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Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und UmMM Nummer 52 32. Jahrgang Mittwoch den 3. Mai 1953 nicht amt welche er Aufbau des neuen Reiches vollzogen werden. Dann wird auch das, wofür gestern in unserem Orte ca. 1600 Männer a auf bei» «erden hi"' dann sagen wir- „Warum haben denn die früheren Führer nicht diesen Nummel gemacht?" Jawohl, Volksgenossen, wil- wollen Euch fangen, wir wollen Euch losreihen von den Wahnideen einer Internationale und Euch zurückführen zur Nation, zu dem VolUdas Euch ehrt, zu dem Volk, in dem jeder Achtung vor jedem Volksgenossen hat, in dem Klassen haß und Standesdünkel der Vergangenheit angehören, in dem jeder Volksgenosse dem anderen als Blutsbruder die Hand reicht. Warum habt Ihr, frühere Arbeiterführer, nicht dasselbe getan? Die Macht hattet Ihr doch dazu. War Euch denn die Ebruna des Arbeiters eine so geringfügige Sachs Lank »nd meine Anerkennung. Einmal im Jahre sei Euer Verdienst, der Arbeiter in em FestM wse, blauei lscht. M und Burschen marschierten, für Arbeit und Brot, in allzulanger Zeit wieder für jeden vorhanden sein. Der Feiertag Ä Lachse» Meter lang Herzliches und Sächsisches. Vttcndorf-Vkrilla, am 2. Mai i9zz. — Am Mittwoch ist es Herrn Zimmermann Moritz Menzel und Frau Martha geb. Biscop, Schulstraße, und Herrn Richard Damme und Frau Clara geb. Schröder, Feld weg, vergönnt das Fest der Silber-Hochzeit zu begehen. Beiden Jubel-Paaren sprechen wir auch an dieser Stelle unseren Glückwunsch aus. Der I. Mai — Ehrentag deutscher Arbeit. Mit dem ungeheuren Elan mit dem die national stzialistische Bewegung die letzte entscheidende Schlacht aus dem parlamentaarischen Schlachtfeld siegreich beendet hatte, so erfaßte auch die von der NSDAP, herausgegebene Parole W 1. Mai die Deutsche Arbeit zu feiern, das ganze deutsche Volk mit einer unbeschreiblichen, mit Worten nicht wiederzu gebenden Begeisterung. Keiner, aber auch nicht einer, wollte jurückstehen, um auch in unserem Orte dem Fest der Arbeit den würdigen Rahmen zu geben, l Emsig war man Tage vor dem Feste tätig, um Ranken und Kränze zu winden und da mit Häuser und Straßen zu schmücken.! Immer neue Fuhren Echmuckreisig mußte der Forst liefern und trotzdem konnten nicht alle genügend erhalten. Ein Gang durch die Straßen am Festtage konnte dem Beschauer vor Augen führen, welch Riesenmenge Reisig benötigt worden war. Unmöglich war ci, die mit Fahnen und Tannengrün geschmückten Gebäude alle im Gedächtnis zu behalten und um so auffälliger dann Menn ein Haus mal nicht geschmückt war. Der Festtag, der sich mit leichten Regen einstellte, begann in unserem Orte mit einem Weckruf, der von der SA., der Hilfspolizist einem EA-Spielmannszug dem Löhnert-Orchester und dem Militär- Verein durchgeführt. Hierbei wurde vor dem öffentlichen Ge bäuden im Beisein der Beamten und vor den großen Industrie- Werken bet Anwesendheit der gesamten Belegschaft unter dm Klängen des Horst-Wessel-LiedeS die Flaggenhissung voll- iogen. Die Feier im Schulhofe für die älteren Kinder und! die Berufsschüler war von der Lehrerschaft besonders festlich auigestaltet worden. Nach dem Gesang der Hitlerjugend er- Mifs Herr Schulleiter Dietrich das Wort zu einer tiefschürfen den und eindringlichen Ansprache, in der er Schülern und Schülerinnen wie auch den zahlreichen Erwachsenen den Sinn und die Bedeutung des Tages so recht vor Augen führte. Bei dieser Gelegenheit konnte er die freudige Mitteilung Machen, das durch das Entgegenkommen hiesiger Firmen die Bilder des Reichskanzlers Adolf Hitler und des Reichs präsidenten v. Hindenburg in der Schule zur Aufstellung ge gangen und das aus den der Lehrerschaft zur Verfügung Mhenden Mitteln 200 Mk. bestimmt worden sind zum An- 'aus nationaler Bücher für die Bibliothek. Auch diese Weche- stunde fand mit der Flaggenhissung vor dem Schulgebäude ihr Ende und wird bei allen eine nachhaltige Erinnerung bleiben. Das Mittagskonzert des Löhnertorchesters im Hirsch- abstammt! er Jahren 'sigkeit zu >t durch r Wander« Siedlungs« ielleicht in r in einer ) en Hei« :r Deutsch« t der tieft ige Entsa« wünsche zu lestimmten nd, wie er . Mai des ch welchen llen haben, ihr Volk im Sozia« jenen Ge« die den a die freit chne Rück« Wirtschaft gepriesenen c nicht ein jesttag des g den Ab- tchk vedeu- igleich und d bei Gott ngrne Zeit M Volkes, mbos oder » sich nicht zur deut« ist zugleich ist, in der Volkes auf der deut« Ziele des !, und von — Treut i arbeiten! eiter- und mcher Ab- n, warum ozialistischt !, Arbeiter, m greisen nburg und s zu uns«' MckhMWZ' M MzWW Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen BeksnntMLchungM de» GemeinderaLes M Ottsudors-OKME. Mit den Beilagen „Reue Illustriertes »Mode und HriM" MZL KsKsIH". Echriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, OttmksxstOHMs. Die herzliche Beteiligung des sächsischen Volkes am Tag zur Ehrung der deutschen Arbeit dürfte wohl kaum von einem anderen Volksstamm im Reich überboten werden kön- en, denn das industriereiche Sachsen hatte Hundert- und Aberhunderttausende seiner Arbeiter, Angestellten und Beam ten sowie der weiblichen Arbeitskräfte auf die Straße und Plätze geschickt. Die Berichte aus Dresden, Leipzig, den In dustriegebieten um Chemnitz, im Vogtland und Ostsachsen übermitteln überwältigende Bilder. Einstimmig heißt es dar in, daß in keiner Stadt und in keinem Dorf des Sachsen landes eine derartige Begeisterung, ein so überreicher Fah nenschmuck und eine kaum nach Zahlen zu schätzende Betei ligung jemals, geichviel aus welchem Anlaß in der Vor oder Nachkriegszeit, festgestellt worden ist. In Dresden, Leipzig und Chemnitz sind die angemelde ten Teilnehmerzahlen von 80 bis 100 000 um Zehntausende überschritten worden. In Leipzig mußte deshalb in letzter Stunde der mühsam aufgebaute Festplan umgestoßen und die Riesenverstanltung vom Park Meusdorf, der ursprünglich dafür vorgesehen war, auf das weite Gelände der Ausstel lung verlegt werden; es wäre einfach nicht möglich gewesen, die Massen unterzubringen, da man anfangs nur mit etwa 50 000 Menschen gerechnet hatte; in Wirklichkeit wurden es fast 120 000. Das Völkerschlachtdenkmal war an der Vorder seite mit einem etwa zehn Meter hohen Hakenkreuztuch ge schmückt, das weithin zu sehen war; von den Leipziger Funk türmen wehten so große Hakenkreuzfahnen, daß sie z. B. schon von Borna aus zu erkennen waren. In den drei größten Städten Sachsens wickelte sich das Festprogramm ohne Reibungen ab; der Sprühregen am Morgen und noch einmal am Mittag erfrischte die Luft und verhinderte die Staubbildung und brachte damit das not wendige Marschwetter. Nachmittags, kurz nach 4 Uhr, traf das Luftschiff „G r a f Z e p p e l i n" auf seinem Deutschland flug über Dresden ein und zog in niedriger Höhe unter den Zurufen der Zuschauer mehrere Schleifen; es flog dann über Leipzig nach Friedrichshafen zurück. Die Swatskier in Dresden In Dresden hatten sich die Riesenmassen auf dem Adolf- Hitler-Platz, dem früheren Theaterplatz, und den anliegen den Straßen am Vormittag zusammengezogen, um der Feier der Staatsregierung beizuwohnen. Reichskommissar von Killinger hielt eine Ansprache, in der er ausführte: „Arbeiter und Arbeiterinnen! Ich begrüße Euch an Eurem Ehrentag. Es gibt nur noch einen Adel, den Adel der Arbeit. Diese Worte spricht zu Luch nicht der Politiker Hitler, nicht der Kanzler, nicht der Parteiführer und nicht der Schriftsteller Hitler. Vein, diese Worte spricht zu Luch der Arbeiter Hiller, der Gefreite des Weltkriegs. Er, der als jun ger Bauarbeiter Euer Los kennen lernte, der mit seinen Bau- genofsen in Mietskasernen als Untermieter auf hartem Lager schlief, und der sagte: „Vein, ich verstehe Euch nicht, ich kann Luch nicht verstehen und will Euch nicht versieben, solange Ihr nicht deutsche Arbeiter als Führer habt, sondern jüdische Journalisten, die Euch nie helfen werben, weil sie ja nur von Eurer Not leben. Dieser Hitler ist es, der heute zu Luch spricht. Volksgenossen! Was Hitler damals verurteilte, jetzt ist es hinweggefegt, und nun sollen deutsche Arbeiter, nur noch von den besten deutschen Arbeitern geführt werden. Meine lieben Kameraden der SA, die Ihr dem Arbeiter stand angehörtl Euch will ich allen am heutigen Tag die Hand drücken. Der Sieg der nationalen Revolution ist Euer Sieg. Als jahrelanger Führer der Sächsischen SA, der ich mit Euch manche Saalschlacht geschlagen habe, ich be kenne hiermit: Hättet Ihr Arbeiter Luch nicht zur großen Ibe? des Nationalsozialismus bekannt, nie und nimmer hät ten wir den grandiosen Sieg erfochten. Euch gilt heute mein daß Ihr diesen Tag der shreNden Kundgebung sSr tyn ntcyl auch so begingt? Die Ehrung, die Ihr Rummel nennt kann gar nicht groß genug sein! An diesem Tag soll jeder Arbeiter stolz und frei mit blanken Augen diesen Dank eines Volkes entgegennehmen. Alle hier versammelten Volksgenossen, stimmt mit mir ein in unseren Schlachtruf. Bringt mit mir aus ein dreifaches Sieg-Heil, das jedem Arbeiter und jeder Arbeiterin in den Ohren gellen mag: Der Arbeiterführer Adolf Hitler, der deutsche Arbeiter, di« deutsche Arbeiterin Sieg-Heil I" Bausend schallte der dreifache Ruf über den Platz. Dann hörte man die Uebertragung der Iugendfeier in Berlin. 200 000 Arme reckten sich empor, als das Horst-Wessel-Lied erklang. Dann sprach der Reichspräsident seinen Gruß an die Jugend. Sein Hurra auf Deutschland weckte auch in Dresden ein hunderttausendfaches Echo. Die Kundgebung schloß mit einer Ansprache des Staatskommissars und Kreis leiters der NSBO, Seipt. Kurz .r Beginn der eigentlichen Kundgebung auf der Vogelwiese marschierte unter den tosenden Heilrufen der Hunderttausende im strammen Paradeschritt dis Dresdner Reichswehr auf. Die Kundgebung begann mit einer Ansprache des Gau leiters Mutschmann, des treuesten und ältesten Mitkämpfers Adolf Hitlers. Die Nationalsozialisten seien heute verpflich tet, ihren Dank demjenigen abzustatten, der ihren Kampf gesegnet habe: Gott, dem Allmächtigen. Sie dankten aber auch ihrem Führer, der vor vierzehn Jahren den Kampf gegen den internationalen jüdischen Marxismus und gegen den kapitalistischen Liberalismus begonnen habe. Der Rer- ner schloß mit einem Sieg-Heil auf Adolf Hitler. Hierauf wurden die aus dem ganzen Land gekommenen Abordnungen der Arbeiter der Stirn und der Faust durch Reichskommissar von Killinger herzlich begrüßt und aufge fordert, in ihre Heimat zurückzufahren und ihren Arbeitsge nossen das Gelöbnis der Sächsischen Regierung, allezeit für die Interessen der Arbeiter eintreten zu wollen, mitzuteilen. Nach der Ansprache des kommissarischen Arbeits- und Wohlfahrtsministers Kunz hörten die vielen Hunderttau sende die Rede des Reichskanzler Adolf Hitler auf dem Tem pelhofer Feld. Wieder fand das von den Millionen in Berlin angestimmte Deutschlandlied in Dresden sein hunderttausend fältiges Echo. Bevor sich die gewaltige Menge zum Fackelzug ordnete, wurde noch ein gewaltiges Feuerwerk abgebrannt, das fast eine halbe Stunde dauerte. Dann loderten an allen Stellen des Platzes die Fackeln auf und durch die dichtgedrängten Zu- schauermassen zog der Fackelzug der Hundsrttausende durch die festlich erleuchteten Straßen dem Alaunplatz zu. Dort wur den die Fackeln zusammengeworfen. Der Tag der nationalen Arbeit ging seinem Ende zu. Der französische Generalkonfni in Dresden verunglückt An der Wiener—Ecke Lessingstraße ereignete sich ein schwerer Unfall, dem der französische Generalkonsul de Berne Lagarde zum Opfer fiel. Der Kraftwagenführe:rOdes Gene ralkonsuls war unmittelbar hinter einer landwärts fahren den StraßenbahMhergefahren. Beim Einbiegen in die Lest singstraße wurde der Kraftwagen von einem stadtwärts fah renden Straßenbahnzug erfaßt und völlig zertümmert. Der Generalkonsul erlitt schwere Kopfverletzungen, die seinen als baldigen Tod zur Folge hatten. Der Kraftwagenführer mußt« ins Krankenhaus gebracht werden. i überlegt, m mensch- n pflegen, te aufstei- ft, um den >er überall ederherzu- olisch, daß des Tages nser Sach- ffnung seelt, sym- National- ! Du ^tt»»d»rf« «scheint Di«»«- » in-, D»nner»!«r rnS G,nnatend. - Der -Peet» miet «U Bostmi » - jeden Monat« tetannt gegeben. - 2« Kall« höherer Gewalt (Krieg ob. sonst. « » irgendwelcher Störungen de» Beiriede, der » « Leitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung»- ? Einrichtungent hat der Besteh« krinen En» M Z sprnch auf Lieferung od« StachNrf«ung d« « » Jett»»g »h. Ritch^hlun, d. B«Mg,prt1s«. L Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Zwei SA-Leute eMoyen In Naumburg a. S. wurde der SS-Mann Gükhling in seiner Wohnung erschossen. Die Polizei nahm zwei Männer fest, die SS-Uniform trugen, aber nicht im Besitz gültiger Ausweise sein sollen. Es handelt sich um einen Schreiner Blösinger und den Zimmermann Schäfer»beide aus Bens heim. In einem Lokal hatten sie sich mit Güthiing angefreun- oet, der sie mit in die Wohnung nahm, um ihnen Nacht quartier zu gehen. Plötzlich hörte die Mutter Güthlings einen Schuß. Als sie ins Zimmer trat, fand sie ihren Sohn sterbend vor, während sich die beiden Fremden fluchtartig entfernten. Die Papiere, die sie bei sich hatten, waren von einer Dienst stelle der NSDAP ausgestellt und wiesen sie als Anwärter für eine SS-Staffel aus. Blösinger hat bereits gestanden, den Schuß abgegeben zu haben. Ls wird angenommen, daß es sich um kommunistische Provokateure handelt. Der 28jährK»SA-Mann Rau in kiel, der nach voraus gegangenem Streit von einem früheren Reichsbannermann durch Schüsse schwer verletzt worden war, ist seinen Verlet zungen erlegen. Rau hatte bei der Schießerei drei Bauch schüsse, einen Oberschenkel- und einen Armschuß erhalten. Der Täler konnte fesigenommen werden. Kirchennachrichten. Dienstag, abends 8 Uhr Gustav-Adolf-Frauenverein. Mittwoch, abends 8 Uhr Missionsstunde. Donnerstag, nachm. 3 Uhr Großväterverein. „ abends 8 Uhr Jungmädchenoerein. M. ei^ skanzlei noch nicht mus und n soll, sei die nativ- walte von andern m :n besitzen- l, we chell : seine Tarten erfreute sich eines guten Besuches und wurden den borzüglichen Darbietungen der Kapelle reicher Beifall gezollt. Der Nachmittag brachte einen Festzug wie ihn unser Ort an Troße, Zusammensetzung und Ausstattung noch nicht gesehen M. Wenn Adolf Hitler an diesem Tage den Wunsch ver wert sehen wollte, daß das ganze Volk beteiligt sein solle, !o, hat sich das in unserem Orte voll erfüllt. Alle Berufs stände waren vertreten, und wunderhübsche Festwagen von der Industrie und Vereinen gestellt, führten deutschen Arbeits- W vor Augen. Alle diese mit vieler Mühe und großem beschick gefertigten Wagen erregten überall Bewunderung tlnd bildeten eine farbenprächtige Unterbrechung der langen Kolonnen deutscher Arbeiter der Stirn und der Faust, die erstmalig gemeinsam für ein neues Deutschland der Freiheit Gerechtigkeit für Arbeit und Brot marschierten. Auf Lk-Lst. «stW,.-» w« »-r SÄ'h»°°rz°h»b-n/ d-r m I. Mm, dem Ehr-ntag E« Matfecer statt, Gritschen Arbeit. Solange mein Mund noch sprechen kann, «r mochten etwa sich 2500 Besucher nach Eintreffen des ^cde ick Euer Lob singen an diesem Tag. Wenn Stimmen üuges, auf dem großen Platz eingefunden haben, l Eine laut werden gegenüber den Arbeitsgenossen^ckie noch abseits Mächtige Lautsprecheranlage sorgte für die Musik, unter stehen: „Was soll der Rummel? Man will Euch fangen!", «ilung von Herren Lehrer Schneider und Kantor Beger ' brachten Mafsenchöre einige Lieder zu Gehör die großen An fang fanden. Die temparmentvolle Rede des Pp. Osternack- ^abenau fand eine begeisterte Aufnahme bet all den zahlreichen Zuhörern. Mit der Radioübertragung der Rede des Reichs- mnzlers Adolf Hitler vom Tempelhofer Feld in Berlin endete m unserem Orte die erste Maifeier, das Fest der Deutschen Arbeit, im neuen, im dritten Deutschen Reich, t Möge mit Mcher Begeisterung, mit der dieser Ehrentag begangen wurde, auch von allen Schaffenden in treuer Kameradschaft der