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renwetter t überall es Sonn- ' mehrere ast völlig illenweise reist oder r mutzten in Ober« e Veran« olsprung« üe besten unglückte Maschinen )on 97,67 auf dem und raste > er den Zerlstzun- rr seinen in einem iddeutsche Frankfurt >gen Un- "che Mei- ilnehmen ie, denen — Süd zielt. eirkte die üchsbank- ainus 1,5 l 8, Sie- niedriger. Anleihen hsanleihe her. ,en 76 kg Industrie« nl. neuer lee böhm. ;el ca. 60 rrmehl 11 ,40; Kai eizenmehl Weizen« ; Roggen- 50—19,50. Austrieb: 32, Käl- Tiere. — 4 18-20! 1 24—28, -31, do 2 > 3 26 -30, 4 20-24, 3 36—37, äftsgang: ; Kalber ülen 14, e 72 und > Im crrH o 8 8 !v. Z O L> >str isrt Ldtig» Krs gs- süsr ^rt üsbrsn er- -^potke^ zerie?riv r Oottirieö , Uomnitr > tlermLN" < eicktbatz Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegrkck l de» Gemeinderates -u Ottendorf-Okrilla. DGIDMA MV den Beilagen »Neue Illustrierte", .Made und Heim" »nb ,v»r Kstsld". Echriftleitung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendors-Okrill«. Mtkrhaltngs- L nd AiMW Diese Fettung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachung« 2 vt« »rsch«i»t DK«» ta«, voim«r»i«, »n» Sonnabend. D« Bei««, «Pr«t, »Ub mV » jeden Monat» bekannt « I« Fall« höher«, D«waN sKri«g ob. sonst, m S kgrndwrlchrr Störung«» d« Betrieb«« b«r L L tziüung, b. Lt,f«rant«n »d. b. Beförd«rung»- L s» iktnrichtungen) Hot b«r Be»t«her tiine» Än» - « sprach «ns Lieferung »d«r Nachlieferung bn »» » gettnn, ob. DLckMhlung b. B«Mg,prets«. 8 Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Nummer ^8 Freitag, den ^0. Februar M3 32. Jahrgang Amtlicher Teil. kinreichung Uer Steuerkatten «nü klnlage- (Marken-) dogen lük i-rr. Die Steuerkarten für 1932 sind mit den Einlagebogen spätestens bis 15. Februar 1933 an das Finanzamt einzu- reichen, in besten Bezirk der Arbeitnehmer am 10. Oktober 1932 seinen Wohnsitz gehabt hat. Die Ablieferung kann auch der Arbeitgeber übernehmen. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, durch Anschlag in den Arbeit«- und Geschäftsräumen auf die Ablieferungspflicht hin- juweisen. Die Versäumnis der Ablieferung ist mit den in 8 413 der Reichsabgabenordnung vorgesehenen Strafen bedroht, außer dem kann die Einlieferung gemäß 8 202 der Reichsabgaben ordnung erzwungen werden. Alles Nähere ist aus dem Merkblatt ersichtlich, das beim dem Finanzamt kostenlos entnommen werden kann. KadeVerg, den 9. Februar 1933. Z>as Jiuauzamt. Kerttiches und Sächsisches. GttenLorf-Vkrllla, am 9. Februar ,yzz. — Im Beisein des Gruppenvorsitzenden Hildebrandt« Radeberg hielt der M-G-V. „Deutscher Gruß" seine Haupt versammlung ab. Der Mittelpunkt der Tagung bildete die Ehrung verdienter Mitglieder. So erhielt Herr Bürgermeister Richter für 25 jährige passive Mitgliedschaft Diplom und Ehrennadel und Herr Oskar Ringel für langjährige treue Hereinstätigkeit die Ehrennadel mit herzlichen Worten des , Dankes überreicht. Die Wahlen ergaben, bis auf den Posten des 2. Vorsitzenden, für den Herr Br. Leuthold neu gewählt vurde, keine wetteren Veränderungen. — Auf die Bekanntmachung des Finanzamtes Radeberg, betr. die Einreichung der Steuerkarten und Markenbogen für 1332, wird besonders hingewiesen. ! — Am Sonnabend, den 11. Februar hält der Gemischte Chor sein diesjähriges Stiftungsfest ab. Das reichhaltige Programm verspricht einen genußreichen Abend, so daß jedem der Besuch nur zu raten ist. Jeder Musittiebhaber wird auf seine Kosten kommen. Chordarbietungen wechseln mit einen Hiolinvortrag, dargeboten von den heimischen Künstlern Herrn Dr. Tietz und Frau Gemahlin. Wie üblich beschließt eine lustige Operette von Viktor Holländer den musikalischen Teil. Wie der Verein uns mitteilte, beginnt der Abend pünktlich Um 8 Uhr, damit auch der Tanz zu seinem Rechte kommen Mn. Die Zahlung der Dienst- und versorgungsbezüg« Von den Dienstbezügen der Beamten und derjenige« Angestellten des Staates, die ihre Bezüge bestimmungsge- >aäß halbmonatlich im voraus erhalten, ist das zweite Drittel Mr Februar am 18. ds. Mts. zu zahlen, von den staatlichen Versorgungsbezügen der Beamten, Lehrer und Hinterblie benen die zweite Hälfte für Februar am 27. Februar. Di« Zahlung der Dienstbezüge der Angestellten, die ihre Bezüge dwnatlich nachträglich erhalten, erfährt keine.Aenderung. Bauberatung bei Neubauten Dem Ministerum des Innern ist bekannt geworden, daß vielfach unzureichende Entwürfe für Neubauten bei de« Raupolizeibehörden eingehen. Die Durchführung der bauge setzlichen Vorschriften steht dem Bestreben, Arbeit für da« Baugewerbe zu schaffen, keineswegs entgegen. Jin Aeußeren einwandfreie Bauten mit wohlüberlegten wirtschaftliche» Grundrissen auf geeigneten Baustellen fördern das Bange« werbe in nicht geringem Maß. Eine zu weii^ebende Nachsicht der Baupolizeibehörden gegenüber unbefriedigenden Pla- dungen liegt aber weder im Interesse der Bauenden nach der Gemeinden. Er muß deshalb mehr als bisher Wert darauf gelegt werden, beim Entwurf und bei der Ausführung auch einfacher Bauaufgaben baukünsilerische Kräfte yeranzuziehen. Die Beratung der Bauenden in den Sprechstungen der Bau- Polizeibehörden kann auch vor einfachen Bauten nicht Halt Wachen. Nach wie vor steht in geeigneten Fällen die Baube- datungsstelle des Landesvereins Sächsischer Heimaischutz in Dresden den Bauherren und den Baupolizeibehörden unent« weltlich zur Verfüauna. Dresden. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat gegen den hiesigen Theaterdirektor Lerch ein Verfahren wegen Begünstigung des früheren Berliner Theaterdirektors Fritz Rotter bei dessen Flucht eingeleitet. Lerch soll Rotter von Dresden aus auf seiner Flucht in die Tschechoslowakei beglei tet haben. Lerch bestreitet, damals davon Kenntnis gehabt Zu haben, daß Rotter von der Berlinec Staatsanwaltschaft verfolgt wurde. Dresden. Polizeibeamter über fallen. Als ein Polizeibeamter in der Nacht einen Mann stellen wollte, der über die Umzäunung eines Lagerplatzes an der Pöp pelmannstraße gestiegen war, wurde er von einem Komplizen überfallen, der ihm Pfeffer in die Augen streute und in den rechten Oberarm stach. Obwohl der Beamte sofort von der Schußwaffe Gebrauch machte, entkamen die Täter in der Dunkelheit. Da Schmerzensschreie vernommen wurden, be steht die Möglichkeit, daß einer von ihnen verletzt worden ist. Einer der Täter soll 25 bis 30 Jahre alt sein und di« Sturm« Mütze der KPD getragen haben. Dresden. Das Elbhochwasser. Das Hochwasser der Elbe erreichte am Mittwoch mit 146 Zentimeter über Null vorläufig den Höchstand; es geht jetzt wieder langsam zurück. Grimma. Eigenartiger Zufall. Als in Zschop- pach ein ehemaliger Kriegsteilnehmer beerdigt wurde, fuhr im Augenblick der Abfeuerung der Ehrensalve ein aus Leip zig stammender Radfahrer am Friedhof vorbei und rief über die Mauer: „Na, da schießt ihn nur richtig tot!" Dieser Zuruf löste allgemeine Empörung unter der Trauergemeinde aus. Etwa 10 Minuten später brach der Radler in Doberquitzer Flur, nachdem er einen Berg hinaufgefahren war. bewußt los zusammen. Ein Arzt könne nur noch den Tod durch Herzschlag feststellen. Leipzig. Unfall Klemperers. In der Gewand hausprobe erlitt Generalmusikdirektor Otto Klemperer einen Unfall. Er hatte sich an das Geländer des Dirigentenpultes so schwer angelehnt, daß das Geländer nachgab. Der Diri gent stürzte rücklings vom Podium in den Zuhörerraum und zog sich Armprellungen zu; er wird nicht imstande sein, das 14. Gewandhauskonzert zu leiten An seiner Stelle wird Generalmusikdirektor Gustav Brecher die nächsten Gewand« Hauskonzerte führen. Leipzig. Ueber die G r i p p e-C rkrankungen meldet das Nachrichtenamt: „Am 4. Februar waren in den sechs großen Leipziger Krankenhäusern 281 Personen wegen Grippe in Behandlung. .Bei der Ortskrankenkasse Leipzig- Stadt wurden in der Berichtswoche 1121 neue Grippeerkran- kungsfälle angemeldet. Die Tagesmeldungen schwankten zwi schen 151 und 207. Der Bestand an grippekranken Kassen mitgliedern am 4. Februar betrug 730. Aus den Leipziger Schulen wurden in der Berichtswoche 121 Grippeerkran kungsfälle gemeldet. In drei verschiedenen Volksschulen wur den je eine Klasse wegen gehäufter Erkrankungen geschlossen. Standesamtlich wurden in der Zeit vom 22. bis zum 28. Januar fünf Todesfälle an Grippe angezeigt." — In ^er Woche vom 15. bis zum 21. Januar betrug die Zahl der Lebendgeborenen 122. Gestorben sind in dem gleichen Zeit raum 189 Personen. Fünf Personen erlagen tödlichen Un fällen und vier endeten durch Selbstmord. Hochverräterische Schriften in Leipzig beschlagnahmt In dem Grundstück Cermaks Garten fand in den Räu men der Bezirksleitung der KPD M der Wohnung eines ehemaligen Mitgliedes der Bezirksleitung eine polizeiliche Haussuchung statt; es wurde ein großer Posten Schriften hoch verräterischen Inhalts gefunden, die zum Teil erst tn den letzten Tagen hergestellt worden waren und nun zur kom- munistischen Propaganda verteilt werden sollten. Das Be zirksleitungsmitglied wurde festgenommen. In der Nacht zum Dienstag kam es in Gohlis und Eut ritzsch zu Rempeleien zwischen Nationalsozialisten und SPD- Angehoriaen. Ein Nationalsozialist und ein Sozialdemokrat erhielten Stichoerletzungen am Kopf und mußten sich in ärzt liche Behandlung begeben. Fünf Nationalsozialisten und ein Sozialdemokrat wurden der Polizeiwache zugeführt. Neues Zeilungsverbot in Chemnitz Das Chemnitzer Organ der KPD, „Der Kämpfer", soun« die im gleichen Verlag erscheinende Tageszeitung «Da» Echo", sind mit sofortiger Wirkung bis einschließlich 14. Februar verboten worden. Das Verbot umfaßt auch di« k» demselben Verlag erscheinenden Kopfblätter der Zeitung sowie jede angeblich neue Zeitschrift, die sich sachlich als dtz» alte darstellt oder als ihr Ersatz anzusehen ist. , Wiederum politische Schlägereien Als in einer nationalsozialistischen Versammlung kn Großröhrsdorf der Geschäftsführer des Konsumver eins von Pulsnitz und Umgebung gegen die von national« sozialistischen Rednern vorgebrachten Angriffe gegen den Konsumverein Stellung nehmen wollte, wurde ihm das Wort verweigert. Der darauf entstandene Tumult veraiüaßt« di« Poitzei zur Auflösung der Versammlung. Bei der Schlägerei zwischen Nationalsozialisten und Konsumvereinsauhängern erlitten vier Personen teils leichtere, teils schwere Verletzun gen. Das Dresdner Ueberfallkommando stellte di« Ruh« wieder her. c Ein folgenschwerer Zusammenstoß zwischen National sozialisten und Reichsbannerleutett ereignete sich in Ostri tz vor dem Gasthof „Zum Grünen Baum", wobei drei Neichs- bannecangehörige durch Messerstiche in den Köpf und durch Schläne mit erheblich oerletz^murhem . Sieden Benetzte tn Leisnig Die Eiserne Front veranstaltete im Schühenhaus in Leis- nig eine Kundgebung, der etwa 900 Personen beiwohnten. Nach Schluß dieser Kundgebung zogen die Teilnehmer zum Markt. Aus die Bemerkung eines Reichsbannermannes hin. daß er einen Nationalsozialisten mit einer Schußwaffe be obachtet habe, wurde der Nationalsozialist von der Polizei festgenommen und aus der Wache durchsucht; man sand bei »hm aber nur einen Ochsenziemer. Inzwischen wurden die Demonstranten von der Polizei aufgefordert, auseinanderzu gehen. Diese kamen der Aufforderung nicht geschlossen nach, sondern zogen mit Kommunisten zur Geschäftsstelle der NSDAP, hier griff die Polizei abermals ein, um die Demon stranten zum Zurückgehen zu bewegen, während dieser Zeit fielen etwa 40 Schüsse, wodurch sieben Personen verletzt wurden, eine von ihnen schwer. Mit Hilse eines aus Riesa herbeigerufenen Ueberfallkommandos wurde die Geschäfts stelle der NSDAP nach Wassen durchsucht; es wurden einige Schlagruten gesunden. In einem nahen Gehölz entdeckte man eine geladene Pistole, aus der drei Schüsse abgegeben worden waren. Die Untersuchung des Falles ist noch nicht abgeschlos sen. Die verlebten gLbören sämtlich der SPP an. Vie Nationalsozialisten geben an, daß ihre Gegner Sperrketten gebildet und im Laufschritt auf das Braune Haus zu gestürmt wären; die Schüsse seien zuerst von den Demon« strantn gefallen, worauf SA-Leute zum Gegenangriff vor- aeganaen seien. Durch das Eingreifen der Polizei fei der Kampf zum Stillstand gekommen. Zu den Vorgängen in Chemnitz Chemnitz. Zu den Gerüchten, daß der am Sonntag nach einer Kundgebung der Eisernen Front getötete Reichsbanner- mann durch einen Bajonettstich der Polizei verletzt worden sei, teilt das Polizeipräsidium mit, daß die gerichtliche Sektion der Leiche einwandfrei ergeben habe, daß dies nicht zutresfen könne. Im Zusammenhang mit den wiederholten Zusammen« stoßen in Chemnitz hat sich die hiesige Kreisleitung der NSDAP an den Reichsinnenminister gewandt mit dem Ersuchen, alle sozaldemokratischen und kommunistischen Kund« gedungen unter freiem Himmel zu untersagen und die Chem nitzer sozialdemokratische Zeitung zu verbieten. Freiberg. Eine gute Beschäftigung wies im Monat Januar die Sächsische Münze in Muldenhütten auf; sie prägte insgesamt für 250 000 RM Fünfmark- und kür 4176 RM Vierpfennigstücke. Die Sächsische Münze war im Januar besser beschäftigt als die anderen deutschen Münz« anstatt«,». Stollberg. Flüchtling gefaßt. Der wegen Unter« chlagung von amtlichen Geldern seit dem 21. Januar ge» lüchtete 40jährige Krankenhausverwalter Oswald Regel Pnnte jetzt verhaftet und der Staatsanwaltschaft Chemnitz zugeführt werden. Aabrikbrand in Bodenbach Bodenbach. Aus bisher unbekannter Ursache brach »n einem großen, drei Stockwerke hohen Fabrikgebäude der Textilwerke Makosa A.-G., gegenüber dem Bodenbacher Bahnhof, Feuer aus, düs erst bemerkt wurde, als bereits ein großer Teil des Dachstuhles und des oberen Stockwerkes in Flammen stand. Binnen einer halben Stunde war der Dachstuhl des Gebäudekomplexes ein Raub der Flammen Donnerstag, 9. Februar Letpzi g—D resden 12,00 Operettenmelodien, 13,15 Spanische Musik; 14,30 Ar beitsmarkaussichten; 16,00 Nachmittagskonzert: 18,00 Hygiene funk; 18,15 Steuerrundsunk; 18,30 Sprachenfunk: Spanisch; 18,50 An den Grabstätten berühmter Musiker in Dresden; 19,15 Kri senüberwindung durch Neugestaltung des Unternehmeraufbaues! 20,00 Meisterschallplatten; 21,00 Blick in die Zeit; 21,15 „Hölder- lin", Sprechchöre; 22,15 Nachrichtendienst und Bericht von den Fis-Wettkämpfen; Funkstille. Freitag, 10. Februar Leipzi g—D resden 10,10 Schulfunk: „Theodor Körner"; 12,00 Mittagskonzert! 14,15 „Drei Pfadfinder fahren als Matrosen"; 15,15 Vorfrühling im Garten; 16,00 Vegetationskalender für Februar; 16,30 Nach mittagskonzert; 17,30 Waanerlitemtur; 18,00 Di« Aufrechterhal tung der Anwartschaft m der Invaliden- Angestellten- und Knappschaftsversicherung, 18,25 Sprachenfunk: Englisch, 19,00 Bei seltsamen Leuten auf unbekannter Südseeinsei; 19,30 Chor konzert; 20,00 Konzert; 22,05 Nachrichtendienst und Bericht von den Fis-Wettkämpfen; anschließend Nachtmusik. Sonnabend, 11. Februar Leipzi g—Dresden 10,10 Schulfunk: Saarland, ein Heimatbild; 12,00 Virtuosen; 13,15 Zur Unterhaltung; 14,00 Funkberatung; 14,10 Funknach richten; 14,25 Arbeitsmarktberichl; 14,35 Kinoerstunde: Spielen und Basteln; 15,15 Funkschoch; 16,00 Musikberatung der Mirag; 16,30 Konzert aus Berlin; 18 00 Praktische Rechtskunde: 18,50 Rudolf Hans Bartsch; 18,50 Gegenwartslexikon; 19,00 Mando» linienkonzert; 19,30 Zukunftrfragen der Lustfahrt; 20,00 Abend« konzert des Leipziger Sinsonieorchesters: In einer Pause! Be richt von den Fis-Wettkämpfen in Innsbruck! 22,05 Nachricht«»« sienst; anschließend Nachtmusik.