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Noch am Karfrsstag sind all« Kirchen Roms in das Schwarz der Trauer gehüllt, die Bilder sind mit dunkel violettem Samt behangen, die Vorhänge wehren jeden Son nenstrahl ab, und nur wenige Kerzen hüllen den Raum in eine weihevolle Dämmerung. Nach uralten Weisen und uraltem Brauch erheben die Sänger ihre Stimmen zu den Klageliedern Jeremiae, und nach jeder Lamentation erlischt eine Kerze. Im Dämmer dunkel träumt die Seele von jenem schweren Gang nach Golgatha. Dann füllen die Klänge des weltberühmten Mi serere von Allegri das tiefe Dunkel aus, und diese herrlichste Klagemusik vermag, die menschliche Seele zu erschüttern. Ostern in Rom! Die Trauerzeit ist mit dem Karfrei tag vorüber, und mit Glockenläuten und Kanonenschlägen wird das Ende der Fastenzeit verkündet. Die Fleischerlä den sind verlockend geschmückt, und in den Bäckereien türmt sich das Ostergebäck. Und wie bei uns allüberall, wo sich die Massen drängen, der Händler mit warmen Würstchen nicht fehlt, so gibt es in Rom kein Volksfest ohne Maccarom al burro. Bei uns im Norden ist zur Osterzeit keuschester Vor frühling, aber in Rom erlebt die Natur schon den vollen Blütenrausch des Hochfrühlings. Aus der Campagna, aus den Abruzzen und dem Apennin ist das Landvolk nach Rom geeilt, denn für diese frommen Katholiken ist es eine Gewissenspflicht, das Osterfest in der Heiligen Stadt zu er leben. Wir können uns von der malerischen Fülle dieses Volkstreibens kaum eine Vorstellung machen. Fast bachan- tischer Taumel belebt die Straßen, und wenn am Oster morgen, von der südlichen Sonne überstrahlt, der gewaltige Petersdom sich öffnet, dann strömen Tausende herbei, wall fahren die zahllosen Stufen zum Dom empor, betreten den geweihten Raum, der in überschwenglicher Pracht ge schmückt ist mit prachtvollen Teppichen und Seidenstoffen. Von den Altären leuchten silberne Kandelaber. Gold- und Edelsteingefunkel, und die Prachtgewänder der Bischöfe und Kardinale bilden mit Kerzenschimmer und Weihrauchduft eine grandiose Symphonie der Osterfreude. Der Heilige Vater zelebriert das Hochamt selbst, geschmückt mit der gol- denen dreifachen päpstlichen Tiara. Kein Atemzug ist unter den tausenden knienden Betern zu vernehmen, wenn ihnen vom Hochaltar aus der Hand des Papstes die Monstranz entgegenstrahlt. Der zweite große Moment im österlichen Rom ist die Erteilung des apostolischen Segens, draußen von der Loggia herunter. Der Deutsche, auch der Prote stant, der dieses Osterschauspiel in Rom erlebt, wird seltsam davon ergriffen. Frühling Skizze von Otto Boettger-Sent. Beinahe versvätet hatten sich die Osterblumen — so früh fiel diesmal das Osterfest. Nun aber griff der Winter glöckner in die Stengelstränge, und noch zur rechten Zeit Hub ein leises Klingen an — die Blütenglocken läuteten das Osterfest ein. Ein gar behutsam Singen war es — nicht für all« Menschenkinder hörbar —. Nur für die Leisen, Sehnsüch- tigen, Einsamen, für die aber wurde es ein großes Erleben. Zu diesen Menschen gehörte auch Rose Hardegen, deren wahre Geschichte ich hier erzähle, nur den Anfang — den Frühling, — Sommer, Herbst und Winter liegen noch vor ihr. — In irgendeiner Wochenschrift hatte Rose Hardegen sein Bild gefunden, das Bild eines Menschen mit offenen, etwas schwermütigen Augen. Und dies«, Bild hatte ein Artikel umrahmt, der sich mit dem Werden und Schaffen des Dich- iers beschäftigt«. Und auch «inig« schöne, zarte Berse von ihm hatte sie dort gelesen, in denen ein Einsamer von seiner Sehnsucht nach Menschen, nach Verstehen schrieb. Da hatte Ros« Hardegen heimlich eine Brücke zwischen ich und ihm geschlagen, denn auch sie quälte eine Sehn- ucht, die ihren Körper müde und schwer macht«, und di« hr des Abends, wenn der Dienst getan, die Feder in die Hand zwang, sie Briefe schreiben ließ, die keinen Empfän ger kannten. Verse, alles, alles durchglutet von dem schier überwältigenden Verlangen, Liebe zu geben. Und all dies hatte sie bisher, wenn ihr der grauende Alltag über di« fröstelnden Schultern schaute, noch einmal gelesen und dann beschämt und verwirrt vernichtet. Das war nun anders geworden, als ihr diese Verse in jener Wochenschrift gesagt hatten, daß ganz m ihrer Nähe ein Mensch lebte, der gleich ihr suchte und litt. War das nicht ein Wink des Schicksals? — Und so fand sie den Mut und schrieb an ihn. Nur erst einmal wenige Zeilen, in denen sie ihrer Freude Ausdruck gab über die schönen Verse und dann allerdings noch, daß gerade sie das von ihm Empfunden? so besonders tief erfaßt hätte, da ihr das Leben bisher die Erfüllung versagt hätte. Tapfer hatte sie diese Zeilen dem Briefkasten any«r- iräut. Sie konnte doch nicht mißverstanden werden, denn ein Dichter, der als aktiver Offizier den Feldzug bis zu einer anscheinend bitter schweren Verwundung mitgemacht hatte, konnte eine Hardegen nicht mißverstehen. Auch dann nicht, oder gerade dann nicht, wenn die Verhältnisse sie in unter geordneter Stellung das Leben zu fristen zwangen. — Doch es kamen lange Wochen voll schwerer, herbe ge tragener Enttäuschung. — Eine Antwort auf ihren Bries blieb aus. — Voller Hoffnung, träumend und doch inner lich so tief bewegt und aufgerührt, hatte sie in den ersten Tagen ihren Dienst versehen. Mehr als einmal richtete die alte gütig« Geheimrätin, die Rose als Gesellschafterin zu sich genommen hatte, erstaunt an sie die Frage, was sie denn so. Frohes erlebt hätte. Den Frühling, — das schone Wetter und den Son nenschein hatte sie da als Ursache angegeben und hatte das leise, seine Lächeln der Greisin mit einem ihr höchst unwillkommenen Erröten quittieren müssen. Doch als dann ein Tag zögernd dem anderen folgte und keine Antwort eintraf, blieb wohl draußen der Son nenschein, und die Veilchen in ihrem Zimmer dufteten nicht weniger schön, aber in ihr selbst wurde es trüb«. Die Trauer und di« Enttäuschung Mutzten ihren Platz gar bald der Scham einräumen, daß sie sich so töricht einem ihr gänzlich Fremden offenbart hatte. Und auch dies« Scham hatte kein langes Verweil««. Der Zorn stieß sie hart zur Seit«, — der Zorn über sich selbst, über ihre Schwäche und törichte Schwärmerei, der Zorn über das Verhalten eines Menschen, dem sie Lebensart und Herzenstakt zu» aetraut batte. Wochen verstrichen so. — Dann kam sein Brief. — Un gläubig drehte sie ihn hin und her, ehe sie ihn öffnete, und als sie ihn dann heftig aufriß, hielt sie ihn erschrocken in den zitternden Händen. Was war das für eine seltsame Schrift! — Groß und ungelenk reihten sich die Worte zu Sätzen, die dann oft schief über die Seiten liefen. — Voll tiefer Erschütterung fand sie in dem, was er schrieb, — vielmehr chreiben ließ — die Erklärung. — Was der Biograph au seinen per sönlichen Wunsch aus Furcht vor lästigem M tleid in dem Artikel verschwiegen hatte, teilte er ihr mit: Daß ihm eine unglückselige Kugel das Augenlicht geraubt hatte — daß ihr Brief ihn gerade in einer Stunde erreicht hätte, in der es selten dunkel in ihm gewesen. Nun aber, nach dem ihm nach seiner Rückkehr aus einem Bade sein treuer alter Bursche und jetziger Pfleger ihren Bri«f vorgelesen, wäre es wieder hell in ihm. Blaß und still faltete Rose Hardegen den Brief zu sammen, bat ihre freundliche Vrotherrin, einen wichtigen Gang gehen zu dürfen, und stand eine halbe Stunde dar auf schwer atmend und einen Augenblick zögernd vor einer kleinen vornehmen Vorortvilla. Schnell überwand sie die Schwäche und, zog an einer veralteten, leise bellenden Klingel. Ein Diener öffnet« ihr die Tür, ließ sie etwas er staunt eintreten und hieß sie auf ihre Bitte, den Herrn des Hauses in einer persönlichen Angelegenheit sprechen zu dürfen, im Empfangszimmer einen Augenblick Platz nehmen. Rose Hardegen schritt aufgeregt in dem kleinen, aber mit feinem Geschmack eingerichteten Zimmer auf und ab. War ie nicht doch einer plötzlichen Eingebung zu impul siv gefolgt? — Was wollte sie eigentlich hier? — Was hatte sie hierher getrieben, und was mußte jener von ihr denken? — Wärs die Möglichkeit gegeben, sie wäre nun wohl doch noch geflohen. Tapfer raffte sie sich auf — sie hörte Schritte. Die Tür wurde leise geöffnet. — Vor Rose stand eine kleine, zierliche und vom Alter schon stark gebeugte Dame. Die Aehnlichkeit mit jenem Bilde in der Zeitschrift war un verkennbar — seine Mutter. Zwei kluge, gute Augen suchten über die Brille hin weg die Besucherin und ruhten für einige Sekunden ernst prüfend, beinahe suchend auf dem verlegen vor ihr stehen den jungen Mädchen. „Wollen Sie nicht bitte Platz nehmen?" — Mit einem stummen Nicken folgte die Aufgeforderte der Einladung. „Sie baten, meinen Sohn sprechen zu dürfen. Er bedarf leider noch sehr der Schonung. Die Kopfnerven wollen noch immer nicht so ganz in Ruhe kommen, das muß erst die Zeit bringen. — Sein Bursche hatte leider vergessen, Ihren Namen —" „Rose Hardegen — ich vergaß ihn zu nennen." — In die Augen der alten Dame trat ein freundliches Erinnern. — „Ah, — die Schreiberin jenes Briefes, von dem mir mein Sohn erzählte. — Ich freue mich, Sie kennen zulernen und — danke Ihnen auch gleichzeitig noch für die Freude, die Sie ihm gemacht haben." Eine lange, nicht endenwollsnde Minute des Schwei gens. Die schmalen welken, von hohen Adern durchzogenen Hände der Greisin strichen behutsam den Tischläufer zurecht. „Vielleicht können Sie auch mir sagen, was Sie hierher führte — mein Sohn und ich sind eins, er hat keine Ge heimnisse vor mir." — Ein leiser, lächelnder Stolz klang aus ihren Worten. Rose Hardegen fühlte ihn wohl und trug eine Hoffnung zu Grabe. Was wollte sie hier eigentlich? — Hier war kein Platz für sie, denn der, dem sie helfen wollte, hatte ja alles — seine Kunst, die ihn ausfüllte, und eine Mutter, die ihr ganzes Sein zu einer Opferschale geformt hatte, die alle Tränen seiner Bitternisse, Zweifel und Unruhe schützend und bergend auffing und hütete. -- Stumm hatte sich Rose erhoben. — „Verzeihen Sie, gnädige Frau, ich dachte — ich war der Meinung, daß Ihr Herr Sohn allein wäre — wie — ick, — daß ich ihm helfen könne bei seiner Arbeit und sonst . Ich las damals seine Gedichte und — und es war wohl etwas übereilt von mir, aber ich wußte ja nicht, daß Sie — daß seine Mutter —" Verlegen suchte sie nach Worten, als ihr Blick auf ihr Geaenüber fiel. Zwei warme gütige Augen verloren sich da sinnend und rätselnd in weiter Ferne. — „Nein, nein, liebes Kind, Sie handelten ganz recht, als Sie kamen. — Schauen Sie, draußen ist Frühling — er macht uns Alte nachdenklich und läßt in uns die Frage laut werden: Wie lang« noch? — Ich Möchte mit meinem Sohne dock über Ihr freundliches Anerbieten sprechen. Lassen Sie mir nur etwas Zeit. — Sie sind jung und haben so viel Güte und Reinheit in Ihren Augen." „Vielleicht", sie lächelte, „es ist oft falsch, wenn wir Alten unser Alter den Jüngeren gegenüber zu hoch ein schätzen, es zu hoch bewerten, es ist aber oft noch schlimmer — es — zu vergessen." Müde hatte sie sich erhoben. „Haben Sie Geduld, meine Liebe, ich werde Ihnen noch schreiben — und bis dahin haben Sie herzlichen Dank." Ehe sich Rose Hardegen recht besann, stand sie wieder in dem kleinen Vorgarten. Wie träumend drückte sie die Gartentür hinter sich ins Schloß. „Veilchen gefällig? Die ersten Veilchen, meine Dame — echte deutsche Veilchen!" — Eine breithüftige Blumenverkäuferin batte der Dahin eilenden einen kleinen Strauß in die Hano gedrückt. Rose Hardegen zahlte und ging weiter ihres Weges. In ihren Augen aber brannte ein stilles, heimliches, glückseliges Leuchten, und durstig trank sie den Duft der ersten Frühlingsboten, die ihr« Hände fest und sicher um schlossen. Eine Niobe-Gedenkmünze Zur weiteren Förderung der „Volksspende Niobe" hat die Preußische Staatsmünze nach den künstle rischen Entwürfen von Prof. O. Glöckler eine be sondere „Niobe - Gedenkmünze" geprägt, welche vorderseitig das untergegangene Schulschiff „Niobe" zeigt und mit der rückseitigen Darstellung — ein Kreuz im Meer — den Opfern von Fehmarn ein symbolisches Denkmal widmet. Diese Niobe-Gedenkmünze, deren Verkauf mit amt licher Genehmigung erfolgt, ist in Fünfmark- und Zwanzigmarkstückgröße bei fast allen Banken und Sparkassen des Reiches erhältlich, Auch von der Hauptgeschäftsstelle der „Volksspende W.obe", Ber lin W 9, Voß - Straße 18 !, werden Bestellungen entgegengenommen. »»»» D« 8! - »V - - fpn-ch » z«ÄM! »«»ii Postsch Nunn Wie MN SchMm md WAtmgeii deMB, Von Dr. W. SchweiSheimer. „Ach was", sagt ein schnupfengeplagter Man«, nützt es mich denn, wenn ich mich in acht nehme? Wo do- statistisch nachgewiesen ist, daß jeder Mensch im Durchschoß 3^4 Erkältungen im Jahr durchzumachen hat?" Aber dieser Gedankengang stimmt nicht. Scho« zahl«O Krankheitsstatistiken haben sich mit wachsender Einsicht in bi» Wesen einer Krankheit gebessert. So kann es beim Schnupft und anderen Erkältungen auch geschehen. Persönliche Bewo^ rung läßt viel erreichen. Der Schnupfen, eine katarrhalische Erkrankung der Nase und ihrer Nachbargebiete, ist eine lE Infektionskrankheit. Die Krankheitskeime können sich aber tß in der Schleimhaut festsetzen, wenn eine Erkältung die Wd«? standskraft des Körpers herabgesetzt hat. Die Hauptarbeit hat schon zur Vermeidung Schnupfens und anderer Erkältungskrankheiten zu gescheht Abhärtung ist gut, aber nicht bei jedem in gleicher Weß möglich. Der eine erkrankt, wenn ihm ein unerzogen^ Schnupfenkranker ins Gesicht niest, oder wenn er sich eint«» kalten Luftzug aussetzt. Naßwerden der Füße kann eine Ha^ entzündung zur Folge haben, Erhitzung und dann übermäßig Abkühlung kann einen Darmkatarrh bewirken. Geeignet Kleidung muß sich immer nach der Witterung richten — nbß nach dem Kalender. Abhärtung wird weniger durch Ka^' Wasserkuren erworben als durch viel Aufenthalt in frischt Luft. Ueberheizte Zimmer schaden mehr als zu kalte. sollte stets im ungeheizten Zimmer schlafen. Wer mit Schnupfen- oder Hustenkranken zu tun hat, tviß den Mund durch Spülungen oder geeignete Tabletten b^ infizieren. Viele Aerzte rauchen ein wenig, wenn sie «ß solchen Kranken zu tun hatten, um den Mund etwas zu be^ infizieren. Schmerzhaft ist es, wenn von der Nase aus Nebenhöhlen (Stirnhöhle usw.) ergriffen werden. Man tv^ stets darnach trachten, den Schnupfenteufel rasch wieder vertreiben. Das gelingt am besten durch Wärme. Ein heiße- dann ins Bett, einige Tassen heißenTee oder heißeZitronenli^ nade sind gute Wärmespender. Vor allem hat sich auch hei^ Milch, ein altes Hausmittel erfahrener Frauen, gleichst^ aufs beste bewährt. Der Blutkreislauf wird beschleunigt, Schweißabsonderung angeregt. Gerade die Schweißabson^ rung ist ein vortreffliches Mittel zur Verhinderung des bruchs einer Erkältung wie zur Heilung einer bereits gebrochenen. Milch und Tee als Heißgetränke haben noch Vorteil, daß sie die Nierentätigkeit anregen. Das ist gleiv bedeutend nnt der Herausschaffung schädlicher Krankheitsstoß aus dem Körper, wie das zum Teil ja auch beim Schwer ausbruch geschieht. Zur weiteren Unterstützung der Wirkung wird man / die schmerzende Stelle, also um Hals oder Brust, einen lenen Schal oder feuchten Wickel legen. Bei Darmbeschwerb^ (häufig schmerzhafte Koliken) sind heiße Umschläge oder Wär^ flaschen nützlich. Der Bier'sche Jodtropfen vermag zweifelt beginnende Erkältungen noch abzubiegen. Man gibt das" 1s4 Tropfen Jodtinktur in ein wenig Wasser, Milch sonstiger Flüssigkeit. Nötigenfalls gibt man am nächsten noch einmal 1 Tropfen ebenfalls in Flüssigkeit. Mehr tinktur ist zwecklos. Die Wirkung ist bewährt, wenn auch' ihren eigentlichen Wirkungsursachen noch nicht begründet. L kat8vM§e kür Lo 8vkönksit8yüe§s M Ser Ks!s§ I. Lar asttirUcItea VrLa- aauA «ter »aal fette man vor und nach der Besonnung die Haut, ins besondere Gesicht und Hände mit Creme Leodor gründlich ein; man erzielt dann ohne schmerzhafte Rötung eine ge sunde, s onnengebräunte Hautfärbung. 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Amiltlun ^endarme — treten. 3 ber Amts! Mter- uc