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kurzen I^eiäen verscliieä unser xuter Lostn, Vater unä Lruäer Herr Arue LrvkodmLr im 41. I«eden8jsdre. Löl28Ldtzobroäa, am 4. ^u§u?t 1933. In tiefem Lcdmerr Krstsekmsr u. Xinäsr vedsl KoxedöriKv. Oie LinLscdsrung Ko6et Nontsg, äen 7. August 1933 mittLA ^12 Okr im XrsmLtorium ToNrevitr LiLtt. ölumenspenäen werden äsnkenä Lbgelsknt. llill« Um 8ie lirl! mit Unterzeichneten in Verbindung falls in ihrem Heime LojaL, ^o>5»ie»-5»eLL>el ^ukebeilen Natalien, Na^iLen ausbefferungsbedürftig oder neu anzuschaffen sind. Fachmännische, schnellste und billigste Bedienung wird zugesichert. Empfehle alle Lederwaren in jeder Preislage LrssL KniMÄExZtzE Sattler u. Tapezierer Ollensoil-Olviüa, Radebergerstraße. Neuanfertigung und Reparatur sämtlicher Geschirre und Treibriemen. Aau- Beratung Entwurf Eingabezeichnung Berechnung Leitung Ausführung Finanzierung b. m. 30-40 o/g Eigenkap. An-, Umbauten und Jnstandfstzunge«. Zeitgemäße Berechnung! A. G. Rochhausen Architekt und Baumeister. 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Schmidt machte einen angesichts der überstandenen Stra pazen auffalend frischen Eindruck. Seine Kame raden trugen ihn auf den Schultern zum Fliegerlager, wo er vor dem vom Ostmarkenrundfunk ausgestellten Mikrophon einige Worte sprach: „Ich hatte noch mehr oorgehabt, aber mir wurde gewinkt, und ich gehorchte." Der Flieger er klärte, er habe aus der Höhe wundervolleEindrückt mitgebracht. Mondschein und Sonnenaufgang bildeten ihm den Höhepunkt seines Erlebens auf dem tagelangen Flug. Der Nachtflug sei für die Augen recht anstrengend gewesen, da er ohne Brille habe fliegen müssen. Die amtliche Mitteilung über den Weltrekord Die Fliegerlandesgruppe Ostpreußen teilt amtlich mit: „Der Königsberger Student Kurt Schmidt, wohnhaft in Allenstein, hat in der Zeit vom 3 .August morgens bi» 1. August abends den Weltrekord im Segeldanerflug mit der Leistung von 36 Stunden 37 Minuten bei teilweise reaneri- schem, stark böigem Wetter Überboten, da der bisherige Welt rekord auf 21 Stunden 34 Minuten stand. Die Leistung bedeutet gleichzeitig einen neuen offiziellen deutschen Rekord (bisher 16)4 Stunden). Der gesamte Flug (Start und Landung) erfolgte unter amtlicher Kontrolle und mit den vorgeschriebenen Meßappa raten, so daß der Anerkennung nichts mehr im Wege steht. GWmmM des Reichskanzlers Reichskanzler Adolf Hiller hat an den Segelflieger Schmidt folgendes Telegramm gesandt: „Ich beglückwünsch« Sie zu Hrer unerhörten Leistung. Adolf Hiller." Müller Lmdesbischo! oo« Preuben Der Kirchensenat der Altpreußischen Union hat am Ire! lag den Wehrkreispfarrer Müller einstimmig zum Lande» bischof gewählt. Achtung Fußgänger! Seine Pflichten im Straßenverkehr Der Fußgänger hat in der Regel die besonderen für die Fußgänger eingerichteten Wege (Fußwege) zu benutzen, sich auf ihnen rechts zu halten und anderen Fußgängern recht» auszuweichen. , Fahr-, Reit- und Radfahrwege dürfen nicht in der Längsrichtung begangen werden, in der Querrichtuna n^r rechtwinkelig, und. falls Schutzwege an Uebergangen kennt lich gemacht sind," nur an diesen Stellen. Wer aus Fußwegen stehen bleiben will, hat seinen Plag so zu wählen, daß er die Vorübergehenden nicht unnötig hindert. Soweit dadurch der Verkehr gestört wird, dürfen mehren Personen nicht auf dem Fußweg nebeneinander gehen. Wer auf die Straßenbahn wartet, hat dazu deN Fußweg oder die Schutzinseln zu benutzen. Die Fahrbahn darf er» betreten werden, wenn die Straßenbahn an der Haltestelle hält. Auf- und Abspringen von der fahrenden Straßenbahn ist verboten. Beunruhigung für Inhaber von Fahrschulen und Fahr schüler unbegründet In den Kreisen der Inhaber von privaten Kraftfohr' schulen und der Fahrschüler ist insofern eine gewisse Beun ruhigung eingetreten, als behauptet worden ist, der Fayl- schulzwang und die Konzessionspflicht der Fahrschulen werde am 10. August ds. Is. gesetzlich aufgehoben. Diese Vermutung entspricht nicht den Tatsachen. Ob und wann eine derartige Aufhebung im Wege einer reichsrechtlichen Regelung erfE ist zur Zeit noch nicht vorauszusehen. Vorerst sind ledigN^ Vorverhandlungen über diese Frage im Gange. Der neue Führer der MMen SA Der Führer der Untergruppe Mittelschlesien-Süd und frühere Stabsführer der Gruppe Schlesien, Gruppenführer Hayn, wurde mit der Führung der Gruppe Sachsen be auftragt. . Der neue Führer der sächsischen SA kann mit Rech' einer der ersten Soldaten des Dritten Rei ches genannt werden. 1914 rückte er als Kriegsfreiwilliger ins Feld. Zur Zeit der Novemberrevolte war er Leutnant d. R. 1921 kämpfte er im Selbstschutz Oberschlesien in der Kompagnie Albert Leo Schlageters. 1923 finden wir ihn >n Schlageters Sabotagetrupp im Ruhrgebiet. Verfolgt vdN den Franzosen und der Severing-Polizei, steckbrieflich gesuaN' entgeht er immer wieder der Verhaftung, bis er als Kämp fer der Schwarzen Reichswehr in Küstrin nach dem Zusani' menbrechen des Küstriner Putsches doch der System-Juch) in die Hände fällt. Drei Femeprozesse und schließlich acht Monate Gefängnis waren der Lohn für einen Mann, der acht Jahre sein Leben immer wieder für Deutschland anze- setzt hatte! Frühzeitig kam er dann zur SA. 1931 wurde cr Stabsführer im Stab des damaligen Gruppenführers, jetzi gen Obergruppenführers Heines, stand also wieder an der Stelle, an der politische Not und Grenzlandnot zusamm^ die Härte des Kampfes bestimmten: in Schlesien, seine' Heimat. Nunmehr hat ihn das Vertrauen unseres Obersten Führers an die Spitze der sächsischen SA gestellt, die w"- den Kameraden Schlageters, vertrauensvoll, stolz und freu' digt als ihren Führer grüßt. v. K- Die Feststellung de» SPD-Vermögen» Es ist allgemein bekannt, daß große Teile der Vermögens teils ins Ausland, teils im Inland verschoben worden sind, um dieses Vermögen dem staatlichen Zug"! zu entziehen. Um dieser habhaft werden zu können, weitgehende Mitarbeit der Bevölkerung nötig. Jeder Staatsbürger des nationalsozialistischen v'UU tes in Sachsen hat die Möglichkeit, Vermögenswerte, dem Volk gehören, auf diese Weise sicherstellen zu Helsen- Sachdienliche Angaben über bekanntgcwordene Verwogen» Verschiebungen, vor allem über Verschiebungen auf onde Gesellschaften oder Einzelpersonen im Inland nehmen au Polizeibehörden de» Lande» entgegen. ... j vi« .r D ZIm Fc »irgend« ! 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