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Die Erde bebl. Heftige Erdflöhe in Süddeutschland — Erhebliche Gebäudefchäden. Mannheim, 8. Februar. In der Pfalz wurde das Erd beben besonders stark in Kaiserslautern vermerkt. Die Stöße waren so stark, daß Möbel schwankten, Türen auf sprangen und Bilder von den Wänden fielen. M MMmW der MgltWeniMite. Heidelberg, 8. Februar. Das Erdbeben am Mittwoch vormittag wurde vom Seismographen der Königstuhlstern warte sehr stark ausgezeichnet. Der Ausschlag betrug zwan zig Zentimeter. Der erste Einsatz erfolgte um 8.24 Ühr Es handelte sich um drei oder vier sehr starke Stötze, die all mählich abgeklungen sind und nach fünf Minuten ganz auf gehört haben. Die Stötze sind von Süden nach Norden ver laufen. Nach den Aufzeichnungen handelt es sich um das stärkste Nahbeben, seitdem der Seismograph der Königstuhl sternwarte in Betrieb ist. Es handelt sich dabei um einen Zeitraum von 25 Jahren. Karlsruhes. Februar. Heute vormittag um 8.06 Uhr wurde in ganz Baden ein ziemlich heftiges Erdbeben verspürt, das nach den Aufzeichnungen des Geodätischen In stituts der Technischen Hochschule Karlsruhe zwei Minuten lang andauerte. Das Erdbeben war so heftig, datz ein Apparat dieses Instituts außer Tätigkeit gesetzt wurde. Der Herd des Erd bebens ist noch nicht genau festgestellt. Es dürfte im Boden seegebiet oder in der Schwäbischen Alb zu suchen sein. Es handelt sich um einen wellenförmigen Erdstoß, der heftige Erschütterungen inden Häusern hervorgerufen hat. Weitere Erdflöhe. Stuttgart, 8. Februar. Auch in Stuttgart wurden heute früh kurz nach 8 Uhr einige kräftige Erdstöße wahrgenommen. Nach den Aufzeichnungen der Instrumente der Landeswetterwarte dürfte der Herd der Erdstöße etwa 60 Kilometer von Stuttgart entfernt in der Richtung nach dem Rheintal zu suchen sein. Die Instrumente der Landeswetterwarte in Ravensburg haben die Erdstöße nicht verzeichnet. Es muß angenommen werden, datz der Herd des Bebens im nördlichen Schwarz wald zu suchen ist. Auch aus Eßlingen wird gemel det, daß dort um dieselbe Zeit zwei heftige Erdstöße wahr ¬ genommen wurden. Sie waren so stark, daß eine gutver schlossene Tür aufsprang. Worms, 8. Februar. Heute vormittag um 8.07 Uhr wurde an verschiedenen Stellen der Stadt ein starker Erdstoß verspürt. Bilder und sonstige Einrichtungsgegen stände gerieten ins Schwanken. Sachschaden wurde durch das Erdbeben, das begreiflicherweise dort, wo es wahrge nommen wurde, großen Schrecken verursachte, nicht ange richtet. * Der Herd 50 Kilometer von Karlsruhe. Karlsruhe, 8. Februar. Das Geodätische Institut der Technischen Hochschule Karlsruhe hat sestgestellt, daß der Herd des Erdbebens in der Nähe des Murgtalgrabens, etwa 50 Kilometer von Karlsruhe entfernt liegt. Dadurch erklärt sich auch, daß die Stadt Rastatt von dem Erdstoß stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Etwa 150 Schornsteine wurden von den Dächern aus die Straße ge worfen. Fast in jedem Haus sind mehrere Fensterschei- benzertrümmert. Vielfach sind auch grotzeSchau- fensterscheiben gesprungen, Wohnungseinrich tungen wurden durcheinandergeworfen und in einer Reihe von Küchen ist sämtliches Geschirr zerbrochen. Viele Häuser weisen Sprünge und Risse auf. In der Leo- poldkaserne sind mehrere Wände eingestürzt. In einigen Schaufenstern sind die Waren durcheinander geworfen und zum Teil in Scherben gegangen. Die für die „Weiße Woche" in den Schaufenstern aufgestapelten Waren ballen liegen wüst durcheinander. Der Bevölkerung bemächtigte sich ein ungeheurer Schrecken. Alles eilte auf die Straße. Kranke Leute wurden, notdürftig bekleidet, aus den Häusern getragen und die Schulen, soweit sie nicht wegen der Grippe ge schlossen sind, beendeten den Unterricht und die Lehrer ent ließen die Kinder nach Hause. Noch um die 11. Vormittagsstunde waren die Straßen von der Bevölkerung erfüllt. Auch in einigen kleineren Orten der Umgegend von Rastatt ist das Erdbeben heftig verspürt worden. In dem Orte Kuppenheim fiel ein eisernes Kreuz von der Kirche auf die Straße herunter. Großzügige Liquidierung der Vergangenheit! Versöhnung in Europa — Regelung der Kriegsschuldenfrage. Paris 8. Februar. Die Wochenzeitschrift „Marianne" hat den englischen Ministerpräsidenten Macdonald, den früheren Außen- und Marineminister.Austen Cham- berlin und den Finanzminister Neville Chamber lain über die französisch-englischen Bezie hungen befragt. Macdonald erklärt unter anderem, daß die Sicher heit, die auf der Macht aufgebaut sei, einem Haus gleiche, das .auf Sand errichtet sei. Der Friede sei die Sicherheit. Ferner trat Macdonald energisch für die Durchführung der Verträge von Lausanne ein und sprach die Hoffnung aus, daß die europäischen Staaten in freundschaftlicher Zusam menarbeit den großen politischen Fragen ins Auge sehen würden, die der Lösung harrten und die, falls sie nicht mit großer Weisheit behandelt würden, Europa in einen Zu stand der Unruhe belassen würden. Austen Chamberlain sagte unter anderem: Ich würde eine deutsch-französische Annäherung gern sehen. Ge wiß mutz auch Deutschland das Seine dazu beitragen und die Wirklichkeiten der gegenwärtigen Lage anerkennen, wenn es später irgendwelche Erleichterungen zu finden hofft. Eine großzügige Liquidierung der Vergangenheit ist das einzige Mittel, ein annehmbares europäisches Leben wiederherzustellen. Wenn dieses Ziel erreicht sei, werde alles übrige leicht sein. Die Deutschen haben in Locarno für immer auf E l - satz -Lothringen verzichtet. Wir können nicht von ihnen verlangen, daß sie förmlich auf alle Hoff nungen, ihre Ost grenzen zu ändern, verzichten. Wir haben aber das Recht, sie zu bitten, datz sie loyal im Sinne der übernommenen Verpflichtungen handeln, d. h. niemals zum Kriege schreiten, um die von ihnen gewünsch ten Verbesserungen durchzusetzen. Und unsererseits müßten wir alles tun, was in unseren Kräften steht, um den Deut schen zu helfen, die Vergangenheit zu vergessen und um ihnen das Leben erträglich zu machen. Man darf sie nicht in die Lage eines Spielers versetzen, der alles verloren hat, ans Verzweiflung seinen letzten Trumpf ausspielt und seine Umgebung in seinen Zusammenbruch mitzureißen droht. Sie können nicht verlangen, daß das Leben stehen bleibt und sich um eine Formel, um einen Vertrag kristallisiert. Sie müssen die Mentalitätdes Sieges, die ihnen nicht zusteht, aufgeben. Man muß, so fuhr Austen Cham berlin unter anderem fort, den Geist von Locarno wie derfinden. Neville Chamberlain meinte unter anderem: Ich hoffe, daß kein Franzose die Aufrechterhaltung des Lausan ner Abkommens vom vergangenen Juli in Frage stellt. Die Sicherheit und die Zukunft Europas hängen davon ab und ich bin der Ueberzeugung, Amerika wird letzten Endes anerkennen, datz die Lösung der Kriegsschul denfrage in keiner Weise die Abkommen von Lausanne stören darf. Schwierige Verhandlungen mit Amerika London, 8. Februar. Der Bericht Lindsays über die Pläne Roosevelts für die bevorstehenden englisch amerikanischen Schulden- und Wirtschaftsverhandlungen hat offensichtlich den Mitgliedern des englischen Kabinett ausschusses gezeigt, daß die Schwierigkeiten gro ße r s i n d, als man ursprünglich angenommen hatte. Die' englischen Minister seien sich darüber klar, daß noch viel" Arbeit geleistet werden müsse, ehe man endgültige Ergebnisse von der Entsendung einer englischen Abordnung nach Washington erwarten könne. Ueber die Zusammen-^ setzung der englischen Abordnung ist noch keine Entschei dung gefallen, jedoch gilt es als ziemlich sicher, datz Mac donald persönlich nach Amerika gehen wird. Die Hoffnung auf eine baldige Regelung del Kriegsschuldenfrage ist nicht sehr groß, so datz möglicherweise, wie die ,,Morningpost" meldet, zunächst ein mal nur über ein Moratorium vorbehaltlich des spä teren Schuldenabkommens verhandelt werden solle. Eng land wolle hierbei die Ablösung der Schuldenzahlung durch eine Pauschalsumme anstreben. Die größte Schwierigkeit bereite offensichtlich die Forderung Roosevelts auf wirtschaftliche und finanzielle Gegen leistungen. England sei durch die Ottawaer Abmachun gen stark gebunden und wolle sich seine Freiheit hin sichtlich der Rückkehr zum Goldstandard nicht nehmen lassen. Es werde nochmals betont, daß etwaige Abmachungen zwischen England und Amerika im Hinbliö auf die Weltwirtschaftskonferenz nur vorläufigen Charak ter haben könnten. Dreimal Anträge Die der verg verlangt renden i gelungen gung dei erhobene M Ei Lei Preußisch Präsiden beim St Die Kla Frist zu, Ber ßischen > ein B Der ungarische Politiker Graf Apponyr f Europas ältester aktiver Staatsmann. Genf, 7. Februar. Graf Apponyi, der Führer der »ngarischen Delegation auf der Abrüstungskonferenz, ist heute nachmittag nach kurzer Krankheit im 87. Lebensjahr gestorben. Ungarn in Trauer. Budapest, 7. Februar. Der Tod des Grafen Appom» wird im ganzen Lande schmerzlich empfunden Als die Trauernachricht eintraf, stellte der Rundfunk die Sendung zum Zeichen der Trauer für heute ein. Die öffentlichen Ge bäude und Privathäuser haben Trauers ahne n gehitz» Auch in den Wandelgängen des Abgeordnetenhauses Hw die Todesnachricht tief st e Bestürzung hervorgerufen — Reichsverweser v. Horthy hat an die Witwe des Gra sen Apponyi ein Beileidstelegramm gerichtet, in dem tzr inü den wärmsten Worten in seinem wie im Namen der un garischen Nation der tiefsten Anteilnahme wegen des un ersetzlichen Verlustes Ausdruck gibt. * Reichspräsident v. Hindenburg hat der Gräfin Apponyi telegraphisch seine aufrichtige Teilnahme zum Ausdruck gebracht. Neuraths Beileid zum Ableben des Grafen Apponyi. Berlin, 8. Februar. Anläßlich des Ablebens des Grafen Apponyi hat der Reichsminister des Auswärtigen, Freiherf v. Neurath, der Gräfin Apponyi telegraphisch seins tief empfundene Teilnahme zum Ausdruck gebracht. Der MW AWch des PieuW» LaMMi - WM dem S. Mörz als Wahllerm za. Berlin, 7. Februar. Der ständige Ausschuß des Preu ßischen Landtages stimmte am Dienstagabend dem Vor schlag des preußischen Staatsministeriums, das durch dc» Staatssekretär Dr. Nobis im Ausschuß vertreten Ml mit 18 Stimmen der Nationalsozialisten und Deutsch- nationalen zu, die Neuwahlen zum Preußischen LandtoS gleichzeitig mit den Reichstagswahlen am 5. März statt finden zu lassen. Das Zentrum, die Sozialdemokrat:'» und die Kommunisten beteiligten sich unter Abgabe vo» Protesterklärungen gegen die Notverordnung des Reichs Präsidenten an der Abstimmung nicht. Keine Einberufung des Aeltestenrates des Preußische» Landtages. Berlin, 7. Februar. Auf die Anträge der Sozialdenu' krateu und des Zentrums auf sofortige Einberufung dc- Aeltestenrates des Preußischen Landtages hat Präsiden' Kerrl, wie der Parlamentsdienst der Telegraphen-Umo» hört, nunmehr geantwortet, daß er nach dem Beschluß dc' Präsid, bekannt, Neuordn gefunden Schreibe: stehender Reichspr nung sei der Preu Mung l dem Tat im Auft worden, Minister aus''a l 5. Febru ßerichtet, in Preu: aussprich Zulässig! Am hat d deuten Ter Rei Vortrage Staatsze ßischen Z Entscheid geworden uachgesuc können, dann we Verordn: Staatsge davon, k denken e Fortdäue zwischen cinbar » Wendig i In - Präsident ttst nach Ei G-l Berl dem Sta reichen l Aeichsko: Und die l stand ha leiten un Zweites Kapitel. Die Verhandlung gegen Joachim Eipp mar sehr kurz. Tatbestand eindeutig, kein Perschleicrungsversuch, offenes Geständnis aller Beteiligten. Das tierärztliche Gutachten, das bei „Herkules" und „Marlene" Dopingvcrsuche in drei Fällen mit Sicherheit nachwies, wurde nicht bestritten. Ein paar steife Herren erhoben sich „Haben Sie noch etwas hinzuzufügen?" Joachim Eipp sah gleichmütig über sie hinweg zum Fenster, hinter dem ein nebliger Vormittag über weiten Grünflächen stand. „Nichts", sagte er kalt. Die Herren wurden noch etwas steifer uud zogen sich zurück. Joachim Eipp schlenderte langsam durch den Naum und brannte sich eine Zigarette an. Er blieb am Fenster stehen und sah müde hinaus. Er wußte, daß ihn mindestens ein halbes Dutzend neugieriger und schaden froher Blicke beobachteten. Die lässige Eleganz seiner Haltung wurde dadurch nicht beeinflußt. Er schnippte ein Stäubchen vom Rockaufschlag. Dann knarrte eine Tür — jetzt mutzte das Todesurteil kommen Es kam. Lizenzenlziehung aus Lebenszeit und Ver weisung von allen deutschen Rennbahnen. Joachim Eipp hatte die Zigarette beiseitegelegt. Ganz unwillkürlich hatte er die Daumen an der Hosennaht, als die etwas zögernde, heisere Stimme des Obersten Nenngerichts zu ihm sprach. Dann machte er sine knappe Verbeugung. Er trat zu dem Seitentisch, drückte nach träglich die schwelende Zigarette ans, nahm seinen Hut vom Haken und ging ohne ein weiteres Wort hinaus. Die Gesichter, die ihm nachblickten, waren nicht ganz eindeutig. Sie halten den härtesten Spruch osfenüchtlich nicht gern angewandt, aber es gibt eben Fälle — Der kleine Kerkhof war der erste, der das allgemeine Schweigen brach. „Schade", sagte er. „War ein netter Kerl. Zu blöd, einer nach dem anderen vor die Hunde geht." Langen wandte sich bissig herum und knurrte: „Wer den wohl noch ein paar anständige übrigbleiben, solange ich hier sitze!" „'türlich, 'türlich!" sagte Kerkhof. „Ich meinte bloß so. Unangenehmes Gefühl, so am frühen Morgen den Scharfrichter zu spielen. Ich denke, wir gehn jetzt mal alle runter und trinken 'n anständigen Kognak auf den Dreck!" Joachim Eipp war unten in der Tür stehengeblieben. Er sog die kühle, feuchte Vormittagsluft tief in sich hinein. Es roch nach Erde und nach Frühling. Er dachte einen Augenblick an die Zukunft. Nun konnte es lange dauern, bis man wieder diese Luft ins Gesicht bekam — die Zu kunft war ein ekelhaftes, schwarzes Loch. Er dachte einen Augenblick an die Zukunft. Er hörte Schritte hinter sich und trat zur Seite. Es war der dicke Bohlen, der neben ihm stehenblieb. Schweißperlen standen auf seinem Gesicht. Er räusperte sich ein wenig und sagte: „Ich hoffe, Aki — du — du wirst das jetzt doch nicht persönlich auffassen, nicht? Ich meine — das — wir konnten doch nicht anders —" „Klar!" sagte Joachim Eipp. Bohlen holte tief Luft. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mir zumute war — und den anderen auch — ich verstehe ja noch immer nicht, wie das gekommen ist." Er blickte in ängstlicher Spannung aus den Mann neben sich, dann wischte er sich hastig die Stirn und fuhr atemlos fort: „Na — vom Reden wird auch nichts besser. Ich kann dir bloß ssagen, daß es mir furchtbar leid getan hat. Was — was wirst du den» jetzt machen? Ich meine — hast du schon irgendwelche Pläne?" Eipps wasserhelle Augen gingen an ihm vorbei, ziellos irgendwo in den Vormittag Hinern. „Keine Ahnung", sagte er endlich und tippte an seinen Hut. „Adieu, Bohlen!" Er schlenderte davon, ohne den anderen noch einmal anzusehen. Bohlen seufzte tief auf. In diesem Moment kamen Kerkhof und die anderen aus dem Hause. Der Kleine hängte sich sofort in ihn ein. „Mitkommen, Dickerchen?" Bohlen wandle sich ihm verstört zu. „Kinder, wenn mir einer von euch sagen kann, was mi> dem Aki los ist." „Red' nicht so viel, Dickerchen. Das mußte kommen." - Bohlen blieb hartnäckig. „Da muß doch was dahinter- stecken. Wegen der paar Kröten macht der Aki doch nicht über Nacht solche Geschichten." „Es haben andere wegen ein paar Kröten schon ganz andere Geschichten gemacht. Kannst du einem in den Bauch reinsehen? Vier Stunden bist du am Tage mit ihm zu sammen, was er in den zwanzig anderen macht und denkt wirst du bis an dein Lebensende nicht erfahren. Was weißt du schon von einem Menschen, wenn er Geld braucht." „Aber wozu?" „Komm", sagte der kleine Kerkhof jetzt energisch „Man merkt, daß du stets welches gehabt hast. Und zerbrich dir nicht weiter dein Köpfchen. Hinter allem, was geschieht, stecken Frauen. Das wird bei ihm auch nichl anders sein." * Joachim Eipp fuhr mit der Stadtbahn nach Hause- Er saß in einer Ecke und sah während der ganzen Fahrt auf die vorbeifliegenden Häuser und Straßen. Richt uM' sehen, dachte er, keinem Menschen ins Gesicht sehen. Jeder einzige, der hier ein- und ausstieg, war ein ehrliche" Mensch, hastige, abgehetzte Leute, meist mit Aktentasche» unter den Armen, erfüllt von den Sorgen und Ängste» ihrer kleinen Lebenskreise. Er satz unter ihnen wie ei» Fremder. Kein Prozeßbericht aus Moabit würde über ih» berichten — vielleicht nur eine Notiz im Rennteil irgend einer Zeitung —, und doch war es so. als hätte man ib» jetzt als Dieb oder Stratzenrüuber abgeurteilt. Man must» sich an diesen Gedanken gewöhnen. lForlsetzung folgt.) Vie Ba> Schritte gekleide über da lünaufsc Monate Tür sei: eine nei Er noch au sich an : Aber iv, Plötz lick einem ' an, abei mehr at Taisach: unter to noch in verliebt, alles au radiert troffen Da, Un! zn seine daß aus dieser T Er und nat die er st Sie wi wieder < kommen Schimm fahren > anderen Lächeln Nie gele gehabt,