte mit blicklos geweiteten Augen hilflos B die Daniederliegende, während sich einige Herren, idA zweckmäßigen Hantierungen nach zu urteilen Arzte, soiA um die Bedauernswerte bemühten, mit dem Erfolg, d«« sie in kurzer Zeit wieder zur Besinnung kam. Der Vorfall spielte sich so rasch ab, daß ihn die zahl der Anwesenden gar nicht bemerkte. Wulff, trotz««, er ziemlich entfernt stand, hatte ihn — mit dem wachen Sinn des Jägers — sofort wahrgenommen. trat jedoch der Gruppe nicht näher, er wendete sich??., mehr rückwärts, an einen Herrn im vorsintflutlmst Gehrock und erschreckend hohen Stehkragen, mit der g«" vollen Frage: „Na, Busse, auch hier?" „Woll, Woll, Herr Kommissar!" Feierlich, als nähme er eine Beileidskundgebung «« gegen, drückte Busse die dargebotene Rechte. „Blicken Sie mal unauffällig nach links, Büste, weiter! Sehen Sie dort die Dame, die von zwei gestützt wird? Betrachten Sie sie genau! Fällt » nichts an ihr auf? — Nichts? Keine Ähnlichkeit? - W , — Denken Sie mal scharf nach. — Ist das nicht die Fr« die jeden Donnerstag Direktor Dießen besuchte?" Der Portier drehte unschlüssig den Zylinder. »WA ick ihr so sehe — die Jröße — die janze Figur 7- könnt' schon stimmen — abers een Eid möcht ick druff leisten!" (Fortsetzung folgt.) ' Listens 'insüveilige ^geordnet, «nhworschü «icht erlaub äuer Geld A 23. In «Wvorschü ^reichen. A mir dies chigblättcr "«> vermeid Mschlägc, Kirche" eing ändern. M my ei Fristen zur * Eöriv Königsberg Mt Eörino ^legramm i«r herrlichc i«gen Schre sirer Tatkr "eit zu besck hrer Seite "eknnnteu lj Wchule in ^»atsanwa Ü'cht erwiese Origen bete '"«Niger nie skruvell Hochschulrek deinem be Evesen wir KMngssö ««d für den "st eber.fall "«s sei eine Gefä . ' Tchif! Wien Nel »Mini Hör ^O-Tmmen «"nal, Tei "?d nach Fi ''«e Reihe M seit Di «st ein Wer Moldau '"Men iili ichweres B. i"ni Opfer 7>»de Giei «'äolischen 'nies Pries' Mt. 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