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Der verwässerte Wie wir gestern kurz berichten konnten, hat der fran zösische Ministerrat den französischen Botschafter in Rom ermächtigt, den Viermächtepakt zu paraphieren. Zu dieser Pariser Meldung wird von Berliner unter richteter Seite bemerkt, daß der Mussolini-Plan durch die mehrfachen französischen Abänderungen seinen ursprünglichen Charakter bereits ver loren hat. Bei dem gestern in Berlin eingegangenen Paktentwurf handelt es sich um einen ganz neuen Text, der seitens der Reichsregierung einer sorgfältigen Prüfung unterzogen wird. Ferner wird hierzu noch aus Berlin bekannt, daß England und Italien ihre Zustimmung bisher nicht erteilt haben, viel mehr die Paraphierung davon abhängig machen, daß auch Deutschland sich dazu entschließt. Auf deutscher wohlinfor mierter Seite wird wiederholt betont, daß gegenüber dem alten Paktentwurf, über den sich alle Beteiligten vor Pfing sten geeinigt hatten und den der französische Ministerrat dann bekanntlich ablehnte, der neue Text eine völlig neue Phase in der Verhandlung bedeutet. Wie verlautet, werden die für Deutschland wichtigen Bertragselemente, so z. B. die Gleichberechtigung, nur un genügend berücksichtigt. Die amtlichen Stellen dürften also sorgfältig abwägen, ob noch ausreichendes Interesse an der Paraphierung besteht. Mit dem Ergebnis dieser Unter suchung ist wohl heute zu rechnen. Wieder Seitenhiebe gegen Deutschland. Paris, 7. Juni. Die Pariser Morgenpresse ist — augen scheinlich auf höheren Wink — bestrebt, die Vorzüge bzw. die Harmlosigkeit des Viermächtepaktes nachzuweisen. Einige Blätter veröffentlichen in diesem Zusammenhang den Wort laut des Vertrages, wie er angeblich jetzt in der endgültigen Fassung vorliegen soll. Der „Petit Parisien" schreibt unter anderem, daß der Viermächtepakt in der neuen Fassung niemand schaden könne. Er könne für Frankreich und Italien den Anfang eines herrlichen Einvernehmens bedeuten. Wenn im Gegensatz zu dem, was man annehme, Deutschland die Paraphierung ablehnen sollte, könnte man Frankreich je denfalls keine Vorwürfe machen, denn es habe ein Hö ch st- maß von Verständigungsbereitschaft be wiesen. Die Ausführungen der Morgenblätter haben einen dop pelten Zweck: Einmal versuchen sie die Lage so darzustellen, daß Deutschland allein und zwar ohne Grund zögere, wogegen alle übrigen Mächte angeblich bereits mit dem neuen Wortlaut einver standen seien. Andererseits haben die Kommentare aber auch den Zweck, die parlamentarische Grundlage für die Unterzeichnung des Viermächtepaktes in Frankreich vorzu bereiten, denn es ist kein Geheimnis, daß die Ablehnung Viermächlepakl. des Viermächtepaktes bis weit in die Reihen der augen blicklichen Regierungsmehrheit geht. Die Vorbereitungen für die Weltwirtschaftskonferenz. London, 7. Juni. Der Generalsekretär der Weltwirt schaftskonferenz. Avenol, traf am Dienstagabend in London ein. Heute findet eine Besprechung zwischen Mac donald und Avenol über die Vorbereitungen der Weltwirtschastskonferenz statt. Avenol wird einem tech nischen Stab von rund hundert Völker bundsangestellten vor stehen, die während des Wochenendes von Genf nach London fahren. Die technischen Konferenzvorbereitungen sind an nähernd beendet. König Georg wird am Montagnach mittag kurz nach 15 Uhr vor dem Gebäude in South Ken sington eintreffen, von Macdonald und Avenol empfangen werden und dann die Eröffnungsrede halten. Anschließend wird Macdonald seine Erklärung als Präsident der Kon ferenz abgeben. Die Konferenzhalle bietet etwa tausend Besuchern Platz. Wie in Genf sitzen die Vertreter der Staaten in alphabetischer Reihenfolge der franzsischen Staatsbezeich nungen. Sowohl die Vollsitzungen wie diejenigen der Hauptausschüsse werden voraussichtlich öffentlich statt finden. Es stehen jedoch nur etwa 60 Sitze für die Oeffent- lichkeit zur Verfügung. Die Reden werden durch Laut sprecher in die Vorhalle übertragen. Die amtlichen Spra chen sind wie in Genf Englisch und Französisch. Die Kon ferenz wird jeden Tag einen eigenen amtlichen Bericht ver öffentlichen. Das Konferenzgebäude verfügt unter anderem über einen eigenen Gaststättenbetrieb, ein Postamt und ein Reisebüro. „Finaneiel Times" zur Zusammensetzung -er deutschen Delegation für London. London, 7. Juni. „Financial Times" befassen sich heute mit der Zusammensetzung der deutschen Delegation zur Weltwirtschastskonferenz. Sie schließe, erklärt das Blatt, vierVertreter desalten Regimes und einen Nationalsozialisten ein. Der nationalsozialistische Delegierte sei eine bekannte Persönlichkeit, die nicht viel unfreundliche Gefühle erregen dürfte. Abgesehen davon sei die deutsche Delegation bei weitem die stärkste aller Dele gationen, deren Zusammensetzung bisher bekanntgeworden sei. Deutschland wisse aber auch, was es will, und das kombinierte Gewicht von Dr. Schacht, Freiherrn v. Neu rat h, Graf Schwerin v. Krosigk und Dr. Hugen berg werde die Aussichten Deutschlands auf der Konfe renz, etwas für sich herauszuholen, ganz erheblich bessern, auch wenn nicht alles Erstrebte erreicht werden sollte. Opserdank am Deutschen Rotkreuztag 1933. Ein Aufruf des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers Reichspräsident v. Hindenburg, der Ehrenpräsident des Roten Kreuzes ist, sowie Reichskanzler Adolf Hitler erlassen zum Deutschen Rotkreuztag am 11. Juni 1933 folgenden Aufruf: „Das Deutsche Rote Kreuz ruft zum Opferdank am Deutschen Rotkreuztag 1833 auf. Es ist ein Appell an alle, vornehmlich an die, welche in der Kriegs- und Nachkriegszeit dem Deutschen Roten Kreuz in irgendeiner Notlage des Lebens Rettung, Hilfe und Rat verdanken und ihm dafür ein Opfer zu weiterer Hilfe an anderen schuldig sind. Unser Volk in allen Schichten blutet noch heute aus den Wunden, die ihm der Krieg geschlagen hat. Körperlicher und seelischer Verfall waren die Folgen in der Nachkriegs zeit. Millionen streckten ihre Hände um Hilse nach dem Roten Kreuz aus. Kaum einer ist in unserem Volke, der diese Hilse nicht erfahren hätte. Die Schwestern und Sanitätsmänner des Roten Kreu ¬ zes sind volkstümliche Erscheinungen des öffentlichen Lebens, zu denen jeder Vertrauen hat. Ueber Millionen deutsche Männer und Frauen haben sich zu gemeinsamem Wirken im Dienst des Noten Kreuzes zusammengejchlossen. Zu Zehntausenden ist die Jugend dabei. Alle setzen ihre Zeit und ihre Kräfte frei willig, oft unter Gefahr des eigenen Lebens, für die Hilfe am Nächsten ein. Deutschland erkennt und würdigt das Note Kreuz als em Vorbild der Opferwilligkeit, Pflichterfüllung und un bedingten Zuverlässigkeit im Dienst am leidenden Volks genossen. Das Deutsche Rote Kreuz erfüllt damit im höchsten Sinne die Pflicht nationaler Volksverbundenheit. Alle Deutschen werden deshalb diesem im Zeichen des Kreuzes aufgerichteten Liebeswerke den schuldigen Opfer dank durch eine Spende in die S a m m l u n g am Rotkreuz tage bezeugen. Die Sammlung dient zu weiterer Hilfe in der Kranken- s! lRachdruck verboten.) Fräulein Godwin schaute ihren Begleiter zweiselnd in, aber Texel lachte diesmal nicht und die lustig« Ant wort. sie ihr auf der Zunge lag, blieb unausgesprochen. „Was denken Sie?- fragte er. „Wird es gehen?* „Ich denke, datz Sie einen Januskopf haben-, er widerte Margaret ärgerlich. Wenn ihr ein Mensch vor zwei oder drei Monaten gesagt hätte, sie solle eine Freund schaft mit Jan Texel ernsthaft in Erwägung ziehen, würde -r nur eine spöttische Bemerkung geerntet haben, aber jetzt war ihr, trotz Texels schauderhafter Aufführung, gar nicht nach Spott zumute, und sie fragte sich, ob der Maler in ihrer Schätzung gestiegen sei oder sie selbst gesunken. Es war nicht zu leugnen, die erschreckende Vitalität dieses Burschen erweckte bei der Angehörigen einer etwas steifen und sehr überlegten Nation den Eindruck eines überheizten Motors, der allerdings eine ungewohnte und von dieser Seite nicht erwartete Wärme abzugeben imstande war. .Ich wollte, ich hätte ein bitzchen von Ihrer Lebenskraft-, sagte sie neidisch. „Ja, das möchte ich Ihnen auch wünschen, obzwar ich mir den Kops zerbreche, welch schreckliches Ereignis Sie plötzlich von der Höhe Ihres Selbstgefühls in den Ab grund nagenden Zweifels stürzte. Wozu brauchen Sie überhaupt die Lebenskraft, um die Sie mich angeblich be neiden? Für mich ist eine solche Eigenschaft sehr wichtig, aber für Sie ? Eine wunderschöne junge Dame mit erheblichen Vermögensresten und vielen Freunden - —? Wenn ich Herrn Hendrijks rühmende Reden rechr verstand, haben Sie mit unerhörter Tatkraft die Zügel der Wirt schaft an sich gerissen und sind der Schrecken aller Krämer im Dorf. Wenn ich zum Beispiel daran denke, wie glanz voll Sie mich gestartet Haven, fühle ich mich neben Ihnen ganz klein." „Sagen Sie, Herr Texel, sprechen Sie nie ernsthaft?" „Immer, wenn's gewünscht wird." „Jch will Sie etwas fragen. Nicht wahr, Sie sind Maler und verkaufen Ihre Bilder meist in Wirts häusern ?- „Jawohl", erwiderte er etwas stets, aber Margaret achtete nicht oaraus und sprach weiter „Da dürften Ihnen wohl schon viele problematische Existenzen untergekommen sein, ich meine nämlich, in diesen kleinen Wirtshäusern an den Landstratzen verkehren auch Leute, die nicht gern mit der Polizei zu tun haben." „Niemand hat gern mit der Polizei zu tun. Fräulein Godwin. Polizeileute wollen immer irgend etwas — ent- . . . in diesem Falle handelt es sich um eine ganz bestimmte weitverzweigte Bande russischer Anarchisten " weder erfährt man von ihnen, daß man zu schnell gefahren ist oder — das ist natürlich das Unangenehmste — man kann durch sie auch eingesperrt werden." „Haben Sie schon einen Verbrecher gekannt?" „Einen? Rund fünsundneunzig Prozent meiner Be kannten „Nein — einen wirklichen —" „Garantiert in der Wolle gefärbt", sagte Texel mit dem Brustton der Überzeugung „Gut." Fräulein Godwin setzte ihrem erfahrenen Be gleiter entschlossen die Pistole aus die Brust. „Was be deutet es, wenn ein Mann tärowieri ist?" „Hm, hm", der Maler starrte düster in die Ferne. „Es kommt aus die Art der Tätowierung an", erklärte er dann sachkundig. „Zum Beispiel, ein grüner Fußball aus dem pslege, im Rettungsdienst und auf den vielen anderen b bieten der Fürsorge. Die Sammlung wird ehrenamtlich durchgeführt. A»p den Helfern und Helferinnen der Rotkreuzvereine sich SA.- und SS.-Männex sowie der Stahlhelm daran teiligen. Wir fordern die Bevölkerung auf, einmütig ihr" Opferdank am Notkreuztage darzubringen. Wer zum Volke steht, hat Anspruch auf Dank, erkennung und Vertrauen durch das Volk. Berlin, Pfingsten 1933. Der Reichspräsident: Die ReichsregieruB v. Hindenburg, Adolf Hitler, Eeneralfeldmarschall. Reichskanzler. Ehrenpräsident des Deutschen Roten Kreuzes. * Der Aufruf Hindenburg und Hitlers zum RotkreuB am Sonntag wird in allen Kreisen der Bevölkerung haften Widerhall finden. Es ist ein glücklicher Gedärm den Rotkreuztag in diesem Jahre unter das Motto di" Opferdankes für das Deutsche Rote Kreuz zu stell" und damit an die vielen Millionen Deutscher zu app" lieren, die in der Kriegs- und Nachkriegszeit der Opfers ligkeit des Roten Kreuzes Rettung, Pflege und Hilfe danken. Es mögen hier nur seine Rettungswachen E Anfallmeldestellen erwähnt sein, deren Zahl rund 3lM beträgt und die im vergangenen Jahre 2,4 Million" mal bei Unglücksfällen, Volksaufzügen, Katastrophe^ Feuersbrünsten usw. in Anspruch genommen worden Wer sich bei der Opferdank-Sammlung am RotkreuM der empfangenen Wohltaten durch das Rote Kreuz em nert, hilft mit, diese Wohltaten unserem Volke weiter! erhalten. Das Rote Kreuz dient allen. Wir begrüßen daß sich die SA., SS. und der Stahlhelm für die OP dank-Sammlung zur Verfügung gestellt haben. Vor all"" durch den Aufruf des Reichspräsidenten und des ReE kanzlers wird die Bedeutung klar, die das Deutschland nationalen Erhebung den Aufgaben des Roten Kreuz" beimißt. I IN, !W! ll« IIP MIDI R IMW-LINIIL'!« Magen oder ein Rakett unter der Achsel bedeutet nm viel, schlimmer ist es schon, wenn der Mann, von Sie sprechen, ein rotes Schwert am Arm trägt —" , „Das interessiert mich nicht; was bedeutet ein Lön^ topf?- . „Sie meinen einen Löwenlops und ein LammI- E Texel mit plötzlichem Entsetzen. „Oh, das ist bös, F^. lein Godwin, in diesem Fall handelt es sich um eine ga"' bestimmte weitverzweigte Bande russischer Anarchist^ die über die ganze Welt verstreut ist und deren MitgliA wohl alle Raubmorde der letzten Jahre auf dem Genm" haben Wenn Sie nur einen einzigen Mann, der viE Zeichen trägt, namhaft machen können, ist Ihre ZuluU' gesichert, denn die Ergreiferprämten sind ungeheuer." , „Ich glaube kein Wort von dem, was Sie schwatzen-, entgegnete Margaret zornig, denn sie erinne» sich sehr wohl, mit welcher Sorglosigkeit Willem Eyk sei",, blautätowierten Speck zur Schau trug. „Was für ein /' sinn! Es ist sehr traurig, datz ich in Vlaardijk keim Menschen habe, mit dem ich offen sprechen kann.' ,,, „Und Hendrijk?" Texel wendete ihr völlig uneriva^ das Gesicht zu und seine scharfen Hellen Augen trafen! wie ein Dolchstoß. „Hendrijk kommt als Berater in Bra" Malereiangelegenheiten nicht in Betracht?" § „Guten Abend", sagte eine leise, höfliche StiM'"» hinter Jans Rücken „Wollen Sie mir gütigst Aus'»" geben - ist dies der Weg nach Helendam?" „Jawohl, immer geradeaus und bei den Ulmen v" drüben über die kleine Brücke." „Vielen Dank." Der magere kleine Herr zog höflich den Hut und L mit denselben lautlosen Schritten weiter, sein grauer u x zug und das sandfarbene Haar hoben sich kaum von Landstraße ab. „Ein Fremder?" fragte Margaret. „Was hat Fremder in Helendam zu suchen? Ich hätte gedacht, " das Wissen um solche Nester von den Eingeborenen geh^^ gehalten wird. Sind sie überhaupt auf einer Landl« verzeichnet?" „ „Nach Landkarten darf man sich nicht immer rra» Fräulein Godwin, es kommt vor, daß wichtigere und nie vollere Plätze als Helendam auf keiner Karte zu entd^ sind." Texel sprach kurz abgehackt, schaute mit bösartig" Lächeln vor sich aus die Erde und seine Begleiterin fm' daß sein Kinn ein bemerkenswertes Maß von Hartnact« leit verriet. , (Fortsetzung folgt.) Der afghanische Gesandte in Berlin ermordet. Berlin, 6. Juni. Der 33 Jahre alte Afghane Ke»^ Syed verlangte heute vormittag im Eesandtschaftsgebö»^ den afghanischen Gesandten zu sprechen. Er wurde auch gelassen und gab sofort beim Betreten des Zimmers si^ Schüsse auf den Gesandten ab. Ein Schuß traf den Gesandt in die Brust. Der Gesandte erlag nach wenigen Stun^' seinen schweren Verletzungen. Der Täter wurde sestgem»" men. Ueber die Gründe seiner Tat verweigert er die sage. Berlin, 6. Juni. Zu dem in der Berliner afghanis^ Gesandtschaft verübten Attentat auf den afghanischen A sandten wird amtlich noch folgendes mitgeteilt: Reichsregierung hat unmittelbar nach der Tat GeheiM ' Sauerbruch ersucht, dem Verletzten seine ärztliche Hilfe S". teil werden zu lassen. Leider waren die Bemühungen, p" Leben des Gesandten zu retten, erfolglos. Der Mörder E an, aus politischen Gründen gehandelt zu haben. Die RE regierung bedauert den Tod dieses hervorragenden Dip'" maten, der sein Land bereits als Botschafter in Moskau treten hatte, bevor er den Berliner Posten übernahm, das tiefste und verururteilt mit dem ganzen deutschen M das verabscheuungswürdige Verbrechen. Der Ermordete,- . ein Bruder des Königs Nadir Schah ist, hatte den Bern" Gesandtenposten erst vor kurzem angetreten. Zu dem Anschlag werden noch folgende Einzelheiten ° kannt: Der Gesandte wollte sich mit einem jungen BekE ten, der ihn häufig auf Spaziergängen begleitete, nach Tiergarten begeben. Als sich beide auf der Treppe besang die von den oberen Räumen zur Vorhalle des GesandtschE gebäudes führt, trat ihnen auf den unteren TreppenstUI, ein junger Mann mit gezogenem Revolver entgegen, u Student Kemal Kyed. Es kam zu einer kurzen AuserN» dersetzung zwischen dem Gesandten und dem Studenten, dem Gesa stan den i antworte Cchüsse a: Der t Verl sandten, nneut ei: lizei unti nicht, er < Sen Aust wenn er werden si dem Veka Revolver, Athe auf den c )elos ein dch auf t wurde sei Insassen nicht getr Elasspliti wurde sei nicht in L >en wurt erkannt e Athei shemalige Agende I Molge 3 ^iden K: Venizelos Kraft Die Insas «ns die L. ^rf sich ?uch seine >°n getros wundet, i Metzum Athei worden. Z und uner! Eine » Pari- Mre Wl Mpräside j^essevert Vllkt? ' Mattis' schall ^erchb Man r ^,h r i n >Mg, di L'Wi ia, i ^erheit, was ^wiß bei ui? die k Ü Eri Meidigu "'s Tag. Lehrer k °M,ch« Schenns Ms wi träge. >st dcra schinde Ml F. v verab > wahr iichorli >^'Wem ^.^arei ^e, - wa oerr iS Mit ! 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